Zur Debatte um die Restitution kolonialer Kulturobjekte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Safua Akeli Amaama,
Bettina Brockmeyer,
Mirjam Brusius,
Hartmut Dorgerloh,
Andreas Eckert,
Angelika Epple,
Till Förster,
Matthias Goldmann,
Rebekka Habermas,
Judith Hackmack,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Sheila Heidt,
Wolfgang Kaleck,
Viola König,
Flower Manase Msuya,
Lukas Meyer,
Benno Nietzel,
Osarhieme Osadolor,
Hermann Parzinger,
Thomas Sandkühler,
Barbara Schedler,
Erhard Schüttpelz,
David Simo,
Thomas Thiemeyer,
Beatriz von Loebenstein,
Jürgen Zimmerer,
Christoph Zuschlag
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'Shock and Awe' ist eine Strategie der USA-Militärs. 'Schrecken und Ehrfurcht' – auf Deutsch geläufiger 'Angst und Schrecken' – soll verbreitet werden, um die Bevölkerung eines angegriffenen Landes zu demoralisieren. Dabei sind und waren 'Kollateralschäden' stets auch einkalkuliert.
Die Bombardierung der Brücke von Varvarin am 30. Mai 1999 geschah an einem Pfingstsonntag mit Markt und kirchlichem Umzug. Zehn Menschen wurden ermordet und zahlreiche weitere schwer verletzt. Dieses Kriegsverbrechen der NATO ist ungesühnt.
Opfer und Angehörige zogen bis zum Bundesverfassungsgericht, damit die Welt nicht vergesse, was geschah. Wie Hohn wirken die Richtersprüche, dass nur ihr weggebombter Staat hätte gegen die Bundesrepublik klagen können – die Menschen selbst aber nicht. Gabriele Senft gibt den Varvarinern, mit vielen in Freundschaft verbunden, ein Stück ihrer Menschenwürde zurück.
Dieses Buch ist ein Manifest gegen Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-20
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'Shock and Awe' ist eine Strategie der USA-Militärs. 'Schrecken und Ehrfurcht' – auf Deutsch geläufiger 'Angst und Schrecken' – soll verbreitet werden, um die Bevölkerung eines angegriffenen Landes zu demoralisieren. Dabei sind und waren 'Kollateralschäden' stets auch einkalkuliert.
Die Bombardierung der Brücke von Varvarin am 30. Mai 1999 geschah an einem Pfingstsonntag mit Markt und kirchlichem Umzug. Zehn Menschen wurden ermordet und zahlreiche weitere schwer verletzt. Dieses Kriegsverbrechen der NATO ist ungesühnt.
Opfer und Angehörige zogen bis zum Bundesverfassungsgericht, damit die Welt nicht vergesse, was geschah. Wie Hohn wirken die Richtersprüche, dass nur ihr weggebombter Staat hätte gegen die Bundesrepublik klagen können – die Menschen selbst aber nicht. Gabriele Senft gibt den Varvarinern, mit vielen in Freundschaft verbunden, ein Stück ihrer Menschenwürde zurück.
Dieses Buch ist ein Manifest gegen Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-20
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'Shock and Awe' ist eine Strategie der USA-Militärs. 'Schrecken und Ehrfurcht' – auf Deutsch geläufiger 'Angst und Schrecken' – soll verbreitet werden, um die Bevölkerung eines angegriffenen Landes zu demoralisieren. Dabei sind und waren 'Kollateralschäden' stets auch einkalkuliert.
Die Bombardierung der Brücke von Varvarin am 30. Mai 1999 geschah an einem Pfingstsonntag mit Markt und kirchlichem Umzug. Zehn Menschen wurden ermordet und zahlreiche weitere schwer verletzt. Dieses Kriegsverbrechen der NATO ist ungesühnt.
