Das Wachkoma ist eines der größten Rätsel der modernen Medizin. Entscheidungen, die Patienten im Wachkoma betreffen, erfordern eine umfassende Betrachtung, die die Perspektiven aller Akteure berücksichtigt. Was wissen Mediziner über das Wachkoma und wie ist der Stand der Hirnforschung? Wie erleben Angehörige, Pflegende und Therapeuten diesen Zustand? Wie werden Therapie-Entscheidungen für Patienten im Wachkoma getroffen und wie lassen sich diese ethisch und rechtlich begründen? Mit Beiträgen ausgewiesener Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Professionen beschreibt dieses Buch das Wachkoma als Krankheit, aber auch als beispielhaftes ethisches Problem im Spannungsfeld zwischen technisch machbarer und von Betroffenen gewünschter medizinischer Behandlung. Entscheidungen über Patienten im Wachkoma werden aus ethischer, rechtlicher, sozialer und medizinischer Sicht beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Wachkoma ist eines der größten Rätsel der modernen Medizin. Entscheidungen, die Patienten im Wachkoma betreffen, erfordern eine umfassende Betrachtung, die die Perspektiven aller Akteure berücksichtigt. Was wissen Mediziner über das Wachkoma und wie ist der Stand der Hirnforschung? Wie erleben Angehörige, Pflegende und Therapeuten diesen Zustand? Wie werden Therapie-Entscheidungen für Patienten im Wachkoma getroffen und wie lassen sich diese ethisch und rechtlich begründen? Mit Beiträgen ausgewiesener Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Professionen beschreibt dieses Buch das Wachkoma als Krankheit, aber auch als beispielhaftes ethisches Problem im Spannungsfeld zwischen technisch machbarer und von Betroffenen gewünschter medizinischer Behandlung. Entscheidungen über Patienten im Wachkoma werden aus ethischer, rechtlicher, sozialer und medizinischer Sicht beleuchtet.
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Das Wachkoma ist eines der größten Rätsel der modernen Medizin. Entscheidungen, die Patienten im Wachkoma betreffen, erfordern eine umfassende Betrachtung, die die Perspektiven aller Akteure berücksichtigt. Was wissen Mediziner über das Wachkoma und wie ist der Stand der Hirnforschung? Wie erleben Angehörige, Pflegende und Therapeuten diesen Zustand? Wie werden Therapie-Entscheidungen für Patienten im Wachkoma getroffen und wie lassen sich diese ethisch und rechtlich begründen? Mit Beiträgen ausgewiesener Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Professionen beschreibt dieses Buch das Wachkoma als Krankheit, aber auch als beispielhaftes ethisches Problem im Spannungsfeld zwischen technisch machbarer und von Betroffenen gewünschter medizinischer Behandlung. Entscheidungen über Patienten im Wachkoma werden aus ethischer, rechtlicher, sozialer und medizinischer Sicht beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Psychosomatische Medizin und Palliativmedizin weisen viele Parallelen auf: Das bio-psycho-soziale Modell der Psychosomatik findet seine Entsprechung im Total Pain- oder Total Suffering-Konzept der Palliativmedizin. Beide Fächer entwickeln in multiprofessionellen Behandlungsteams ganzheitliche Therapiekonzepte und nehmen kranke Menschen mit ihrer einzigartigen Lebensgeschichte und Persönlichkeit wahr, um Besserung oder Linderung von Beschwerden oder belastenden Symptomen zu erreichen. In diesem Buch versammeln renommierte Autorinnen und Autoren aus Palliativmedizin, Psychosomatischer Medizin und Psychologie wertvolle Anregungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Johanna Anneser,
Gian Domenico Borasio,
Reinhold Esterbauer,
Eckhard Frick,
Monika Führer,
Constanze Hausteiner-Wiehle,
Peter Hennigsen,
Peter Herschbach,
Karin Jost,
Ralf J. Jox,
Dirk Kratz,
Klaus Lang,
Jakob Müller,
Yvonne Petersen,
Josef Raischl,
Traugott Roser,
Heribert Sattel,
Henrikje Stanze,
Gabriele Stotz-Ingenlath,
Tamara Thurn,
Ralf T. Vogel,
Maria Wasner
