Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Adolph Freiherr Knigge schätzte Hamburg und hielt sich mehrfach dort auf. Auch auf das Freiheitsfest in Harvestehude zum Jahrestag der Revolution hatte man ihn 1790 eingeladen. In diesem Jahr lernte er das Ehepaar Reimarus und ihren »Theetisch« kennen. Aus übereinstimmenden Ansichten entwickelte sich schnell eine freundschaftliche Beziehung. Ab 1793 übernahm Sophie Reimarus zunehmend den brieflichen Austausch mit Knigge und verstand es dabei, als Bindeglied zwischen ihm, ihrem Mann und dem Publizisten August Hennings, ihrem Bruder, zu wirken. Sie alle gehörten zu den Repräsentanten der norddeutschen Aufklärung, die für die Presse- und Meinungsfreiheit, gegen »Thorheit, Betrug und Unterdrückung«, für die »Rechte der freyen gesunden Vernunft« stritten und deshalb immer stärker Anfeindungen ihrer Gegner ausgesetzt waren. Die auf wenige Jahre konzentrierte Korrespondenz - es sind 52 Briefe aus den Jahren 1791-1796 überliefert - zeigt in einzigartiger Weise die Hoffnungen und Befürchtungen jener Zeit: die Bedrohung durch den Krieg mit Frankreich, den Traum vom freien Amerika, die Auseinandersetzung mit den Aufklärungsgegnern. Der Briefwechsel bestätigt die Bedeutung von Hamburg und Altona als Zentren der Aufklärung. Die ausführlich kommentierte Ausgabe setzt die Knigge-Briefedition mit diesem fünften Band fort.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Adolph Freiherr Knigge schätzte Hamburg und hielt sich mehrfach dort auf. Auch auf das Freiheitsfest in Harvestehude zum Jahrestag der Revolution hatte man ihn 1790 eingeladen. In diesem Jahr lernte er das Ehepaar Reimarus und ihren »Theetisch« kennen. Aus übereinstimmenden Ansichten entwickelte sich schnell eine freundschaftliche Beziehung. Ab 1793 übernahm Sophie Reimarus zunehmend den brieflichen Austausch mit Knigge und verstand es dabei, als Bindeglied zwischen ihm, ihrem Mann und dem Publizisten August Hennings, ihrem Bruder, zu wirken. Sie alle gehörten zu den Repräsentanten der norddeutschen Aufklärung, die für die Presse- und Meinungsfreiheit, gegen »Thorheit, Betrug und Unterdrückung«, für die »Rechte der freyen gesunden Vernunft« stritten und deshalb immer stärker Anfeindungen ihrer Gegner ausgesetzt waren. Die auf wenige Jahre konzentrierte Korrespondenz - es sind 52 Briefe aus den Jahren 1791-1796 überliefert - zeigt in einzigartiger Weise die Hoffnungen und Befürchtungen jener Zeit: die Bedrohung durch den Krieg mit Frankreich, den Traum vom freien Amerika, die Auseinandersetzung mit den Aufklärungsgegnern. Der Briefwechsel bestätigt die Bedeutung von Hamburg und Altona als Zentren der Aufklärung. Die ausführlich kommentierte Ausgabe setzt die Knigge-Briefedition mit diesem fünften Band fort.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Adolph Freiherr Knigge schätzte Hamburg und hielt sich mehrfach dort auf. Auch auf das Freiheitsfest in Harvestehude zum Jahrestag der Revolution hatte man ihn 1790 eingeladen. In diesem Jahr lernte er das Ehepaar Reimarus und ihren »Theetisch« kennen. Aus übereinstimmenden Ansichten entwickelte sich schnell eine freundschaftliche Beziehung. Ab 1793 übernahm Sophie Reimarus zunehmend den brieflichen Austausch mit Knigge und verstand es dabei, als Bindeglied zwischen ihm, ihrem Mann und dem Publizisten August Hennings, ihrem Bruder, zu wirken. Sie alle gehörten zu den Repräsentanten der norddeutschen Aufklärung, die für die Presse- und Meinungsfreiheit, gegen »Thorheit, Betrug und Unterdrückung«, für die »Rechte der freyen gesunden Vernunft« stritten und deshalb immer stärker Anfeindungen ihrer Gegner ausgesetzt waren. Die auf wenige Jahre konzentrierte Korrespondenz - es sind 52 Briefe aus den Jahren 1791-1796 überliefert - zeigt in einzigartiger Weise die Hoffnungen und Befürchtungen jener Zeit: die Bedrohung durch den Krieg mit Frankreich, den Traum vom freien Amerika, die Auseinandersetzung mit den Aufklärungsgegnern. Der Briefwechsel bestätigt die Bedeutung von Hamburg und Altona als Zentren der Aufklärung. Die ausführlich kommentierte Ausgabe setzt die Knigge-Briefedition mit diesem fünften Band fort.