Die 3. Auflage des Kommentars behandelt in übersichtlicher und konzentrierter Form die vielgestaltigen Rechtsvorschriften für das Arbeitsförderungsrecht, die Berechtigten, die Versicherungspflicht, Beratung und Vermittlung, Leistungen an Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Leistungen an Träger, die Aufgaben der Bundesagentur, Pflichten, gemeinsame Vorschriften für Leistungen, Finanzierung, Organisation und Datenschutz, Straf-und Bußgeldvorschriften sowie Sonderregelungen. Ausführliche und fundierte Erläuterungen erleichtern die eigene Urteilsbildung. Darüber hinaus wird allen, die sich mit der Rechtsmaterie des SGB III zu befassen haben, wertvolle Hilfestellung bei der Orientierung geleistet. Als Einstieg dazu dient der Gesetzestext.
Der Kommentar ist für alle mit dieser Materie befassten Personen wie Arbeitsverwaltung, Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände, Konkursgerichte und -verwalter, Sozialverbände und Kommunen ein äußerst wertvolles Nachschlagwerk und Hilfsmittel.
Das SGB III wurde durch eine Vielzahl von Änderungsgesetzen grundlegend geändert.
Die Verfasser verfügen über langjährige Erfahrung, die auf diese Weise dem Benutzer zugute kommt.
Das Werk wurde begründet von Dr. Erwin Schönefelder, Günther Kranz und Dr. Richard Wanka.
Neu bearbeitet und fortgeführt von Herrn Prof. Dr. Hans-Dieter Braun, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA), Mannheim, (Gesamtredaktion),
sowie Mitarbeitern aus dem Kreis der Arbeitsverwaltung und der Sozialgerichtsbarkeit.
Bezugsbedingungen: Dieses Loseblattwerk wird zur Fortsetzung geliefert. Diese ist jederzeit wieder kündbar. Im Falle einer
Überschneidung der Kündigung mit dem Versand einer Ergänzungslieferung wird die Kündigung nach dieser Lieferung wirksam.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Alexander Angermaier,
Hans-Dieter Braun,
Wolfgang Breunig,
Christian Burkiczak,
Stefan Claus,
Helmut Dankelmann,
Sandra Ewig,
Martin Gerenkamp,
Johannes Greiser,
Jens Hansen,
Carolin Julia Heiter-Dieses,
Tobias Kador,
Helmut Koch,
Günter Kranz,
Rainer Kuhnke,
Birgit Längert,
Peter Litzka,
Krystyna Okoye-Montis,
Dieter Pasternak,
Silvia Rau,
Gottfried Rokita,
Matthias Rübner,
Egbert Schneider,
Erwin Schönefelder,
Karl Straub,
Richard Wanka,
Bernhard Weber,
Peter Weinholtz,
Bettina Weinreich,
Matthias Wollmann,
Edeltrud Zahn
> findR *
Die 3. Auflage des Kommentars behandelt in übersichtlicher und konzentrierter Form die vielgestaltigen Rechtsvorschriften für das Arbeitsförderungsrecht, die Berechtigten, die Versicherungspflicht, Beratung und Vermittlung, Leistungen an Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Leistungen an Träger, die Aufgaben der Bundesagentur, Pflichten, gemeinsame Vorschriften für Leistungen, Finanzierung, Organisation und Datenschutz, Straf-und Bußgeldvorschriften sowie Sonderregelungen. Ausführliche und fundierte Erläuterungen erleichtern die eigene Urteilsbildung. Darüber hinaus wird allen, die sich mit der Rechtsmaterie des SGB III zu befassen haben, wertvolle Hilfestellung bei der Orientierung geleistet. Als Einstieg dazu dient der Gesetzestext.
Der Kommentar ist für alle mit dieser Materie befassten Personen wie Arbeitsverwaltung, Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände, Konkursgerichte und -verwalter, Sozialverbände und Kommunen ein äußerst wertvolles Nachschlagwerk und Hilfsmittel.
Das SGB III wurde durch eine Vielzahl von Änderungsgesetzen grundlegend geändert.
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Das Werk wurde begründet von Dr. Erwin Schönefelder, Günther Kranz und Dr. Richard Wanka.
