Das Faszinosum Tier

Das Faszinosum Tier von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
In Goethes Ballade "Der Sänger" erstaunt, dass der fahrende Musikant die künstlerische Autonomie jeder sicheren Existenz vorzieht. Die kostbare goldene Kette, mit der ihn der König beschenken will, lehnt er ab mit dem schönen Vergleich: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. Fliegen und singen können wie der Vogel, frei und wild sein dürfen wie ein Tier – diese Faszination an der uns umgebenden Fauna weckt Sehnsüchte – konkret, visionär und künstlerisch; denn teilzuhaben an ihrem unendlichen Reichtum eröffnet Phantasie- und Zufluchtsräume ohnegleichen. Unsere Sympathie für Bestiarien zeigt sich nicht nur in dem Bedürfnis, selber Tiere zu halten, nicht nur in Märchen- und Kinderbüchern, die kaum ohne anthropomorphe Metamorphosen von Tieren auskommen, sondern auch in Mythen, Religionen, Kulturpraxen weltweit. Selbst in der Musik spiegelt sich dieses Faszinosum wider, sei es im klassischen Konzert, das gern programmmusikalische Themata aufgreift, oder in Musicals, Tieropern, Charakterstücken. Derartige Spiegelungen tangieren auch ökologische Reflexionen unserer Zeit, welche um Wahrung von Biodiversität und natürlicher Lebensräume bemüht sind. Es ist Ziel dieser Gemeinschaftsarbeit, den Facettenreichtum grenzüberschreitender Mensch-Tier-Beziehungen aufzufächern und an ausgewählten Werken beispielhaft zu beleuchten.****************In Goethe’s ballad “Der Sänger”, the travelling musician astounds his audience by prioritising artistic autonomy over a secure existence. He refuses the valuable golden chain that the King wishes to give him as a reward with the beautiful comparison: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. (I sing as the bird sings / that dwells in the branches; The song that bursts from my throat / Is its own rich reward.) To be able to fly and sing like a bird, to be allowed to be free and wild like an animal – this fascination with the fauna that surrounds us awakens longings – practical, visionary and artistic, because sharing in their endless riches opens the door to incomparable spaces of fantasy and refuge. Our sympathy with the animal kingdom is demonstrated not only in our desire to keep animals ourselves, not only in folktales and children’s stories, which are seldom without anthropomorphic metamorphoses of animals, but also in myths, religions and cultural practices all over the world. This fascination is even reflected in music, whether in the classical concert where programme music is a popular choice, or in musicals, animal operas or mood pieces. Such reflections also touch on the ecological considerations of our time and our concern with maintaining biodiversity and natural habitats. The aim of this collaborative project is to display the many facets of cross-boundary human=animal relationships and to examine them based on the examples of selected works.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Faszinosum Tier

Das Faszinosum Tier von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
In Goethes Ballade "Der Sänger" erstaunt, dass der fahrende Musikant die künstlerische Autonomie jeder sicheren Existenz vorzieht. Die kostbare goldene Kette, mit der ihn der König beschenken will, lehnt er ab mit dem schönen Vergleich: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. Fliegen und singen können wie der Vogel, frei und wild sein dürfen wie ein Tier – diese Faszination an der uns umgebenden Fauna weckt Sehnsüchte – konkret, visionär und künstlerisch; denn teilzuhaben an ihrem unendlichen Reichtum eröffnet Phantasie- und Zufluchtsräume ohnegleichen. Unsere Sympathie für Bestiarien zeigt sich nicht nur in dem Bedürfnis, selber Tiere zu halten, nicht nur in Märchen- und Kinderbüchern, die kaum ohne anthropomorphe Metamorphosen von Tieren auskommen, sondern auch in Mythen, Religionen, Kulturpraxen weltweit. Selbst in der Musik spiegelt sich dieses Faszinosum wider, sei es im klassischen Konzert, das gern programmmusikalische Themata aufgreift, oder in Musicals, Tieropern, Charakterstücken. Derartige Spiegelungen tangieren auch ökologische Reflexionen unserer Zeit, welche um Wahrung von Biodiversität und natürlicher Lebensräume bemüht sind. Es ist Ziel dieser Gemeinschaftsarbeit, den Facettenreichtum grenzüberschreitender Mensch-Tier-Beziehungen aufzufächern und an ausgewählten Werken beispielhaft zu beleuchten.****************In Goethe’s ballad “Der Sänger”, the travelling musician astounds his audience by prioritising artistic autonomy over a secure existence. He refuses the valuable golden chain that the King wishes to give him as a reward with the beautiful comparison: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. (I sing as the bird sings / that dwells in the branches; The song that bursts from my throat / Is its own rich reward.) To be able to fly and sing like a bird, to be allowed to be free and wild like an animal – this fascination with the fauna that surrounds us awakens longings – practical, visionary and artistic, because sharing in their endless riches opens the door to incomparable spaces of fantasy and refuge. Our sympathy with the animal kingdom is demonstrated not only in our desire to keep animals ourselves, not only in folktales and children’s stories, which are seldom without anthropomorphic metamorphoses of animals, but also in myths, religions and cultural practices all over the world. This fascination is even reflected in music, whether in the classical concert where programme music is a popular choice, or in musicals, animal operas or mood pieces. Such reflections also touch on the ecological considerations of our time and our concern with maintaining biodiversity and natural habitats. The aim of this collaborative project is to display the many facets of cross-boundary human=animal relationships and to examine them based on the examples of selected works.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Faszinosum Tier