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Adolph Freiherr Knigge schätzte Hamburg und hielt sich mehrfach dort auf. Auch auf das Freiheitsfest in Harvestehude zum Jahrestag der Revolution hatte man ihn 1790 eingeladen. In diesem Jahr lernte er das Ehepaar Reimarus und ihren »Theetisch« kennen. Aus übereinstimmenden Ansichten entwickelte sich schnell eine freundschaftliche Beziehung. Ab 1793 übernahm Sophie Reimarus zunehmend den brieflichen Austausch mit Knigge und verstand es dabei, als Bindeglied zwischen ihm, ihrem Mann und dem Publizisten August Hennings, ihrem Bruder, zu wirken. Sie alle gehörten zu den Repräsentanten der norddeutschen Aufklärung, die für die Presse- und Meinungsfreiheit, gegen »Thorheit, Betrug und Unterdrückung«, für die »Rechte der freyen gesunden Vernunft« stritten und deshalb immer stärker Anfeindungen ihrer Gegner ausgesetzt waren. Die auf wenige Jahre konzentrierte Korrespondenz - es sind 52 Briefe aus den Jahren 1791-1796 überliefert - zeigt in einzigartiger Weise die Hoffnungen und Befürchtungen jener Zeit: die Bedrohung durch den Krieg mit Frankreich, den Traum vom freien Amerika, die Auseinandersetzung mit den Aufklärungsgegnern. Der Briefwechsel bestätigt die Bedeutung von Hamburg und Altona als Zentren der Aufklärung. Die ausführlich kommentierte Ausgabe setzt die Knigge-Briefedition mit diesem fünften Band fort.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-30
> findR *
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Adolph Freiherr Knigge schätzte Hamburg und hielt sich mehrfach dort auf. Auch auf das Freiheitsfest in Harvestehude zum Jahrestag der Revolution hatte man ihn 1790 eingeladen. In diesem Jahr lernte er das Ehepaar Reimarus und ihren »Theetisch« kennen. Aus übereinstimmenden Ansichten entwickelte sich schnell eine freundschaftliche Beziehung. Ab 1793 übernahm Sophie Reimarus zunehmend den brieflichen Austausch mit Knigge und verstand es dabei, als Bindeglied zwischen ihm, ihrem Mann und dem Publizisten August Hennings, ihrem Bruder, zu wirken. Sie alle gehörten zu den Repräsentanten der norddeutschen Aufklärung, die für die Presse- und Meinungsfreiheit, gegen »Thorheit, Betrug und Unterdrückung«, für die »Rechte der freyen gesunden Vernunft« stritten und deshalb immer stärker Anfeindungen ihrer Gegner ausgesetzt waren. Die auf wenige Jahre konzentrierte Korrespondenz - es sind 52 Briefe aus den Jahren 1791-1796 überliefert - zeigt in einzigartiger Weise die Hoffnungen und Befürchtungen jener Zeit: die Bedrohung durch den Krieg mit Frankreich, den Traum vom freien Amerika, die Auseinandersetzung mit den Aufklärungsgegnern. Der Briefwechsel bestätigt die Bedeutung von Hamburg und Altona als Zentren der Aufklärung. Die ausführlich kommentierte Ausgabe setzt die Knigge-Briefedition mit diesem fünften Band fort.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Adolph Freiherr Knigge schätzte Hamburg und hielt sich mehrfach dort auf. Auch auf das Freiheitsfest in Harvestehude zum Jahrestag der Revolution hatte man ihn 1790 eingeladen. In diesem Jahr lernte er das Ehepaar Reimarus und ihren »Theetisch« kennen. Aus übereinstimmenden Ansichten entwickelte sich schnell eine freundschaftliche Beziehung. Ab 1793 übernahm Sophie Reimarus zunehmend den brieflichen Austausch mit Knigge und verstand es dabei, als Bindeglied zwischen ihm, ihrem Mann und dem Publizisten August Hennings, ihrem Bruder, zu wirken. Sie alle gehörten zu den Repräsentanten der norddeutschen Aufklärung, die für die Presse- und Meinungsfreiheit, gegen »Thorheit, Betrug und Unterdrückung«, für die »Rechte der freyen gesunden Vernunft« stritten und deshalb immer stärker Anfeindungen ihrer Gegner ausgesetzt waren. Die auf wenige Jahre konzentrierte Korrespondenz - es sind 52 Briefe aus den Jahren 1791-1796 überliefert - zeigt in einzigartiger Weise die Hoffnungen und Befürchtungen jener Zeit: die Bedrohung durch den Krieg mit Frankreich, den Traum vom freien Amerika, die Auseinandersetzung mit den Aufklärungsgegnern. Der Briefwechsel bestätigt die Bedeutung von Hamburg und Altona als Zentren der Aufklärung. Die ausführlich kommentierte Ausgabe setzt die Knigge-Briefedition mit diesem fünften Band fort.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Adolph Freiherr Knigge, einer der bedeutendsten deutschen Aufklärungsschriftsteller, war ein überaus fleißiger Briefschreiber. 185 Briefe - viele bisher unveröffentlicht - zeigen, wie gut vernetzt und thematisch vielseitig Knigge war. Zu den Korrespondenten, die sich im Gedankenaustausch mit Knigge befanden, gehörten u. a. der Theaterdirektor Friedrich Ludwig Schröder in Hamburg, der Politiker und Schriftsteller Julius Freiherr von Soden, der Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller Johann Caspar Lavater, der Schriftsteller, Pädagoge und Verleger Joachim Heinrich Campe sowie der Arzt und Schriftsteller Heinrich Felix Paulizky. Dass Knigge zu den Berühmtheiten seiner Zeit zählte, zeigen auch seine Kontakte mit Schiller, Bürger, Klopstock und La Roche.