Neu bearbeitet und fortgeführt von Herrn Prof. Dr. Hans-Dieter Braun, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA), Mannheim, (Gesamtredaktion),
sowie Mitarbeitern aus dem Kreis der Arbeitsverwaltung und der Sozialgerichtsbarkeit.
Bezugsbedingungen: Dieses Loseblattwerk wird zur Fortsetzung geliefert. Diese ist jederzeit wieder kündbar. Im Falle einer
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Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Alexander Angermaier,
Hans-Dieter Braun,
Wolfgang Breunig,
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Stefan Claus,
Helmut Dankelmann,
Sandra Ewig,
Martin Gerenkamp,
Johannes Greiser,
Jens Hansen,
Carolin Julia Heiter-Dieses,
Tobias Kador,
Helmut Koch,
Günter Kranz,
Rainer Kuhnke,
Birgit Längert,
Peter Litzka,
Krystyna Okoye-Montis,
Dieter Pasternak,
Silvia Rau,
Gottfried Rokita,
Matthias Rübner,
Egbert Schneider,
Erwin Schönefelder,
Karl Straub,
Richard Wanka,
Bernhard Weber,
Peter Weinholtz,
Bettina Weinreich,
Matthias Wollmann,
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Die 3. Auflage des Kommentars behandelt in übersichtlicher und konzentrierter Form die vielgestaltigen Rechtsvorschriften für das Arbeitsförderungsrecht, die Berechtigten, die Versicherungspflicht, Beratung und Vermittlung, Leistungen an Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Leistungen an Träger, die Aufgaben der Bundesagentur, Pflichten, gemeinsame Vorschriften für Leistungen, Finanzierung, Organisation und Datenschutz, Straf-und Bußgeldvorschriften sowie Sonderregelungen. Ausführliche und fundierte Erläuterungen erleichtern die eigene Urteilsbildung. Darüber hinaus wird allen, die sich mit der Rechtsmaterie des SGB III zu befassen haben, wertvolle Hilfestellung bei der Orientierung geleistet. Als Einstieg dazu dient der Gesetzestext.
Der Kommentar ist für alle mit dieser Materie befassten Personen wie Arbeitsverwaltung, Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände, Konkursgerichte und -verwalter, Sozialverbände und Kommunen ein äußerst wertvolles Nachschlagwerk und Hilfsmittel.
Das SGB III wurde durch eine Vielzahl von Änderungsgesetzen grundlegend geändert.
Die Verfasser verfügen über langjährige Erfahrung, die auf diese Weise dem Benutzer zugute kommt.
Das Werk wurde begründet von Dr. Erwin Schönefelder, Günther Kranz und Dr. Richard Wanka.
Neu bearbeitet und fortgeführt von Herrn Prof. Dr. Hans-Dieter Braun, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA), Mannheim, (Gesamtredaktion),
sowie Mitarbeitern aus dem Kreis der Arbeitsverwaltung und der Sozialgerichtsbarkeit.
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Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Alexander Angermaier,
Hans-Dieter Braun,
Wolfgang Breunig,
Christian Burkiczak,
Stefan Claus,
Helmut Dankelmann,
Sandra Ewig,
Martin Gerenkamp,
Johannes Greiser,
Jens Hansen,
Carolin Julia Heiter-Dieses,
Tobias Kador,
Helmut Koch,
Günter Kranz,
Rainer Kuhnke,
Birgit Längert,
Peter Litzka,
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Dieter Pasternak,
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Das Buch wendet sich an den Betriebspraktiker und damit gleichermaßen an Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, aber auch an Betriebsratsmitglieder und alle anderen, die sich schnell und schlagwortartig über die Direktionsrechte eines Arbeitgebers in einem Arbeitsverhältnis informieren wollen. Es eignet sich weniger zum Durchlesen. Vielmehr stellt es das Direktionsrecht in Grundzügen und anhand alphabetisch geordneter Schlagwörter vor, mithilfe derer der Leser gezielt seine Fragen beantworten kann. Das Lexikon dient damit als Nachschlagewerk. Ergänzend zu der Behandlung der Schlagworte wird auf die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften verwiesen, Hinweise insbesondere zu kündigungsrelevanten Fragen werden gegeben. Die Rechtsprechungshinweise laden zur vertieften Beschäftigung ein und Mustervertragsklauseln ergänzen die Möglichkeiten zur Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die 3. Auflage des Kommentars behandelt in übersichtlicher und konzentrierter Form die vielgestaltigen Rechtsvorschriften für das Arbeitsförderungsrecht, die Berechtigten, die Versicherungspflicht, Beratung und Vermittlung, Leistungen an Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Leistungen an Träger, die Aufgaben der Bundesagentur, Pflichten, gemeinsame Vorschriften für Leistungen, Finanzierung, Organisation und Datenschutz, Straf-und Bußgeldvorschriften sowie Sonderregelungen. Ausführliche und fundierte Erläuterungen erleichtern die eigene Urteilsbildung. Darüber hinaus wird allen, die sich mit der Rechtsmaterie des SGB III zu befassen haben, wertvolle Hilfestellung bei der Orientierung geleistet. Als Einstieg dazu dient der Gesetzestext.
