Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Bühler-Niederberger,  Doris, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Franke-Meyer,  Diana, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Iranee,  Nora, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Keller,  Heidi, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Küster,  Ernst-Uwe, Lange,  Andreas, Lennertz,  Ilka, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Rißmann,  Michaela, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Sommer-Himmel,  Roswitha, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Bühler-Niederberger,  Doris, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Franke-Meyer,  Diana, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Iranee,  Nora, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Keller,  Heidi, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Küster,  Ernst-Uwe, Lange,  Andreas, Lennertz,  Ilka, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Rißmann,  Michaela, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Sommer-Himmel,  Roswitha, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Bühler-Niederberger,  Doris, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Franke-Meyer,  Diana, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Iranee,  Nora, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Keller,  Heidi, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Küster,  Ernst-Uwe, Lange,  Andreas, Lennertz,  Ilka, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Rißmann,  Michaela, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Sommer-Himmel,  Roswitha, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung

Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung von Brehmer,  Ilse, de Sotelo,  Elisabeth, Enders-Dragässer,  Ute, Hering,  Sabine, Kaiser,  Astrid, Kleinau,  Elke, Nestvogel,  Renate, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schön,  Bärbel
In ihren Autobiographien beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauenund Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft. So entsteht ein sehr persönliches weibliches Gesicht dieser wichtigen Disziplin. Zu Beginn der Frauenforschung wurde wenig zwischen den Disziplinen der Wissenschaftlerinnen unterschieden. Doch als die Frauenforschung sich in den Institutionen verankerte, wurde eine fachliche Profilierung wichtiger und damit eine Abgrenzung von den Nachbardis - ziplinen. Einige Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Geschichte und Theologie haben ihr Feld bestellt. Viele Erziehungswissenschaftlerinnen jedoch forschen und lehren ohne die Aufmerksamkeit der Soziologinnen und ohne die Anerkennung ihrer männlichen Kollegen. Das hat auch zur Konsequenz, dass sie seltener in der entsprechenden Literatur zitiert werden. Die Präsentation ihrer Forschungs- und Studiengebiete vor dem Hintergrund der ausdifferenzierten erziehungswissenschaftlichen Disziplin und ihre jeweiligen Werdegänge und Karrieren geschieht durch autobiographische Erzählungen. So beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung

Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung von Brehmer,  Ilse, de Sotelo,  Elisabeth, Enders-Dragässer,  Ute, Hering,  Sabine, Kaiser,  Astrid, Kleinau,  Elke, Nestvogel,  Renate, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schön,  Bärbel
In ihren Autobiographien beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauenund Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft. So entsteht ein sehr persönliches weibliches Gesicht dieser wichtigen Disziplin. Zu Beginn der Frauenforschung wurde wenig zwischen den Disziplinen der Wissenschaftlerinnen unterschieden. Doch als die Frauenforschung sich in den Institutionen verankerte, wurde eine fachliche Profilierung wichtiger und damit eine Abgrenzung von den Nachbardis - ziplinen. Einige Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Geschichte und Theologie haben ihr Feld bestellt. Viele Erziehungswissenschaftlerinnen jedoch forschen und lehren ohne die Aufmerksamkeit der Soziologinnen und ohne die Anerkennung ihrer männlichen Kollegen. Das hat auch zur Konsequenz, dass sie seltener in der entsprechenden Literatur zitiert werden. Die Präsentation ihrer Forschungs- und Studiengebiete vor dem Hintergrund der ausdifferenzierten erziehungswissenschaftlichen Disziplin und ihre jeweiligen Werdegänge und Karrieren geschieht durch autobiographische Erzählungen. So beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft.
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Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung

Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung von Brehmer,  Ilse, de Sotelo,  Elisabeth, Enders-Dragässer,  Ute, Hering,  Sabine, Kaiser,  Astrid, Kleinau,  Elke, Nestvogel,  Renate, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schön,  Bärbel
In ihren Autobiographien beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauenund Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft. So entsteht ein sehr persönliches weibliches Gesicht dieser wichtigen Disziplin. Zu Beginn der Frauenforschung wurde wenig zwischen den Disziplinen der Wissenschaftlerinnen unterschieden. Doch als die Frauenforschung sich in den Institutionen verankerte, wurde eine fachliche Profilierung wichtiger und damit eine Abgrenzung von den Nachbardis - ziplinen. Einige Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Geschichte und Theologie haben ihr Feld bestellt. Viele Erziehungswissenschaftlerinnen jedoch forschen und lehren ohne die Aufmerksamkeit der Soziologinnen und ohne die Anerkennung ihrer männlichen Kollegen. Das hat auch zur Konsequenz, dass sie seltener in der entsprechenden Literatur zitiert werden. Die Präsentation ihrer Forschungs- und Studiengebiete vor dem Hintergrund der ausdifferenzierten erziehungswissenschaftlichen Disziplin und ihre jeweiligen Werdegänge und Karrieren geschieht durch autobiographische Erzählungen. So beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Reiseführer für die Unikarriere

