Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Ruth Dießel,
Thomas Dröge,
Ulrich Feeser-Lichterfeld,
Michael Hirth,
Hans Hobelsberger,
Annette Jagieniak,
Elisabeth Jünemann,
Melanie Kluth,
Christiane Koch,
Franziska König,
Rainer Krockauer,
Lisa Mattern,
Konrad Nagel-Strotmann,
Birgit Pottler-Calabria,
Lukas Rebbe,
Hans-Joachim Sander,
Bruno Schrage,
Willi Tolksdorf,
Werner Wertgen
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Aktualisiert: 2023-01-12
Autor:
Ruth Dießel,
Thomas Dröge,
Ulrich Feeser-Lichterfeld,
Michael Hirth,
Hans Hobelsberger,
Annette Jagieniak,
Elisabeth Jünemann,
Melanie Kluth,
Christiane Koch,
Franziska König,
Rainer Krockauer,
Lisa Mattern,
Konrad Nagel-Strotmann,
Birgit Pottler-Calabria,
Lukas Rebbe,
Hans-Joachim Sander,
Bruno Schrage,
Willi Tolksdorf,
Werner Wertgen
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Verfassungsrechtliche Grundorientierungen und kirchenrechtliche Verortungen, spezifisch sozialethische Fragen zu Gesellschaft, Partnerschaft, Ehe, Familie und Wirtschaft und religionspädagogische Aspekte der Wertebildung in der und für die Gesellschaft.Werte entfalten – Gesellschaft gestalten. Unter diesem Motto versammeln sich 17 namhafte Autoren mit Beiträgen zu hochaktuellen und gesellschaftlich brisanten Themen.Zudem wird der Horizont über die spezifisch deutschen Verhältnisse geweitet. Die Beiträge geben aktuelle Orientierungen zu Fragen, die in der Gesellschaft des beginnenden 21. Jahrhunderts oft kontrovers diskutiert werden. Bei aller Verschiedenheit verbindet die Autoren und ihre Beiträge ein gemeinsames naturrechtliches und ordnungsethisches Fundament. Dass dies auch heute, trotz manch gegenteiliger Überzeugung, nicht obsolet geworden, sondern geeignet ist, auf konkrete Fragen ebensolche Antworten zu liefern, zeigt der vorliegende Band.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Klaus Martin Becker,
Ralph Bergold,
Clemens Dölken,
Christian Hillgruber,
Obioria Ike,
Josef Isensee,
Elisabeth Jünemann,
Mareike Klekamp,
Christian Müller,
Elmar Nass,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Matthias Pulte,
Anton Rauscher,
Lothar Roos,
Peter Schallenberg,
Alfred Schüller,
Hans Thomas
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Die Beiträge begründen und beschreiben aus ethischer und theologischer Sicht ein christli-ches Programm Sozialer Gerechtigkeit und konkretisieren es aus sozialwissenschaftlicher, juristischer, politischer und wirtschaftlicher, medizinischer und psychologischer Sicht auf aktuelle Kontexte drohender oder bereits drückender sozialer Ungerechtigkeit.
Aktualisiert: 2019-09-06
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Freiheit, auch und gerade im Alter – wer wäre nicht dafür? Nur, was bedeutet Freiheit im Alter? Heute, in europäischen Ländern, in denen immer mehr Menschen immer älter werden? Können wir die gewonnenen Jahre mit Leben füllen? Oder emp?nden wir sie als verlängerte Rest-Zeit, ohne eigene Möglichkeiten zur Gestaltung? Das ist nicht zuletzt eine Frage der Freiheit: Wie halten wir die gewonnene Freiheit auch im Alter? Unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und unter welchen persönlichen Bedingungen? Orientierung geben uns, heute wie vor 3 000 Jahren, die Zehn Gebote des Alten Testamentes. Da ?nden sich zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, gerade auch in riskanter Situation. Damals für das Volk Israel, in der Situation neuer unbekannter Freiheit – heute für uns, in der Situation weithin neuer Lebensumstände im Alter. Zehn Wegweisungen werden gegeben, freiheitssensible Bereiche zu schützen, durch Ordnungen und Regelwerke, Freiheitsräume immer wieder mit Leben zu füllen, durch entsprechendes Verhalten.
In diesem Lehr- und Lesebuch werden mit Blick auf die Freiheits-Gebote Antworten gegeben auf die Frage nach den Herausforderungen, die das Alter für die Freiheit bedeutet – aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen, auf dem Hintergrund unterschiedlicher persönlicher Erfahrungen, für alle, die mit dem Alter und mit alten Menschen umgehen.
Freiheit, die in die Jahre kommt, gibt zu denken und zu tun. Es ist an der Zeit, beides anzugehen – das Denken und das Tun.