Der Kommentar ist für alle mit dieser Materie befassten Personen wie Arbeitsverwaltung, Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände, Konkursgerichte und -verwalter, Sozialverbände und Kommunen ein äußerst wertvolles Nachschlagwerk und Hilfsmittel.
Das SGB III wurde durch eine Vielzahl von Änderungsgesetzen grundlegend geändert.
Die Verfasser verfügen über langjährige Erfahrung, die auf diese Weise dem Benutzer zugute kommt.
Das Werk wurde begründet von Dr. Erwin Schönefelder, Günther Kranz und Dr. Richard Wanka.
Neu bearbeitet und fortgeführt von Herrn Prof. Dr. Hans-Dieter Braun, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA), Mannheim, (Gesamtredaktion),
sowie Mitarbeitern aus dem Kreis der Arbeitsverwaltung und der Sozialgerichtsbarkeit.
Bezugsbedingungen: Dieses Loseblattwerk wird zur Fortsetzung geliefert. Diese ist jederzeit wieder kündbar. Im Falle einer
Überschneidung der Kündigung mit dem Versand einer Ergänzungslieferung wird die Kündigung nach dieser Lieferung wirksam.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Alexander Angermaier,
Hans-Dieter Braun,
Wolfgang Breunig,
Christian Burkiczak,
Stefan Claus,
Helmut Dankelmann,
Sandra Ewig,
Martin Gerenkamp,
Johannes Greiser,
Jens Hansen,
Carolin Julia Heiter-Dieses,
Tobias Kador,
Helmut Koch,
Günter Kranz,
Rainer Kuhnke,
Birgit Längert,
Peter Litzka,
Krystyna Okoye-Montis,
Dieter Pasternak,
Silvia Rau,
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Matthias Rübner,
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Karl Straub,
Richard Wanka,
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Peter Weinholtz,
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Matthias Wollmann,
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Der Aufhebungsvertrag ist ein wichtiges Instrument der Personalabbauplanung. Circa 80 Prozent aller zur Disposition stehenden Arbeitsverhältnisse werden durch Aufhebungsvertrag beendet. Er bietet gegenüber der Kündigung für den Arbeitgeber den Vorteil der Rechtssicherheit. Ihm droht kein langwieriger Prozess einer Kündigungsschutzklage. Für den Arbeitnehmer bietet der Aufhebungsvertrag den Vorteil, seinen beruflichen Werdegang bei einem bevorstehenden Arbeitsplatzwechsel zu gestalten oder auch seine Ziele bei einer arbeitsgeberseitig beabsichtigten Beendigung des Arbeitsverhältnisses in ein ausgewogenes Gleichgewicht mit den arbeitgeberseitigen Interessen zu bringen. Zielgruppe dieses Kommentars sind damit alle Betroffenen, insbesondere die unmittelbar Beteiligten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Aber auch alle, die in diesem Bereich beratend tätig sind, also gewerkschaftliche Vertretung, die Betriebsräte und die Anwälte, die für eine Rechtsberatung eine kompakte Darstellung der möglichen Regelungsinhalte und ihrer Konsequenzen in den genannten Rechtsgebieten suchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Autoren legen eine gründlich überarbeitete Fassung des längst vergriffenen, in mehreren Auflagen erschienenen Standardwerks »Handlungsanleitung zur betrieblichen Personalplanung« vor.