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Psychosomatische Medizin und Palliativmedizin weisen viele Parallelen auf: Das bio-psycho-soziale Modell der Psychosomatik findet seine Entsprechung im Total Pain- oder Total Suffering-Konzept der Palliativmedizin. Beide Fächer entwickeln in multiprofessionellen Behandlungsteams ganzheitliche Therapiekonzepte und nehmen kranke Menschen mit ihrer einzigartigen Lebensgeschichte und Persönlichkeit wahr, um Besserung oder Linderung von Beschwerden oder belastenden Symptomen zu erreichen. In diesem Buch versammeln renommierte Autorinnen und Autoren aus Palliativmedizin, Psychosomatischer Medizin und Psychologie wertvolle Anregungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Johanna Anneser,
Gian Domenico Borasio,
Reinhold Esterbauer,
Eckhard Frick,
Monika Führer,
Constanze Hausteiner-Wiehle,
Peter Hennigsen,
Peter Herschbach,
Karin Jost,
Ralf J. Jox,
Dirk Kratz,
Klaus Lang,
Jakob Müller,
Yvonne Petersen,
Josef Raischl,
Traugott Roser,
Heribert Sattel,
Henrikje Stanze,
Gabriele Stotz-Ingenlath,
Tamara Thurn,
Ralf T. Vogel,
Maria Wasner
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Psychosomatische Medizin und Palliativmedizin weisen viele Parallelen auf: Das bio-psycho-soziale Modell der Psychosomatik findet seine Entsprechung im Total Pain- oder Total Suffering-Konzept der Palliativmedizin. Beide Fächer entwickeln in multiprofessionellen Behandlungsteams ganzheitliche Therapiekonzepte und nehmen kranke Menschen mit ihrer einzigartigen Lebensgeschichte und Persönlichkeit wahr, um Besserung oder Linderung von Beschwerden oder belastenden Symptomen zu erreichen. In diesem Buch versammeln renommierte Autorinnen und Autoren aus Palliativmedizin, Psychosomatischer Medizin und Psychologie wertvolle Anregungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Johanna Anneser,
Gian Domenico Borasio,
Reinhold Esterbauer,
Eckhard Frick,
Monika Führer,
Constanze Hausteiner-Wiehle,
Peter Hennigsen,
Peter Herschbach,
Karin Jost,
Ralf J. Jox,
Dirk Kratz,
Klaus Lang,
Jakob Müller,
Yvonne Petersen,
Josef Raischl,
Traugott Roser,
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Henrikje Stanze,
Gabriele Stotz-Ingenlath,
Tamara Thurn,
Ralf T. Vogel,
Maria Wasner
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Die Lehre von Spiritual Care im Kontext von Hospizarbeit und Palliative Care ist in vielen Curricula fester Bestandteil. Was aber sind zentrale Lernziele und Unterrichtsthemen? Vielfach ist es den Veranstaltern bzw. den Referenten überlassen, das Thema zu füllen. So individuell Spiritualität ist, so wenig beliebig ist aber die Antwort auf die Frage, was bei der Lehre von Spiritual Care für nicht-seelsorgliche Berufe von Bedeutung ist und welche (berufsspezifischen) Rahmenaspekte zu beachten sind. Die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin geben Referenten eine Orientierung und erleichtern bildungsinteressierten Mitarbeitern die Auswahl eines Angebotes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Lehre von Spiritual Care im Kontext von Hospizarbeit und Palliative Care ist in vielen Curricula fester Bestandteil. Was aber sind zentrale Lernziele und Unterrichtsthemen? Vielfach ist es den Veranstaltern bzw. den Referenten überlassen, das Thema zu füllen. So individuell Spiritualität ist, so wenig beliebig ist aber die Antwort auf die Frage, was bei der Lehre von Spiritual Care für nicht-seelsorgliche Berufe von Bedeutung ist und welche (berufsspezifischen) Rahmenaspekte zu beachten sind. Die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin geben Referenten eine Orientierung und erleichtern bildungsinteressierten Mitarbeitern die Auswahl eines Angebotes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Lehre von Spiritual Care im Kontext von Hospizarbeit und Palliative Care ist in vielen Curricula fester Bestandteil. Was aber sind zentrale Lernziele und Unterrichtsthemen? Vielfach ist es den Veranstaltern bzw. den Referenten überlassen, das Thema zu füllen. So individuell Spiritualität ist, so wenig beliebig ist aber die Antwort auf die Frage, was bei der Lehre von Spiritual Care für nicht-seelsorgliche Berufe von Bedeutung ist und welche (berufsspezifischen) Rahmenaspekte zu beachten sind. Die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin geben Referenten eine Orientierung und erleichtern bildungsinteressierten Mitarbeitern die Auswahl eines Angebotes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt.
Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernd Alt-Epping,
Dieter Birnbacher,
Gian Domenico Borasio,
Michael Coors,
Monika Führer,
Roland Hanke,
Ralf J. Jox,
Matthias Pfisterer,
Annette Riedel,
Alfred Simon,
Oliver Tolmein,
Angelina Verhorst,
Maria Wasner
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Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt.
Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernd Alt-Epping,
Dieter Birnbacher,
Gian Domenico Borasio,
Michael Coors,
Monika Führer,
Roland Hanke,
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Matthias Pfisterer,
Annette Riedel,
Alfred Simon,
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Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt.
Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernd Alt-Epping,
Dieter Birnbacher,
Gian Domenico Borasio,
Michael Coors,
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Roland Hanke,
Ralf J. Jox,
Matthias Pfisterer,
Annette Riedel,
Alfred Simon,
Oliver Tolmein,
Angelina Verhorst,
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Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein.
Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird.
In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein.
Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird.
In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein.
Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird.
In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das große Referenz- und Facharztbuch zur klinischen Neurologie liegt jetzt unter der Federführung des international renommierten Herausgeberteams und der Mitarbeit von über 150 FachexpertInnen als eine erweiterte und komplett überarbeitete Neuauflage vor.
In bewährter Form werden systematisch die aktuellen Erkenntnisse zum Stand von Klinik, Verlauf und Therapie neurologischer Erkrankungen zusammengefasst und für die praktische Anwendung gewichtet - nicht nur für häufige Krankheiten wie Schlaganfall, Epilepsie, Multiple Sklerose und M. Parkinson, sondern auch für seltene Krankheitsbilder. Neue Kapitel zu funktionellen Bewegungsstörungen, dissoziativen Anfällen, spinaler Muskelatrophie oder auch zu neurologischen Nebenwirkungen von Tumor-Therapien machen die 8. Auflage zusätzlich attraktiv.
Das Werk wurde konzeptionell und didaktisch weiterentwickelt, um den Anforderungen des modernen und immer stärker digital geprägten Klinikalltags gerecht zu werden: Für eine rasche Orientierung beginnen alle Kapitel mit einem Überblick über die wichtigsten Inhalte und Textboxen markieren besonders relevante Informationen. Die Bewertungen von Evidenzlevels und Empfehlungsstärken der relevanten Therapien sowie klinische Pfade veranschaulichen die Best Practice.
