Liebe Leserinnen und Leser!
»Fuit Hildesia!« – Hildesheim ist nicht mehr, so leitete Domkapitular Hermann Seeland (1868 – 1954) seine 1947 erschienene Dokumentation »Zerstörung und Untergang Alt-Hildesheims« ein und stellte weiter fest: »… das alte Hildesheim mit seiner reichen unübertrefflichen Holzarchitektur, seinen trauten Straßenbildern und seinen stillen Winkeln ist dahin
– für immer, unersetzlich, unwiderruflich.«
25 Jahre nach der Zerstörung der Stadt am 22. März 1945 zog Hans Trolldenier (1906 – 1993) im Editorial »Eine neue Stadt entstand« des Hildesheimer Heimat-Kalenders 1970 das Fazit: »Und heute? Zwischen 1950 und 1965 entstand eine neue Stadt mit bald 100 000 Einwohnern. ... Das neue moderne Hildesheim besitzt weniger Farbe. Es ist dafür dynamischer. Und
seine Bewohner können glücklich sein.«
Zum 50. Jahrestag der Zerstörung 1995 gab unser Verlag den Band »Hildesheim lebt. Zerstörung und Wiederaufbau« von Meno Aden (1935 – 2001) heraus. Dr. Bruno Gerstenberg formulierte in seinem Vorwort die Frage: »Hildesheim hatte sich von einem ›Nürnberg des Nordens‹, wie es einst genannt worden war, zu einem ›Pompeji des Nordens‹ verändert. Heute
nach fast 50 Jahren gehen die Gedanken zurück. Der Wiederaufbau hat stattgefunden, aber ist er auch gelungen?«
Im März kommenden Jahres wird der Untergang »Alt-Hildesheims« nun 75 Jahre zurückliegen. Der 22. März bleibt ein Schicksalsdatum der Stadt, aber die Aussage »Hildesheim lebt« hat sich zwischenzeitlich mehr als bewahrheitet.
Die Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2025 zeugt von neuem Selbstbewußtsein und Verständnis für das eigene Herkommen, vielleicht auch vom oben beschriebenen »Glück« der Bewohnerinnen und Bewohner …
Wir beginnen den Reigen der Titelthemen dieser Ausgabe mit den bislang nicht veröffentlichten Erinnerungen von Hermann Grimme an die Ereignisse des Jahres 1945 (ab Seite 18). Und Karl-Heinz Heineke zeigt uns ab Seite 34 in »Case-No. 12-2823 Bad Salzdetfurth« einen weiteren Aspekt der Luftkriegsgeschichte der Region. Ingrid Pflaumann schließt ab Seite 46 ihre Stadtteil-Geschichten mit dem Viertel rund um das Hagentor ab, dem hochaktuellen Thema »bezahlbares Wohnen« widmet sich Hildegard Tapmeyer ab Seite 64 und berichtet über die Entstehung der Stadtrandsiedlung Glockensteinfeld. Mit der Gewissensfrage »Gehst Du zur Schaper oder zur Kreitz?« leitet Elke Urban ihre Erinnerungen an eine legendäre Hildesheimer Gymnastikschule ein (ab Seite 84) und »Neue und alte Gesichter« stellt Birgit Jürgens ab Seite 96 vor.
Von den vielen anderen historischen und aktuellen Fragen, die Hildesheimer Kalender behandelt werden, möchte ich noch besonders die Aufsätze »Es begann mit einem Hospital der UN« über die Geschichte der Lungenheilstätte Diekholzen
(ab Seite 105) und »Hildesheim als Filmkulisse« (ab Seite 201) ihrer Aufmerksamkeit empfehlen.
Wir hoffen, dass Ihnen auch die Kalenderausgabe 2020 wieder interessanten und reichhaltigen Lesestoff bietet!