Reiseführer für die Unikarriere von Kaiser,  Astrid
Insider-Tipps für die Uni-Karriere Wer eine Laufbahn an der Hochschule einschlagen möchte, fühlt sich oft hilflos und überfordert. Astrid Kaiser bietet mit ihrem Ratgeber einen nützlichen Reiseführer, der ironisch-kritisch wertvolle Ratschläge für die Karriere im Hochschulbetrieb bereitstellt. Diese umfassen nicht nur Strategien beim Verfassen von Arbeiten, sondern helfen auch beim Auftreten auf Tagungen, kollegialer Kommunikation oder organisatorischen Fragen. Alle, die eine Hochschulkarriere einschlagen wollen, finden in diesem Buch eine Fülle an Insider-Tipps einer ehemaligen Universitätsprofessorin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Auth,  Diana, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Lange,  Andreas, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Auth,  Diana, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Lange,  Andreas, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
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Didaktik und Unterricht

Didaktik und Unterricht von Beck,  Iris, Feuser,  Georg, Jantzen,  Wolfgang, Kaiser,  Astrid, Schmetz,  Ditmar, Wachtel,  Peter, Werner,  Birgit
Dieser Band behandelt Planung, Gestaltung und Reflexion von Unterricht unter der Perspektive von Inklusion und Partizipation. Unterricht, Lernen, Didaktik und Förderung basieren auf der Anerkennung der Heterogenität individueller Lern- und Entwicklungsprozesse. Aus einer konsequent personalen Orientierung im Kontext schulischer Prozesse leiten sich spezifische Beiträge zur Sicherung einer Bildung für alle ab, die auf umfassende soziale und berufliche Teilhabe zielt. Dabei werden Fragen pädagogischer Schlüsselprobleme, des Umgangs mit heterogenen Lernvoraussetzungen, der Differenzierung, der Erfahrungs- und Praxisorientierung, der Vielfalt von Unterrichtskonzepten ebenso aufgegriffen wie Probleme der Diagnostik oder konkrete Unterrichtsinhalte wie Lesen, Schreiben, Mathematik.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Didaktik und Unterricht

Didaktik und Unterricht von Beck,  Iris, Feuser,  Georg, Jantzen,  Wolfgang, Kaiser,  Astrid, Schmetz,  Ditmar, Wachtel,  Peter, Werner,  Birgit
Dieser Band behandelt Planung, Gestaltung und Reflexion von Unterricht unter der Perspektive von Inklusion und Partizipation. Unterricht, Lernen, Didaktik und Förderung basieren auf der Anerkennung der Heterogenität individueller Lern- und Entwicklungsprozesse. Aus einer konsequent personalen Orientierung im Kontext schulischer Prozesse leiten sich spezifische Beiträge zur Sicherung einer Bildung für alle ab, die auf umfassende soziale und berufliche Teilhabe zielt. Dabei werden Fragen pädagogischer Schlüsselprobleme, des Umgangs mit heterogenen Lernvoraussetzungen, der Differenzierung, der Erfahrungs- und Praxisorientierung, der Vielfalt von Unterrichtskonzepten ebenso aufgegriffen wie Probleme der Diagnostik oder konkrete Unterrichtsinhalte wie Lesen, Schreiben, Mathematik.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Didaktik und Unterricht

Didaktik und Unterricht von Beck,  Iris, Feuser,  Georg, Jantzen,  Wolfgang, Kaiser,  Astrid, Schmetz,  Ditmar, Wachtel,  Peter, Werner,  Birgit
Dieser Band behandelt Planung, Gestaltung und Reflexion von Unterricht unter der Perspektive von Inklusion und Partizipation. Unterricht, Lernen, Didaktik und Förderung basieren auf der Anerkennung der Heterogenität individueller Lern- und Entwicklungsprozesse. Aus einer konsequent personalen Orientierung im Kontext schulischer Prozesse leiten sich spezifische Beiträge zur Sicherung einer Bildung für alle ab, die auf umfassende soziale und berufliche Teilhabe zielt. Dabei werden Fragen pädagogischer Schlüsselprobleme, des Umgangs mit heterogenen Lernvoraussetzungen, der Differenzierung, der Erfahrungs- und Praxisorientierung, der Vielfalt von Unterrichtskonzepten ebenso aufgegriffen wie Probleme der Diagnostik oder konkrete Unterrichtsinhalte wie Lesen, Schreiben, Mathematik.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bewegter Sachunterricht