Opfer und Angehörige zogen bis zum Bundesverfassungsgericht, damit die Welt nicht vergesse, was geschah. Wie Hohn wirken die Richtersprüche, dass nur ihr weggebombter Staat hätte gegen die Bundesrepublik klagen können – die Menschen selbst aber nicht. Gabriele Senft gibt den Varvarinern, mit vielen in Freundschaft verbunden, ein Stück ihrer Menschenwürde zurück.
Dieses Buch ist ein Manifest gegen Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-20
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'Shock and Awe' ist eine Strategie der USA-Militärs. 'Schrecken und Ehrfurcht' – auf Deutsch geläufiger 'Angst und Schrecken' – soll verbreitet werden, um die Bevölkerung eines angegriffenen Landes zu demoralisieren. Dabei sind und waren 'Kollateralschäden' stets auch einkalkuliert.
Die Bombardierung der Brücke von Varvarin am 30. Mai 1999 geschah an einem Pfingstsonntag mit Markt und kirchlichem Umzug. Zehn Menschen wurden ermordet und zahlreiche weitere schwer verletzt. Dieses Kriegsverbrechen der NATO ist ungesühnt.
Opfer und Angehörige zogen bis zum Bundesverfassungsgericht, damit die Welt nicht vergesse, was geschah. Wie Hohn wirken die Richtersprüche, dass nur ihr weggebombter Staat hätte gegen die Bundesrepublik klagen können – die Menschen selbst aber nicht. Gabriele Senft gibt den Varvarinern, mit vielen in Freundschaft verbunden, ein Stück ihrer Menschenwürde zurück.
Dieses Buch ist ein Manifest gegen Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-20
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'Shock and Awe' ist eine Strategie der USA-Militärs. 'Schrecken und Ehrfurcht' – auf Deutsch geläufiger 'Angst und Schrecken' – soll verbreitet werden, um die Bevölkerung eines angegriffenen Landes zu demoralisieren. Dabei sind und waren 'Kollateralschäden' stets auch einkalkuliert.
Die Bombardierung der Brücke von Varvarin am 30. Mai 1999 geschah an einem Pfingstsonntag mit Markt und kirchlichem Umzug. Zehn Menschen wurden ermordet und zahlreiche weitere schwer verletzt. Dieses Kriegsverbrechen der NATO ist ungesühnt.
Opfer und Angehörige zogen bis zum Bundesverfassungsgericht, damit die Welt nicht vergesse, was geschah. Wie Hohn wirken die Richtersprüche, dass nur ihr weggebombter Staat hätte gegen die Bundesrepublik klagen können – die Menschen selbst aber nicht. Gabriele Senft gibt den Varvarinern, mit vielen in Freundschaft verbunden, ein Stück ihrer Menschenwürde zurück.
Dieses Buch ist ein Manifest gegen Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Kein nostalgischer Rückblick auf 68: Wagenbach-Autoren untersuchen, was die momentane Krise der Demokratie mit 68 zu tun hat. Eine aktuelle Streitschrift.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Petra Dobner,
Gisela Erler,
Wolfgang Kaleck,
Otto Kallscheuer,
Tom Koenigs,
Claus Leggewie,
Christoph Möllers,
Bahman Nirumand,
Ulrich K Preuss,
Mithu M. Sanyal,
Joscha Schmierer,
Susanne Schüssler,
Barbara Sichtermann,
Sibylle Thelen,
Albrecht v. Lucke
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Kein nostalgischer Rückblick auf 68: Wagenbach-Autoren untersuchen, was die momentane Krise der Demokratie mit 68 zu tun hat. Eine aktuelle Streitschrift.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Petra Dobner,
Gisela Erler,
Wolfgang Kaleck,
Otto Kallscheuer,
Tom Koenigs,
Claus Leggewie,
Christoph Möllers,
Bahman Nirumand,
Ulrich K Preuss,
Mithu M. Sanyal,
Joscha Schmierer,
Susanne Schüssler,
Barbara Sichtermann,
Sibylle Thelen,
Albrecht v. Lucke
