Aidan ist ein Getriebener. Zusammen mit seinen Freunden verliert er sich in Drogen, Fetisch und Partys – immer auf der Suche nach Ekstase, nach Freiheit, nach sich selbst. Doch Aidan ist auch ein Träumer. Im Keller seines Wohnhauses baut er seit Monaten an einem Drachen aus Holz, den er bei Favilla, einem Festival in der Wüste Nevadas, verbrennen will. Als sich unerwartet neue Türen öffnen – eine Festanstellung im Verlagshaus, eine Zusage für sein Drachenprojekt in Favilla –, verebbt Aidans Beziehung zu Hannah. Und als er auch noch Bill begegnet, zu dem er sich magisch hingezogen fühlt, muss er Stellung beziehen.
Marianne Jungmaier zeigt in ihrem Roman eine neue literarische Facette und taucht in eine bunte Welt der Illusionen und Träume ein. Zwischen Zuständen des Rauschs und den Rhythmen elektronischer Musik dringen aber auch die leisen Töne durch – jene der Verlorenen, die nach ihrer Mitte suchen.
"Über uns, in den Ästen, flimmerten Kreise und Ellipsen, rot und violett, glänzten silbern und golden, schwebten nach oben und verschwanden im Nachthimmel."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tod der Großmutter lässt Friederike in ihren Heimatort zurückkehren. Dort hat sich wenig verändert: ein Elternhaus ohne Worte, emotionale Kälte, Familienmitglieder, die ihren Schmerz mit Rationalität betäuben. Der Tod hat in diesem Haus keinen Platz.
Während der Vorbereitungen zum Begräbnis sucht Friederike mit ihrer Jugendliebe Tobias im Haus der Großmutter nach Erinnerungen und Geborgenheit. Unter nutzlos gewordenen Dingen findet sie ein altes Protokollheft, das neben Tortenrezepten auch den Hinweis auf ein anderes Leben enthält, eines, von dem niemand weiß.
Marianne Jungmaier hat die Sprache zu ihrem Werkzeug gemacht. Mit ihren Worten lässt sie ganze Welten entstehen, die eine unglaubliche Sogwirkung haben. Ein beeindruckendes Romandebüt über das österreichische Rezept, sich die Vergangenheit und deren Schmerz mit Torten und Tascherln vom Leib zu halten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Tod der Großmutter lässt Friederike in ihren Heimatort zurückkehren. Dort hat sich wenig verändert: ein Elternhaus ohne Worte, emotionale Kälte, Familienmitglieder, die ihren Schmerz mit Rationalität betäuben. Der Tod hat in diesem Haus keinen Platz.
Während der Vorbereitungen zum Begräbnis sucht Friederike mit ihrer Jugendliebe Tobias im Haus der Großmutter nach Erinnerungen und Geborgenheit. Unter nutzlos gewordenen Dingen findet sie ein altes Protokollheft, das neben Tortenrezepten auch den Hinweis auf ein anderes Leben enthält, eines, von dem niemand weiß.
Marianne Jungmaier hat die Sprache zu ihrem Werkzeug gemacht. Mit ihren Worten lässt sie ganze Welten entstehen, die eine unglaubliche Sogwirkung haben. Ein beeindruckendes Romandebüt über das österreichische Rezept, sich die Vergangenheit und deren Schmerz mit Torten und Tascherln vom Leib zu halten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Leben im Transit: Die Erzählerin treibt zwischen den Ländern der Welt umher, auf der Suche nach einem Woanders. Sie feiert Partys in der Wüste Kaliforniens, verliebt sich in Indien, begibt sich auf Selbsterfahrung im Urwald Brasiliens. Nicht die Orte sind es, die faszinieren, sondern die Menschen, die ihr auf der Reise begegnen und genau wie sie selbst Suchende, Freigeister, Einsame und Liebende sind. Marianne Jungmaier zeichnet einzigartige Charaktere und magische Begegnungen, Orte, die zutiefst heimisch und doch fremd sind. Ihre Geschichten erzählen aus dem Inneren der Ferne und machen vor allem eines: süchtig.
"Wir folgen den Strömen in Richtung trash fence, gleiten wie Fische in Schwärmen durch die Wüste, auf das Licht zu, staubig, doch die Augen glänzen wie das Herz. Die Nacht versinkt kalt und knirschend unter unseren Reifen."