Bewegter Sachunterricht von Kaiser,  Astrid, Zimmer,  Renate
Bewegung ist für Kinder der Ausdruck ihrer Lebensfreude und wichtiges Mittel zur Aneignung der Welt. In der Schule kann die körperlich-sinnliche Aneignung als fachübergreifendes Lernprinzip betrachtet werden, das im Zusammenhang mit einer handlungsorientierten Unterrichtsmethode auch abstrakte Lerninhalte »begreifbar«, »erfassbar« und damit nachvollziehbar macht. Wissensvermittlung sollte nicht einseitig auf rationalem Weg erfolgen, sondern aus ihren sinnlichen Ursprüngen abgeleitet werden. Das Wissen sollte über die Sinne erfahren, erfasst und durchdrungen werden. Gerade der Sachunterricht als das Unterrichtsfach, das sich in der Grundschule mit der Weltbegegnung und –aneignung durch die Kinder befasst, sollte diese Überlegungen berücksichtigen und Bewegung als Motor des Lernens nutzen. In diesem Buch soll gezeigt werden, dass der Sachunterricht viele Möglichkeiten eröffnet, Bewegung einzubinden, damit das Lernen abwechslungsreicher und intensiver erfolgen kann. Einleitend werden die wichtigsten theoretischen Erkenntnisse zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung vorgestellt. Anschließend werden in diesem Band viele Praxisbeispiele für Kinder vom Vorschulalter über die gesamte Grundschulzeit hinweg vorgestellt. Die Praxisbeispiele umfassen die fünf Kompetenzdimensionen wie auch die fünf Perspektiven des Sachunterrichts. Bewegung soll dazu beitragen, das Sachlernen zu intensivieren und das Sachlernen wiederum soll die Kinder zu sinnvollen und motivierenden Bewegungsmöglichkeiten animieren. Abschließend werden Prinzipien bewegten Sachunterrichts aufgelistet, nach denen jede Lehrperson ihren Sachunterricht als bewegten Sachunterricht weiter entwickeln kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bewegter Sachunterricht

Bewegter Sachunterricht von Kaiser,  Astrid, Zimmer,  Renate
Bewegung ist für Kinder der Ausdruck ihrer Lebensfreude und wichtiges Mittel zur Aneignung der Welt. In der Schule kann die körperlich-sinnliche Aneignung als fachübergreifendes Lernprinzip betrachtet werden, das im Zusammenhang mit einer handlungsorientierten Unterrichtsmethode auch abstrakte Lerninhalte »begreifbar«, »erfassbar« und damit nachvollziehbar macht. Wissensvermittlung sollte nicht einseitig auf rationalem Weg erfolgen, sondern aus ihren sinnlichen Ursprüngen abgeleitet werden. Das Wissen sollte über die Sinne erfahren, erfasst und durchdrungen werden. Gerade der Sachunterricht als das Unterrichtsfach, das sich in der Grundschule mit der Weltbegegnung und –aneignung durch die Kinder befasst, sollte diese Überlegungen berücksichtigen und Bewegung als Motor des Lernens nutzen. In diesem Buch soll gezeigt werden, dass der Sachunterricht viele Möglichkeiten eröffnet, Bewegung einzubinden, damit das Lernen abwechslungsreicher und intensiver erfolgen kann. Einleitend werden die wichtigsten theoretischen Erkenntnisse zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung vorgestellt. Anschließend werden in diesem Band viele Praxisbeispiele für Kinder vom Vorschulalter über die gesamte Grundschulzeit hinweg vorgestellt. Die Praxisbeispiele umfassen die fünf Kompetenzdimensionen wie auch die fünf Perspektiven des Sachunterrichts. Bewegung soll dazu beitragen, das Sachlernen zu intensivieren und das Sachlernen wiederum soll die Kinder zu sinnvollen und motivierenden Bewegungsmöglichkeiten animieren. Abschließend werden Prinzipien bewegten Sachunterrichts aufgelistet, nach denen jede Lehrperson ihren Sachunterricht als bewegten Sachunterricht weiter entwickeln kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bewegter Sachunterricht

