Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte

Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte von Bollinger,  Stefan, Brandt,  Peter, Czitrich-Stahl,  Holger, Dellheim,  Judith, Engelberg,  Achim, Hofmann,  Jürgen, Johne,  Marc, Kacza,  Thomas, Keßler,  Mario, Krauß,  Matthias, Milev,  Yana, Niemann,  Heinz, Prokop,  Siegfried, Rauh,  Hans-Christoph, Schubert-Lehnhardt,  Viola, van der Heyden,  Ulrich, Vesper,  Karlen
„Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte – Vertane Chance – Sackgasse – Nachwirkungen“ war Thematik einer wissenschaftlichen Konferenz des Vereins Helle Panke e. V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin am 26. Oktober 2021 in Berlin. Zu eruieren war, ob und inwieweit sich Bürger und Bürgerinnen mit ihrem Staat DDR identifizierten und warum dieser Staat scheiterte: infolge der Systemkonkurrenz und äußeren Drucks und/oder auch ob eigener Entwicklungsschwäche, des Unvermögens, die neuen Produktivkräfte und Hochtechnologien zu meistern, ob selbstherrlicher Demokratieverweigerung der Oberen. Bollinger, Spiritus Rector der Tagung, betonte eingangs: „Hier kann es um keine Ehrenrettung für die DDR gehen. Sie hat diese nicht nötig. Aber sie bedarf einer nüchternen, kritischen Analyse.“ Während es sich die vermeintlichen Sieger der Geschichte mit der Stigmatisierung aller Sozialismusversuche einfach machten, müssten sich die Linken dieser quälenden, mitunter schmerzhaften Aufgabe ernsthaft unterziehen. Fünfzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler meist aus der Historiografie, der Politologie, der Ökonomie und der Philosophie – unter ihnen zwei westdeutsche Kollegen – brachten ihre Gedanken ein. Fazit der Konferenz: Die DDR ist weder eine Fußnote, noch war sie ein Betriebsunfall der Geschichte. Sie war gewollt und getragen von Hoffnungen und Erwartungen von Millionen Menschen auf und an eine bessere, gerechtere, humanere Gesellschaft. Sie war unser Versuch aus der Geschichte zu lernen. Sie musste nicht untergehen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte

Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte von Bollinger,  Stefan, Brandt,  Peter, Czitrich-Stahl,  Holger, Dellheim,  Judith, Engelberg,  Achim, Hofmann,  Jürgen, Johne,  Marc, Kacza,  Thomas, Keßler,  Mario, Krauß,  Matthias, Milev,  Yana, Niemann,  Heinz, Prokop,  Siegfried, Rauh,  Hans-Christoph, Schubert-Lehnhardt,  Viola, van der Heyden,  Ulrich, Vesper,  Karlen
„Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte – Vertane Chance – Sackgasse – Nachwirkungen“ war Thematik einer wissenschaftlichen Konferenz des Vereins Helle Panke e. V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin am 26. Oktober 2021 in Berlin. Zu eruieren war, ob und inwieweit sich Bürger und Bürgerinnen mit ihrem Staat DDR identifizierten und warum dieser Staat scheiterte: infolge der Systemkonkurrenz und äußeren Drucks und/oder auch ob eigener Entwicklungsschwäche, des Unvermögens, die neuen Produktivkräfte und Hochtechnologien zu meistern, ob selbstherrlicher Demokratieverweigerung der Oberen. Bollinger, Spiritus Rector der Tagung, betonte eingangs: „Hier kann es um keine Ehrenrettung für die DDR gehen. Sie hat diese nicht nötig. Aber sie bedarf einer nüchternen, kritischen Analyse.“ Während es sich die vermeintlichen Sieger der Geschichte mit der Stigmatisierung aller Sozialismusversuche einfach machten, müssten sich die Linken dieser quälenden, mitunter schmerzhaften Aufgabe ernsthaft unterziehen. Fünfzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler meist aus der Historiografie, der Politologie, der Ökonomie und der Philosophie – unter ihnen zwei westdeutsche Kollegen – brachten ihre Gedanken ein. Fazit der Konferenz: Die DDR ist weder eine Fußnote, noch war sie ein Betriebsunfall der Geschichte. Sie war gewollt und getragen von Hoffnungen und Erwartungen von Millionen Menschen auf und an eine bessere, gerechtere, humanere Gesellschaft. Sie war unser Versuch aus der Geschichte zu lernen. Sie musste nicht untergehen.
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Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte

Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte von Bollinger,  Stefan, Brandt,  Peter, Czitrich-Stahl,  Holger, Dellheim,  Judith, Engelberg,  Achim, Hofmann,  Jürgen, Johne,  Marc, Kacza,  Thomas, Keßler,  Mario, Krauß,  Matthias, Milev,  Yana, Niemann,  Heinz, Prokop,  Siegfried, Rauh,  Hans-Christoph, Schubert-Lehnhardt,  Viola, van der Heyden,  Ulrich, Vesper,  Karlen
„Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte – Vertane Chance – Sackgasse – Nachwirkungen“ war Thematik einer wissenschaftlichen Konferenz des Vereins Helle Panke e. V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin am 26. Oktober 2021 in Berlin. Zu eruieren war, ob und inwieweit sich Bürger und Bürgerinnen mit ihrem Staat DDR identifizierten und warum dieser Staat scheiterte: infolge der Systemkonkurrenz und äußeren Drucks und/oder auch ob eigener Entwicklungsschwäche, des Unvermögens, die neuen Produktivkräfte und Hochtechnologien zu meistern, ob selbstherrlicher Demokratieverweigerung der Oberen. Bollinger, Spiritus Rector der Tagung, betonte eingangs: „Hier kann es um keine Ehrenrettung für die DDR gehen. Sie hat diese nicht nötig. Aber sie bedarf einer nüchternen, kritischen Analyse.“ Während es sich die vermeintlichen Sieger der Geschichte mit der Stigmatisierung aller Sozialismusversuche einfach machten, müssten sich die Linken dieser quälenden, mitunter schmerzhaften Aufgabe ernsthaft unterziehen. Fünfzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler meist aus der Historiografie, der Politologie, der Ökonomie und der Philosophie – unter ihnen zwei westdeutsche Kollegen – brachten ihre Gedanken ein. Fazit der Konferenz: Die DDR ist weder eine Fußnote, noch war sie ein Betriebsunfall der Geschichte. Sie war gewollt und getragen von Hoffnungen und Erwartungen von Millionen Menschen auf und an eine bessere, gerechtere, humanere Gesellschaft. Sie war unser Versuch aus der Geschichte zu lernen. Sie musste nicht untergehen.
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Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte

Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte von Bollinger,  Stefan, Brandt,  Peter, Czitrich-Stahl,  Holger, Dellheim,  Judith, Engelberg,  Achim, Hofmann,  Jürgen, Johne,  Marc, Kacza,  Thomas, Keßler,  Mario, Krauß,  Matthias, Milev,  Yana, Niemann,  Heinz, Prokop,  Siegfried, Rauh,  Hans-Christoph, Schubert-Lehnhardt,  Viola, van der Heyden,  Ulrich, Vesper,  Karlen
„Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte – Vertane Chance – Sackgasse – Nachwirkungen“ war Thematik einer wissenschaftlichen Konferenz des Vereins Helle Panke e. V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin am 26. Oktober 2021 in Berlin. Zu eruieren war, ob und inwieweit sich Bürger und Bürgerinnen mit ihrem Staat DDR identifizierten und warum dieser Staat scheiterte: infolge der Systemkonkurrenz und äußeren Drucks und/oder auch ob eigener Entwicklungsschwäche, des Unvermögens, die neuen Produktivkräfte und Hochtechnologien zu meistern, ob selbstherrlicher Demokratieverweigerung der Oberen. Bollinger, Spiritus Rector der Tagung, betonte eingangs: „Hier kann es um keine Ehrenrettung für die DDR gehen. Sie hat diese nicht nötig. Aber sie bedarf einer nüchternen, kritischen Analyse.“ Während es sich die vermeintlichen Sieger der Geschichte mit der Stigmatisierung aller Sozialismusversuche einfach machten, müssten sich die Linken dieser quälenden, mitunter schmerzhaften Aufgabe ernsthaft unterziehen. Fünfzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler meist aus der Historiografie, der Politologie, der Ökonomie und der Philosophie – unter ihnen zwei westdeutsche Kollegen – brachten ihre Gedanken ein. Fazit der Konferenz: Die DDR ist weder eine Fußnote, noch war sie ein Betriebsunfall der Geschichte. Sie war gewollt und getragen von Hoffnungen und Erwartungen von Millionen Menschen auf und an eine bessere, gerechtere, humanere Gesellschaft. Sie war unser Versuch aus der Geschichte zu lernen. Sie musste nicht untergehen.
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Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte von Bollinger,  Stefan, Brandt,  Peter, Czitrich-Stahl,  Holger, Dellheim,  Judith, Engelberg,  Achim, Hofmann,  Jürgen, Johne,  Marc, Kacza,  Thomas, Keßler,  Mario, Krauß,  Matthias, Milev,  Yana, Niemann,  Heinz, Prokop,  Siegfried, Rauh,  Hans-Christoph, Schubert-Lehnhardt,  Viola, van der Heyden,  Ulrich, Vesper,  Karlen
„Die DDR in der gesamtdeutschen Geschichte – Vertane Chance – Sackgasse – Nachwirkungen“ war Thematik einer wissenschaftlichen Konferenz des Vereins Helle Panke e. V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin am 26. Oktober 2021 in Berlin. Zu eruieren war, ob und inwieweit sich Bürger und Bürgerinnen mit ihrem Staat DDR identifizierten und warum dieser Staat scheiterte: infolge der Systemkonkurrenz und äußeren Drucks und/oder auch ob eigener Entwicklungsschwäche, des Unvermögens, die neuen Produktivkräfte und Hochtechnologien zu meistern, ob selbstherrlicher Demokratieverweigerung der Oberen. Bollinger, Spiritus Rector der Tagung, betonte eingangs: „Hier kann es um keine Ehrenrettung für die DDR gehen. Sie hat diese nicht nötig. Aber sie bedarf einer nüchternen, kritischen Analyse.“ Während es sich die vermeintlichen Sieger der Geschichte mit der Stigmatisierung aller Sozialismusversuche einfach machten, müssten sich die Linken dieser quälenden, mitunter schmerzhaften Aufgabe ernsthaft unterziehen. Fünfzehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler meist aus der Historiografie, der Politologie, der Ökonomie und der Philosophie – unter ihnen zwei westdeutsche Kollegen – brachten ihre Gedanken ein. Fazit der Konferenz: Die DDR ist weder eine Fußnote, noch war sie ein Betriebsunfall der Geschichte. Sie war gewollt und getragen von Hoffnungen und Erwartungen von Millionen Menschen auf und an eine bessere, gerechtere, humanere Gesellschaft. Sie war unser Versuch aus der Geschichte zu lernen. Sie musste nicht untergehen.
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NKRUMAH

