"Ausgeheuchelt!", rief Stefan Jürgens in seinem Bestseller der Kirche zu, das Echo war gewaltig. Und seitdem kommen ständig immer mehr Scheinheiligkeit, Systemversagen und persönliche Fehler zum Vorschein, die Folgen sind dramatisch. Erschütternd? Ja. Zum Aufgeben? Nicht unbedingt. In seinem neuen Buch "Dranbleiben" nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. Nicht naiv, sondern realistisch und mutig. Eine entschiedene Forderung und Vision für eine andere Kirche, bei der es sich lohnt, dranzubleiben. Eine Kirche, die wieder den Menschen gehört und deshalb eine Zukunft hat.
"Ich lebe ja nicht für die Kirche, sondern von Gott her für die Menschen. Wer von Gott groß denkt, muss sich um den Fortbestand der Kirche keine Sorgen machen. Deren Untergang kann auch eine Chance zum Neuanfang sein." (Stefan Jürgens)
Aktualisiert: 2023-06-08
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"Ausgeheuchelt!", rief Stefan Jürgens in seinem Bestseller der Kirche zu, das Echo war gewaltig. Und seitdem kommen ständig immer mehr Scheinheiligkeit, Systemversagen und persönliche Fehler zum Vorschein, die Folgen sind dramatisch. Erschütternd? Ja. Zum Aufgeben? Nicht unbedingt. In seinem neuen Buch "Dranbleiben" nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. Nicht naiv, sondern realistisch und mutig. Eine entschiedene Forderung und Vision für eine andere Kirche, bei der es sich lohnt, dranzubleiben. Eine Kirche, die wieder den Menschen gehört und deshalb eine Zukunft hat.
"Ich lebe ja nicht für die Kirche, sondern von Gott her für die Menschen. Wer von Gott groß denkt, muss sich um den Fortbestand der Kirche keine Sorgen machen. Deren Untergang kann auch eine Chance zum Neuanfang sein." (Stefan Jürgens)
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Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens' Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche.
"Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats:
Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens‘ Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche. „Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats: Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden.“
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Buch "… Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin" ist innerhalb wie außerhalb der Kirche auf enorme Resonanz gestoßen und hat das Thema Ämter für Frauen in der Kirche erneut in den Fokus der Diskussion gerückt, auch im Synodalen Weg.
Das jetzige Buch macht den nächsten Schritt: 100 Männer der Kirche, darunter viele Prominente - Priester, Diakone und Ordensleute, auch eine Reihe Bischöfe - solidarisieren sich mit dem Anliegen der Frauen. In persönlichen Erfahrungsberichten schildern sie, wo sie das Gegenüber der Frauen in der Seelsorge und das gemeinsame Engagement der Geschlechter in der Pastoral vermissen. Die vielstimmigen Zeugnisse aus der Mitte der Kirche sind ein leidenschaftlicher Appell, die vielfältigen Charismen und Begabungen der Frauen endlich kirchlich anerzukennen. Sie geben eine kraftvolle Antwort auf die Zeugnisse der Frauen und zeigen: Frauen und Männer wollen auf den Geist hören und Gottes Willen tun, Frauen und Männer wollen Veränderung, Frauen und Männer wollen Gerechtigkeit.
