Die neue Unordnung der Welt gebiert Ungeheuer aus längst überwunden geglaubten Zeiten, aber auch Artefakte und Traumbilder, die eine aus den Fugen geratene Gegenwart festzuhalten trachten. „Aufgespannte Bilder“, hält Günther Kaip ein- gangs in seinen neuen poetischen Aufzeichnungen fest, „werden in ihren Rahmen zerfetzt und ihre Reihenfolge wird vertauscht. Vorbei die Zeiten, in denen alles an seinem Ort abrufbar war und von mehreren Blickwinkeln aus betrachtet werden konnte. Und jetzt?“ – Manchmal ist es verdächtig, am Leben zu sein, so der Autor weiter – und es sind Verdachtsmomente des Lebendigseins, denen er zwischen den Leerstellen der Wörter nachspürt. Oft heißt es zwischen den Tagen warten und warten, ehe alles wieder einer strengen Ordnung folgen kann – „das macht die Nächte hier so bezaubernd“.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Literatur ist vor Überraschungen nicht gefeit. Jüngst noch wurde vielerorts von Corona-Tagebüchern und Corona-Romanen gesprochen, von kreativen Impulsen, die der Ausnahmezustand möglicherweise auslösen könne. Kunst macht das Leben schön, doch sie geht nicht in ihm auf und ohnedies kam alles ganz anders: Impfgegner wurden zur Partei, von den übrigen Kuriositäten, die gegen Ende dieses Jahres zu Tage traten, ganz zu schweigen. Auf vermaledeite Fragen dieser Art zu reagieren, hat Literatur nur eine Möglichkeit: Scherz, Satire und Ironie.
In einem kleinen Meisterwerk unter den achtunddreißig Beiträgen der FACETTEN 2021 begibt sich die Autorin Dominika Meindl in ihrem dreiundvierzigsten Lebensjahr, wie es feierlich augenzwinkernd heißt, nach Linz ans „Ufer unseres lieben österreichischen Mainstreams“ und erlebt Überraschendes: „Impfgegnerinnen in Bio-Linnnen, toxische junge Männer mit kahlrasierten Schädeln, grauhaarige Freikirchler, Bodybuilder mit „Fridays for Hubraum“-Shirts, irgendwo stand Gottfried Küssel, mein Gott, im Zweiten Weltkrieg gab es Extremismus von beiden Seiten, wer sind wir, über damalige Zeiten zu urteilen! Alle meine Mitmenschen trugen ihre Stammestracht mit Stolz, und ich fühlte mich wie Karl May, der hier nun zum Bruder Scharlih der Apachen werden durfte.“ Ob sich aus dieser Gegenwart tiefere Bedeutung für die Zukunft ableiten lässt, wird ohnehin den Lesern überlassen. „Auch ich bin schöpferisch – ich schöpfe Verdacht“, lautet eine alte Maxime. Sollte also diese Krise, wie es die schlüpfrige, viel zu oft missbrauchte Floskel nahelegt, nicht auch eine Chance darstellen? Warum nicht eine Partei der Leserinnen und Leser gründen?!
Diversität ist in den FACETTEN 2021 garantiert: die nur auf den ersten Blick harmlos wirkende Metaphorik der Gedichte von Renate Silberer stiftet bei genauem Lesen gehörige Verwirrung; der Dialekt im Lydia Haiders rabiatem Text lässt uns Hören und Sehen vergehen; das unablässige lyrische Sprechen eines Wilhelm Rager oder die Einebnung zwischen Kunst und Literatur, an die Christian Steinbacher in seinem „Dossier“ zum 2020 verstorbenen bildenden Künstler und Autor M.Rutt (Günther Haidinger) erinnert, stellen nur einige der vertretenen ästhetischen Positionen dar. Traditionelle Erzählungen stehen neben dem abenteuerlichen Versuch eines Hans Bednar, seine Reise in den Sudan Mitte der 1970er Jahre unter dem bezeichnenden Titel „Ich bin also im Gepäcksnetz gestorben“ in Griff zu bekommen. Der umfangreiche Text der Historikerin und Anthropologin Ortrun Veichtlbauer begibt sich auf die Suche nach einer neuen, hybriden Form des Schreibens zwischen Literatur und Geschichte. „ST. P. Eine Mikrogeschichte“ rollt in einer vielschichtigen und quellengesättigten Rekonstruktion des Lebens ihres Großvaters ein Stück „kalter“ Zeitgeschichte auf. „Mein Innviertler Opa Anton sprach zu uns Kindern kaum über den Großen Krieg seiner Jugend (…) von all dem sollte ich erst später hören, als ich erwachsen war.“ Der Erste Weltkrieg, die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“, wird bis heute europaweit durch Kriegerdenkmäler memoriert, zugleich aber durch die Katastrophengeschichte des Zweiten Weltkriegs überdeckt. Bekanntlich reicht unsere persönliche Erinnerung kaum über zwei Genrationen hinaus. Veichtlbauer beschreibt die Härte des Alltags im Innviertel zu Jahrhundertbeginn, die Bedeutung von Burschenschaften und Katholizismus, schließlich den Weg über die Schlachtfelder Osteuropa und des Balkans bis zur Rückkehr in die Heimat. Am Ende steht eine Frage, die an den Anfang erinnert: „Und wie geht es weiter? In Österreich herrschte 1918 Hunger.“
