Leben im Koma

Leben im Koma von Borasio,  Gian Domenico, Führer,  Monika, Jox,  Ralf J., Kühlmeyer,  Katja
Das Wachkoma ist eines der größten Rätsel der modernen Medizin. Entscheidungen, die Patienten im Wachkoma betreffen, erfordern eine umfassende Betrachtung, die die Perspektiven aller Akteure berücksichtigt. Was wissen Mediziner über das Wachkoma und wie ist der Stand der Hirnforschung? Wie erleben Angehörige, Pflegende und Therapeuten diesen Zustand? Wie werden Therapie-Entscheidungen für Patienten im Wachkoma getroffen und wie lassen sich diese ethisch und rechtlich begründen? Mit Beiträgen ausgewiesener Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Professionen beschreibt dieses Buch das Wachkoma als Krankheit, aber auch als beispielhaftes ethisches Problem im Spannungsfeld zwischen technisch machbarer und von Betroffenen gewünschter medizinischer Behandlung. Entscheidungen über Patienten im Wachkoma werden aus ethischer, rechtlicher, sozialer und medizinischer Sicht beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Leben im Koma

Leben im Koma von Borasio,  Gian Domenico, Führer,  Monika, Jox,  Ralf J., Kühlmeyer,  Katja
Das Wachkoma ist eines der größten Rätsel der modernen Medizin. Entscheidungen, die Patienten im Wachkoma betreffen, erfordern eine umfassende Betrachtung, die die Perspektiven aller Akteure berücksichtigt. Was wissen Mediziner über das Wachkoma und wie ist der Stand der Hirnforschung? Wie erleben Angehörige, Pflegende und Therapeuten diesen Zustand? Wie werden Therapie-Entscheidungen für Patienten im Wachkoma getroffen und wie lassen sich diese ethisch und rechtlich begründen? Mit Beiträgen ausgewiesener Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Professionen beschreibt dieses Buch das Wachkoma als Krankheit, aber auch als beispielhaftes ethisches Problem im Spannungsfeld zwischen technisch machbarer und von Betroffenen gewünschter medizinischer Behandlung. Entscheidungen über Patienten im Wachkoma werden aus ethischer, rechtlicher, sozialer und medizinischer Sicht beleuchtet.
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Leben im Koma

Leben im Koma von Borasio,  Gian Domenico, Führer,  Monika, Jox,  Ralf J., Kühlmeyer,  Katja
Das Wachkoma ist eines der größten Rätsel der modernen Medizin. Entscheidungen, die Patienten im Wachkoma betreffen, erfordern eine umfassende Betrachtung, die die Perspektiven aller Akteure berücksichtigt. Was wissen Mediziner über das Wachkoma und wie ist der Stand der Hirnforschung? Wie erleben Angehörige, Pflegende und Therapeuten diesen Zustand? Wie werden Therapie-Entscheidungen für Patienten im Wachkoma getroffen und wie lassen sich diese ethisch und rechtlich begründen? Mit Beiträgen ausgewiesener Experten aus unterschiedlichen Disziplinen und Professionen beschreibt dieses Buch das Wachkoma als Krankheit, aber auch als beispielhaftes ethisches Problem im Spannungsfeld zwischen technisch machbarer und von Betroffenen gewünschter medizinischer Behandlung. Entscheidungen über Patienten im Wachkoma werden aus ethischer, rechtlicher, sozialer und medizinischer Sicht beleuchtet.
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Psychosomatische Medizin und Palliative Care