Das etablierte Werk - begründet von den Herausgebern Brandt/Dichgans/Diener - knüpft an den Erfolg der Vorauflagen an und ist für die alltägliche Arbeit von FachärztInnen und AllgemeinmedizinerInnen in Klinik und Praxis sowie für eine erfolgreiche Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht wegzudenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hermann Ackermann,
Gabriele Arendt,
Jan-Philipp Bach,
Louisa von Baumgarten,
Ronny Beer,
Daniela Berg,
Ulrike Bingel,
Christian Bischoff,
Stephan Brandt,
Friedhelm Brassel,
Joseph Claßen,
Manuel Dafotakis,
Günther Deuschl,
Martin Dichgans,
Hans-Christoph Diener,
Marianne Dieterich,
Volker Dietz,
Konstantinos Dimitriadis,
Richard Dodel,
Dirk Dressler,
Rainer Dziewas,
Matthias Endres,
Sabine Eschlböck,
Dominik Ettlin,
Said C. Farschtschi,
Michael Fetter,
Jens Fiehler,
Volker Fingerle,
Jörg Flitsch,
Agnes Flöel,
Stefanie Förderreuther,
Michael Forsting,
Benedikt Frank,
Manuel A. Friese,
Markus Frings,
Christos Ganos,
Thomas Gasser,
Charly Gaul,
Mathias Gelderblom,
Christian Gerloff,
Lucia Gerstl,
Marcus Gerwig,
Voica Ghilescu,
Martin Glas,
Georg Goldenberg,
Martin Grond,
Thomas Haarmeier,
Tim Hagenacker,
Antje Hähner,
Gerhard F Hamann,
Florian Heinen,
Michael Heneka,
Annika Herlemann,
Dirk Hermann,
Wieland Hermann,
Ulrich Herrlinger,
Reinhard Hohlfeld,
Dagny Holle-Lee,
Franziska Hopfner,
Julia Hoppe,
Katharina Hüfner,
Friedhelm Hummel,
Thomas Hummel,
Doreen Huppert,
Andreas H. Jacobs,
Klaus Jahn,
Wolfgang Jost,
Ralf J. Jox,
Andreas Kampfl,
Hans-Otto Karnath,
Oliver Kastrup,
Zaza Katsarava,
Matthias Klein,
Christoph Kleinschnitz,
Werner Klingler,
Thomas Klockgether,
Thomas Klopstock,
Luisa Klotz,
Eberhard Koenig,
Susanne Koeppen,
Ingeborg Krägeloh-Mann,
Joachim Krauss,
Friedrich-Wihelm Kreth,
Harald Lahner,
Frank Lehmann-Horn,
Johannes Levin,
Frank Leypoldt,
Volker Limmroth,
Mira Loesch,
Stefan Lorenzl,
Albert Ludolph,
Andreas Luft,
Walter Maetzler,
Tim Magnus,
Matthias Maschke,
Victor-Felix Mautner,
Dan Meila,
Hans-Michael Meinck,
Nico Melzer,
Kirsten Müller-Vahl,
Alexander Münchau,
Wilhelm Nacimiento,
Albert Neher,
Gereon Nelles,
Soheyl Noachtar,
Mark Obermann,
Florian Ostendorf,
Christoph Ostgathe,
Aurelia Peraud,
Thomas Pfefferkorn,
Hans-Walter Pfister,
Michael Platten,
Werner Poewe,
Jörn Pomper,
Monika Pötter-Nerger,
Jan Regelsberger,
Peter Reilich,
Jan Rémi,
Michael Rosenkranz,
Felix Rosenow,
Florian Roser,
Christoph Schankin,
Thomas Schenk,
Jörg Schipper,
Friederike Schmidt-Graf,
Erich Schmutzhard,
Christiane Schneider-Gold,
Ludger Schöls,
Benedikt Schoser,
Jörg B. Schulz,
Jan Senderek,
Claudia Sommer,
Christan Stief,
Andreas Straube,
Dominik Straumann,
Michael Strupp,
Ulrich Sure,
Marcos Soares Tatagiba,
Hans-Peter Thier,
Götz Thomalla,
Dagmar Timmann,
Helge Topka,
Anne-kathrin Uerschels,
Nicole Unger,
Peter Vajkoczy,
Jens Volkmann,
Raymond Voltz,
Maggie Walter,
Isabel Wanke,
Tobias Warnecke,
Martin Wehling,
Christian Weimar,
Michael Weller,
Gregor K. Wenning,
Manfred Westphal,
Wolfgang Wick,
Heinz Wiendl,
Frank Winkler,
Josef Zihl,
Simone Zittel,
Andreas Zwergal
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Das große Referenz- und Facharztbuch zur klinischen Neurologie liegt jetzt unter der Federführung des international renommierten Herausgeberteams und der Mitarbeit von über 150 FachexpertInnen als eine erweiterte und komplett überarbeitete Neuauflage vor.