Das Faszinosum Tier von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
In Goethes Ballade "Der Sänger" erstaunt, dass der fahrende Musikant die künstlerische Autonomie jeder sicheren Existenz vorzieht. Die kostbare goldene Kette, mit der ihn der König beschenken will, lehnt er ab mit dem schönen Vergleich: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. Fliegen und singen können wie der Vogel, frei und wild sein dürfen wie ein Tier – diese Faszination an der uns umgebenden Fauna weckt Sehnsüchte – konkret, visionär und künstlerisch; denn teilzuhaben an ihrem unendlichen Reichtum eröffnet Phantasie- und Zufluchtsräume ohnegleichen. Unsere Sympathie für Bestiarien zeigt sich nicht nur in dem Bedürfnis, selber Tiere zu halten, nicht nur in Märchen- und Kinderbüchern, die kaum ohne anthropomorphe Metamorphosen von Tieren auskommen, sondern auch in Mythen, Religionen, Kulturpraxen weltweit. Selbst in der Musik spiegelt sich dieses Faszinosum wider, sei es im klassischen Konzert, das gern programmmusikalische Themata aufgreift, oder in Musicals, Tieropern, Charakterstücken. Derartige Spiegelungen tangieren auch ökologische Reflexionen unserer Zeit, welche um Wahrung von Biodiversität und natürlicher Lebensräume bemüht sind. Es ist Ziel dieser Gemeinschaftsarbeit, den Facettenreichtum grenzüberschreitender Mensch-Tier-Beziehungen aufzufächern und an ausgewählten Werken beispielhaft zu beleuchten.****************In Goethe’s ballad “Der Sänger”, the travelling musician astounds his audience by prioritising artistic autonomy over a secure existence. He refuses the valuable golden chain that the King wishes to give him as a reward with the beautiful comparison: Ich singe, wie der Vogel singt, /Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, / Ist Lohn, der reichlich lohnet. (I sing as the bird sings / that dwells in the branches; The song that bursts from my throat / Is its own rich reward.) To be able to fly and sing like a bird, to be allowed to be free and wild like an animal – this fascination with the fauna that surrounds us awakens longings – practical, visionary and artistic, because sharing in their endless riches opens the door to incomparable spaces of fantasy and refuge. Our sympathy with the animal kingdom is demonstrated not only in our desire to keep animals ourselves, not only in folktales and children’s stories, which are seldom without anthropomorphic metamorphoses of animals, but also in myths, religions and cultural practices all over the world. This fascination is even reflected in music, whether in the classical concert where programme music is a popular choice, or in musicals, animal operas or mood pieces. Such reflections also touch on the ecological considerations of our time and our concern with maintaining biodiversity and natural habitats. The aim of this collaborative project is to display the many facets of cross-boundary human=animal relationships and to examine them based on the examples of selected works.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hoffnungsträger in dunkler Zeit