Mit Beiträgen von Franz-Josef Bode, Daniel Bogner, Niklaus Brantschen, Max Cappabianca, Johannes zu Eltz, Gerhard Feige, Peter Frey, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Stefan Jürgens, Andreas Knapp, Erwin Kräutler, Reinhard Marx, Klaus Mertes, Franz Meurer, Bernd Mönkebüscher, Wunibald Müller, Peter Neher, Klaus Pfeffer, Matthias Remenyi, Thomas Sternberg, Martin Werlen, Heiner Wilmer, Ansgar Wucherpfennig u.v.m.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alois Albrecht,
Jörg Alt,
Andreas R Batlogg,
Norbert Bauer,
Franz-Josef Bienentreu,
Joachim Bodde,
Franz-Josef Bode,
Axel Bödefeld,
Daniel Bogner,
Niklaus Brantschen,
Joachim Braun,
Wilhelm Bruners,
Max Cappabianca,
Nicolaas Derksen,
Thomas Dietrich,
Jens Ehebrecht-Zumsande,
Johannes zu Eltz,
Lukas Färber,
Gerhard Feige,
Matthias Feldmann,
Peter Frey,
Marc Frings,
Gotthard Fuchs,
Helmut Gabel,
Jacques Gaillot,
Katharina Ganz,
Roman Gerl,
Felix Gmür,
Anselm Grün,
Andreas Hahne,
Thomas Hanstein,
Hans-Konrad Harmansa,
Christian Heidrich,
Markus Heinze,
Christian Hennecke,
Thomas Herkert,
Christian Hermes,
Burkhard Hose,
Stefan Jürgens,
Michael Kafka,
Oliver J. Kaftan,
Matthäus Karrer,
Karl H Kaufhold,
Tobias Keßler,
Matthias T. Kloft,
Andreas Knapp,
Ralf Knoblauch,
Julia Knop,
Joachim Koffler,
Klaus Koltermann,
Burkhard Köster,
Erwin Kräutler,
Franz Kreissl,
Benno Kuppler,
Norbert Lammers,
Stephan Langer,
Carsten Leinhäuser,
Ignatius Löckemann,
Claudia Lücking-Michel,
Hubertus Lutterbach,
Reinhard Marx,
Christof May,
Klaus Mertes,
Wolfgang Metz,
Franz Meurer,
Michael Meyer,
Bernd Mönkebüscher,
Mathias Montenarh,
Wolfgang Mueller,
Wunibald Müller,
Armin Nagel,
Peter Neher,
Peter Neuner,
Peter Otten,
Stefan Ottersbach,
Klaus Pfeffer,
Philippa Rath,
Stefan Redelberger,
Walter Reichel,
Peter Reinl,
Matthias Remenyi,
Torsten Ret,
Gabriela Rosenkranz,
Johannes Röser,
Lorenz Ryks-Ballestrem,
Elmar Salmann,
Ludger Schepers,
Juliane Schlaud-Wolf,
Lukas Schmidkunz,
Ansgar Schmidt,
Ralf Schmitz,
Roland Schmitz,
David Andreas Seeber,
Matthias Sellmann,
Wolfgang Severin,
Christoph Simonsen,
Alfred Spall,
Martin Staszak,
Christoph Stender,
Thomas Sternberg,
Albert Striet,
Andreas Sturm,
Klemens Teichert,
Stephan Trescher,
Martin Werlen,
Stefan Wiesel,
Heiner Wilmer,
Ansgar Wucherpfennig,
Michael Wüstenberg
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Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens' Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche.
"Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats:
Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alois Albrecht,
Jörg Alt,
Andreas R Batlogg,
Norbert Bauer,
Franz-Josef Bienentreu,
Joachim Bodde,
Franz-Josef Bode,
Axel Bödefeld,
Daniel Bogner,
Niklaus Brantschen,
Joachim Braun,
Wilhelm Bruners,
Max Cappabianca,
Nicolaas Derksen,
Thomas Dietrich,
Jens Ehebrecht-Zumsande,
Johannes zu Eltz,
Lukas Färber,
Gerhard Feige,
Matthias Feldmann,
Peter Frey,
Marc Frings,
Gotthard Fuchs,
Helmut Gabel,
Jacques Gaillot,
Katharina Ganz,
Roman Gerl,
Felix Gmür,
Anselm Grün,
Andreas Hahne,
Thomas Hanstein,
Hans-Konrad Harmansa,
Christian Heidrich,
Markus Heinze,