Aktualisiert: 2020-01-13
Autor:
Khaled Ali Al Dulami,
Rupert Aschauer,
Christopher Beermann,
Sabine Engel,
Nikolaus Faiman,
Viktoria Felmer,
Elisabeth Fritzl,
Edith Habsburg-Lothringen,
Wolfgang M. Heffels,
Ute Herrmann,
Thomas Hoischen,
Vincenz Holthaus,
Klaus Hurtz,
Johannes Paul II.,
Elisabeth Jünemann,
Reinhard Kardinal Marx,
Gerhard Kilz,
Franz Küberl,
Karl Langer,
Vera Langer,
Peter Leuwer,
Ulrike Molitor,
Martina Pruckner,
Philipp Rogner,
Irene Sachse,
Hanns Sauter,
Gerda Schmidt,
Alois Schwarz,
Jirí Stejskal,
Elisabeth Stepanek,
Heinz Theisen,
Stephan Wahl,
Eva Maria Wallisch,
Rudolf Wiesmann
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Vom sozialen Handeln der Kirche, gleich, wo, durch wen und für wen, wird erwartet, dass es in Liebe geschieht. Zu recht, denn Nächstenliebe gehört zum Kern des christlichen Selbstverständnisses. Kirchliche Organisationen brauchen entsprechend Strukturen, durch die neben der je spezifischen Sachlichkeit, neben der notwendigen wirtschaftlichen Effizienz auch Nächstenliebe wirksam wird. Die Beiträge dieses Buches beschäftigen sich, ausgehend von den Impulsen der Enzyklika "Deus caritas est" von Papst Benedikt XVI., mit der Frage, was diese Liebe ausmacht und wie sie in den verschiedensten Bereichen kirchlichen Handelns erfahrbar gemacht werden kann.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Freiheit, auch und gerade im Alter – wer wäre nicht dafür? Nur, was bedeutet Freiheit im Alter? Heute, in europäischen Ländern, in denen immer mehr Menschen immer älter werden? Können wir die gewonnenen Jahre mit Leben füllen? Oder empfinden wir sie als verlängerte Rest-Zeit, ohne eigene Möglichkeiten zur Gestaltung? Das ist nicht zuletzt eine Frage der Freiheit: Wie halten wir die gewonnene Freiheit auch im Alter? Unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und unter welchen persönlichen Bedingungen?
Orientierung geben uns, heute wie vor 3 000 Jahren, die Zehn Gebote des Alten Testamentes. Da finden sich zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, gerade auch in riskanter Situation. Damals für das Volk Israel, in der Situation neuer unbekannter Freiheit – heute für uns, in der Situation weithin neuer Lebensumstände im Alter. Zehn Wegweisungen werden gegeben, freiheitssensible Bereiche zu schützen, durch Ordnungen und Regelwerke, Freiheitsräume immer wieder mit Leben zu füllen, durch entsprechendes Verhalten.
In diesem Lehr- und Lesebuch werden mit Blick auf die Freiheits-Gebote Antworten gegeben auf die Frage nach den Herausforderungen, die das Alter für die Freiheit bedeutet – aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen, auf dem Hintergrund unterschiedlicher persönlicher Erfahrungen, für alle, die mit dem Alter und mit alten Menschen umgehen.
Freiheit, die in die Jahre kommt, gibt zu denken und zu tun. Es ist an der Zeit, beides anzugehen – das Denken und das Tun.
Aktualisiert: 2020-03-23
Autor:
Khaled Ali Al Dulami,
Rupert Aschauer,
Christopher Beermann,
Sabine Engel,
Nikolaus Faiman,
Viktoria Felmer,
Elisabeth Fritzl,
Edith Habsburg-Lothringen,
Wolfgang M. Heffels,
Ute Herrmann,
Thomas Hoischen,
Vincenz Holthaus,
Klaus Hurtz,
Johannes Paul II.,
Elisabeth Jünemann,
Gerhard Kilz,
Franz Küberl,
Karl Langer,
Vera Langer,
Peter Leuwer,
Reinhard Kardinal Marx,
Ulrike Molitor,
Martina Pruckner,
Philipp Rogner,
Irene Sachse,
Hanns Sauter,
Gerda Schmidt,
Alois Schwarz,
Jirí Stejskal,
Elisabeth Stepanek,
Heinz Theisen,
Günter Vanecek,
Stephan Wahl,
Eva Maria Wallisch,
Rudolf Wiesmann
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Heute wie vor 3000 Jahren kann Europa die Zehn Gebote als Orientierung in riskanter Freiheit annehmen. Als zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, als zehn An-Weisungen, freiheitssensible Bereiche zu schützen – strukturell, durch Ordnungen und Regelwerke. Zehn mal Weg-Wissen, die geschenkten Freiheitsräume mit Leben zu füllen – habituell, durch eine entsprechende Haltung, ein entsprechendes Verhalten.