Bewegter Sachunterricht von Kaiser,  Astrid, Zimmer,  Renate
Bewegung ist für Kinder der Ausdruck ihrer Lebensfreude und wichtiges Mittel zur Aneignung der Welt. In der Schule kann die körperlich-sinnliche Aneignung als fachübergreifendes Lernprinzip betrachtet werden, das im Zusammenhang mit einer handlungsorientierten Unterrichtsmethode auch abstrakte Lerninhalte »begreifbar«, »erfassbar« und damit nachvollziehbar macht. Wissensvermittlung sollte nicht einseitig auf rationalem Weg erfolgen, sondern aus ihren sinnlichen Ursprüngen abgeleitet werden. Das Wissen sollte über die Sinne erfahren, erfasst und durchdrungen werden. Gerade der Sachunterricht als das Unterrichtsfach, das sich in der Grundschule mit der Weltbegegnung und –aneignung durch die Kinder befasst, sollte diese Überlegungen berücksichtigen und Bewegung als Motor des Lernens nutzen. In diesem Buch soll gezeigt werden, dass der Sachunterricht viele Möglichkeiten eröffnet, Bewegung einzubinden, damit das Lernen abwechslungsreicher und intensiver erfolgen kann. Einleitend werden die wichtigsten theoretischen Erkenntnisse zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung vorgestellt. Anschließend werden in diesem Band viele Praxisbeispiele für Kinder vom Vorschulalter über die gesamte Grundschulzeit hinweg vorgestellt. Die Praxisbeispiele umfassen die fünf Kompetenzdimensionen wie auch die fünf Perspektiven des Sachunterrichts. Bewegung soll dazu beitragen, das Sachlernen zu intensivieren und das Sachlernen wiederum soll die Kinder zu sinnvollen und motivierenden Bewegungsmöglichkeiten animieren. Abschließend werden Prinzipien bewegten Sachunterrichts aufgelistet, nach denen jede Lehrperson ihren Sachunterricht als bewegten Sachunterricht weiter entwickeln kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bewegter Sachunterricht

Bewegter Sachunterricht von Kaiser,  Astrid, Zimmer,  Renate
Bewegung ist für Kinder der Ausdruck ihrer Lebensfreude und wichtiges Mittel zur Aneignung der Welt. In der Schule kann die körperlich-sinnliche Aneignung als fachübergreifendes Lernprinzip betrachtet werden, das im Zusammenhang mit einer handlungsorientierten Unterrichtsmethode auch abstrakte Lerninhalte »begreifbar«, »erfassbar« und damit nachvollziehbar macht. Wissensvermittlung sollte nicht einseitig auf rationalem Weg erfolgen, sondern aus ihren sinnlichen Ursprüngen abgeleitet werden. Das Wissen sollte über die Sinne erfahren, erfasst und durchdrungen werden. Gerade der Sachunterricht als das Unterrichtsfach, das sich in der Grundschule mit der Weltbegegnung und –aneignung durch die Kinder befasst, sollte diese Überlegungen berücksichtigen und Bewegung als Motor des Lernens nutzen. In diesem Buch soll gezeigt werden, dass der Sachunterricht viele Möglichkeiten eröffnet, Bewegung einzubinden, damit das Lernen abwechslungsreicher und intensiver erfolgen kann. Einleitend werden die wichtigsten theoretischen Erkenntnisse zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung vorgestellt. Anschließend werden in diesem Band viele Praxisbeispiele für Kinder vom Vorschulalter über die gesamte Grundschulzeit hinweg vorgestellt. Die Praxisbeispiele umfassen die fünf Kompetenzdimensionen wie auch die fünf Perspektiven des Sachunterrichts. Bewegung soll dazu beitragen, das Sachlernen zu intensivieren und das Sachlernen wiederum soll die Kinder zu sinnvollen und motivierenden Bewegungsmöglichkeiten animieren. Abschließend werden Prinzipien bewegten Sachunterrichts aufgelistet, nach denen jede Lehrperson ihren Sachunterricht als bewegten Sachunterricht weiter entwickeln kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inklusiver Sachunterricht