In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit
Aktualisiert: 2020-06-30
Autor:
Sven Abromeit,
Ewald Bürig,
Jutta Finke,
Andrea Germer,
Bruno Gerstenberg,
Hermann Grimme,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Karl-Heinz Heineke,
Birgit Jürgens,
Günter Klimmt,
Jens Koch,
Fredy Köster,
Axel Christoph Kronenberg,
Michael Lukas,
Walter Maciejewski,
W. Georg Olms,
Ingrid Pflaumann,
Gerlinde Picker,
Claudia Pollich-Post,
Antje Spiekermann,
Hildegard Tapmeyer,
Hans-Jürgen Tast,
Elke Urban,
Werner Vahlbruch,
Gabriele Vogt,
Christa-Maria Ziss
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Den ersten Stolperstein setzte der Künstler Gunter Demnig am 16. Dezember 1992 vor dem Kölner Rathaus in das Pflaster ein. Damit begann ein Kunstprojekt, das Mitte 2019 mit weit über 70.000 Stolpersteinen in 24 europäischen Ländern das größte dezentrale Mahnmal der Welt ist. In Hildesheim wurden die ersten drei Stolpersteine am 25. November 2008 verlegt. Inzwischen erinnern insgesamt 101 Stolpersteine an Menschen, die in Hildesheim durch Maßnahmen des nationalsozialistischen Unrechtsstaates oder durch nationalsozialistische Gewalttäter zu Schaden oder ums Leben kamen. Neben jüdischen Hildesheimerinnen und Hildesheimern waren das bisher eine Sintizza, sieben Zeugen Jehovas sowie sechs katholische und evangelische Geistliche.
Aktualisiert: 2020-11-26
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»Da war ein Traum, der so alt ist wie die Welt.« Viele von Ihnen, nicht nur die Schlagerbegeisterten, werden diese Zeilen mitsingen können. Aber wussten Sie, dass Bernd Clüver (1948 – 2011), gefeierter Interpret des Stücks und als
»Junge mit der Mundharmonika« bekannt, in Hildesheim geboren wurde und hier auch seine ersten Jugendjahre
verbracht hat? Es ist Anna Eunike Röhrig zu verdanken, dass an Leben und Werk eines der bekanntesten deutschen
Schlagerstars auch in seiner Heimatstadt endlich einmal erinnert wird! Besonders freuen wir uns, ihren ausführlichen Artikel »Da war ein Traum – Leben und Karriere des Sängers Bernd Clüver« im vorliegenden Doppelband »Aus der Heimat 2016 / 2017« auf den Seiten 51 bis 72 nun endlich vollständig abdrucken zu können. Am 12. November 2016 stand uns in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung dafür ja nur eine Seite an Platz zur Verfügung …
Der Spannungsbogen der hier versammelten Aufsätze reicht dabei von der ausführlichen Würdigung des hannoverschen Politikers, Staatsmannes und Bauherrn von Derneburg, Graf Ernst zu Münster (1766 – 1839), durch Josef Nolte bis zum Portrait des 19. Hildesheimer Superintendenten und Leibniz-Freundes Jacob Friedrich Reimmann (1668 – 1743), der von Ulrike Banafsche als Polyhistor, Schriftsteller, Geschichtskritiker, Theologe und Pädagoge präsentiert wird. Der Text über Reimmann ist zwar erst Anfang 2018 erschienen, knüpft aber an den 2017 gefeierten 300. Jahrestag seines Amtsantrittes in
Hildesheim am 21. Juni 1717 an, ist daher inhaltlich völlig zu Recht in diesem Doppelband 2016 / 2017 enthalten.
Aber auch die anderen Autorinnen und Autoren unserer Heimatseite haben in den zurückliegenden beiden Jahren
spannende historische und aktuelle Themen bearbeitet: So stellte Veronika Gronau im Mai 2016 die aus Italien
importierte Technik des Kratzputzes, Sgraffito genannt, an Hildesheimer Nachkriegsbauen der 1950er Jahre vor.