(, Vorwort)
Aktualisiert: 2021-12-16
Autor:
M.Rutt (Günther Haidinger),
Hans Bednar,
Isabella Breier,
Stephanie Doms,
Andrea Drumbl,
Manuel Engleder,
Eva Fischer,
Dietmar Füssel,
Kurt Gebauer,
Rudolf Habringer,
Lydia Haider,
Tamara Imlinger,
Günther Kaip,
Mario Keszner,
Erich Klein,
Magdalena Koder,
Peter Leisch,
Fritz Lichtenauer,
Dominika Meindl,
Sonja Meller,
Martin Klaus Menzinger,
Kurt Mitterndorfer,
Helmut Neundlinger,
Lisa-Viktoria Niederberger,
Ines Oppitz,
Wilhelm Rager,
Stefan Reiser,
Katharina Riese,
Birgit Rivero,
Nina Schedlmayer,
Georg Seyfried,
Renate Silberer,
Christian Steinbacher,
Herbert Christian Stöger,
Claudia Taller,
Andreas Tiefenbacher,
Ulrike Titelbach,
Ortrun Veichtlbauer,
Richard Wall,
Christian Weingärtner,
Erich Wimmer,
Katharina Zanon
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Literatur darf alles: parodieren, veralbern oder verarschen; wenn sie es kann, selbst blödeln. So wie es der späte Friedrich Achleitner, Klassiker der „Wiener Gruppe“ und Doyen der Österreichischen Architekturgeschichte und -kritik, der im März 2019 verstarb, in seinen späten Texten „ohne sense“ tat. Der gebürtige Schalchener griff nicht zufällig in seinen experimentellen Anfangsjahren zum Innviertler Dialekt, um ihn neu hören zu lassen; zuletzt hatte sich Achleitner in minimalistischen Stücken zur höheren Kunstform des Blödelns freigespielt. Zu „Heimat“ fiel ihm etwa ein: „mei muaddal woa a linzarin / drum hob i wean so gean.“ Oder er dichtete staatstragend subversiv: „heimat bist du großer söchter / ja da lob ich mir / die töchter.“
Mag es zum Gemeinplatz der österreichischen Literaturgeschichte gehören, dass am Ursprung der 2. Republik keine neue Welt ohne neue Sprache zu begründen war – wozu scheinbar paradox auf den regionalen Dialekt zurückgegriffen wurde –, in deren fortgeschrittenem Stadium ist für ihre „Töchter“ dessen Gebrauch im Dienste der Freiheit und der Frechheit selbstverständlich geworden. Dominika Meindls „Götterdämmerung“ entstellt damit die lokalen Verhältnisse zur Erkenntlichkeit: „LH: Des wird jetzt a Leistungsschau von unserem Kulturstandort! Vize: I gangad nia ins Theata, owa des schaut supa aus!“ Am Ende des Dramoletts erhebt sich dann, wenn auch unter einem „großen Haufen Gotteskot“, eine Stimme zum „Hoch auf die Macht der Literatur!“ Ein ähnlich sarkastischer Tonfall wird in Lydia Haiders „Grundlsee-Tatort“ angeschlagen: „K.: Sie san a Schriftstellerin, heat ma. S.: Ja. K.: Sprache heat jo a nie auf.“
Auch im Beitrag von Martin Pollack, einem der bekanntesten zeitgenössischen Autoren oberösterreichische Provenienz, verrät Sprache auf eindringliche Weise das absichtlich Unbewusste dieser Welt. In seiner Erinnerung an „meine Heimatstadt Linz“ in den späten 1950er Jahren berichtet Pollack eine abgründig skurrile Episode: „Meine Mutter war nicht sonderlich politisch, aber sie war verhaftet im alten System, das sie vermutlich nie wirklich in Frage gestellt hat. Ich weiß noch, wie sie einmal bei uns im Garten, wir waren allein, plötzlich, aus heiterem Himmel, zu singen begann, als wäre das das Normalste auf der Welt: Hey Babariba, die Nazi kommen wieder … Da war ich dreizehn oder vierzehn Jahre alt, ich wusste also bereits, was das zu bedeuten hatte.“ Wenn achtzig Jahre nach Beginn des Zweigen Weltkrieges, an dessen Anfängen auch dieses Land nicht ganz unbeteiligt war, nicht nur Dreizehn-, Vierzehnjährige zu dieser Einsicht reiften, wäre einer alten Wahrheit Genüge getan: An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!