Psychosomatische Medizin und Palliative Care von Anneser,  Johanna, Borasio,  Gian Domenico, Esterbauer,  Reinhold, Frick,  Eckhard, Führer,  Monika, Hausteiner-Wiehle,  Constanze, Hennigsen,  Peter, Herschbach,  Peter, Jost,  Karin, Jox,  Ralf J., Kratz,  Dirk, Lang,  Klaus, Müller,  Jakob, Petersen,  Yvonne, Raischl,  Josef, Roser,  Traugott, Sattel,  Heribert, Stanze,  Henrikje, Stotz-Ingenlath,  Gabriele, Thurn,  Tamara, Vogel,  Ralf T., Wasner,  Maria
Psychosomatische Medizin und Palliativmedizin weisen viele Parallelen auf: Das bio-psycho-soziale Modell der Psychosomatik findet seine Entsprechung im Total Pain- oder Total Suffering-Konzept der Palliativmedizin. Beide Fächer entwickeln in multiprofessionellen Behandlungsteams ganzheitliche Therapiekonzepte und nehmen kranke Menschen mit ihrer einzigartigen Lebensgeschichte und Persönlichkeit wahr, um Besserung oder Linderung von Beschwerden oder belastenden Symptomen zu erreichen. In diesem Buch versammeln renommierte Autorinnen und Autoren aus Palliativmedizin, Psychosomatischer Medizin und Psychologie wertvolle Anregungen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Psychosomatische Medizin und Palliative Care

Psychosomatische Medizin und Palliative Care von Anneser,  Johanna, Borasio,  Gian Domenico, Esterbauer,  Reinhold, Frick,  Eckhard, Führer,  Monika, Hausteiner-Wiehle,  Constanze, Hennigsen,  Peter, Herschbach,  Peter, Jost,  Karin, Jox,  Ralf J., Kratz,  Dirk, Lang,  Klaus, Müller,  Jakob, Petersen,  Yvonne, Raischl,  Josef, Roser,  Traugott, Sattel,  Heribert, Stanze,  Henrikje, Stotz-Ingenlath,  Gabriele, Thurn,  Tamara, Vogel,  Ralf T., Wasner,  Maria
Psychosomatische Medizin und Palliativmedizin weisen viele Parallelen auf: Das bio-psycho-soziale Modell der Psychosomatik findet seine Entsprechung im Total Pain- oder Total Suffering-Konzept der Palliativmedizin. Beide Fächer entwickeln in multiprofessionellen Behandlungsteams ganzheitliche Therapiekonzepte und nehmen kranke Menschen mit ihrer einzigartigen Lebensgeschichte und Persönlichkeit wahr, um Besserung oder Linderung von Beschwerden oder belastenden Symptomen zu erreichen. In diesem Buch versammeln renommierte Autorinnen und Autoren aus Palliativmedizin, Psychosomatischer Medizin und Psychologie wertvolle Anregungen für die Praxis.
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Psychosomatische Medizin und Palliative Care

Psychosomatische Medizin und Palliative Care von Anneser,  Johanna, Borasio,  Gian Domenico, Esterbauer,  Reinhold, Frick,  Eckhard, Führer,  Monika, Hausteiner-Wiehle,  Constanze, Hennigsen,  Peter, Herschbach,  Peter, Jost,  Karin, Jox,  Ralf J., Kratz,  Dirk, Lang,  Klaus, Müller,  Jakob, Petersen,  Yvonne, Raischl,  Josef, Roser,  Traugott, Sattel,  Heribert, Stanze,  Henrikje, Stotz-Ingenlath,  Gabriele, Thurn,  Tamara, Vogel,  Ralf T., Wasner,  Maria
Psychosomatische Medizin und Palliativmedizin weisen viele Parallelen auf: Das bio-psycho-soziale Modell der Psychosomatik findet seine Entsprechung im Total Pain- oder Total Suffering-Konzept der Palliativmedizin. Beide Fächer entwickeln in multiprofessionellen Behandlungsteams ganzheitliche Therapiekonzepte und nehmen kranke Menschen mit ihrer einzigartigen Lebensgeschichte und Persönlichkeit wahr, um Besserung oder Linderung von Beschwerden oder belastenden Symptomen zu erreichen. In diesem Buch versammeln renommierte Autorinnen und Autoren aus Palliativmedizin, Psychosomatischer Medizin und Psychologie wertvolle Anregungen für die Praxis.
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Spiritual Care in Qualifizierungskursen für nicht-seelsorgliche Berufe