Inklusiver Sachunterricht von Kaiser,  Astrid, Seitz,  Simone
Kinder haben Rechte. Inklusion ist ein Menschenrecht und verknüpft mit dem Recht auf Bildung. Beides ist daher eigentlich nicht verhandelbar. Dennoch wird es Schulen durch Kürzungen und unzureichende Bedingungen vielerorts schwer gemacht, inklusive Schule erfolgreich zu praktizieren. In der Folge fühlen sich viele Lehrerinnen und Lehrer überfordert. Hinzu kommt, dass in Deutschland nur wenige Schulen auf langjährige Vorerfahrungen zurückgreifen können. Denn im Unterschied zu den meisten anderen europäischen Ländern war Inklusion hierzulande lange Zeit keine Selbstverständlichkeit. Erst die internationalen Verpflichtungen ermöglichen nun auch in Deutschland praktische Erprobungen und Erfahrungen in der Breite. Der Kern gelingender Inklusion in der Schule liegt dabei im konkreten Unterricht und hier insbesondere in den jeweiligen Unterrichtsfächern. Deshalb haben wir uns das Ziel gesetzt, Inklusion für den Sachunterricht theoretisch fundiert zu begründen und konzeptionelle Grundlagen zu entwickeln, damit inklusiver Sachunterricht machbar wird. In diesem Buch werden drei Grundprinzipien für den inklusiven Sachunterricht entwickelt: 1. Personalität: Anerkennung jedes Kindes und didaktische Orientierung am Kind 2. Sozialität: Dialogisches Lernen, Mitbestimmung und soziale Zugehörigkeit 3. Komplexität: offene und selbstdifferenzierende Aufgaben und Anregungen Diese münden in sieben Dimensionen für den Sachunterricht. Die Dimensionen sind in die Praxismaterialien für inklusiven Sachunterricht eingeflossen und liegen ihnen zugrunde. Sie werden in verschiedenen Themenbereichen konkretisiert, die besonders bedeutsam für das Lernen für alle Kinder im Sachunterricht sind. Dazu zählen Körperthemen, das Handeln mit kleinen Dingen, die Ich-Du-Relation und Inhalte zum Sich-Wundern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inklusiver Sachunterricht

Inklusiver Sachunterricht von Kaiser,  Astrid, Seitz,  Simone
Kinder haben Rechte. Inklusion ist ein Menschenrecht und verknüpft mit dem Recht auf Bildung. Beides ist daher eigentlich nicht verhandelbar. Dennoch wird es Schulen durch Kürzungen und unzureichende Bedingungen vielerorts schwer gemacht, inklusive Schule erfolgreich zu praktizieren. In der Folge fühlen sich viele Lehrerinnen und Lehrer überfordert. Hinzu kommt, dass in Deutschland nur wenige Schulen auf langjährige Vorerfahrungen zurückgreifen können. Denn im Unterschied zu den meisten anderen europäischen Ländern war Inklusion hierzulande lange Zeit keine Selbstverständlichkeit. Erst die internationalen Verpflichtungen ermöglichen nun auch in Deutschland praktische Erprobungen und Erfahrungen in der Breite. Der Kern gelingender Inklusion in der Schule liegt dabei im konkreten Unterricht und hier insbesondere in den jeweiligen Unterrichtsfächern. Deshalb haben wir uns das Ziel gesetzt, Inklusion für den Sachunterricht theoretisch fundiert zu begründen und konzeptionelle Grundlagen zu entwickeln, damit inklusiver Sachunterricht machbar wird. In diesem Buch werden drei Grundprinzipien für den inklusiven Sachunterricht entwickelt: 1. Personalität: Anerkennung jedes Kindes und didaktische Orientierung am Kind 2. Sozialität: Dialogisches Lernen, Mitbestimmung und soziale Zugehörigkeit 3. Komplexität: offene und selbstdifferenzierende Aufgaben und Anregungen Diese münden in sieben Dimensionen für den Sachunterricht. Die Dimensionen sind in die Praxismaterialien für inklusiven Sachunterricht eingeflossen und liegen ihnen zugrunde. Sie werden in verschiedenen Themenbereichen konkretisiert, die besonders bedeutsam für das Lernen für alle Kinder im Sachunterricht sind. Dazu zählen Körperthemen, das Handeln mit kleinen Dingen, die Ich-Du-Relation und Inhalte zum Sich-Wundern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inklusiver Sachunterricht