Kleinere und mittelständische Unternehmen brauchen eine systematisierte, aber zugleich anpassungsfähige und übersichtliche Planung des künftigen Personals. Es werden somit keine überzogenen Anforderungen an die verwendeten Instrumente und Methoden gestellt. Der Inhalt reicht in wesentlichen Punkten weiter als die meisten Titel zu diesem Thema:
- Es wird neben den klassischen Personalplanung als Stellenplanung auch eine solche nach Budgets (Personalbudget) vorgestellt.
- Konzepte einer offenen, prozesshaften Personalplanung, die weniger formalisiert sind, werden aufgegriffen. Vorgehensweisen dafür werden aufgezeigt.
- Der Anteil an Betrieben ohne Betriebsräte hat zugenommen. Wie sich dort Personalplanung betreiben lässt, wird konkret berücksichtigt.
- Da sich Organisationen und Betriebe der öffentlichen Hände immer stärker an Entwicklungen in der privaten Wirtschaft ausrichten, lassen sich die vorgestellten Konzepte und Methoden auch dort weithin aufgreifen.
Die neue, aktualisierte Handlungsanleitung ist für Praktiker gedacht.
- Personalplanung kann für eine sich rasch anpassende und dynamische Unternehmensstrategie genutzt werden wie auch den Interessen der Mitarbeiter als Arbeitnehmern zu dienen. Sie richtet sich an Unternehmer als Arbeitgeber, Personalverantwortliche, Betriebsräte und an alle, die mit Personal zu tun haben.
- Die Handlungsanleitung bietet wichtige Informationen: Personalplanung wird als wichtiges Element des Managements von Unternehmen und Organisationen verdeutlicht, das mit anderen, auch übergeordneten Konzepten und Methoden verbunden wird.
- Die Mindesterfordernisse einer einfachen, doch systematisierten Personalplanung werden benannt.
- Für Betriebe mit Betriebsräten wird der Umgang mit Personalplanung unter den Bedingungen des in Teilen neu gefassten Betriebsverfassungsgesetzes vermittelt.
- Eine entsprechende Handhabung von Personalplanung in Betrieben ohne Betriebsrat und ohne Tarifbindung wird ebenfalls dargestellt.
- Die vorgestellten Vorgehensweisen und Techniken einer strukturierten Personalplanung sind für Betrieb mit 50 bis etwa 1000 Beschäftigten geeignet.
- Es wird vermittelt, wie eine Personalplanung verwirklicht und praktiziert werden kann.
- In Betrieben und Organisationen der öffentlichen Hand mit ähnlichen Strukturen lässt sich diese Handlungsanleitung nutzen, wenn das jeweils geltende Personalvertretungsrecht herangezogen wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
Jördis Kant,
David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
Jördis Kant,
David Kemper,
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Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
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David Kemper,
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Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
Jördis Kant,
David Kemper,
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Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Der Aufhebungsvertrag ist ein wichtiges Instrument der Personalabbauplanung. Circa 80 Prozent aller zur Disposition stehenden Arbeitsverhältnisse werden durch Aufhebungsvertrag beendet. Er bietet gegenüber der Kündigung für den Arbeitgeber den Vorteil der Rechtssicherheit. Ihm droht kein langwieriger Prozess einer Kündigungsschutzklage. Für den Arbeitnehmer bietet der Aufhebungsvertrag den Vorteil, seinen beruflichen Werdegang bei einem bevorstehenden Arbeitsplatzwechsel zu gestalten oder auch seine Ziele bei einer arbeitsgeberseitig beabsichtigten Beendigung des Arbeitsverhältnisses in ein ausgewogenes Gleichgewicht mit den arbeitgeberseitigen Interessen zu bringen. Zielgruppe dieses Kommentars sind damit alle Betroffenen, insbesondere die unmittelbar Beteiligten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Aber auch alle, die in diesem Bereich beratend tätig sind, also gewerkschaftliche Vertretung, die Betriebsräte und die Anwälte, die für eine Rechtsberatung eine kompakte Darstellung der möglichen Regelungsinhalte und ihrer Konsequenzen in den genannten Rechtsgebieten suchen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Buch wendet sich an den Betriebspraktiker und damit gleichermaßen an Arbeitgeber wie Arbeitnehmer, aber auch an Betriebsratsmitglieder und alle anderen, die sich schnell und schlagwortartig über die Direktionsrechte eines Arbeitgebers in einem Arbeitsverhältnis informieren wollen. Es eignet sich weniger zum Durchlesen. Vielmehr stellt es das Direktionsrecht in Grundzügen und anhand alphabetisch geordneter Schlagwörter vor, mithilfe derer der Leser gezielt seine Fragen beantworten kann. Das Lexikon dient damit als Nachschlagewerk. Ergänzend zu der Behandlung der Schlagworte wird auf die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften verwiesen, Hinweise insbesondere zu kündigungsrelevanten Fragen werden gegeben. Die Rechtsprechungshinweise laden zur vertieften Beschäftigung ein und Mustervertragsklauseln ergänzen die Möglichkeiten zur Vertragsgestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Autoren legen eine gründlich überarbeitete Fassung des längst vergriffenen, in mehreren Auflagen erschienenen Standardwerks »Handlungsanleitung zur betrieblichen Personalplanung« vor.