Spiritual Care in Qualifizierungskursen für nicht-seelsorgliche Berufe von Borasio,  Gian Domenico, Führer,  Monika, Gratz,  Margit, Jox,  Ralf J., Roser,  Traugott, Wasner,  Maria
Die Lehre von Spiritual Care im Kontext von Hospizarbeit und Palliative Care ist in vielen Curricula fester Bestandteil. Was aber sind zentrale Lernziele und Unterrichtsthemen? Vielfach ist es den Veranstaltern bzw. den Referenten überlassen, das Thema zu füllen. So individuell Spiritualität ist, so wenig beliebig ist aber die Antwort auf die Frage, was bei der Lehre von Spiritual Care für nicht-seelsorgliche Berufe von Bedeutung ist und welche (berufsspezifischen) Rahmenaspekte zu beachten sind. Die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin geben Referenten eine Orientierung und erleichtern bildungsinteressierten Mitarbeitern die Auswahl eines Angebotes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Spiritual Care in Qualifizierungskursen für nicht-seelsorgliche Berufe

Spiritual Care in Qualifizierungskursen für nicht-seelsorgliche Berufe von Borasio,  Gian Domenico, Führer,  Monika, Gratz,  Margit, Jox,  Ralf J., Roser,  Traugott, Wasner,  Maria
Die Lehre von Spiritual Care im Kontext von Hospizarbeit und Palliative Care ist in vielen Curricula fester Bestandteil. Was aber sind zentrale Lernziele und Unterrichtsthemen? Vielfach ist es den Veranstaltern bzw. den Referenten überlassen, das Thema zu füllen. So individuell Spiritualität ist, so wenig beliebig ist aber die Antwort auf die Frage, was bei der Lehre von Spiritual Care für nicht-seelsorgliche Berufe von Bedeutung ist und welche (berufsspezifischen) Rahmenaspekte zu beachten sind. Die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin geben Referenten eine Orientierung und erleichtern bildungsinteressierten Mitarbeitern die Auswahl eines Angebotes.
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Spiritual Care in Qualifizierungskursen für nicht-seelsorgliche Berufe

Spiritual Care in Qualifizierungskursen für nicht-seelsorgliche Berufe von Borasio,  Gian Domenico, Führer,  Monika, Gratz,  Margit, Jox,  Ralf J., Roser,  Traugott, Wasner,  Maria
Die Lehre von Spiritual Care im Kontext von Hospizarbeit und Palliative Care ist in vielen Curricula fester Bestandteil. Was aber sind zentrale Lernziele und Unterrichtsthemen? Vielfach ist es den Veranstaltern bzw. den Referenten überlassen, das Thema zu füllen. So individuell Spiritualität ist, so wenig beliebig ist aber die Antwort auf die Frage, was bei der Lehre von Spiritual Care für nicht-seelsorgliche Berufe von Bedeutung ist und welche (berufsspezifischen) Rahmenaspekte zu beachten sind. Die Grundsätze der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin geben Referenten eine Orientierung und erleichtern bildungsinteressierten Mitarbeitern die Auswahl eines Angebotes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit

Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit von Alt-Epping,  Bernd, Birnbacher,  Dieter, Borasio,  Gian Domenico, Coors,  Michael, Führer,  Monika, Hanke,  Roland, Jox,  Ralf J., Pfisterer,  Matthias, Riedel,  Annette, Simon,  Alfred, Tolmein,  Oliver, Verhorst,  Angelina, Wasner,  Maria
Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt. Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit

Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit von Alt-Epping,  Bernd, Birnbacher,  Dieter, Borasio,  Gian Domenico, Coors,  Michael, Führer,  Monika, Hanke,  Roland, Jox,  Ralf J., Pfisterer,  Matthias, Riedel,  Annette, Simon,  Alfred, Tolmein,  Oliver, Verhorst,  Angelina, Wasner,  Maria
Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt. Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
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Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit

Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit von Alt-Epping,  Bernd, Birnbacher,  Dieter, Borasio,  Gian Domenico, Coors,  Michael, Führer,  Monika, Hanke,  Roland, Jox,  Ralf J., Pfisterer,  Matthias, Riedel,  Annette, Simon,  Alfred, Tolmein,  Oliver, Verhorst,  Angelina, Wasner,  Maria
Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt. Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
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Praxisbuch Advance Care Planning

Praxisbuch Advance Care Planning von in der Schmitten,  Jürgen, Jox,  Ralf J., Krones,  Tanja, Marckmann,  Georg
Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein. Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird. In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Praxisbuch Advance Care Planning