Hoffnungsträger in dunkler Zeit von Jung-Kaiser,  Ute
Dank religiöser, realitätsoffener oder (klang-)poetischer Gestaltungskraft gelang es bewundernswerten Persönlichkeiten des 16. und 17. Jahrhunderts, lebensbedrohende Krisenzeiten zu bewältigen, sie mit aufgeklärtem Blick, Glaubensgewissheit oder großer menschlicher Empathie zu meistern. Äußerer Anlass, sich ihrer zu erinnern, sind der 400. Geburtstag von Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen und seiner Würdigung Philipp Nicolais, der inmitten einer verheerenden Pestseuche seinen "FrewdenSpiegel" veröffentlichte, dann der 350. Todestag von Heinrich Schütz und nicht zuletzt Paul Gerhardt, der „mit Herz und Mund“ – allen Verstörungen zum Trotz – seine trostspendenden und beglückend-fröhlichen Kirchenlieder ersann. Sie bezeugten in Leben und Schaffen geistige, geistliche und/oder emotionale Größe und hinterließen Spuren von ethisch-ästhetischer Wirkkraft. Sie bewährten sich in Extremsituationen, die denen der aktuell grassierenden Corona-Pandemie, der kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit, der hungernden, leidenden und flüchtenden Menschen unserer Zeit durchaus vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hoffnungsträger in dunkler Zeit

Hoffnungsträger in dunkler Zeit von Jung-Kaiser,  Ute
Dank religiöser, realitätsoffener oder (klang-)poetischer Gestaltungskraft gelang es bewundernswerten Persönlichkeiten des 16. und 17. Jahrhunderts, lebensbedrohende Krisenzeiten zu bewältigen, sie mit aufgeklärtem Blick, Glaubensgewissheit oder großer menschlicher Empathie zu meistern. Äußerer Anlass, sich ihrer zu erinnern, sind der 400. Geburtstag von Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen und seiner Würdigung Philipp Nicolais, der inmitten einer verheerenden Pestseuche seinen "FrewdenSpiegel" veröffentlichte, dann der 350. Todestag von Heinrich Schütz und nicht zuletzt Paul Gerhardt, der „mit Herz und Mund“ – allen Verstörungen zum Trotz – seine trostspendenden und beglückend-fröhlichen Kirchenlieder ersann. Sie bezeugten in Leben und Schaffen geistige, geistliche und/oder emotionale Größe und hinterließen Spuren von ethisch-ästhetischer Wirkkraft. Sie bewährten sich in Extremsituationen, die denen der aktuell grassierenden Corona-Pandemie, der kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit, der hungernden, leidenden und flüchtenden Menschen unserer Zeit durchaus vergleichbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Hoffnungsträger in dunkler Zeit

Hoffnungsträger in dunkler Zeit von Jung-Kaiser,  Ute
Dank religiöser, realitätsoffener oder (klang-)poetischer Gestaltungskraft gelang es bewundernswerten Persönlichkeiten des 16. und 17. Jahrhunderts, lebensbedrohende Krisenzeiten zu bewältigen, sie mit aufgeklärtem Blick, Glaubensgewissheit oder großer menschlicher Empathie zu meistern. Äußerer Anlass, sich ihrer zu erinnern, sind der 400. Geburtstag von Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen und seiner Würdigung Philipp Nicolais, der inmitten einer verheerenden Pestseuche seinen "FrewdenSpiegel" veröffentlichte, dann der 350. Todestag von Heinrich Schütz und nicht zuletzt Paul Gerhardt, der „mit Herz und Mund“ – allen Verstörungen zum Trotz – seine trostspendenden und beglückend-fröhlichen Kirchenlieder ersann. Sie bezeugten in Leben und Schaffen geistige, geistliche und/oder emotionale Größe und hinterließen Spuren von ethisch-ästhetischer Wirkkraft. Sie bewährten sich in Extremsituationen, die denen der aktuell grassierenden Corona-Pandemie, der kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit, der hungernden, leidenden und flüchtenden Menschen unserer Zeit durchaus vergleichbar sind.
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Joseph von Eichendorff – Tänzer, Sänger, Spielmann