Kleinere und mittelständische Unternehmen brauchen eine systematisierte, aber zugleich anpassungsfähige und übersichtliche Planung des künftigen Personals. Es werden somit keine überzogenen Anforderungen an die verwendeten Instrumente und Methoden gestellt. Der Inhalt reicht in wesentlichen Punkten weiter als die meisten Titel zu diesem Thema:
- Es wird neben den klassischen Personalplanung als Stellenplanung auch eine solche nach Budgets (Personalbudget) vorgestellt.
- Konzepte einer offenen, prozesshaften Personalplanung, die weniger formalisiert sind, werden aufgegriffen. Vorgehensweisen dafür werden aufgezeigt.
- Der Anteil an Betrieben ohne Betriebsräte hat zugenommen. Wie sich dort Personalplanung betreiben lässt, wird konkret berücksichtigt.
- Da sich Organisationen und Betriebe der öffentlichen Hände immer stärker an Entwicklungen in der privaten Wirtschaft ausrichten, lassen sich die vorgestellten Konzepte und Methoden auch dort weithin aufgreifen.
Die neue, aktualisierte Handlungsanleitung ist für Praktiker gedacht.
- Personalplanung kann für eine sich rasch anpassende und dynamische Unternehmensstrategie genutzt werden wie auch den Interessen der Mitarbeiter als Arbeitnehmern zu dienen. Sie richtet sich an Unternehmer als Arbeitgeber, Personalverantwortliche, Betriebsräte und an alle, die mit Personal zu tun haben.
- Die Handlungsanleitung bietet wichtige Informationen: Personalplanung wird als wichtiges Element des Managements von Unternehmen und Organisationen verdeutlicht, das mit anderen, auch übergeordneten Konzepten und Methoden verbunden wird.
- Die Mindesterfordernisse einer einfachen, doch systematisierten Personalplanung werden benannt.
- Für Betriebe mit Betriebsräten wird der Umgang mit Personalplanung unter den Bedingungen des in Teilen neu gefassten Betriebsverfassungsgesetzes vermittelt.
- Eine entsprechende Handhabung von Personalplanung in Betrieben ohne Betriebsrat und ohne Tarifbindung wird ebenfalls dargestellt.
- Die vorgestellten Vorgehensweisen und Techniken einer strukturierten Personalplanung sind für Betrieb mit 50 bis etwa 1000 Beschäftigten geeignet.
- Es wird vermittelt, wie eine Personalplanung verwirklicht und praktiziert werden kann.
- In Betrieben und Organisationen der öffentlichen Hand mit ähnlichen Strukturen lässt sich diese Handlungsanleitung nutzen, wenn das jeweils geltende Personalvertretungsrecht herangezogen wird.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
Jördis Kant,
David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und wurde durch das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") eingeführt. Mit dem sog. Bürgergeld hat die Bundesregierung nun nach knapp zwanzig Jahren eine große Sozialreform auf den Weg gebracht. Zum 1. Januar 2023 hat das Bürgergeld das Arbeitslosengeld II abgelöst. Die staatliche Hilfe soll nun bürgernäher, unbürokratischer und zielgerichteter erfolgen. Weiteres Ziel ist, Menschen in der Grundsicherung besser zu qualifizieren und dadurch in dauerhafte Anstellungen vermitteln zu können. Außerdem wurde die Berechnung der Regelbedarfe auf eine neue Grundlage gestellt.