Praxisbuch Advance Care Planning von in der Schmitten,  Jürgen, Jox,  Ralf J., Krones,  Tanja, Marckmann,  Georg
Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein. Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird. In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
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Praxisbuch Advance Care Planning

Praxisbuch Advance Care Planning von in der Schmitten,  Jürgen, Jox,  Ralf J., Krones,  Tanja, Marckmann,  Georg
Durch den medizinischen Fortschritt und die Alterung der Bevölkerung sind immer häufiger kritische Behandlungsentscheidungen zu treffen, während die betroffenen Personen sich nicht mehr selbst dazu äußern können. Nicht selten ist hierbei das Verhältnis von Chancen und Risiken der Behandlungsoptionen ungünstig. Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten sollen helfen, im Sinne der betroffenen Person zu entscheiden, jedoch sind sie in ihrer herkömmlichen Nutzung oftmals unzureichend und können sogar irreführend und riskant sein. Um diese Situation zu verbessern, gibt es ein international bewährtes Konzept: Advance Care Planning (ACP). In den letzten Jahren hat es sich auch in Deutschland vor allem dank einer Finanzierung durch die gesetzliche Krankenversicherung (§ 132 SGB V) zunehmend etabliert. Dieses Angebot gibt es bisher nur für Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben. Auch in Österreich und der Schweiz gibt es Projekte und politische Initiativen, ACP einzuführen. Was vielen nicht bekannt ist: ACP kann eine tiefgreifende Wirkung auf das Gesundheitswesen entfalten. Es trägt zu einem kulturellen Wandel im Gesundheitssystem bei, indem eine patientenzentrierte Gesprächskultur eingeübt, die Selbstbestimmung der Betroffenen konsequent respektiert und eine an individuellen Behandlungszielen orientierte, verantwortungsvoll abgewogene Patientenversorgung gefördert wird. In diesem Buch erläutern führende internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis ethische und rechtliche Hintergründe, stellen erfolgreiche ACP-Modelle vor und bieten konkrete Empfehlungen für deren praktische Umsetzung. Neben ACP-Gesprächsbegleitern und Gesundheitsfachkräften finden auch diejenigen Orientierung, die ACP auf den verschiedenen Ebenen des Gesundheitssystems etablieren möchten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen

Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen von Ackermann,  Hermann, Arendt,  Gabriele, Bach,  Jan-Philipp, Baumgarten,  Louisa von, Beer,  Ronny, Berg,  Daniela, Bingel,  Ulrike, Bischoff,  Christian, Brandt,  Stephan, Brassel,  Friedhelm, Claßen,  Joseph, Dafotakis,  Manuel, Deuschl,  Günther, Dichgans,  Martin, Diener,  Hans-Christoph, Dieterich,  Marianne, Dietz,  Volker, Dimitriadis,  Konstantinos, Dodel,  Richard, Dressler,  Dirk, Dziewas,  Rainer, Endres,  Matthias, Eschlböck,  Sabine, Ettlin,  Dominik, Farschtschi,  Said C., Fetter,  Michael, Fiehler,  Jens, Fingerle,  Volker, Flitsch,  Jörg, Flöel,  Agnes, Förderreuther,  Stefanie, Forsting,  Michael, Frank,  Benedikt, Friese,  Manuel A., Frings,  Markus, Ganos,  Christos, Gasser,  Thomas, Gaul,  Charly, Gelderblom,  Mathias, Gerloff,  Christian, Gerstl,  Lucia, Gerwig,  Marcus, Ghilescu,  Voica, Glas,  Martin, Goldenberg,  Georg, Grond,  Martin, Haarmeier,  Thomas, Hagenacker,  Tim, Hähner,  Antje, Hamann,  Gerhard F, Heinen,  Florian, Heneka,  Michael, Herlemann,  Annika, Hermann,  Dirk, Hermann,  Wieland, Herrlinger,  Ulrich, Hohlfeld,  Reinhard, Holle-Lee,  Dagny, Hopfner,  Franziska, Hoppe,  Julia, Hüfner,  Katharina, Hummel,  Friedhelm, Hummel,  Thomas, Huppert,  Doreen, Jacobs,  Andreas H., Jahn,  Klaus, Jost,  Wolfgang, Jox,  Ralf J., Kampfl,  Andreas, Karnath,  Hans-Otto, Kastrup,  Oliver, Katsarava,  Zaza, Klein,  Matthias, Kleinschnitz,  Christoph, Klingler,  Werner, Klockgether,  Thomas, Klopstock,  Thomas, Klotz,  Luisa, Koenig,  Eberhard, Koeppen,  Susanne, Krägeloh-Mann,  Ingeborg, Krauss,  Joachim, Kreth,  Friedrich-Wihelm, Lahner,  Harald, Lehmann-Horn,  Frank, Levin,  Johannes, Leypoldt,  Frank, Limmroth,  Volker, Loesch,  Mira, Lorenzl,  Stefan, Ludolph,  Albert, Luft,  Andreas, Maetzler,  Walter, Magnus,  Tim, Maschke,  Matthias, Mautner,  Victor-Felix, Meila,  Dan, Meinck,  Hans-Michael, Melzer,  Nico, Müller-Vahl,  Kirsten, Münchau,  Alexander, Nacimiento,  Wilhelm, Neher,  Albert, Nelles,  Gereon, Noachtar,  Soheyl, Obermann,  Mark, Ostendorf,  Florian, Ostgathe,  Christoph, Peraud,  Aurelia, Pfefferkorn,  Thomas, Pfister,  Hans-Walter, Platten,  Michael, Poewe,  Werner, Pomper,  Jörn, Pötter-Nerger,  Monika, Regelsberger,  Jan, Reilich,  Peter, Rémi,  Jan, Rosenkranz,  Michael, Rosenow,  Felix, Roser,  Florian, Schankin,  Christoph, Schenk,  Thomas, Schipper,  Jörg, Schmidt-Graf,  Friederike, Schmutzhard,  Erich, Schneider-Gold,  Christiane, Schöls,  Ludger, Schoser,  Benedikt, Schulz,  Jörg B., Senderek,  Jan, Sommer,  Claudia, Stief,  Christan, Straube,  Andreas, Straumann,  Dominik, Strupp,  Michael, Sure,  Ulrich, Tatagiba,  Marcos Soares, Thier,  Hans-Peter, Thomalla,  Götz, Timmann,  Dagmar, Topka,  Helge, Uerschels,  Anne-kathrin, Unger,  Nicole, Vajkoczy,  Peter, Volkmann,  Jens, Voltz,  Raymond, Walter,  Maggie, Wanke,  Isabel, Warnecke,  Tobias, Wehling,  Martin, Weimar,  Christian, Weller,  Michael, Wenning,  Gregor K., Westphal,  Manfred, Wick,  Wolfgang, Wiendl,  Heinz, Winkler,  Frank, Zihl,  Josef, Zittel,  Simone, Zwergal,  Andreas
Das große Referenz- und Facharztbuch zur klinischen Neurologie liegt jetzt unter der Federführung des international renommierten Herausgeberteams und der Mitarbeit von über 150 FachexpertInnen als eine erweiterte und komplett überarbeitete Neuauflage vor. In bewährter Form werden systematisch die aktuellen Erkenntnisse zum Stand von Klinik, Verlauf und Therapie neurologischer Erkrankungen zusammengefasst und für die praktische Anwendung gewichtet - nicht nur für häufige Krankheiten wie Schlaganfall, Epilepsie, Multiple Sklerose und M. Parkinson, sondern auch für seltene Krankheitsbilder. Neue Kapitel zu funktionellen Bewegungsstörungen, dissoziativen Anfällen, spinaler Muskelatrophie oder auch zu neurologischen Nebenwirkungen von Tumor-Therapien machen die 8. Auflage zusätzlich attraktiv. Das Werk wurde konzeptionell und didaktisch weiterentwickelt, um den Anforderungen des modernen und immer stärker digital geprägten Klinikalltags gerecht zu werden: Für eine rasche Orientierung beginnen alle Kapitel mit einem Überblick über die wichtigsten Inhalte und Textboxen markieren besonders relevante Informationen. Die Bewertungen von Evidenzlevels und Empfehlungsstärken der relevanten Therapien sowie klinische Pfade veranschaulichen die Best Practice. Das etablierte Werk - begründet von den Herausgebern Brandt/Dichgans/Diener - knüpft an den Erfolg der Vorauflagen an und ist für die alltägliche Arbeit von FachärztInnen und AllgemeinmedizinerInnen in Klinik und Praxis sowie für eine erfolgreiche Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht wegzudenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen

Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen von Ackermann,  Hermann, Arendt,  Gabriele, Bach,  Jan-Philipp, Baumgarten,  Louisa von, Beer,  Ronny, Berg,  Daniela, Bingel,  Ulrike, Bischoff,  Christian, Brandt,  Stephan, Brassel,  Friedhelm, Claßen,  Joseph, Dafotakis,  Manuel, Deuschl,  Günther, Dichgans,  Martin, Diener,  Hans-Christoph, Dieterich,  Marianne, Dietz,  Volker, Dimitriadis,  Konstantinos, Dodel,  Richard, Dressler,  Dirk, Dziewas,  Rainer, Endres,  Matthias, Eschlböck,  Sabine, Ettlin,  Dominik, Farschtschi,  Said C., Fetter,  Michael, Fiehler,  Jens, Fingerle,  Volker, Flitsch,  Jörg, Flöel,  Agnes, Förderreuther,  Stefanie, Forsting,  Michael, Frank,  Benedikt, Friese,  Manuel A., Frings,  Markus, Ganos,  Christos, Gasser,  Thomas, Gaul,  Charly, Gelderblom,  Mathias, Gerloff,  Christian, Gerstl,  Lucia, Gerwig,  Marcus, Ghilescu,  Voica, Glas,  Martin, Goldenberg,  Georg, Grond,  Martin, Haarmeier,  Thomas, Hagenacker,  Tim, Hähner,  Antje, Hamann,  Gerhard F, Heinen,  Florian, Heneka,  Michael, Herlemann,  Annika, Hermann,  Dirk, Hermann,  Wieland, Herrlinger,  Ulrich, Hohlfeld,  Reinhard, Holle-Lee,  Dagny, Hopfner,  Franziska, Hoppe,  Julia, Hüfner,  Katharina, Hummel,  Friedhelm, Hummel,  Thomas, Huppert,  Doreen, Jacobs,  Andreas H., Jahn,  Klaus, Jost,  Wolfgang, Jox,  Ralf J., Kampfl,  Andreas, Karnath,  Hans-Otto, Kastrup,  Oliver, Katsarava,  Zaza, Klein,  Matthias, Kleinschnitz,  Christoph, Klingler,  Werner, Klockgether,  Thomas, Klopstock,  Thomas, Klotz,  Luisa, Koenig,  Eberhard, Koeppen,  Susanne, Krägeloh-Mann,  Ingeborg, Krauss,  Joachim, Kreth,  Friedrich-Wihelm, Lahner,  Harald, Lehmann-Horn,  Frank, Levin,  Johannes, Leypoldt,  Frank, Limmroth,  Volker, Loesch,  Mira, Lorenzl,  Stefan, Ludolph,  Albert, Luft,  Andreas, Maetzler,  Walter, Magnus,  Tim, Maschke,  Matthias, Mautner,  Victor-Felix, Meila,  Dan, Meinck,  Hans-Michael, Melzer,  Nico, Müller-Vahl,  Kirsten, Münchau,  Alexander, Nacimiento,  Wilhelm, Neher,  Albert, Nelles,  Gereon, Noachtar,  Soheyl, Obermann,  Mark, Ostendorf,  Florian, Ostgathe,  Christoph, Peraud,  Aurelia, Pfefferkorn,  Thomas, Pfister,  Hans-Walter, Platten,  Michael, Poewe,  Werner, Pomper,  Jörn, Pötter-Nerger,  Monika, Regelsberger,  Jan, Reilich,  Peter, Rémi,  Jan, Rosenkranz,  Michael, Rosenow,  Felix, Roser,  Florian, Schankin,  Christoph, Schenk,  Thomas, Schipper,  Jörg, Schmidt-Graf,  Friederike, Schmutzhard,  Erich, Schneider-Gold,  Christiane, Schöls,  Ludger, Schoser,  Benedikt, Schulz,  Jörg B., Senderek,  Jan, Sommer,  Claudia, Stief,  Christan, Straube,  Andreas, Straumann,  Dominik, Strupp,  Michael, Sure,  Ulrich, Tatagiba,  Marcos Soares, Thier,  Hans-Peter, Thomalla,  Götz, Timmann,  Dagmar, Topka,  Helge, Uerschels,  Anne-kathrin, Unger,  Nicole, Vajkoczy,  Peter, Volkmann,  Jens, Voltz,  Raymond, Walter,  Maggie, Wanke,  Isabel, Warnecke,  Tobias, Wehling,  Martin, Weimar,  Christian, Weller,  Michael, Wenning,  Gregor K., Westphal,  Manfred, Wick,  Wolfgang, Wiendl,  Heinz, Winkler,  Frank, Zihl,  Josef, Zittel,  Simone, Zwergal,  Andreas
Das große Referenz- und Facharztbuch zur klinischen Neurologie liegt jetzt unter der Federführung des international renommierten Herausgeberteams und der Mitarbeit von über 150 FachexpertInnen als eine erweiterte und komplett überarbeitete Neuauflage vor. In bewährter Form werden systematisch die aktuellen Erkenntnisse zum Stand von Klinik, Verlauf und Therapie neurologischer Erkrankungen zusammengefasst und für die praktische Anwendung gewichtet - nicht nur für häufige Krankheiten wie Schlaganfall, Epilepsie, Multiple Sklerose und M. Parkinson, sondern auch für seltene Krankheitsbilder. Neue Kapitel zu funktionellen Bewegungsstörungen, dissoziativen Anfällen, spinaler Muskelatrophie oder auch zu neurologischen Nebenwirkungen von Tumor-Therapien machen die 8. Auflage zusätzlich attraktiv. Das Werk wurde konzeptionell und didaktisch weiterentwickelt, um den Anforderungen des modernen und immer stärker digital geprägten Klinikalltags gerecht zu werden: Für eine rasche Orientierung beginnen alle Kapitel mit einem Überblick über die wichtigsten Inhalte und Textboxen markieren besonders relevante Informationen. Die Bewertungen von Evidenzlevels und Empfehlungsstärken der relevanten Therapien sowie klinische Pfade veranschaulichen die Best Practice. Das etablierte Werk - begründet von den Herausgebern Brandt/Dichgans/Diener - knüpft an den Erfolg der Vorauflagen an und ist für die alltägliche Arbeit von FachärztInnen und AllgemeinmedizinerInnen in Klinik und Praxis sowie für eine erfolgreiche Aus-, Fort- und Weiterbildung nicht wegzudenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alt, krank und verwirrt