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Kein nostalgischer Rückblick auf 68: Wagenbach-Autoren untersuchen, was die momentane Krise der Demokratie mit 68 zu tun hat. Eine aktuelle Streitschrift.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Petra Dobner,
Gisela Erler,
Wolfgang Kaleck,
Otto Kallscheuer,
Tom Koenigs,
Claus Leggewie,
Christoph Möllers,
Bahman Nirumand,
Ulrich K Preuss,
Mithu M. Sanyal,
Joscha Schmierer,
Susanne Schüssler,
Barbara Sichtermann,
Sibylle Thelen,
Albrecht v. Lucke
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Neu: die jährliche Dokumentation rechtsextremer Tendenzen im Recht
Der Rechtextremismus in Deutschland wird stärker. Zu den vielen Faktoren, die ihn begünstigen, zählt auch das Recht. »Recht gegen rechts. Report 2020« verzeichnet Entwicklungen im Recht, die dem Rechtsextremismus Vorschub leisten. Der Report stellt die Entwicklungen dar, analysiert gerichtliche Entscheidungen, juristische Gutachten, wissenschaftliche Texte, gesetzgeberische Maßnahmen, aber auch private Rechtsetzung wie Verträge usw. Ziel ist es, anhand konkreter Beispiele die Tendenzen im Recht zu dokumentieren, die in die falsche Richtung laufen. Denn noch ist es nicht zu spät.
Mit einem Vorwort von Gerhart Baum
Aktualisiert: 2023-06-03
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Überall auf der Welt nehmen Ungleichheit und Armut zu, die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Doch haben sie deswegen keine Bedeutung mehr? Oder muss man sie nur neu und frisch denken, um ihr transformatives Potenzial zu entfalten?
Wolfgang Kaleck ist nicht nur der Anwalt von Edward Snowden, sondern war an zahlreichen Strafverfahren u.a. gegen Donald Rumsfeld oder gegen die argentinischen Militärdiktatoren beteiligt. Als Praktiker in weltweiten Kämpfen, auch gegen transnationale Unternehmen, entwirft er jetzt eine neue, eine konkrete Utopie. Er kritisiert den derzeit geläufigen, zu eng gefassten Menschenrechtsbegriff und weitet die Perspektive: durch einen Blick in die Geschichte und durch einen Blick auf verwandte Kämpfe weltweit. Damit nicht immer alles gleich bleibt und sich wirklich etwas ändert.
Die internationale Revolution der Menschenrechte beginnt jetzt!
»Ein überfälliger, kritischer Blick auf die Menschenrechtsbewegung von gestern und heute – und der Aufruf zu neuen Allianzen für die Menschenrechtsidee.«
Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland
»Eine kämpferische Ode an eine konkrete Utopie. Wolfgang Kaleck zeigt eindringlich: Wenn wir die Verteidigung der Menschenrechte aufgeben, verabschieden wir uns von der wichtigsten Ausformulierung unserer Menschlichkeit.«
Ilija Trojanow
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Überall auf der Welt nehmen Ungleichheit und Armut zu, die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Doch haben sie deswegen keine Bedeutung mehr? Oder muss man sie nur neu und frisch denken, um ihr transformatives Potenzial zu entfalten?Wolfgang Kaleck ist nicht nur der Anwalt von Edward Snowden, sondern war an zahlreichen Strafverfahren u.a. gegen Donald Rumsfeld oder gegen die argentinischen Militärdiktatoren beteiligt. Als Praktiker in weltweiten Kämpfen, auch gegen transnationale Unternehmen, entwirft er jetzt eine neue, eine konkrete Utopie. Er kritisiert den derzeit geläufigen, zu eng gefassten Menschenrechtsbegriff und weitet die Perspektive: durch einen Blick in die Geschichte und durch einen Blick auf verwandte Kämpfe weltweit. Damit nicht immer alles gleich bleibt und sich wirklich etwas ändert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zur Debatte um die Restitution kolonialer Kulturobjekte