Ausgewiesene Expertinnen und Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Leistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Bürgergeld, abweichende Leistungserbringung, Leistungen für Bildung und TeilhabeMitwirkungspflichten.Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autorinnen und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die zahlreichen Gesetzesänderungen, insbesondere durchdas Bürgergeldgesetzdas Gesetz zur Regelung eines Sofortzuschlages und einer Einmalzahlung in den sozialen Mindestsicherungssystemen sowie zur Änderung des Finanzausgleichsgesetzes und weiterer Gesetzedas Teilhabestärkungsgesetz.
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
Jördis Kant,
David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Die 3. Auflage des Kommentars behandelt in übersichtlicher und konzentrierter Form die vielgestaltigen Rechtsvorschriften für das Arbeitsförderungsrecht, die Berechtigten, die Versicherungspflicht, Beratung und Vermittlung, Leistungen an Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Leistungen an Träger, die Aufgaben der Bundesagentur, Pflichten, gemeinsame Vorschriften für Leistungen, Finanzierung, Organisation und Datenschutz, Straf-und Bußgeldvorschriften sowie Sonderregelungen. Ausführliche und fundierte Erläuterungen erleichtern die eigene Urteilsbildung. Darüber hinaus wird allen, die sich mit der Rechtsmaterie des SGB III zu befassen haben, wertvolle Hilfestellung bei der Orientierung geleistet. Als Einstieg dazu dient der Gesetzestext.
Der Kommentar ist für alle mit dieser Materie befassten Personen wie Arbeitsverwaltung, Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände, Konkursgerichte und -verwalter, Sozialverbände und Kommunen ein äußerst wertvolles Nachschlagwerk und Hilfsmittel.
Das SGB III wurde durch eine Vielzahl von Änderungsgesetzen grundlegend geändert.
Die Verfasser verfügen über langjährige Erfahrung, die auf diese Weise dem Benutzer zugute kommt.
Das Werk wurde begründet von Dr. Erwin Schönefelder, Günther Kranz und Dr. Richard Wanka.
Neu bearbeitet und fortgeführt von Herrn Prof. Dr. Hans-Dieter Braun, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA), Mannheim, (Gesamtredaktion),
sowie Mitarbeitern aus dem Kreis der Arbeitsverwaltung und der Sozialgerichtsbarkeit.
Bezugsbedingungen: Dieses Loseblattwerk wird zur Fortsetzung geliefert. Diese ist jederzeit wieder kündbar. Im Falle einer
Überschneidung der Kündigung mit dem Versand einer Ergänzungslieferung wird die Kündigung nach dieser Lieferung wirksam.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Alexander Angermaier,
Hans-Dieter Braun,
Wolfgang Breunig,
Christian Burkiczak,
Stefan Claus,
Sandra Ewig,
Martin Gerenkamp,
Johannes Greiser,
Jens Hansen,
Carolin Julia Heiter-Dieses,
Tobias Kador,
Helmut Koch,
Günter Kranz,
Rainer Kuhnke,
Birgit Längert,
Peter Litzka,
Krystyna Okoye-Montis,
Dieter Pasternak,
Silvia Rau,
Gottfried Rokita,
Matthias Rübner,
Egbert Schneider,
Erwin Schönefelder,
Karl Straub,
Richard Wanka,
Bernhard Weber,
Peter Weinholtz,
Bettina Weinreich,
Matthias Wollmann,
Edeltrud Zahn
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und ist Teil des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV"). Es hat die bis dahin geltenden Regelungen der Arbeitsförderung und der Sozialhilfe für Arbeitsuchende weitgehend zusammengeführt und beide sozialrechtlichen Instrumente miteinander verzahnt.