Die dreiunddreißig Beiträge der Facetten 2019 sind in ihrer inhaltlichen, stilistischen und poetologischen Vielfalt nicht nur ein Beitrag zu dieser Form des Erkennens; sie stellen auch einen Querschnitt durch den Ist-Zustand dar; diesen immer wieder neu zu beschreiben, zu bedichten und damit zu erfinden, ist die eigentlich Aufgabe der Literatur.
( im Vorwort)
Aktualisiert: 2022-08-31
Autor:
Friedrich Achleitner,
Günther Androsch,
Corinna Antelmann,
Claudia Bitter,
Isabella Breier,
Stephanie Doms,
Andrea Drumbl,
Ulrike Eder,
Eva Fischer,
Dietmar Füssl,
Kurt Gebauer,
Nora Gomringer,
Judith Gruber-Rizy,
Lisa Gruener,
Lydia Haider,
Bodo Hell,
Christoph Janacs,
Günther Kaip,
Mario Keszner,
Erich Klein,
Sophie Krügl,
Peter Leisch,
Dominika Meindl,
Martin Menzinger,
Florian Neuner,
Ines Oppitz,
Martin Pollack,
Hildegard Pramhas,
Wilhelm Rager,
Stefan Reiser,
Katharina Riese,
Birgit Rivero,
Renate Silberer,
Herbert Christian Stöger,
Ortrun Veichtlbauer,
Richard Wall,
Katharina Wurzer
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Eine Membran sind wir,
durch die Vertrautes und Fremdes zieht,
die unsere Herzen aufwehen im Wirbel der fallenden Blätter,
in der Reibung von Wind und Licht …
Aktualisiert: 2020-03-24
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„Ihr solltet euch nicht auf ein Zweitleben verlassen und dass die Länder auf den Sternen ihre Namen behalten werden.“ So die Warnung des „Einheimischen“, der in Günther Kaips Journal der Heimsuchungen die Ankommen den an ihre Geschichte erinnert, in der sie mitspielen können. Aber: „Nur die wenigstens können sich daran erinnern, dass sie
in der Geschichte mitspielen, die direkt in die Endlosschleife in ihrem Hirn mündet, tausendfach verfeinert, ein sich ständig erweiterndes Kreuzworträtsel, gewichtslos, nicht fassbar.“ Ankerplätze verzeichnen Orte, an denen wir uns verankern könnten. Eine gewisse Rolle spielen dabei der Einheimische, die Masseurin, der Frisör und der
Nachbar im Garten, mit dem Gewehr im Anschlag ... Erzählt wird die Geschichte unserer Ankunft als Versinken im Tag.
Aktualisiert: 2020-08-15
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Lassen Sie sich auch heuer wieder auf die vielfältigen, bild- und sprachmächtigen wie eigenwilligen Facetten Linzer und oberösterreichischer Literatur ein! Genießen Sie aber auch die Bilder und Gestalten von Margit Feyerer-Fleischanderl, die heuer für die künstlerische Gestaltung der Facetten verantwortlich zeichnet. Auch ihre mit liebevoller Ironie geformten Kleinskulpturen sind ein Spiegel von uns und den anderen: kauzige Typen und Originale, denen man schon so oft im Alltag und in einschlägigen Kulturszenen begegnet ist, dass man sie schon gar nicht mehr wahrnimmt - und erst durch die Lupe der Künstlerin - wieder entdeckt.
Dr. Erich Watzl, Dr. Franz Dobusch
Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Peter Assmann,
Noemi Auer,
Franz Dobusch,
Margit Feyerer-Fleischanderl,
Eva Fischer,
Judith Fischer,
Werner Garstenauer,
Alfred Gelbmann,
Stephanselm T Hadwiger,
Christoph Haunschmidt,
Günther Kaip,
Peter Landerl,
Peter Leisch,
Florian Neuner,
Stefan Rois,
Marlen Schachinger,
Lidija Simkute,
Robert Stähr,
Cornelia Travnicek,
Erich Watzl,
Bernhard Widder,
Klaus Wieser,
Edeltraud Wiesmayr
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Wörter haben einen Körper, einen Resonanzboden, der in permanenter Schwingung ist und in dieser Bewegung Räume erschafft, die sich ausdehnen, verengen und sich weiter potenzieren – in diesem Rhythmus der Worte entstehen Geschichten, werden Handlungen angerissen, abgebrochen und neu ausgerichtet. Wahrnehmungsfenster gehen nahtlos ineinander über. Die Innen- und Außenbetrach- tung fließen ineinander. In den Texten dieses Bandes geht es um die Vielfalt und Gleichzeitigkeit von Raumerlebnissen in der Sprache.