Christian Hennecke,
Thomas Herkert,
Christian Hermes,
Burkhard Hose,
Stefan Jürgens,
Michael Kafka,
Oliver J. Kaftan,
Matthäus Karrer,
Karl H Kaufhold,
Tobias Keßler,
Matthias T. Kloft,
Andreas Knapp,
Ralf Knoblauch,
Julia Knop,
Joachim Koffler,
Klaus Koltermann,
Burkhard Köster,
Erwin Kräutler,
Franz Kreissl,
Benno Kuppler,
Norbert Lammers,
Stephan Langer,
Carsten Leinhäuser,
Ignatius Löckemann,
Claudia Lücking-Michel,
Hubertus Lutterbach,
Reinhard Marx,
Christof May,
Klaus Mertes,
Wolfgang Metz,
Franz Meurer,
Michael Meyer,
Bernd Mönkebüscher,
Mathias Montenarh,
Wolfgang Mueller,
Wunibald Müller,
Armin Nagel,
Peter Neher,
Peter Neuner,
Peter Otten,
Stefan Ottersbach,
Klaus Pfeffer,
Philippa Rath,
Stefan Redelberger,
Walter Reichel,
Peter Reinl,
Matthias Remenyi,
Torsten Ret,
Gabriela Rosenkranz,
Johannes Röser,
Lorenz Ryks-Ballestrem,
Elmar Salmann,
Ludger Schepers,
Juliane Schlaud-Wolf,
Lukas Schmidkunz,
Ansgar Schmidt,
Ralf Schmitz,
Roland Schmitz,
David Andreas Seeber,
Matthias Sellmann,
Wolfgang Severin,
Christoph Simonsen,
Alfred Spall,
Martin Staszak,
Christoph Stender,
Thomas Sternberg,
Albert Striet,
Andreas Sturm,
Klemens Teichert,
Stephan Trescher,
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Heiner Wilmer,
Ansgar Wucherpfennig,
Michael Wüstenberg
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Das Buch "… Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin" ist innerhalb wie außerhalb der Kirche auf enorme Resonanz gestoßen und hat das Thema Ämter für Frauen in der Kirche erneut in den Fokus der Diskussion gerückt, auch im Synodalen Weg.
Das jetzige Buch macht den nächsten Schritt: 100 Männer der Kirche, darunter viele Prominente - Priester, Diakone und Ordensleute, auch eine Reihe Bischöfe - solidarisieren sich mit dem Anliegen der Frauen. In persönlichen Erfahrungsberichten schildern sie, wo sie das Gegenüber der Frauen in der Seelsorge und das gemeinsame Engagement der Geschlechter in der Pastoral vermissen. Die vielstimmigen Zeugnisse aus der Mitte der Kirche sind ein leidenschaftlicher Appell, die vielfältigen Charismen und Begabungen der Frauen endlich kirchlich anerzukennen. Sie geben eine kraftvolle Antwort auf die Zeugnisse der Frauen und zeigen: Frauen und Männer wollen auf den Geist hören und Gottes Willen tun, Frauen und Männer wollen Veränderung, Frauen und Männer wollen Gerechtigkeit.
Mit Beiträgen von Franz-Josef Bode, Daniel Bogner, Niklaus Brantschen, Max Cappabianca, Johannes zu Eltz, Gerhard Feige, Peter Frey, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Stefan Jürgens, Andreas Knapp, Erwin Kräutler, Reinhard Marx, Klaus Mertes, Franz Meurer, Bernd Mönkebüscher, Wunibald Müller, Peter Neher, Klaus Pfeffer, Matthias Remenyi, Thomas Sternberg, Martin Werlen, Heiner Wilmer, Ansgar Wucherpfennig u.v.m.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alois Albrecht,
Jörg Alt,
Andreas R Batlogg,
Norbert Bauer,
Franz-Josef Bienentreu,
Joachim Bodde,
Franz-Josef Bode,
Axel Bödefeld,
Daniel Bogner,
Niklaus Brantschen,
Joachim Braun,
Wilhelm Bruners,
Max Cappabianca,
Nicolaas Derksen,
Thomas Dietrich,
Jens Ehebrecht-Zumsande,
Johannes zu Eltz,