Alt, krank und verwirrt von Arndorfer,  Regina, Binder,  Siegfried, Bonomo,  Elisabeth, Borasio,  Gian Domenico, Breitenwald-Khalil,  Magdalena, Falkner,  Eduard, Führer,  Monika, Jox,  Ralf J., Kojer,  Marina, Kunz,  Roland, Lazelberger,  Snezana, Martinek,  Andrea, Pirker,  Susanne, Schmidt,  Gerda, Schragel,  Susanne, Stöckl,  Andrea, Thaller,  Manuela, Urban,  Renate, Wasner,  Maria, Zadak,  Ingrid, Zsifkovics,  Michaela
Die meisten Hochbetagten, die heute in Pflegeheimen leben und sterben, sind multimorbid, demenzkrank und gebrechlich. Sie sind körperlich und seelisch labil und besonders verletzlich. Gesundheitliche oder seelische Probleme können daher schnell zu ernsten Konsequenzen führen. Palliative Geriatrie orientiert sich jedoch nicht nur an Symptomen, Diagnosen und Leitlinien, sondern hat stets einen ganzheitlichen Blick auf die Menschen. Was ist ihnen wichtig? Was belastet sie? Was wünschen sie sich? Wie können wir ihnen helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen? Dieses Buch zeigt anhand vieler Praxisbeispiele auf, wie es gelingen kann, den Betroffenen trotz Krankheit, Demenz und Todesnähe bis zuletzt ein gutes Leben zu ermöglichen. Fachliche Kompetenz allein reicht dafür nicht! Palliative Geriatrie fordert von den Betreuenden aller Berufsgruppen auch ein hohes Maß an Mit-Menschlichkeit: Wertschätzung, Achtsamkeit, Zuwendung, Verständnis und Mitgefühl.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alt, krank und verwirrt