Bettina Schmitz »begleitete« im Juli 2016 Otto Rubensohn (1867 – 1964), den Gründungsdirektor des Pelizaeus-Museums,
durch seine Hildesheimer Jahre. Und Stefan Schlabe berichtete im September 2017 über den »Schrecken des
19. Jahrhunderts«, die Cholera, die 1867 auch in Hildesheim wütete und 211 Todesopfer forderte.
Aktualisiert: 2023-04-06
Autor:
Sven Abromeit,
Ulrike Banafsche,
Werner Dicke,
Jutta Finke,
Veronika Gronau,
Hartmut Häger,
Mechthild Hempe,
Birgit Jürgens,
Josef Nolte,
Anna Eunike Röhrig,
Stefan Schlabe,
Bettina Schmitz,
Hans-Jürgen Tast
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Die Zeugen Jehovas – weite Teile der Bevölkerung assoziieren nach wie vor mit der Glaubensgemeinschaft Versuche des Missionierens an der Haustür oder in Fußgängerzonen mit der Zeitschrift "Wachtturm" in der Hand. Die Geschichte der Zeugen Jehovas und insbesondere deren Verfolgung im Nationalsozialismus wird allerdings kaum mit der Glaubensgemeinschaft in Verbindung gebracht. Auch die Forschung hat diesen Aspekt lange Zeit nahezu vollständig ausgeblendet und vernachlässigt.
In dieser Arbeit werden die Wege von Berthold Mehm, Wilhelm Töllner, Gustav Haase und der Familie Wehmeyer wissenschaftlich in historisch-kritische Kontexte gestellt und ausgewertet. Zudem fließt die Hildesheimer Geschichte der Glaubensgemeinschaft von ihren Anfängen bis 1945 in dieses Werk ein.
Der thematische Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung der Verfolgung und des Widerstands der hier im Fokus stehenden Hildesheimer Zeugen Jehovas.
Aktualisiert: 2023-04-06
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LIEBE LESERINNEN UND LESER!
Goethe lässt das Gretchen im Faust je bekanntlich sagen: »Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!«
Diese Einsicht in die Grundlage menschlichen Strebens ist nach wie vor sicher richtig, doch für Hildesheim ist mit dem Fund römischen Tafelsilbers am Galgenberg 1868 ein anderes Edelmetall in den Vordergrund getreten. Wir freuen uns
sehr, dass Antje Spiekermann ab Seite 46 über die Versuche informiert, den Schatzfund in der Stadt zu halten bzw. ihn nach Hildesheim zurückzuholen. Und dass sogar das Wahrzeichen der Stadt, der Rosenstock am Dom, »silberne Wurzeln« hat, zeigt der Bericht von Claudia Pollich-Post über die »Tischwelt der Hildesheimer Rose« ab Seite 56.
In weiteren Titelthemen dieser Ausgabe beschäftigt sich Gabriele Vogt mit der Einführung der Reformation in der Stadt 1542 (ab Seite 36), Ingrid Pflaumann setzt ihre Stadtteil-Geschichten fort und stellt das Viertel rund um das Almstor näher vor (ab Seite 72). Besonders sei Ihnen aber der bislang unveröffentlichte Bericht über eine Reise nach Hildesheim im August 1860 des kurhessischen Architekten Heinrich von Dehn-Rotfelser zur Lektüre empfohlen: Ab Seite 18 erhalten Sie spannende Einblicke in das Leben in der Stadt kurz vor dem Einzug der »Moderne«.
Von den vielen anderen historischen und aktuellen Fragen, die in der vorliegenden Ausgabe des Hildesheimer Kalenders behandelt werden, möchte ich hier noch besonders die Aufsätze »Die Trillke Werke im Hildesheimer Wald 1944 / 45«
(ab Seite 101) und »Friedrich Küsthardt in Rom« (ab Seite 159) ihrer Aufmerksamkeit empfehlen. Auch die Geschichte des Hildesheimer Landes wird in diesem Kalenderjahrgang wieder ausführlich gewürdigt: So stellt Sophie Mack ab Seite 115 am Beispiel Bad Salzdetfurth »Nachhaltige Landschaften« vor, Manfred Klaube erzählt ab Seite 131 die Geschichte der Wilhelmshütte Bornum und Axel Christoph Kronenberg wertet ab Seite 227 regionale Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg aus.
Wir hoffen, dass ihnen auch die Kalenderausgabe 2018 wieder interessanten und reichhaltigen Lesestoff bietet!