Joseph von Eichendorff – Tänzer, Sänger, Spielmann von Dziewulski,  Anke, Jung-Kaiser,  Ute, Kruse,  Matthias
Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen. Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk. Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Joseph von Eichendorff – Tänzer, Sänger, Spielmann

Joseph von Eichendorff – Tänzer, Sänger, Spielmann von Dziewulski,  Anke, Jung-Kaiser,  Ute, Kruse,  Matthias
Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen. Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk. Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Joseph von Eichendorff – Tänzer, Sänger, Spielmann

Joseph von Eichendorff – Tänzer, Sänger, Spielmann von Dziewulski,  Anke, Jung-Kaiser,  Ute, Kruse,  Matthias
Die Reihe Wegzeichen Musik eröffnet Zugänge zur Musik in Theorie und Praxis. Sie richtet sich nicht nur an Musikpädagogen, Musikwissenschaftler und Musikstudierende, sondern auch an engagierte Musikliebhaber, welche „ihren“ Lieblingsgegenstand Musik besser verstehen wollen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Disziplinen schreiben zu ausgewählten, in der Forschung wenig – oder gar nicht – beachteten Themenbereichen. Joseph von Eichendorff (1788–1857), der berühmteste deutsche Dichter der Romantik, hat das „schlafende“ Lied zum Klingen gebracht, hat mit dem „Zauberwort“ der Phantasie, dem Sprachklang und Schwebenden seiner Bilder, die Realität durchscheinend werden lassen für das Wahre und Schöne. Seine singende Poesie hat viele Musikerinnen und Musiker – u.a. Robert Schumann, Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel, Hugo Wolf, Max Reger, Hans Pfitzner, Othmar Schoeck – zu kongenialen Vertonungen inspiriert. Indem der Fokus der Beiträge dieses Buches auf den Tänzer, Sänger und Spielmann Eichendorff gelenkt wird, kommen weniger bekannte Aspekte seiner Person und seines Schaffens zur Sprache; auch eröffnen die bildnerischen Deutungen Anke Dziewulskis neue Zugänge zu Leben und Werk. Die Reihe Wegzeichen Musik wird fortgesetzt mit einem Band zum Thema 1808 – ein Jahr mit Beethoven.
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Der Zauberklang der Geige

Der Zauberklang der Geige von Jung-Kaiser,  Ute
Im Jahr 2021 würdigen wir Igor Strawinskys 50. Todestag und seine vor gut 100 Jahren uraufgeführte "Geschichte vom Soldaten", die, obgleich auf Volksmärchen basierend, tragisch endet. Entstehungsanlass, Ausführung und Aufführungsmodalität lassen fragen nach Gründen und Vorlagen der Kernthematik, welche die Bivalenz verzaubernden Geigenspiels offenlegt. Weit zurückgreifenden Traditionslinien, die strahlenförmig in das Werk eingeflossen sind, kommt wegweisende Bedeutung zu. Sowohl in visionären, historischen wie auch zeitgeschichtlichen Narrativen tragischer, humorvoller, künstlerischer oder kulturgeschichtlicher Couleur werden Querbezüge erkennbar, die in Musiken, Erzählungen, Mythen, Märchen, Bildern und Postkarten die Macht dieses Zauberklangs bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Zauberklang der Geige

Der Zauberklang der Geige von Jung-Kaiser,  Ute
Im Jahr 2021 würdigen wir Igor Strawinskys 50. Todestag und seine vor gut 100 Jahren uraufgeführte "Geschichte vom Soldaten", die, obgleich auf Volksmärchen basierend, tragisch endet. Entstehungsanlass, Ausführung und Aufführungsmodalität lassen fragen nach Gründen und Vorlagen der Kernthematik, welche die Bivalenz verzaubernden Geigenspiels offenlegt. Weit zurückgreifenden Traditionslinien, die strahlenförmig in das Werk eingeflossen sind, kommt wegweisende Bedeutung zu. Sowohl in visionären, historischen wie auch zeitgeschichtlichen Narrativen tragischer, humorvoller, künstlerischer oder kulturgeschichtlicher Couleur werden Querbezüge erkennbar, die in Musiken, Erzählungen, Mythen, Märchen, Bildern und Postkarten die Macht dieses Zauberklangs bezeugen.
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Der Zauberklang der Geige