Aktualisiert: 2022-09-13
> findR *
Aktualisiert: 2020-09-16
Autor:
Heinz Andreas,
Monika Boettcher,
Rainer Böttcher,
Brigitte Fontaine,
Hermann Groß ,
Günter Jung,
Wolf Machon,
Christine Mitschek,
Ludwig Mitschek,
Bernd Schreiber,
Peter Winklhofer
> findR *
Knigges Freundschaft mit dem Ehepaar Reimarus ist in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1791-1796 überliefert und zeigt in besonderer Weise das Denken und Fühlen zur Zeit der Revolution in Frankreich.
Adolph Freiherr Knigge schätzte Hamburg und hielt sich mehrfach dort auf. Auch auf das Freiheitsfest in Harvestehude zum Jahrestag der Revolution hatte man ihn 1790 eingeladen. In diesem Jahr lernte er das Ehepaar Reimarus und ihren »Theetisch« kennen. Aus übereinstimmenden Ansichten entwickelte sich schnell eine freundschaftliche Beziehung. Ab 1793 übernahm Sophie Reimarus zunehmend den brieflichen Austausch mit Knigge und verstand es dabei, als Bindeglied zwischen ihm, ihrem Mann und dem Publizisten August Hennings, ihrem Bruder, zu wirken. Sie alle gehörten zu den Repräsentanten der norddeutschen Aufklärung, die für die Presse- und Meinungsfreiheit, gegen »Thorheit, Betrug und Unterdrückung«, für die »Rechte der freyen gesunden Vernunft« stritten und deshalb immer stärker Anfeindungen ihrer Gegner ausgesetzt waren. Die auf wenige Jahre konzentrierte Korrespondenz - es sind 52 Briefe aus den Jahren 1791-1796 überliefert - zeigt in einzigartiger Weise die Hoffnungen und Befürchtungen jener Zeit: die Bedrohung durch den Krieg mit Frankreich, den Traum vom freien Amerika, die Auseinandersetzung mit den Aufklärungsgegnern. Der Briefwechsel bestätigt die Bedeutung von Hamburg und Altona als Zentren der Aufklärung. Die ausführlich kommentierte Ausgabe setzt die Knigge-Briefedition mit diesem fünften Band fort.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
"Veschdann hammer nix, awwer uffgeklärd waa mer jedzd"
In 30 Mundartgeschichten erzählt Günter Jung humorvoll von seiner Kindheit und Jugend in einem rheinhessischen Dörfchen. Von der "Drauwelääs", vom "Weschschdaach", dem "Schlachdfeschd", von "Hexenachd unn Silveschder", vom Schulalltag und dem Reiz des Verbotenen: "Ämol raache browiere" oder "wass mer bei de Määd doo unne alles mache kennd".
Was er und sein Freund, "de Kall", alles erlebten in den letzten Kriegs- und ersten Nachkriegsjahren, "kenne sisch die Kinner heidzedaachs gaanemmee vorschdelle".
Aktualisiert: 2019-01-10
> findR *
Knigge zeigt sich in seiner Korrespondenz von unterschiedlichsten Seiten: engagiert und distanziert, diskussionsfreudig und widersprüchlich, verärgert und kämpferisch, hilfsbereit und gefühlvoll.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
Eine gediegene Werkausgabe von einer der faszinierendsten Figuren der deutschen Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2019-10-16
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Jung, Günter
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonJung, Günter ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Jung, Günter.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Jung, Günter im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Jung, Günter .
Jung, Günter - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Jung, Günter die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Junga, Carsten
- Junga, Kristin
- Junga, Michael
- Jungaberle, Andrea
- Jungaberle, Dr. Andrea
- Jungaberle, Henrik
- Jungandreas, Holger
- Jungandreas, Jürgen
- Jungandreas, Jürgen
- Jungandreas, Wolfgang
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Jung, Günter und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.