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Tod der Großmutter lässt Friederike in ihren Heimatort zurückkehren. Dort hat sich wenig verändert: ein Elternhaus ohne Worte, emotionale Kälte, Familienmitglieder, die ihren Schmerz mit Rationalität betäuben. Der Tod hat in diesem Haus keinen Platz.
Während der Vorbereitungen zum Begräbnis sucht Friederike mit ihrer Jugendliebe Tobias im Haus der Großmutter nach Erinnerungen und Geborgenheit. Unter nutzlos gewordenen Dingen findet sie ein altes Protokollheft, das neben Tortenrezepten auch den Hinweis auf ein anderes Leben enthält, eines, von dem niemand weiß.
Marianne Jungmaier hat die Sprache zu ihrem Werkzeug gemacht. Mit ihren Worten lässt sie ganze Welten entstehen, die eine unglaubliche Sogwirkung haben. Ein beeindruckendes Romandebüt über das österreichische Rezept, sich die Vergangenheit und deren Schmerz mit Torten und Tascherln vom Leib zu halten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aidan ist ein Getriebener. Zusammen mit seinen Freunden verliert er sich in Drogen, Fetisch und Partys – immer auf der Suche nach Ekstase, nach Freiheit, nach sich selbst. Doch Aidan ist auch ein Träumer. Im Keller seines Wohnhauses baut er seit Monaten an einem Drachen aus Holz, den er bei Favilla, einem Festival in der Wüste Nevadas, verbrennen will. Als sich unerwartet neue Türen öffnen – eine Festanstellung im Verlagshaus, eine Zusage für sein Drachenprojekt in Favilla –, verebbt Aidans Beziehung zu Hannah. Und als er auch noch Bill begegnet, zu dem er sich magisch hingezogen fühlt, muss er Stellung beziehen.
Marianne Jungmaier zeigt in ihrem Roman eine neue literarische Facette und taucht in eine bunte Welt der Illusionen und Träume ein. Zwischen Zuständen des Rauschs und den Rhythmen elektronischer Musik dringen aber auch die leisen Töne durch – jene der Verlorenen, die nach ihrer Mitte suchen.
"Über uns, in den Ästen, flimmerten Kreise und Ellipsen, rot und violett, glänzten silbern und golden, schwebten nach oben und verschwanden im Nachthimmel."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Tod der Großmutter lässt Friederike in ihren Heimatort zurückkehren. Dort hat sich wenig verändert: ein Elternhaus ohne Worte, emotionale Kälte, Familienmitglieder, die ihren Schmerz mit Rationalität betäuben. Der Tod hat in diesem Haus keinen Platz.
Während der Vorbereitungen zum Begräbnis sucht Friederike mit ihrer Jugendliebe Tobias im Haus der Großmutter nach Erinnerungen und Geborgenheit. Unter nutzlos gewordenen Dingen findet sie ein altes Protokollheft, das neben Tortenrezepten auch den Hinweis auf ein anderes Leben enthält, eines, von dem niemand weiß.
Marianne Jungmaier hat die Sprache zu ihrem Werkzeug gemacht. Mit ihren Worten lässt sie ganze Welten entstehen, die eine unglaubliche Sogwirkung haben. Ein beeindruckendes Romandebüt über das österreichische Rezept, sich die Vergangenheit und deren Schmerz mit Torten und Tascherln vom Leib zu halten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Leben im Transit: Die Erzählerin treibt zwischen den Ländern der Welt umher, auf der Suche nach einem Woanders. Sie feiert Partys in der Wüste Kaliforniens, verliebt sich in Indien, begibt sich auf Selbsterfahrung im Urwald Brasiliens. Nicht die Orte sind es, die faszinieren, sondern die Menschen, die ihr auf der Reise begegnen und genau wie sie selbst Suchende, Freigeister, Einsame und Liebende sind. Marianne Jungmaier zeichnet einzigartige Charaktere und magische Begegnungen, Orte, die zutiefst heimisch und doch fremd sind. Ihre Geschichten erzählen aus dem Inneren der Ferne und machen vor allem eines: süchtig.
"Wir folgen den Strömen in Richtung trash fence, gleiten wie Fische in Schwärmen durch die Wüste, auf das Licht zu, staubig, doch die Augen glänzen wie das Herz. Die Nacht versinkt kalt und knirschend unter unseren Reifen."