Der Zauberklang der Geige von Jung-Kaiser,  Ute
Im Jahr 2021 würdigen wir Igor Strawinskys 50. Todestag und seine vor gut 100 Jahren uraufgeführte "Geschichte vom Soldaten", die, obgleich auf Volksmärchen basierend, tragisch endet. Entstehungsanlass, Ausführung und Aufführungsmodalität lassen fragen nach Gründen und Vorlagen der Kernthematik, welche die Bivalenz verzaubernden Geigenspiels offenlegt. Weit zurückgreifenden Traditionslinien, die strahlenförmig in das Werk eingeflossen sind, kommt wegweisende Bedeutung zu. Sowohl in visionären, historischen wie auch zeitgeschichtlichen Narrativen tragischer, humorvoller, künstlerischer oder kulturgeschichtlicher Couleur werden Querbezüge erkennbar, die in Musiken, Erzählungen, Mythen, Märchen, Bildern und Postkarten die Macht dieses Zauberklangs bezeugen.
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Der Zauberklang der Geige

Der Zauberklang der Geige von Jung-Kaiser,  Ute
Im Jahr 2021 würdigen wir Igor Strawinskys 50. Todestag und seine vor gut 100 Jahren uraufgeführte "Geschichte vom Soldaten", die, obgleich auf Volksmärchen basierend, tragisch endet. Entstehungsanlass, Ausführung und Aufführungsmodalität lassen fragen nach Gründen und Vorlagen der Kernthematik, welche die Bivalenz verzaubernden Geigenspiels offenlegt. Weit zurückgreifenden Traditionslinien, die strahlenförmig in das Werk eingeflossen sind, kommt wegweisende Bedeutung zu. Sowohl in visionären, historischen wie auch zeitgeschichtlichen Narrativen tragischer, humorvoller, künstlerischer oder kulturgeschichtlicher Couleur werden Querbezüge erkennbar, die in Musiken, Erzählungen, Mythen, Märchen, Bildern und Postkarten die Macht dieses Zauberklangs bezeugen.
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Erich Wolfgang Korngold, „der kleine Mozart“

Erich Wolfgang Korngold, „der kleine Mozart“ von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
Der junge Erich Wolfgang Korngold (1897–1957) wurde von seinen Wiener Zeitgenossen als „Wunderkind“ euphorisch gefeiert: Technisch brillant, rhythmisch raffiniert, harmonisch innovativ, melodisch erfindungsreich war bereits die Kantate "Gold" des 10-Jährigen, dem Richard Strauss und Gustav Mahler außergewöhnliches zukunftsweisendes Talent bescheinigten. Die abendfüllende Oper "Die tote Stadt" des 20-Jährigen setzte neue Maßstäbe für die Opernkomposition – dies vor allem wegen der Kunst, subtile musikalische Psychogramme der Charaktere zu entfalten. Dass Korngold später, zumindest in Europa, in Vergessenheit geriet, hat weniger mit seiner Emigration in die USA zu tun als mit dem Vorurteil, dass Filmmusik-Komponisten und Bearbeiter von Operetten keine echten „Klassiker“ sein können. Der Sammelband widmet sich schwerpunktmäßig Korngolds Frühwerk, in dem die Fundamente seiner späteren epochemachenden Filmmusiken liegen. Darüber hinaus beleuchten die Beiträger die intermedialen Verflechtungen sowie die internationale Dimension seines Œuvre, das grenzüberschreitend zwischen Fin de Siècle und Moderne angesiedelt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erich Wolfgang Korngold, „der kleine Mozart“