In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit
Aktualisiert: 2019-07-24
Autor:
Sven Abromeit,
Ewald Bürig,
Jutta Finke,
Bruno Gerstenberg,
Veronika Gronau,
Karl-Heinz Heineke,
Birgit Jürgens,
Manfred Klaube,
Günter Klimmt,
Axel Christoph Kronenberg,
Sophie Mack,
Reinhardt Oehler,
Ingrid Pflaumann,
Claudia Pollich-Post,
Markus Roloff,
Antje Spiekermann,
Guy Stern,
Hans-Jürgen Tast,
Gabriele Vogt
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Unsere Geschichte beginnt damit, dass wir erst einmal den Ort der Erzählung ändern. Denn unsere Hauptheldin Sophia zieht in den Herbstferien um, nach Hamburg.
Alles ist fremd hier. Sie musste ihre Schulfreunde verlassen, mit denen sie nun schon das vierte Jahr zusammen die Schulbank drückte.
Doch bald hat Sophia sich eingewöhnt und neue Freunde gefunden: Katharina und Flo. Zusammen sind sie die „Rasselbande“ – die Drei erleben zahlreiche Abenteuer und auch so manche Streiche lassen sie nicht aus.
Aktualisiert: 2020-08-31
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Der Komponist Hans Pfitzner (1869-1949), in der Fachliteratur mehr oder minder umstritten aufgrund seiner polemisch-politischen Äußerungen, vertrat ab 1917 bis zu seinem Lebensende nationalistische und antisemitische Überzeugungen.
Doch über das Verhältnis von Ästhetik und Politik, das in diesem Kontext von großer Bedeutung ist, existiert bislang kein dezidiertes Forschungsergebnis. Die vorliegende Publikation legt erstmals auch anhand teils erstuntersuchter Quellen dar, welche Grade der Verquickung von Ästhetik und Politik ab 1917 mit der zweiten Auflage von Pfitzners Busoni-Polemik „Futuristengefahr“ typisch werden und ob politische Überzeugungen sich in der Weimarer Republik, im so genannten „Dritten Reich“ und im Zuge der Entnazifizierung im Denken des Komponisten erhalten oder wandeln.
Insbesondere anhand biografischer Dokumente werden Pfitzners ästhetische, politische Positionen und Bekenntnisse, in denen 'deutsche Musik' ebenso eingefordert wird wie „deutsche Art“, untersucht und ausgewertet. Pfitzners Selbstaussagen sowie Fremdeinschätzungen sollen dabei aufzeigen, auf welchem ästhetischen und/oder politischen Terrain der Komponist sich jeweils bewegte.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Friedrich Witte (1829-1893) – Rostocker Unternehmer, Fabrikant, Politiker und Freund von Theodor Fontane – war einer der führenden Liberalen (Mitglied des Reichstages von 1878-91) Mecklenburgs. Als Unternehmer gründete der ausgebildete Apotheker und promovierte Naturwissenschaftler 1862 die „Chemischen Fabriken“ in seiner Geburtsstadt Rostock. Außerdem rief er mit Anderen 1868 den „Allgemeinen Mecklenburgischen Handelsverein“ – Vorläufer der heutigen IHK – ins Leben.
Mit Wittes Namen sind nicht nur eine Vielzahl von chemisch-pharmazeutischen Entwicklungen (kristallines Koffein, reines Pepsin u. a. m.), die lebenslange Freundschaft mit Theodor Fontane, sondern auch ein politisches Wirken im Geiste des Liberalismus verbunden. Darüber hinaus war er einer der erfolgreichsten Unternehmer – „Fabrikanten“ – Rostocks und Mecklenburgs seiner Zeit mit weltweiter Wirkung.
Die vorgelegte Biographie von Birgit Jürgens erschließt erstmals umfassend Leben, Wirken und Leistungen dieses herausragenden Mecklenburgers für ein breites Lesepublikum.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Der Bund Deutscher Mädel ist trotz seines hohen Stellenwertes im NS-Staat ein bisher zu wenig beachteter Forschungsgegenstand geblieben. Die vorliegende Studie wendet sich zunächst der Chronologie des BDM von 1923-1939 zu. Durch den Überblick über die Organisationsgeschichte erhält der Leser einen Einstieg in die folgenden thematisch-systematischen und analytischen Betrachtungen über die Organisationsinhalte und das Selbstverständnis des BDM sowie über die Rolle der weiblichen Jugend im NS-Wirtschaftsgefüge (Pflichtjahr, Mädellanddienst).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2021-02-04
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