NKRUMAH von Kacza,  Thomas
Als 1972 Kwame Nkrumah verstarb, bezeichneten die einen ihn als hervorragenden Funktionär der nationalen Befreiungsbewegung. Für andere war er ein Diktator, verantwortlich für eine schwere Wirtschaftskrise Ghanas, und ein Unruhestifter in Afrika. Was war er wirklich? Auf jeden Fall ein Visionär für Afrika. Nkrumah sah mit Erlangung der politischen Unabhängigkeit den Kampf der Völker Afrikas nicht als beendet an, es gehe auch um die Befreiung von den ökonomischen und finanziellen Fesseln der imperialistischen Wirtschaft. Und er verfolgte die Idee, Ghana auf nichtkapitalistischem Entwicklungsweg zum Vorbild für den Rest des Kontinents zu machen. Sein Credo lautete, die von den Kolonialmächten künstlich geschaffenen Territorien sollten sich auflösen, die Afrikaner müssten ihre menschlichen und materiellen Ressourcen bündeln und ihre Einheit herstellen, um dem Imperialismus und Neokolonialismus Paroli bieten zu können. Nach seinem Tod, war er sich sicher, wird das Licht, das er in Ghana und in Afrika entzündet hat, weiter brennen. Ja, seine Ideologie lebt in Afrika und in der afrikanischen Diaspora fort – gleichwohl wirkungslos angesichts des vom monopolistischen Kapitalismus beherrschten Weltmarktes. Afrika ist weiterhin, wie Nkrumah sagte, „der reichste und dennoch ärmste Kontinent“. Ein großer Ghanaer könne Nkrumah wegen seiner totalitären Innenpolitik nicht genannt werden, so der Afrikanist Ali Mazrui, aber seine panafrikanischen Ideen machten ihn zu einem großen Afrikaner. Thomas Kacza ist Autor mehrerer Veröffentlichungen zu Themen der afrikanischen und albanischen Geschichte sowie des im NORA Verlag erschienenen Buches „Die gescheiterte Alternative. Die DDR von Anfang bis Ende“.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Die gescheiterte Alternative

Die gescheiterte Alternative von Kacza,  Thomas
Dreißig Jahre sind seit dem Verschwinden der Deutschen Demokratischen Republik, dem gesellschaftlichen Gegenmodell zum Kapitalismus auf deutschem Boden, vergangen. Sehr viele negativ-einseitige Äußerungen hat es seither über sie gegeben. Das vorliegende Buch, eine aus zahlreichen Quellen gespeiste Darstellung, bietet eine kritische, aber historisch gerechte Deutung der DDR-Geschichte an. Was im Schutze der sowjetischen Besatzungsmacht mit tiefgreifenden Wandlungen der Gesellschaft begann und den arbeitenden Menschen die Möglichkeit bot, ohne die Herrschaft von Kapitalisten und Banken zu leben, was sich unter widrigen äußeren Bedingungen zu behaupten versuchte, erstarrte in einem System administrativ-bürokratischer Verhältnisse und endete nach vierzig Jahren mit einer totalen Niederlage. Wie kam es dazu? Beschrieben werden vor historischem Hintergrund die großen Entwicklungslinien in Politik, Ökonomie und Kultur, aber auch viele Ereignisse und Details positiver wie negativer Art, die dem gesellschaftlichen Gesamtbild der DDR Anschaulichkeit verleihen. Dieses Buch ist eine Fundgrube für historisch interessierte Laien nachgeborener Generationen, die sich tiefgründig und facettenreich informieren wollen über das Werden und Wachsen der DDR, über ihre Leistungen, Schwierigkeiten und die überhandnehmenden Defizite, die 1990 zu dem bekannten Ergebnis führten.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Patriotismus und Politik – Vierzehn literarische Stimmen für Albanien

Patriotismus und Politik – Vierzehn literarische Stimmen für Albanien von Kacza,  Thomas
Vierzehn literarische Stimmen für Albanien – das sind vierzehn Persönlichkeiten der Literatur und Kultur verschiedener Zeiten. Der Bogen reicht von Jeronim De Rada, dem italoalbanischen Dichter, der den Albanern nach 500-jähriger Türkenherrschaft zur nationalen „Wiedergeburt“ verhelfen wollte, bis zu Ismail Kadare, einem Schriftsteller von Rang unserer Tage, einer prominenten Stimme des albanischen Patriotismus. Entstanden ist ein Mosaik der Kultur, Literatur und Politik. Thomas Kacza beschäftigt sich seit langem mit Albanien. 2007 erschien von ihm „Zwischen Feudalismus und Stalinismus. Albanische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts“.
Aktualisiert: 2023-04-06
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