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Safua Akeli Amaama,
Bettina Brockmeyer,
Mirjam Brusius,
Hartmut Dorgerloh,
Andreas Eckert,
Angelika Epple,
Till Förster,
Matthias Goldmann,
Rebekka Habermas,
Judith Hackmack,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Sheila Heidt,
Wolfgang Kaleck,
Viola König,
Flower Manase Msuya,
Lukas Meyer,
Benno Nietzel,
Osarhieme Osadolor,
Hermann Parzinger,
Thomas Sandkühler,
Barbara Schedler,
Erhard Schüttpelz,
David Simo,
Thomas Thiemeyer,
Beatriz von Loebenstein,
Jürgen Zimmerer,
Christoph Zuschlag
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Zur Debatte um die Restitution kolonialer Kulturobjekte
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Safua Akeli Amaama,
Bettina Brockmeyer,
Mirjam Brusius,
Hartmut Dorgerloh,
Andreas Eckert,
Angelika Epple,
Till Förster,
Matthias Goldmann,
Rebekka Habermas,
Judith Hackmack,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Sheila Heidt,
Wolfgang Kaleck,
Viola König,
Flower Manase Msuya,
Lukas Meyer,
Benno Nietzel,
Osarhieme Osadolor,
Hermann Parzinger,
Thomas Sandkühler,
Barbara Schedler,
Erhard Schüttpelz,
David Simo,
Thomas Thiemeyer,
Beatriz von Loebenstein,
Jürgen Zimmerer,
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Überall auf der Welt nehmen Ungleichheit und Armut zu, die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Doch haben sie deswegen keine Bedeutung mehr? Oder muss man sie nur neu und frisch denken, um ihr transformatives Potenzial zu entfalten?
Wolfgang Kaleck ist nicht nur der Anwalt von Edward Snowden, sondern war an zahlreichen Strafverfahren u.a. gegen Donald Rumsfeld oder gegen die argentinischen Militärdiktatoren beteiligt. Als Praktiker in weltweiten Kämpfen, auch gegen transnationale Unternehmen, entwirft er jetzt eine neue, eine konkrete Utopie. Er kritisiert den derzeit geläufigen, zu eng gefassten Menschenrechtsbegriff und weitet die Perspektive: durch einen Blick in die Geschichte und durch einen Blick auf verwandte Kämpfe weltweit. Damit nicht immer alles gleich bleibt und sich wirklich etwas ändert.
Die internationale Revolution der Menschenrechte beginnt jetzt!
»Ein überfälliger, kritischer Blick auf die Menschenrechtsbewegung von gestern und heute – und der Aufruf zu neuen Allianzen für die Menschenrechtsidee.«
Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland
»Eine kämpferische Ode an eine konkrete Utopie. Wolfgang Kaleck zeigt eindringlich: Wenn wir die Verteidigung der Menschenrechte aufgeben, verabschieden wir uns von der wichtigsten Ausformulierung unserer Menschlichkeit.«
Ilija Trojanow
Aktualisiert: 2023-05-11
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Überall auf der Welt nehmen Ungleichheit und Armut zu, die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Doch haben sie deswegen keine Bedeutung mehr? Oder muss man sie nur neu und frisch denken, um ihr transformatives Potenzial zu entfalten?
Wolfgang Kaleck ist nicht nur der Anwalt von Edward Snowden, sondern war an zahlreichen Strafverfahren u.a. gegen Donald Rumsfeld oder gegen die argentinischen Militärdiktatoren beteiligt. Als Praktiker in weltweiten Kämpfen, auch gegen transnationale Unternehmen, entwirft er jetzt eine neue, eine konkrete Utopie. Er kritisiert den derzeit geläufigen, zu eng gefassten Menschenrechtsbegriff und weitet die Perspektive: durch einen Blick in die Geschichte und durch einen Blick auf verwandte Kämpfe weltweit. Damit nicht immer alles gleich bleibt und sich wirklich etwas ändert.
Die internationale Revolution der Menschenrechte beginnt jetzt!