Alt, krank und verwirrt von Arndorfer,  Regina, Binder,  Siegfried, Bonomo,  Elisabeth, Borasio,  Gian Domenico, Breitenwald-Khalil,  Magdalena, Falkner,  Eduard, Führer,  Monika, Jox,  Ralf J., Kojer,  Marina, Kunz,  Roland, Lazelberger,  Snezana, Martinek,  Andrea, Pirker,  Susanne, Schmidt,  Gerda, Schragel,  Susanne, Stöckl,  Andrea, Thaller,  Manuela, Urban,  Renate, Wasner,  Maria, Zadak,  Ingrid, Zsifkovics,  Michaela
Die meisten Hochbetagten, die heute in Pflegeheimen leben und sterben, sind multimorbid, demenzkrank und gebrechlich. Sie sind körperlich und seelisch labil und besonders verletzlich. Gesundheitliche oder seelische Probleme können daher schnell zu ernsten Konsequenzen führen. Palliative Geriatrie orientiert sich jedoch nicht nur an Symptomen, Diagnosen und Leitlinien, sondern hat stets einen ganzheitlichen Blick auf die Menschen. Was ist ihnen wichtig? Was belastet sie? Was wünschen sie sich? Wie können wir ihnen helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen? Dieses Buch zeigt anhand vieler Praxisbeispiele auf, wie es gelingen kann, den Betroffenen trotz Krankheit, Demenz und Todesnähe bis zuletzt ein gutes Leben zu ermöglichen. Fachliche Kompetenz allein reicht dafür nicht! Palliative Geriatrie fordert von den Betreuenden aller Berufsgruppen auch ein hohes Maß an Mit-Menschlichkeit: Wertschätzung, Achtsamkeit, Zuwendung, Verständnis und Mitgefühl.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alt, krank und verwirrt von Arndorfer,  Regina, Binder,  Siegfried, Bonomo,  Elisabeth, Borasio,  Gian Domenico, Breitenwald-Khalil,  Magdalena, Falkner,  Eduard, Führer,  Monika, Jox,  Ralf J., Kojer,  Marina, Kunz,  Roland, Lazelberger,  Snezana, Martinek,  Andrea, Pirker,  Susanne, Schmidt,  Gerda, Schragel,  Susanne, Stöckl,  Andrea, Thaller,  Manuela, Urban,  Renate, Wasner,  Maria, Zadak,  Ingrid, Zsifkovics,  Michaela
Die meisten Hochbetagten, die heute in Pflegeheimen leben und sterben, sind multimorbid, demenzkrank und gebrechlich. Sie sind körperlich und seelisch labil und besonders verletzlich. Gesundheitliche oder seelische Probleme können daher schnell zu ernsten Konsequenzen führen. Palliative Geriatrie orientiert sich jedoch nicht nur an Symptomen, Diagnosen und Leitlinien, sondern hat stets einen ganzheitlichen Blick auf die Menschen. Was ist ihnen wichtig? Was belastet sie? Was wünschen sie sich? Wie können wir ihnen helfen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen? Dieses Buch zeigt anhand vieler Praxisbeispiele auf, wie es gelingen kann, den Betroffenen trotz Krankheit, Demenz und Todesnähe bis zuletzt ein gutes Leben zu ermöglichen. Fachliche Kompetenz allein reicht dafür nicht! Palliative Geriatrie fordert von den Betreuenden aller Berufsgruppen auch ein hohes Maß an Mit-Menschlichkeit: Wertschätzung, Achtsamkeit, Zuwendung, Verständnis und Mitgefühl.
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