Inklusiver Sachunterricht von Kaiser,  Astrid, Seitz,  Simone
Kinder haben Rechte. Inklusion ist ein Menschenrecht und verknüpft mit dem Recht auf Bildung. Beides ist daher eigentlich nicht verhandelbar. Dennoch wird es Schulen durch Kürzungen und unzureichende Bedingungen vielerorts schwer gemacht, inklusive Schule erfolgreich zu praktizieren. In der Folge fühlen sich viele Lehrerinnen und Lehrer überfordert. Hinzu kommt, dass in Deutschland nur wenige Schulen auf langjährige Vorerfahrungen zurückgreifen können. Denn im Unterschied zu den meisten anderen europäischen Ländern war Inklusion hierzulande lange Zeit keine Selbstverständlichkeit. Erst die internationalen Verpflichtungen ermöglichen nun auch in Deutschland praktische Erprobungen und Erfahrungen in der Breite. Der Kern gelingender Inklusion in der Schule liegt dabei im konkreten Unterricht und hier insbesondere in den jeweiligen Unterrichtsfächern. Deshalb haben wir uns das Ziel gesetzt, Inklusion für den Sachunterricht theoretisch fundiert zu begründen und konzeptionelle Grundlagen zu entwickeln, damit inklusiver Sachunterricht machbar wird. In diesem Buch werden drei Grundprinzipien für den inklusiven Sachunterricht entwickelt: 1. Personalität: Anerkennung jedes Kindes und didaktische Orientierung am Kind 2. Sozialität: Dialogisches Lernen, Mitbestimmung und soziale Zugehörigkeit 3. Komplexität: offene und selbstdifferenzierende Aufgaben und Anregungen Diese münden in sieben Dimensionen für den Sachunterricht. Die Dimensionen sind in die Praxismaterialien für inklusiven Sachunterricht eingeflossen und liegen ihnen zugrunde. Sie werden in verschiedenen Themenbereichen konkretisiert, die besonders bedeutsam für das Lernen für alle Kinder im Sachunterricht sind. Dazu zählen Körperthemen, das Handeln mit kleinen Dingen, die Ich-Du-Relation und Inhalte zum Sich-Wundern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erneuerbare Energien im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Erneuerbare Energien im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule von Kaiser,  Astrid, Kaufeld,  Dorothea, Lüschen,  Iris
Kleine Kinder sind Bürger dieser Welt und werden alltäglichen mit den Problemen dieser konfrontiert. Sie beobachten wie Erwachsene über steigende Benzinpreise klagen und hören, dass zu Hause Strom gespart werden soll. Insbesondere junge Kinder sollten jedoch nicht sorgenvoll den Problemen ausgesetzt zu sein, ohne dass ihnen auf altersgemäße Art und Weise deren Verstehen ermöglicht wird, sondern Hoffnung schöpfen zu können. Dazu ist es für die Altersstufe im Vorschulbereich und Anfangsunterricht wichtig, dass Kinder emotional fundierte Erfahrungen mit ihrer Umwelt machen und körpernah etwa die Wirkung von Sonnenwärme und anderen erneuerbaren Energien erfahren. Geschichten, Puppendialoge, kindgerechte Bilder und kleine Handlungsanregungen mit Alltagsmaterialien können dazu beitragen, dass schon Kinder im Übergang vom Kindergarten in die Grundschule zu fachlich angemessenen Vorstellungen und Einstellungen zur Energiefrage kommen. Auf diese Weise können sie unterstützt werden ein positives Zukunftsbild zu entwickeln. Frühes Lernen wirkt sich lebenslang aus, wenn es sich um Verstehen in konkret erfahrbaren Situationen handelt. Da viele Lösungswege der Energiefrage auch vom individuellen Verhalten der Konsumenten abhängen, sollten die Themen Energiesparen und erneuerbare Energien schon in jungen Jahren ins das Bewusstsein gerückt werden.. Dazu gibt es in diesem Band viele altersangemessene und einfach umsetzbare Lernmaterialien, die problemlos im Kindergarten und Anfangsunterricht umgesetzt werden können. Alle Materialien sind mehrfach in der Praxis erprobt worden. Zusätzlich gibt es wichtige Fachinformationen für Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrpersonen an Grundschulen. Die Lernmaterialien sind klar strukturiert auf Karteikarten präsentiert. Das Karteikartensystem in diesem Buch besticht durch seine Klarheit und die übersichtlichen Symbole. Die vorliegenden Materialien erlauben es, Kinder schon ab dem Vorschulalter fachlich angemessen zu unterstützen, damit sie eigenaktiv zu ökologischen Erkenntnissen, neuen Einstellungen und alternativen Handlungsansätzen kommen. .
Aktualisiert: 2023-06-23
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