In diesem Buch mischen sich Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wirtschaft ein in die aktuelle Debatte um eine „Wertegemeinschaft Europa“ und denken nach über die Relevanz der Zehn Gebote des Alten Testamentes in der heutigen Zeit. Zusammen mit Professorinnen und Professoren der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen befragen sie die 3000 Jahre alte Werteordnung auf ihre theoretische und praktische Relevanz für Europa im 21. Jahrhundert und zeigen, welche Konsequenzen die bewusste Orientierung an einer biblischen Werteordnung haben kann: auf dem Weg zu einer europäischen Wertegemeinschaft.
Aktualisiert: 2020-03-23
Autor:
Dieter Althaus,
Christopher Beermann,
Eva Beermann,
Ulrich Eibach,
Christof Gramm,
Elisabeth Jünemann,
Karl Jüsten,
Gerhard Kilz,
Reinhard Marx,
Christoph Mergard,
Jürgen Rüttgers,
Kai Gallus Sander,
Werner Schönig,
Dominik Schwaderlapp,
Alois Schwarz,
Christoph Strack,
Heinz Theisen,
Susanne Tiemann,
Günter Vanecek,
Hans Martin Weikmann,
Werner Wertgen,
Armin G. Wildfeuer
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Werte entfalten – Gesellschaft gestalten. Unter diesem Motto versammeln sich 17 namhafte Autoren mit Beiträgen zu hochaktuellen und gesellschaftlich brisanten Themen. Dabei reicht das Spektrum von verfassungsrechtlichen Grundorientierungen und kirchenrechtlichen Verortungen über spezifisch sozialethische Themen zu Gesellschaft, Partnerschaft, Ehe, Familie und Wirtschaft bis hin zu religionspädagogischen Aspekten der Wertebildung in der und für die Gesellschaft. Zudem wird der Horizont über die spezifisch deutschen Verhältnisse geweitet. Die Beiträge geben aktuelle Orientierungen zu Fragen, die in der Gesellschaft des beginnenden 21. Jahrhunderts oft kontrovers diskutiert werden. Bei aller Verschiedenheit verbindet die Autoren und ihre Beiträge ein gemeinsames naturrechtliches und ordnungsethisches Fundament. Dass dies auch heute, trotz manch gegenteiliger Überzeugung, nicht obsolet geworden, sondern geeignet ist, auf konkrete Fragen ebensolche Antworten zu liefern, zeigt der vorliegende Band. Mit dieser Festgabe möchten die Autoren Prof. Dr. Manfred Spieker, den emeritierten Sozialethiker der Universität Osnabrück, zur Vollendung des 70. Lebensjahres ehren.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Klaus Martin Becker,
Ralph Bergold,
Clemens Dölken,
Christian Hillgruber,
Obioria Ike,
Josef Isensee,
Elisabeth Jünemann,
Mareike Klekamp,
Christian Müller,
Elmar Nass,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Matthias Pulte,
Anton Rauscher,
Lothar Roos,
Peter Schallenberg,
Alfred Schüller,
Hans Thomas
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Liebe Eltern, liebe Erzieherinnen und Erzieher,
wieso WIESO? Warum geben wir ein Arbeitsbuch heraus zur Frage "Was ist eigentlich sozial?" Haben wir nicht alle irgendwann ganz von selber gelernt, was sozial ist? Und ziemlich bald auch, mehr oder weniger schmerzhaft, erfahren, was nicht sozial, was unsozial ist? Einfach "learning by doing"?
Ja, das stimmt: Learning by doing, das ist nicht immer die einfachste und angenehmste aber vermutlich die älteste und erfolgreichste Methode, ein Bewusstsein zu entwickeln für soziale Werte. Man lernt ohne großes Theoriebeiwerk alltagspraktisch, wie man mit Verstand und Gefühl mit sich selbst und dem anderen umzugehen hat. Zuhause, in der Familie oder in der Kita, wo auch immer das soziale Leben intensiv stattfindet. Es kommt auf die Atmosphäre an. Die Atmosphäre erzieht. Nur, wer erfährt, was sozial ist, kann sozial sein.