Lukas Färber,
Gerhard Feige,
Matthias Feldmann,
Peter Frey,
Marc Frings,
Gotthard Fuchs,
Helmut Gabel,
Jacques Gaillot,
Katharina Ganz,
Roman Gerl,
Felix Gmür,
Anselm Grün,
Andreas Hahne,
Thomas Hanstein,
Hans-Konrad Harmansa,
Christian Heidrich,
Markus Heinze,
Christian Hennecke,
Thomas Herkert,
Christian Hermes,
Burkhard Hose,
Stefan Jürgens,
Michael Kafka,
Oliver J. Kaftan,
Matthäus Karrer,
Karl H Kaufhold,
Tobias Keßler,
Matthias T. Kloft,
Andreas Knapp,
Ralf Knoblauch,
Julia Knop,
Joachim Koffler,
Klaus Koltermann,
Burkhard Köster,
Erwin Kräutler,
Franz Kreissl,
Benno Kuppler,
Norbert Lammers,
Stephan Langer,
Carsten Leinhäuser,
Ignatius Löckemann,
Claudia Lücking-Michel,
Hubertus Lutterbach,
Reinhard Marx,
Christof May,
Klaus Mertes,
Wolfgang Metz,
Franz Meurer,
Michael Meyer,
Bernd Mönkebüscher,
Mathias Montenarh,
Wolfgang Mueller,
Wunibald Müller,
Armin Nagel,
Peter Neher,
Peter Neuner,
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Stefan Ottersbach,
Klaus Pfeffer,
Philippa Rath,
Stefan Redelberger,
Walter Reichel,
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Matthias Remenyi,
Torsten Ret,
Gabriela Rosenkranz,
Johannes Röser,
Lorenz Ryks-Ballestrem,
Elmar Salmann,
Ludger Schepers,
Juliane Schlaud-Wolf,
Lukas Schmidkunz,
Ansgar Schmidt,
Ralf Schmitz,
Roland Schmitz,
David Andreas Seeber,
Matthias Sellmann,
Wolfgang Severin,
Christoph Simonsen,
Alfred Spall,
Martin Staszak,
Christoph Stender,
Thomas Sternberg,
Albert Striet,
Andreas Sturm,
Klemens Teichert,
Stephan Trescher,
Martin Werlen,
Stefan Wiesel,
Heiner Wilmer,
Ansgar Wucherpfennig,
Michael Wüstenberg
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Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens‘ Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche. „Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats: Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden.“
Aktualisiert: 2023-05-17
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Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens' Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche.
"Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats:
Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden."
Aktualisiert: 2023-05-17
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Autor:
Alois Albrecht,
Jörg Alt,
Andreas R Batlogg,
Norbert Bauer,
Franz-Josef Bienentreu,
Joachim Bodde,
Franz-Josef Bode,
Axel Bödefeld,
Daniel Bogner,
Niklaus Brantschen,
Joachim Braun,
Wilhelm Bruners,
Max Cappabianca,
Nicolaas Derksen,
Thomas Dietrich,
Jens Ehebrecht-Zumsande,
Johannes zu Eltz,
Lukas Färber,
Gerhard Feige,
Matthias Feldmann,
Peter Frey,
Marc Frings,
Gotthard Fuchs,
Helmut Gabel,
Jacques Gaillot,
Katharina Ganz,
Roman Gerl,
Felix Gmür,
Anselm Grün,
Andreas Hahne,
Thomas Hanstein,
Hans-Konrad Harmansa,
Christian Heidrich,
Markus Heinze,
Christian Hennecke,
Thomas Herkert,
Christian Hermes,
Burkhard Hose,
Stefan Jürgens,
Michael Kafka,
Oliver J. Kaftan,
Matthäus Karrer,
Karl H Kaufhold,
Tobias Keßler,
Matthias T. Kloft,
Andreas Knapp,
Ralf Knoblauch,
Julia Knop,
Joachim Koffler,
Klaus Koltermann,
Burkhard Köster,
Erwin Kräutler,