Erich Wolfgang Korngold, „der kleine Mozart“ von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
Der junge Erich Wolfgang Korngold (1897–1957) wurde von seinen Wiener Zeitgenossen als „Wunderkind“ euphorisch gefeiert: Technisch brillant, rhythmisch raffiniert, harmonisch innovativ, melodisch erfindungsreich war bereits die Kantate "Gold" des 10-Jährigen, dem Richard Strauss und Gustav Mahler außergewöhnliches zukunftsweisendes Talent bescheinigten. Die abendfüllende Oper "Die tote Stadt" des 20-Jährigen setzte neue Maßstäbe für die Opernkomposition – dies vor allem wegen der Kunst, subtile musikalische Psychogramme der Charaktere zu entfalten. Dass Korngold später, zumindest in Europa, in Vergessenheit geriet, hat weniger mit seiner Emigration in die USA zu tun als mit dem Vorurteil, dass Filmmusik-Komponisten und Bearbeiter von Operetten keine echten „Klassiker“ sein können. Der Sammelband widmet sich schwerpunktmäßig Korngolds Frühwerk, in dem die Fundamente seiner späteren epochemachenden Filmmusiken liegen. Darüber hinaus beleuchten die Beiträger die intermedialen Verflechtungen sowie die internationale Dimension seines Œuvre, das grenzüberschreitend zwischen Fin de Siècle und Moderne angesiedelt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Erich Wolfgang Korngold, „der kleine Mozart“

Erich Wolfgang Korngold, „der kleine Mozart“ von Jung-Kaiser,  Ute, Simonis,  Annette
Der junge Erich Wolfgang Korngold (1897–1957) wurde von seinen Wiener Zeitgenossen als „Wunderkind“ euphorisch gefeiert: Technisch brillant, rhythmisch raffiniert, harmonisch innovativ, melodisch erfindungsreich war bereits die Kantate "Gold" des 10-Jährigen, dem Richard Strauss und Gustav Mahler außergewöhnliches zukunftsweisendes Talent bescheinigten. Die abendfüllende Oper "Die tote Stadt" des 20-Jährigen setzte neue Maßstäbe für die Opernkomposition – dies vor allem wegen der Kunst, subtile musikalische Psychogramme der Charaktere zu entfalten. Dass Korngold später, zumindest in Europa, in Vergessenheit geriet, hat weniger mit seiner Emigration in die USA zu tun als mit dem Vorurteil, dass Filmmusik-Komponisten und Bearbeiter von Operetten keine echten „Klassiker“ sein können. Der Sammelband widmet sich schwerpunktmäßig Korngolds Frühwerk, in dem die Fundamente seiner späteren epochemachenden Filmmusiken liegen. Darüber hinaus beleuchten die Beiträger die intermedialen Verflechtungen sowie die internationale Dimension seines Œuvre, das grenzüberschreitend zwischen Fin de Siècle und Moderne angesiedelt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das ideale Musikerporträt