Auf der einen Seite ist das gesellschaftliche Umfeld, in dem Kinder heute aufwachsen, gekennzeichnet durch eine Vielfalt möglicher Antworten auf die Frage nach dem Sozialen bzw. dem sozial Gerechten. Auf der anderen Seite braucht die Orientierung am Sozialen bzw. dem sozial Gerechten eine gültige Vorstellung von dem, was es uns wert ist, gelebt zu werden und eine breite Einigung auf entsprechende Regeln und Verhaltensweisen, die diesen Werten entsprechen. Das Soziale braucht ein Programm. Wie ist Kindern sowohl sozial-moralisches Wissen (entlang der 10 Gebote für soziales Leben) zu vermitteln als auch die für den moralischen Lernprozess unerlässliche Erfahrung, was es bedeutet, dieses Wissen im Alltag umzusetzen?
Herausgekommen ist diese Sammlung von Ideen und Vorschlägen, theoretisch begründet und praktisch erprobt mit Studierenden und erfahrenen Praktikerinnen der sozialen Arbeit in Kindertageseinrichtungen aus Paderborn, Dresden und Zwickau.
Aktualisiert: 2017-11-24
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Zum Geleit
Wahre Dankbarkeit schenkt einem ein großes Glücksgefühl. Man hat etwas erreicht oder erhalten, wonach man sich schon lange sehnte. Und natürlich schwingt dabei mit, dass es unverdient geschehen ist, denn das Eigentliche kann man sich letztlich nie verdienen. Eine solche Dankbarkeit erfüllt mich, wenn ich auf unsere neue Weimbs-Orgel schaue. Unzählige
Menschen haben durch ihr Können, ihren Einsatz oder ihre Spende mitgeholfen, dass dieses Wunderwerk menschlichen Erfindungsgeistes in St. Marien Gestalt annehmen konnte. Nun vermag die neue Orgel uns und vielen kommenden Generationen das Herz zu öffnen, damit wir mit Leib und Seele hier Liturgie feiern. Denn das ist der eigentliche Urgrund jeglicher Dankbarkeit, dass wir Menschen Gäste sein dürfen bei Gott selbst, also gleichsam auf Augenhöhe mit Gott kommunizieren können. So wird bei jeder Feier der Liturgie das Geheimnis der Schöpfung deutlich, das einmal Papst Benedikt XVI. so ins Wort gefasst hat: „Gott hat die Welt geschaffen, um mit den Menschen eine Geschichte der Liebe einzugehen.“ Unser Sehnen nach unüberbietbarer Liebe hat in Gott Antwort gefunden, deshalb dürfen wir Danksagung, Eucharistie, feiern. Und die Orgel schenkt uns dazu die himmlischen Klangtöne, damit wir im Angesicht der Engel vor Gott singen und spielen.
Klaus Hurtz
Aktualisiert: 2019-10-01
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Unternehmen sind auf Dauer nur erfolgreich, wenn sie angemessen mit der Sinn- und Wertefrage umgehen.
Dazu muss zunächst das Management (auch kirchlicher Einrichtungen) über plausible Entscheidungs-Kriterien verfügen.
Eine erfolgreiche Strategie braucht taugliche Tools und Verfahren für eine nachhaltige Organisations- und Personalentwicklung, die eine strukturelle Verankerung von Religion (Sinn) und Moral (Werte) in der Organisation gewährleisten.
Wenn Religion und Moral organisational wie individuell realisiert werden, können kirchliche Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreicher sein, sie werden zugleich auch ihrem kirchlichen Auftrag besser gerecht.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Als soziales Wesen ist der Mensch auf klar einschätzbare Beziehungen angewiesen, um in der Gemeinschaft Potenziale zur Erreichung von Zielen bzw. zur Abwehr von Gefahren nutzen zu können. Die Einschätzbarkeit von zwischenmenschlichen Beziehungen setzt freilich einen bewussten Klärungs- und Aushandlungsprozess hinsichtlich der Bedürfnisse, Erwartungen und Anforderungen aber auch über wechselseitige Zugeständnisse voraus.
Durch die Vergewisserung gemeinsamer Werte, Regeln und Haltungen entwickelt sich ein Verhaltenskodex, der seine Sicherheit gebende Wirkung für die soziale Gemeinschaft dann entfaltet, wenn er unter allen Beteiligten kommuniziert und von diesen ratifiziert ist. Die Selbstverpflichtung zum strukturellen und habituellen Schutz und zur Weiterentwicklung eines ethischen Systems gültiger Werte, Strukturen und Haltungen gewährleistet der Gemeinschaft und ihren einzelnen Mitgliedern Freiheitsräume zur Verwirklichung ihrer (über-) lebensnotwendigen Bedürfnisse.
Das Christliche Sozialwerk hat ausgehend von den biblischen Zehn Geboten ein solches ethisches System entwickelt und zur Grundlage eines systematischen Wertemanagements in seinen Einrichtungen und Diensten gemacht.
Aktualisiert: 2022-05-05
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