Franz Kreissl,
Benno Kuppler,
Norbert Lammers,
Stephan Langer,
Carsten Leinhäuser,
Ignatius Löckemann,
Claudia Lücking-Michel,
Hubertus Lutterbach,
Reinhard Marx,
Christof May,
Klaus Mertes,
Wolfgang Metz,
Franz Meurer,
Michael Meyer,
Bernd Mönkebüscher,
Mathias Montenarh,
Wolfgang Mueller,
Wunibald Müller,
Armin Nagel,
Peter Neher,
Peter Neuner,
Peter Otten,
Stefan Ottersbach,
Klaus Pfeffer,
Philippa Rath,
Stefan Redelberger,
Walter Reichel,
Peter Reinl,
Matthias Remenyi,
Torsten Ret,
Gabriela Rosenkranz,
Johannes Röser,
Lorenz Ryks-Ballestrem,
Elmar Salmann,
Ludger Schepers,
Juliane Schlaud-Wolf,
Lukas Schmidkunz,
Ansgar Schmidt,
Ralf Schmitz,
Roland Schmitz,
David Andreas Seeber,
Matthias Sellmann,
Wolfgang Severin,
Christoph Simonsen,
Alfred Spall,
Martin Staszak,
Christoph Stender,
Thomas Sternberg,
Albert Striet,
Andreas Sturm,
Klemens Teichert,
Stephan Trescher,
Martin Werlen,
Stefan Wiesel,
Heiner Wilmer,
Ansgar Wucherpfennig,
Michael Wüstenberg
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Autor:
Alois Albrecht,
Jörg Alt,
Andreas R Batlogg,
Norbert Bauer,
Franz-Josef Bienentreu,
Joachim Bodde,
Franz-Josef Bode,
Axel Bödefeld,
Daniel Bogner,
Niklaus Brantschen,
Joachim Braun,
Wilhelm Bruners,
Max Cappabianca,
Nicolaas Derksen,
Thomas Dietrich,
Jens Ehebrecht-Zumsande,
Johannes zu Eltz,
Lukas Färber,
Gerhard Feige,
Matthias Feldmann,
Peter Frey,
Marc Frings,
Gotthard Fuchs,
Helmut Gabel,
Jacques Gaillot,
Katharina Ganz,
Roman Gerl,
Felix Gmür,
Anselm Grün,
Andreas Hahne,
Thomas Hanstein,
Hans-Konrad Harmansa,
Christian Heidrich,
Markus Heinze,
Christian Hennecke,
Thomas Herkert,
Christian Hermes,
Burkhard Hose,
Stefan Jürgens,
Michael Kafka,
Oliver J. Kaftan,
Matthäus Karrer,
Karl H Kaufhold,
Tobias Keßler,
Matthias T. Kloft,
Andreas Knapp,
Ralf Knoblauch,
Julia Knop,
Joachim Koffler,
Klaus Koltermann,
Burkhard Köster,
Erwin Kräutler,
Franz Kreissl,
Benno Kuppler,
Norbert Lammers,
Stephan Langer,
Carsten Leinhäuser,
Ignatius Löckemann,
Claudia Lücking-Michel,
Hubertus Lutterbach,
Reinhard Marx,
Christof May,
Klaus Mertes,
Wolfgang Metz,
Franz Meurer,
Michael Meyer,
Bernd Mönkebüscher,
Mathias Montenarh,
Wolfgang Mueller,
Wunibald Müller,
Armin Nagel,
Peter Neher,
Peter Neuner,
Peter Otten,
Stefan Ottersbach,
Klaus Pfeffer,
Philippa Rath,
Stefan Redelberger,
Walter Reichel,
Peter Reinl,
Matthias Remenyi,
Torsten Ret,
Gabriela Rosenkranz,
Johannes Röser,
Lorenz Ryks-Ballestrem,
Elmar Salmann,
Ludger Schepers,
Juliane Schlaud-Wolf,
Lukas Schmidkunz,
Ansgar Schmidt,
Ralf Schmitz,
Roland Schmitz,
David Andreas Seeber,
Matthias Sellmann,
Wolfgang Severin,
Christoph Simonsen,
Alfred Spall,
Martin Staszak,
Christoph Stender,
Thomas Sternberg,
Albert Striet,
Andreas Sturm,
Klemens Teichert,
Stephan Trescher,
Martin Werlen,
Stefan Wiesel,
Heiner Wilmer,
Ansgar Wucherpfennig,
Michael Wüstenberg
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Das Buch "… Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin" ist innerhalb wie außerhalb der Kirche auf enorme Resonanz gestoßen und hat das Thema Ämter für Frauen in der Kirche erneut in den Fokus der Diskussion gerückt, auch im Synodalen Weg.