Das ideale Musikerporträt von Jung-Kaiser,  Ute
Bilder von Musikern – fiktive, geschönte, anekdotische, intime oder verklärte – gibt es mehr als genug. Je jünger die Darstellung, desto reichhaltiger das Angebot. Umso mehr stellen sich die Fragen: Welche dieser Bilder treffen den Kern? Welche sagen etwas aus über das, was die Künstlerpersönlichkeit definierte: ihre Erfahrungen, ihre Visionen, Träume und Wünsche, ihre Erfolge und Enttäuschungen, ihre motivierenden Kräfte, Leitbilder und Initialzündungen? Welche dieser Bilder verdienen wirklich die Bezeichnung „Bildnis“? In vierundzwanzig Einzelstudien zu Künstlerpersönlichkeiten wie Lully, Bach, Haydn, Schubert, Liszt, Verdi, Wagner oder Ravel geht Ute Jung-Kaiser diesen Fragen unter Rückgriff auf z. T. unbekanntes und entlegenes Bildmaterial nach. Musikwissenschaftliche Vorbehalte gegenüber der Aussagekraft von Bildnissen sind bekannt, aber ästhetisch widerlegbar. Vergleichende Betrachtungen helfen bei der Entscheidungsfindung, wann ein Porträt zu verwerfen und wann es gelungen ist. Dabei kommt dem hypothetischen Bildnis des mythischen Sängers Orpheus, dem Ideal eines Musikers schlechthin, Vorbildcharakter zu und erhebt es zum Prototypen des gesuchten Ideals. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Aufgrund der Vielfalt der ausgewählten Materialien vermag das Buch die Leserschaft auf eine spannende Suche quer durch die mitteleuropäische musikalische bzw. musikbezogene Kulturgeschichte mitzunehmen (…) Im Ganzen ist festzuhalten, dass hier ein gewichtiges Buch vorliegt, das allen viel Freude machen wird, die Musik lieben und etwas über ihre Urheber sowie deren Einschätzung insbesondere durch die jeweiligen Zeugnissen erfahren möchten, um sich auf der Grundlage der 'Bilder', die die Verfasserin umsichtig, lebendig sowie abwechslungs- und facettenreich vorstellt, ein eigenes - möglicherweise 'ideales' - Bild machen zu können." (Peter W. Schatt, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020) "Ausgangspunkt für die Autorin ist der antike Mythos von Orpheus. Sein Bildnis ist für Jung-Kaiser 'Prototyp eines idealen Musikerporträts'. Gleichwohl sind ihre Musikerporträts von allgemein gültigem und durchaus handfestem Wert. Das liegt in erster Linie an ihrer feinen, klaren Sprache. Es macht Spaß, Jung-Kaiser zu lesen und in die mit vielen Textzitaten versehenen Biografien großer Komponisten wie Chopin, Schubert oder Brahms einzutauchen." (Christina Hein, https://dasorchester.de/artikel/das-ideale-musikerporträt)****************There are more than enough pictures of musicians – fictional, idealised, anecdotal, intimate or romanticised. The more recent the depiction, the richer the choice. It is all the more necessary to ask which of these pictures “hit the mark”. Which of them tell us about the things that defined the artist’s personality: their visions, dreams and desires, their successes and disappointments, the powers that motivated them, their principles and initial inspirations? Which of these pictures really deserve the name of “portrait”? In twenty-four individual studies of artistic personalities such as Lully, Bach, Haydn, Schubert, Liszt, Verdi, Wagner and Ravel, Ute Jung-Kaiser investigates these questions with the help of to some extent unknown or unfamiliar pictures. Musicological reservations about the expressive value of portraits are well known, but can be aesthetically refuted. Comparative examinations help us to decide when a portrait can be rejected and when it succeeds. The hypothetical portrait of the mythical singer Orpheus, the absolute ideal of the musician, achieves the status of a model and becomes the prototype of a sought-after ideal.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das ideale Musikerporträt