Aktualisiert: 2020-08-16
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Die Rampe 4/2015
mit Beiträgen von: Corinna Antelmann, Claudia Bitter, Isabella Breier, Michael Burgholzer, Leander Fischer, Lydia Haider, Matthias Hütter, Günther Kaip, Johann Kleemayr, Almut Tina Schmidt, Christian Schwetz, Christian Steinbacher, Claudia Taller.
Aktualisiert: 2020-01-24
Autor:
Corinna Antelmann,
Claudia Bitter,
Isabella Breier,
Michael Burgholzer,
Leander Fischer ,
Matthias Hütter,
Günther Kaip,
Johann Kleemayr,
Haider Lydia,
Almut Tina Schmidt,
Christian Schwetz,
Christian Steinbacher,
Claudia Taller
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Aktualisiert: 2019-04-02
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Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Otto J Adler,
Rosa Aspalter,
Franz Dobusch,
Helmut Doyscher,
Reinhard Dyk,
Hans Eichhorn,
Leopold Federmair,
Andreas Findig,
Werner Garstenauer,
Judith Gruber-Rizy,
Christoph Janacs,
Günther Kaip,
Peter Landerl,
Peter Leisch,
Christian Loidl,
Valteris Pilaras,
Judith Pouget,
Wilhelm Rager,
Andreas Renoldner,
Marlen Schachinger,
Peter Sommerauer,
Robert Stähr,
Christian Steinbacher,
Herbert Chr Stöger,
Peter P Wiplinger
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„Diese Miniaturen sind Idyllen, im ursprünglichen konkreten Wortsinn, also „Bildchen“, aber solche, die angenehm aus dem Rahmen fallen. Einige wirken wie Votivbilder, wobei das Allegorische immer ins Ironische oder Drastische gebrochen wird, was zu eingehenden und scharfsinnigen Gesellschaftsanalysen führt, von geradezu seherischer Qualität.“ (Günther Vallaster)
„Günther Kaip ist ein Emissär der kurzen Form, er versteht es zwischen Prosa und lyrischen Einschüben auf schmalen Graten sicheren Schrittes zu flanieren.“ (Rudolf Kraus)
„Kaips Fantasiearbeit an und mit der Sprache hat an Boden und Festigkeit gewonnen, sie hält noch den mutwilligsten Kapriolen stand, ohne ihre Duftigkeit zu verlieren.“
Aktualisiert: 2020-08-16
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Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Stephanie Doms,
Angela Flam,
Alfred Gelbmann,
Günther Kaip,
Peter Leisch,
Martin K Menzinger,
Veronika Merl,
Josef Mostbauer,
Walter Pilar,
Andreas Renoldner,
Matthias Rettenbacher,
Renate Silberer,
Stefan Sonntagbauer,
Elisabeth Strasser,
Claudia Taller,
Bernhard Widder,
Klaus Wieser,
Edeltraud Wiesmayr
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„Kürzestprosa“ steht in der österreichischen Gegenwartsliteratur in einer guten Tradition: Achleitner, Bernhard, Canetti, Doderer… Unverständlich, warum Schulkinder mit Schmökern wie „Blendung“ oder „Strudlhofstiege“ malträtiert werden, wenn besagte Meister zugleich als Verfasser feinster Kurzgeschichten und Miniaturen zeichneten! Kurze Prosa fordert eine andere Dynamik, zielt wesentlich auf Verdichtung, Komprimierung, Pointierung. Bietet dem Leser dafür Lektüre zwischen den Zeilen, Weiterspinnen des Nichtgesagten …
Günther Kaip darf als ein Experte fürs Kleinräumige in der Prosa hervorgehoben werden, im vorliegenden Fall sind es Fieberphantasien einer surreal-poetischen Reise: Das Motiv des Spaziergängers zieht sich durch den Zyklus, Reminiszenzen an die Müllersche „Winterreise“ (Missglückter Ausflug, Heimkehr, Tränen, Falsche Erinnerung …) klingen an und werden gebrochen … Lediglich der Epilog benötigt mehr als eine Seite, rekapituliert einen Bogen zwischen Wachen und Treiben.
Aktualisiert: 2020-08-16
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„Kiesel“ können aus dem Rahmen fallen, sich bewegen, sich umschauen und somit Blickwinkel eröffnen, die ungewöhnlich sind. Jeder neue Kiesel nimmt eine Bewegung auf und kann sich, ganz seiner Form gemäß, weiterdrehen. So tangiert er eine Fülle an Themen und setzt sie gegeneinander.
Aktualisiert: 2020-08-16
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