Das jetzige Buch macht den nächsten Schritt: 100 Männer der Kirche, darunter viele Prominente - Priester, Diakone und Ordensleute, auch eine Reihe Bischöfe - solidarisieren sich mit dem Anliegen der Frauen. In persönlichen Erfahrungsberichten schildern sie, wo sie das Gegenüber der Frauen in der Seelsorge und das gemeinsame Engagement der Geschlechter in der Pastoral vermissen. Die vielstimmigen Zeugnisse aus der Mitte der Kirche sind ein leidenschaftlicher Appell, die vielfältigen Charismen und Begabungen der Frauen endlich kirchlich anerzukennen. Sie geben eine kraftvolle Antwort auf die Zeugnisse der Frauen und zeigen: Frauen und Männer wollen auf den Geist hören und Gottes Willen tun, Frauen und Männer wollen Veränderung, Frauen und Männer wollen Gerechtigkeit.
Mit Beiträgen von Franz-Josef Bode, Daniel Bogner, Niklaus Brantschen, Max Cappabianca, Johannes zu Eltz, Gerhard Feige, Peter Frey, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Stefan Jürgens, Andreas Knapp, Erwin Kräutler, Reinhard Marx, Klaus Mertes, Franz Meurer, Bernd Mönkebüscher, Wunibald Müller, Peter Neher, Klaus Pfeffer, Matthias Remenyi, Thomas Sternberg, Martin Werlen, Heiner Wilmer, Ansgar Wucherpfennig u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Alois Albrecht,
Jörg Alt,
Andreas R Batlogg,
Norbert Bauer,
Franz-Josef Bienentreu,
Joachim Bodde,
Franz-Josef Bode,
Axel Bödefeld,
Daniel Bogner,
Niklaus Brantschen,
Joachim Braun,
Wilhelm Bruners,
Max Cappabianca,
Nicolaas Derksen,
Thomas Dietrich,
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Gerhard Feige,
Matthias Feldmann,
Peter Frey,
Marc Frings,
Gotthard Fuchs,
Helmut Gabel,
Jacques Gaillot,
Katharina Ganz,
Roman Gerl,
Felix Gmür,
Anselm Grün,
Andreas Hahne,
Thomas Hanstein,
Hans-Konrad Harmansa,
Christian Heidrich,
Markus Heinze,
Christian Hennecke,
Thomas Herkert,
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Burkhard Hose,
Stefan Jürgens,
Michael Kafka,
Oliver J. Kaftan,
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Tobias Keßler,
Matthias T. Kloft,
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Klaus Koltermann,
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Ignatius Löckemann,
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Thomas Sternberg,
Albert Striet,
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Stephan Trescher,
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Michael Wüstenberg
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Katholisch aufgewachsen, Priester geworden, als Kaplan auf Wolke sieben: und dann? Dann erfährt Stefan Jürgens eine Kirche, die sich durch ihre Hierarchie selbst lähmt, die am Klerikalismus erstickt, die an einer Sprache festhält, die keiner mehr versteht, die Frauen, Homosexuelle und geschiedene Wiederverheiratete diskriminiert. All das beschreibt Jürgens – so pointiert und provokant wie kaum ein Amtsträger vor ihm, und zugleich verrät er, weshalb er noch immer in dieser Kirche ist. Was sich ändern muss und wie es aufwärtsgehen kann. So schmerzhaft Jürgens' Analyse ist, so hilfreich sind seine Vorschläge. Er weiß genau: Entweder es ist Schluss mit der Heuchelei. Oder es ist Schluss mit der Kirche.