Ausgewiesene Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und VermögenZumutbarkeit von Beschäftigungen und Absenkung von LeistungenLeistungen zur Eingliederung in ArbeitLeistungsarten, insbesondere Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, EinstiegsgeldRechtsschutzEin umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blickklare Systematik und inhaltliche Stringenzumfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechungausgewiesene Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung und die zahlreichen Gesetzesänderungen des SGB II unter anderem durchdas Sozialschutzpaket III vom 10.3.2021 (BGBl. I S. 335).das Gesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe und zur Änderung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch sowie weiterer Gesetze vom 9.12.2020 (BGBl. I S. 2855)das Zweite Datenschutzanpassungs- und -umsetzungsgesetz EU vom 20.11.2019 (BGBl. I S. 1626)das Starke-Familien-Gesetz vom 29.4.2019 (BGBl. I S. 530)das Teilhabechancengesetz vom 17.12.2018 (BGBl. I S. 2583)
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Guido Becker,
Andrea Bindig,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Sven Filges,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Simon Löcken,
Steffen Luik,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Zum Werk
Das SGB II regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und ist Teil des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV"). Es hat die bis dahin geltenden Regelungen der Arbeitsförderung und der Sozialhilfe für Arbeitsuchende weitgehend zusammengeführt und beide sozialrechtlichen Instrumente miteinander verzahnt.
Ausgewiesene Experten erläutern diese Materie systematisch, fundiert und prägnant anhand der sich in der Praxis stellenden Probleme.
Schwerpunkte der Kommentierung sind:
- Anspruchsvoraussetzungen, insbesondere Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen
- Zumutbarkeit von Beschäftigungen und Absenkung von Leistungen
- Leistungen zur Eingliederung in Arbeit
- Leistungsarten, insbesondere Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Einstiegsgeld
- Rechtsschutz
Ein umfassendes Sachregister hilft beim raschen Auffinden der gesuchten Information.
Vorteile auf einen Blick
- klare Systematik und inhaltliche Stringenz
- umfassende Auswertung der maßgeblichen Rechtsprechung
- ausgewiesene Experten aus Rechtsprechung und Wissenschaft als Herausgeber und Autoren
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die in der Zwischenzeit ergangenen Gesetzesänderungen, insbesondere durch das
- Neunte Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch - Rechtsvereinfachung - vom 26.7.2016 (BGBl. I S. 1824),
- Integrationsgesetz vom 31.7.2016 (BGBl. I S. 1939),
- Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen vom 22.12.016 (BGBl. I S. 3159),
- Bundesteilhabegesetz vom 23.12.2016 (BGBl. I S. 3234).
Zielgruppe
Für Agenturen für Arbeit, mit der Grundsicherung für Arbeitsuchende betraute kreisfreie Städte und Kreise, Unternehmen, Rechtsanwälte, Sozial- und Arbeitsgerichte.
Aktualisiert: 2021-05-19
Autor:
Guido Becker,
Jens Blüggel,
Walter Böttiger,
Wolfgang Eicher,
Johannes Greiser,
Julia Hahn,
Björn Harich,
Tobias Kador,
David Kemper,
Sabine Knickrehm,
Tammo Lange,
Steffen Luik,
Christian Mecke,
Sebastian Saitzek,
Steffen Schmidt,
Eva Inés Silbermann,
Carsten Stölting,
Christian Weißenberger
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Am 05. Juni 1992 wurde den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft eine Richtlinie aus dem Bereich des Naturschutzes bekannt gemacht. Es handelte sich um die Richtlinie 92/43/EWG – die sogenannte FFH-Richtlinie zum Schutze der europäischen Naturressourcen. Lange Zeit ist die Bedeutung der FFH-Richtlinie in der Bundesrepublik Deutschland nicht ausreichend erkannt worden. Was die Schutzgebietsausweisung für die kommunale Bauleitplanung bedeutet, ist für die Gemeinden vielerorts völlig unklar. Die Situation der Stadt Medebach in Nordrhein-Westfalen stellt das Problem exemplarisch dar. Bei dem ausgewiesenen Schutzgebiet «Medebacher Bucht» im Hochsauerlandkreis handelt es sich um das zweitgrößte Gebiet in Nordrhein-Westfalen. Mit dieser Ausweisung ist fast das gesamte Stadtgebiet der Gemeinde Medebach mit Ausnahme der vorhandenen Bebauung in den zehn Ortsteilen als Schutzgebiet gekennzeichnet worden. Selbst rechtskräftig ausgewiesene Bebauungspläne sind überplant. Die Grenzen laufen quasi an den Häuserwänden entlang. In eine solche Situation gedrängt wirft die FFH-Richtlinie und ihre Umsetzung regelmäßig Fragen bei den betroffenen Gemeinden auf, die diese Untersuchung zu beantworten versucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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