In bewährter Form werden systematisch die aktuellen Erkenntnisse zum Stand von Klinik, Verlauf und Therapie neurologischer Erkrankungen zusammengefasst und für die praktische Anwendung gewichtet - nicht nur für häufige Krankheiten wie Schlaganfall, Epilepsie, Multiple Sklerose und M. Parkinson, sondern auch für seltene Krankheitsbilder. Neue Kapitel zu funktionellen Bewegungsstörungen, dissoziativen Anfällen, spinaler Muskelatrophie oder auch zu neurologischen Nebenwirkungen von Tumor-Therapien machen die 8. Auflage zusätzlich attraktiv.
Das Werk wurde konzeptionell und didaktisch weiterentwickelt, um den Anforderungen des modernen und immer stärker digital geprägten Klinikalltags gerecht zu werden: Für eine rasche Orientierung beginnen alle Kapitel mit einem Überblick über die wichtigsten Inhalte und Textboxen markieren besonders relevante Informationen. Die Bewertungen von Evidenzlevels und Empfehlungsstärken der relevanten Therapien sowie klinische Pfade veranschaulichen die Best Practice.
Das etablierte Werk - begründet von den Herausgebern Brandt/Dichgans/Diener - knüpft an den Erfolg der Vorauflagen an und ist für die alltägliche Arbeit von FachärztInnen und AllgemeinmedizinerInnen in Klinik und Praxis sowie für eine erfolgreiche Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht wegzudenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Hermann Ackermann,
Gabriele Arendt,
Jan-Philipp Bach,
Louisa von Baumgarten,
Ronny Beer,
Daniela Berg,
Ulrike Bingel,
Christian Bischoff,
Stephan Brandt,
Friedhelm Brassel,
Joseph Claßen,
Manuel Dafotakis,
Günther Deuschl,
Martin Dichgans,
Hans-Christoph Diener,
Marianne Dieterich,
Volker Dietz,
Konstantinos Dimitriadis,
Richard Dodel,
Dirk Dressler,
Rainer Dziewas,
Matthias Endres,
Sabine Eschlböck,
Dominik Ettlin,
Said C. Farschtschi,
Michael Fetter,
Jens Fiehler,
Volker Fingerle,
Jörg Flitsch,
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Michael Forsting,
Benedikt Frank,
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Tim Hagenacker,
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Dirk Hermann,
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Reinhard Hohlfeld,
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Franziska Hopfner,
Julia Hoppe,
Katharina Hüfner,
Friedhelm Hummel,
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Klaus Jahn,
Wolfgang Jost,
Ralf J. Jox,
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Oliver Kastrup,
Zaza Katsarava,
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Thomas Klockgether,
Thomas Klopstock,
Luisa Klotz,
Eberhard Koenig,
Susanne Koeppen,
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Harald Lahner,
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Johannes Levin,
Frank Leypoldt,
Volker Limmroth,
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Wilhelm Nacimiento,
Albert Neher,
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Mark Obermann,
Florian Ostendorf,
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Hans-Walter Pfister,
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Werner Poewe,
Jörn Pomper,
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Martin Wehling,
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Gregor K. Wenning,
Manfred Westphal,
Wolfgang Wick,
Heinz Wiendl,
Frank Winkler,
Josef Zihl,
Simone Zittel,
Andreas Zwergal