"Es ist Druck im Kirchenkessel. Die gut organisierte katholische Kirche in Deutschland ist auf dem Weg in eine gut organisierte Bedeutungslosigkeit. Die Kirche ist weltfremd geworden – und die Welt kirchenfremd. Oftmals steht die Kirche dem Evangelium geradezu im Weg. Und dabei fordert der Glaubenssinn des Volkes Gottes längst Reformen. Neue Zugangswege zum Amt, selbstverständlich auch für Frauen, sowie die Freistellung des Zölibats:
Beides sind Dauerthemen und mittlerweile Ausdruck einer langen und lähmenden kollektiven Sexualneurose der katholischen Kirche mitsamt ihrer institutionellen Heuchelei. Ernstnehmen anderer Lebensmodelle und Biografien, Partizipation und Förderung des Engagements der Laien auf Augenhöhe, Ökumene und interreligiöser Dialog, die über symbolisches Händeschütteln hinausgehen: All das sind Reformen, die die Kirche endlich ernsthaft angehen muss, will sie nicht in jener gut organisierten Bedeutungslosigkeit enden."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch "… Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin" ist innerhalb wie außerhalb der Kirche auf enorme Resonanz gestoßen und hat das Thema Ämter für Frauen in der Kirche erneut in den Fokus der Diskussion gerückt, auch im Synodalen Weg.
Das jetzige Buch macht den nächsten Schritt: 100 Männer der Kirche, darunter viele Prominente - Priester, Diakone und Ordensleute, auch eine Reihe Bischöfe - solidarisieren sich mit dem Anliegen der Frauen. In persönlichen Erfahrungsberichten schildern sie, wo sie das Gegenüber der Frauen in der Seelsorge und das gemeinsame Engagement der Geschlechter in der Pastoral vermissen. Die vielstimmigen Zeugnisse aus der Mitte der Kirche sind ein leidenschaftlicher Appell, die vielfältigen Charismen und Begabungen der Frauen endlich kirchlich anerzukennen. Sie geben eine kraftvolle Antwort auf die Zeugnisse der Frauen und zeigen: Frauen und Männer wollen auf den Geist hören und Gottes Willen tun, Frauen und Männer wollen Veränderung, Frauen und Männer wollen Gerechtigkeit.
Mit Beiträgen von Franz-Josef Bode, Daniel Bogner, Niklaus Brantschen, Max Cappabianca, Johannes zu Eltz, Gerhard Feige, Peter Frey, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Stefan Jürgens, Andreas Knapp, Erwin Kräutler, Reinhard Marx, Klaus Mertes, Franz Meurer, Bernd Mönkebüscher, Wunibald Müller, Peter Neher, Klaus Pfeffer, Matthias Remenyi, Thomas Sternberg, Martin Werlen, Heiner Wilmer, Ansgar Wucherpfennig u.v.m.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Alois Albrecht,
Jörg Alt,
Andreas R Batlogg,
Norbert Bauer,
Franz-Josef Bienentreu,
Joachim Bodde,
Franz-Josef Bode,
Axel Bödefeld,
Daniel Bogner,
Niklaus Brantschen,
Joachim Braun,
Wilhelm Bruners,
Max Cappabianca,
Nicolaas Derksen,
Thomas Dietrich,
Jens Ehebrecht-Zumsande,
Johannes zu Eltz,
Lukas Färber,
Gerhard Feige,
Matthias Feldmann,
Peter Frey,
Marc Frings,
Gotthard Fuchs,
Helmut Gabel,
Jacques Gaillot,
Katharina Ganz,
Roman Gerl,
Felix Gmür,
Anselm Grün,
Andreas Hahne,
Thomas Hanstein,
Hans-Konrad Harmansa,
Christian Heidrich,
Markus Heinze,
Christian Hennecke,
Thomas Herkert,
Christian Hermes,
Burkhard Hose,
Stefan Jürgens,
Michael Kafka,
Oliver J. Kaftan,
Matthäus Karrer,
Karl H Kaufhold,