Das ideale Musikerporträt von Jung-Kaiser,  Ute
Bilder von Musikern – fiktive, geschönte, anekdotische, intime oder verklärte – gibt es mehr als genug. Je jünger die Darstellung, desto reichhaltiger das Angebot. Umso mehr stellen sich die Fragen: Welche dieser Bilder treffen den Kern? Welche sagen etwas aus über das, was die Künstlerpersönlichkeit definierte: ihre Erfahrungen, ihre Visionen, Träume und Wünsche, ihre Erfolge und Enttäuschungen, ihre motivierenden Kräfte, Leitbilder und Initialzündungen? Welche dieser Bilder verdienen wirklich die Bezeichnung „Bildnis“? In vierundzwanzig Einzelstudien zu Künstlerpersönlichkeiten wie Lully, Bach, Haydn, Schubert, Liszt, Verdi, Wagner oder Ravel geht Ute Jung-Kaiser diesen Fragen unter Rückgriff auf z. T. unbekanntes und entlegenes Bildmaterial nach. Musikwissenschaftliche Vorbehalte gegenüber der Aussagekraft von Bildnissen sind bekannt, aber ästhetisch widerlegbar. Vergleichende Betrachtungen helfen bei der Entscheidungsfindung, wann ein Porträt zu verwerfen und wann es gelungen ist. Dabei kommt dem hypothetischen Bildnis des mythischen Sängers Orpheus, dem Ideal eines Musikers schlechthin, Vorbildcharakter zu und erhebt es zum Prototypen des gesuchten Ideals. ---STIMMEN ZUM BUCH--- "Aufgrund der Vielfalt der ausgewählten Materialien vermag das Buch die Leserschaft auf eine spannende Suche quer durch die mitteleuropäische musikalische bzw. musikbezogene Kulturgeschichte mitzunehmen (…) Im Ganzen ist festzuhalten, dass hier ein gewichtiges Buch vorliegt, das allen viel Freude machen wird, die Musik lieben und etwas über ihre Urheber sowie deren Einschätzung insbesondere durch die jeweiligen Zeugnissen erfahren möchten, um sich auf der Grundlage der 'Bilder', die die Verfasserin umsichtig, lebendig sowie abwechslungs- und facettenreich vorstellt, ein eigenes - möglicherweise 'ideales' - Bild machen zu können." (Peter W. Schatt, Die Tonkunst, April 2020, Nr. 1, Jg. 14/2020) "Ausgangspunkt für die Autorin ist der antike Mythos von Orpheus. Sein Bildnis ist für Jung-Kaiser 'Prototyp eines idealen Musikerporträts'. Gleichwohl sind ihre Musikerporträts von allgemein gültigem und durchaus handfestem Wert. Das liegt in erster Linie an ihrer feinen, klaren Sprache. Es macht Spaß, Jung-Kaiser zu lesen und in die mit vielen Textzitaten versehenen Biografien großer Komponisten wie Chopin, Schubert oder Brahms einzutauchen." (Christina Hein, https://dasorchester.de/artikel/das-ideale-musikerporträt)****************There are more than enough pictures of musicians – fictional, idealised, anecdotal, intimate or romanticised. The more recent the depiction, the richer the choice. It is all the more necessary to ask which of these pictures “hit the mark”. Which of them tell us about the things that defined the artist’s personality: their visions, dreams and desires, their successes and disappointments, the powers that motivated them, their principles and initial inspirations? Which of these pictures really deserve the name of “portrait”? In twenty-four individual studies of artistic personalities such as Lully, Bach, Haydn, Schubert, Liszt, Verdi, Wagner and Ravel, Ute Jung-Kaiser investigates these questions with the help of to some extent unknown or unfamiliar pictures. Musicological reservations about the expressive value of portraits are well known, but can be aesthetically refuted. Comparative examinations help us to decide when a portrait can be rejected and when it succeeds. The hypothetical portrait of the mythical singer Orpheus, the absolute ideal of the musician, achieves the status of a model and becomes the prototype of a sought-after ideal.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Zauberklang der Geige

Der Zauberklang der Geige von Jung-Kaiser,  Ute
Im Jahr 2021 würdigen wir Igor Strawinskys 50. Todestag und seine vor gut 100 Jahren uraufgeführte "Geschichte vom Soldaten", die, obgleich auf Volksmärchen basierend, tragisch endet. Entstehungsanlass, Ausführung und Aufführungsmodalität lassen fragen nach Gründen und Vorlagen der Kernthematik, welche die Bivalenz verzaubernden Geigenspiels offenlegt. Weit zurückgreifenden Traditionslinien, die strahlenförmig in das Werk eingeflossen sind, kommt wegweisende Bedeutung zu. Sowohl in visionären, historischen wie auch zeitgeschichtlichen Narrativen tragischer, humorvoller, künstlerischer oder kulturgeschichtlicher Couleur werden Querbezüge erkennbar, die in Musiken, Erzählungen, Mythen, Märchen, Bildern und Postkarten die Macht dieses Zauberklangs bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Zauberklang der Geige

Der Zauberklang der Geige von Jung-Kaiser,  Ute
Im Jahr 2021 würdigen wir Igor Strawinskys 50. Todestag und seine vor gut 100 Jahren uraufgeführte "Geschichte vom Soldaten", die, obgleich auf Volksmärchen basierend, tragisch endet. Entstehungsanlass, Ausführung und Aufführungsmodalität lassen fragen nach Gründen und Vorlagen der Kernthematik, welche die Bivalenz verzaubernden Geigenspiels offenlegt. Weit zurückgreifenden Traditionslinien, die strahlenförmig in das Werk eingeflossen sind, kommt wegweisende Bedeutung zu. Sowohl in visionären, historischen wie auch zeitgeschichtlichen Narrativen tragischer, humorvoller, künstlerischer oder kulturgeschichtlicher Couleur werden Querbezüge erkennbar, die in Musiken, Erzählungen, Mythen, Märchen, Bildern und Postkarten die Macht dieses Zauberklangs bezeugen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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