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Die meisten Hochbetagten, die heute in Pflegeheimen leben und sterben, sind multimorbid, demenzkrank und gebrechlich. Sie sind körperlich und seelisch labil und besonders verletzlich. Gesundheitliche oder seelische Probleme können daher schnell zu ernsten Konsequenzen führen. Palliative Geriatrie orientiert sich jedoch nicht nur an Symptomen, Diagnosen und Leitlinien, sondern hat stets einen ganzheitlichen Blick auf die Menschen. Was ist ihnen wichtig? Was belastet sie? Was wünschen sie sich? Wie können wir ihnen helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen? Dieses Buch zeigt anhand vieler Praxisbeispiele auf, wie es gelingen kann, den Betroffenen trotz Krankheit, Demenz und Todesnähe bis zuletzt ein gutes Leben zu ermöglichen. Fachliche Kompetenz allein reicht dafür nicht! Palliative Geriatrie fordert von den Betreuenden aller Berufsgruppen auch ein hohes Maß an Mit-Menschlichkeit: Wertschätzung, Achtsamkeit, Zuwendung, Verständnis und Mitgefühl.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Regina Arndorfer,
Siegfried Binder,
Elisabeth Bonomo,
Gian Domenico Borasio,
Magdalena Breitenwald-Khalil,
Eduard Falkner,
Monika Führer,
Ralf J. Jox,
Marina Kojer,
Roland Kunz,
Snezana Lazelberger,
Andrea Martinek,
Susanne Pirker,
Gerda Schmidt,
Susanne Schragel,
Andrea Stöckl,
Manuela Thaller,
Renate Urban,
Maria Wasner,
Ingrid Zadak,
Michaela Zsifkovics
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Die meisten Hochbetagten, die heute in Pflegeheimen leben und sterben, sind multimorbid, demenzkrank und gebrechlich. Sie sind körperlich und seelisch labil und besonders verletzlich. Gesundheitliche oder seelische Probleme können daher schnell zu ernsten Konsequenzen führen. Palliative Geriatrie orientiert sich jedoch nicht nur an Symptomen, Diagnosen und Leitlinien, sondern hat stets einen ganzheitlichen Blick auf die Menschen. Was ist ihnen wichtig? Was belastet sie? Was wünschen sie sich? Wie können wir ihnen helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen? Dieses Buch zeigt anhand vieler Praxisbeispiele auf, wie es gelingen kann, den Betroffenen trotz Krankheit, Demenz und Todesnähe bis zuletzt ein gutes Leben zu ermöglichen. Fachliche Kompetenz allein reicht dafür nicht! Palliative Geriatrie fordert von den Betreuenden aller Berufsgruppen auch ein hohes Maß an Mit-Menschlichkeit: Wertschätzung, Achtsamkeit, Zuwendung, Verständnis und Mitgefühl.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Regina Arndorfer,
Siegfried Binder,
Elisabeth Bonomo,
Gian Domenico Borasio,
Magdalena Breitenwald-Khalil,
Eduard Falkner,
Monika Führer,
Ralf J. Jox,
Marina Kojer,
Roland Kunz,
Snezana Lazelberger,
Andrea Martinek,
Susanne Pirker,
Gerda Schmidt,
Susanne Schragel,
Andrea Stöckl,
Manuela Thaller,
Renate Urban,
Maria Wasner,
Ingrid Zadak,
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Die meisten Hochbetagten, die heute in Pflegeheimen leben und sterben, sind multimorbid, demenzkrank und gebrechlich. Sie sind körperlich und seelisch labil und besonders verletzlich. Gesundheitliche oder seelische Probleme können daher schnell zu ernsten Konsequenzen führen. Palliative Geriatrie orientiert sich jedoch nicht nur an Symptomen, Diagnosen und Leitlinien, sondern hat stets einen ganzheitlichen Blick auf die Menschen. Was ist ihnen wichtig? Was belastet sie? Was wünschen sie sich? Wie können wir ihnen helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen? Dieses Buch zeigt anhand vieler Praxisbeispiele auf, wie es gelingen kann, den Betroffenen trotz Krankheit, Demenz und Todesnähe bis zuletzt ein gutes Leben zu ermöglichen. Fachliche Kompetenz allein reicht dafür nicht! Palliative Geriatrie fordert von den Betreuenden aller Berufsgruppen auch ein hohes Maß an Mit-Menschlichkeit: Wertschätzung, Achtsamkeit, Zuwendung, Verständnis und Mitgefühl.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Regina Arndorfer,
Siegfried Binder,
Elisabeth Bonomo,
Gian Domenico Borasio,
Magdalena Breitenwald-Khalil,
Eduard Falkner,
Monika Führer,
Ralf J. Jox,
Marina Kojer,
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Snezana Lazelberger,
Andrea Martinek,
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