Tobias Keßler,
Matthias T. Kloft,
Andreas Knapp,
Ralf Knoblauch,
Julia Knop,
Joachim Koffler,
Klaus Koltermann,
Burkhard Köster,
Erwin Kräutler,
Franz Kreissl,
Benno Kuppler,
Norbert Lammers,
Stephan Langer,
Carsten Leinhäuser,
Ignatius Löckemann,
Claudia Lücking-Michel,
Hubertus Lutterbach,
Reinhard Marx,
Christof May,
Klaus Mertes,
Wolfgang Metz,
Franz Meurer,
Michael Meyer,
Bernd Mönkebüscher,
Mathias Montenarh,
Wolfgang Mueller,
Wunibald Müller,
Armin Nagel,
Peter Neher,
Peter Neuner,
Peter Otten,
Stefan Ottersbach,
Klaus Pfeffer,
Philippa Rath,
Stefan Redelberger,
Walter Reichel,
Peter Reinl,
Matthias Remenyi,
Torsten Ret,
Gabriela Rosenkranz,
Johannes Röser,
Lorenz Ryks-Ballestrem,
Elmar Salmann,
Ludger Schepers,
Juliane Schlaud-Wolf,
Lukas Schmidkunz,
Ansgar Schmidt,
Ralf Schmitz,
Roland Schmitz,
David Andreas Seeber,
Matthias Sellmann,
Wolfgang Severin,
Christoph Simonsen,
Alfred Spall,
Martin Staszak,
Christoph Stender,
Thomas Sternberg,
Albert Striet,
Andreas Sturm,
Klemens Teichert,
Stephan Trescher,
Martin Werlen,
Stefan Wiesel,
Heiner Wilmer,
Ansgar Wucherpfennig,
Michael Wüstenberg
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"Ausgeheuchelt!", rief Stefan Jürgens in seinem Bestseller der Kirche zu, das Echo war gewaltig. Und seitdem kommen ständig immer mehr Scheinheiligkeit, Systemversagen und persönliche Fehler zum Vorschein, die Folgen sind dramatisch. Erschütternd? Ja. Zum Aufgeben? Nicht unbedingt. In seinem neuen Buch "Dranbleiben" nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. Nicht naiv, sondern realistisch und mutig. Eine entschiedene Forderung und Vision für eine andere Kirche, bei der es sich lohnt, dranzubleiben. Eine Kirche, die wieder den Menschen gehört und deshalb eine Zukunft hat.
"Ich lebe ja nicht für die Kirche, sondern von Gott her für die Menschen. Wer von Gott groß denkt, muss sich um den Fortbestand der Kirche keine Sorgen machen. Deren Untergang kann auch eine Chance zum Neuanfang sein." (Stefan Jürgens)
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Ausgeheuchelt!", rief Stefan Jürgens in seinem Bestseller der Kirche zu, das Echo war gewaltig. Und seitdem kommen ständig immer mehr Scheinheiligkeit, Systemversagen und persönliche Fehler zum Vorschein, die Folgen sind dramatisch. Erschütternd? Ja. Zum Aufgeben? Nicht unbedingt. In seinem neuen Buch "Dranbleiben" nimmt Jürgens nun wieder kein Blatt vor den Mund. Er weiß, dass viele die Nase voll und nichts mehr mit Kirche zu tun haben wollen. Offen spricht Jürgens über seine Enttäuschung und erklärt, weshalb er selbst trotzdem bleibt. Er geht über Denkverbote hinweg und zeigt, was sich wirklich ändern muss – und vor allem ändern kann. Nicht naiv, sondern realistisch und mutig. Eine entschiedene Forderung und Vision für eine andere Kirche, bei der es sich lohnt, dranzubleiben. Eine Kirche, die wieder den Menschen gehört und deshalb eine Zukunft hat.
"Ich lebe ja nicht für die Kirche, sondern von Gott her für die Menschen. Wer von Gott groß denkt, muss sich um den Fortbestand der Kirche keine Sorgen machen. Deren Untergang kann auch eine Chance zum Neuanfang sein." (Stefan Jürgens)
Aktualisiert: 2023-05-11
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