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ein ungeschütztes lyrisches Ich zeigen diese Gedichte, die nach und um Island und Sizilien fließen: Zwei Inseln, landschaftlich und kulturell ungleich, beide laden zu Projektion und Befremdung ein. So wird die Begegnung mit Landschaft auch zu einer Suche nach Sprache.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Aidan ist ein Getriebener. Zusammen mit seinen Freunden verliert er sich in Drogen, Fetisch und Partys – immer auf der Suche nach Ekstase, nach Freiheit, nach sich selbst. Doch Aidan ist auch ein Träumer. Im Keller seines Wohnhauses baut er seit Monaten an einem Drachen aus Holz, den er bei Favilla, einem Festival in der Wüste Nevadas, verbrennen will. Als sich unerwartet neue Türen öffnen – eine Festanstellung im Verlagshaus, eine Zusage für sein Drachenprojekt in Favilla – verebbt Aidans Beziehung zu Hannah. Und als er auch noch Bill begegnet, zu dem er sich magisch hingezogen fühlt, muss er Stellung beziehen.
Marianne Jungmaier zeigt in ihrem Roman eine neue literarische Facette und taucht in eine bunte Welt der Illusionen und Träume ein. Zwischen Zuständen des Rauschs und den Rhythmen elektronischer Musik dringen aber auch die leisen Töne durch – jene der Verlorenen, die nach ihrer Mitte suchen.
"Über uns, in den Ästen, flimmerten Kreise und Ellipsen, rot und violett, glänzten silbern und golden, schwebten nach oben und verschwanden im Nachthimmel."
Aktualisiert: 2020-10-22
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Leben im Transit: Die Erzählerin treibt zwischen den Ländern der Welt umher, auf der Suche nach einem Woanders. Sie feiert Partys in der Wüste Kaliforniens, verliebt sich in Indien, begibt sich auf Selbsterfahrung im Urwald Brasiliens. Nicht die Orte sind es, die faszinieren, sondern die Menschen, die ihr auf der Reise begegnen und genau wie sie selbst: Suchende, Freigeister, Einsame und Liebende sind.
Marianne Jungmaier zeichnet einzigartige Charaktere und magische Begegnungen, Orte, die zutiefst heimisch und doch fremd sind. Ihre Geschichten erzählen aus dem Inneren der Ferne und machen vor allem eines: süchtig.
"Wir folgen den Strömen in Richtung trash fence, gleiten wie Fische in Schwärmen durch die Wüste, auf das Licht zu, staubig, doch die Augen glänzen wie das Herz. Die Nacht versinkt kalt und knirschend unter unseren Reifen."
Aktualisiert: 2020-05-27
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Der Tod der Großmutter lässt Friederike in ihren Heimatort zurückkehren. Dort hat sich wenig verändert: ein Elternhaus ohne Worte, emotionale kälte, Familienmitglieder, die ihren Schmerz mit Rationalität betäuben. Der Tod hat in diesem Haus keinen Platz.
Während der Vorbereitungen zum Begräbnis sucht Friederike mit ihrer Jugendliebe Tobias im Haus der Großmutter nach Erinnerungen und Geborgenheit. Unter nutzlos gewordenen Dingen findet sie ein altes Protokollheft, das neben Tortenrezepten auch den Hinweis auf ein anderes Leben enthält, eines, von dem niemand weiß.
Marianne Jungmaier hat die Sprache zu ihrem Werkzeug gemacht. Mit ihren Worten lässt sie ganze Welten entstehen, die eine unglaubliche Sogwirkung haben. Ein beeindruckendes Romandebüt über das österreichische Rezept, sich die Vergangenheit und deren Schmerz mit Torten und Tascherln vom Leib zu halten.
Aktualisiert: 2020-05-27
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„wir nächten in falschen Morgen / because the night belongs to strangers“, schreibt Marianne Jungmaier, trifft in ihren Gedichten auf Leonard Cohen, Tom Waits oder Nick Cave. Sie nimmt die Möglichkeiten deren musikalischer Sprache und Form in ihre Texte auf, fühlt sie weiter, bebildert sie. Ihre sprachlichen Collagen lösen Erinnerungsbilder aus, sie vollführen feine, fließende Bewegungen und lassen uns andernorts weiterhören und -sehen. Manche Gedichte entwerfen Sehnsuchtsorte, liebevoll und atmosphärisch verdichtet. Mit präzisen Bildern entwirft Jungmaier eine musikalische Liebeserklärung – „dein Liebesschrieb / verästeltes Papier / in meiner Herztasche“.
Aktualisiert: 2022-03-04
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Aktualisiert: 2019-04-02
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