»Ein überfälliger, kritischer Blick auf die Menschenrechtsbewegung von gestern und heute – und der Aufruf zu neuen Allianzen für die Menschenrechtsidee.«
Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland
»Eine kämpferische Ode an eine konkrete Utopie. Wolfgang Kaleck zeigt eindringlich: Wenn wir die Verteidigung der Menschenrechte aufgeben, verabschieden wir uns von der wichtigsten Ausformulierung unserer Menschlichkeit.«
Ilija Trojanow
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am 1. Juli 2012 wird der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag zehn Jahre alt. Doch die Hoffnungen auf eine universale Strafverfolgung von Menschheitsverbrechen wurden enttäuscht. Die Praxis internationaler und nationaler Gerichte muss deswegen verändert werden.
Der Erfolg der Nürnberger Prozesse nährte die Erwartung, in Zukunft alle Regierungen für begangene Verbrechen vor Gericht stellen zu können. Aber der Kalte Krieg verhinderte jahrzehntelang eine Umsetzung dieses Versprechens. Wolfgang Kaleck zeichnet in diesem Buch die schier endlose Serie von ungesühnten Völkerrechtsstraftaten westlicher Machthaber von Algerien über Vietnam bis in die Türkei und Kolumbien nach. Trotz der vielversprechenden Schaffung des Internationalen Strafgerichtshofs und der Tribunale für Ruanda und Jugoslawien gibt es noch viele Gründe für Kritik an den stattfindenden wie an den ausbleibenden Verfahren. Kaleck bemängelt, dass das Völkerstrafrecht überwiegend nur auf besiegte afrikanische Potentaten und Generäle angewandt wird und nicht auf die Verbrechen der Großmächte, insbesondere des Westens. Damit stellt die herrschende selektive Strafverfolgungspraxis das Prinzip universell geltender Menschenrechte generell in Frage.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Neu: die jährliche Dokumentation rechtsextremer Tendenzen im Recht
Der Rechtextremismus in Deutschland wird stärker. Zu den vielen Faktoren, die ihn begünstigen, zählt auch das Recht. »Recht gegen rechts. Report 2020« verzeichnet Entwicklungen im Recht, die dem Rechtsextremismus Vorschub leisten. Der Report stellt die Entwicklungen dar, analysiert gerichtliche Entscheidungen, juristische Gutachten, wissenschaftliche Texte, gesetzgeberische Maßnahmen, aber auch private Rechtsetzung wie Verträge usw. Ziel ist es, anhand konkreter Beispiele die Tendenzen im Recht zu dokumentieren, die in die falsche Richtung laufen. Denn noch ist es nicht zu spät.
Mit einem Vorwort von Gerhart Baum
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Überall auf der Welt nehmen Ungleichheit und Armut zu, die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Doch haben sie deswegen keine Bedeutung mehr? Oder muss man sie nur neu und frisch denken, um ihr transformatives Potenzial zu entfalten?
Wolfgang Kaleck ist nicht nur der Anwalt von Edward Snowden, sondern war an zahlreichen Strafverfahren u.a. gegen Donald Rumsfeld oder gegen die argentinischen Militärdiktatoren beteiligt. Als Praktiker in weltweiten Kämpfen, auch gegen transnationale Unternehmen, entwirft er jetzt eine neue, eine konkrete Utopie. Er kritisiert den derzeit geläufigen, zu eng gefassten Menschenrechtsbegriff und weitet die Perspektive: durch einen Blick in die Geschichte und durch einen Blick auf verwandte Kämpfe weltweit. Damit nicht immer alles gleich bleibt und sich wirklich etwas ändert.
Die internationale Revolution der Menschenrechte beginnt jetzt!
»Ein überfälliger, kritischer Blick auf die Menschenrechtsbewegung von gestern und heute – und der Aufruf zu neuen Allianzen für die Menschenrechtsidee.«
Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland
»Eine kämpferische Ode an eine konkrete Utopie. Wolfgang Kaleck zeigt eindringlich: Wenn wir die Verteidigung der Menschenrechte aufgeben, verabschieden wir uns von der wichtigsten Ausformulierung unserer Menschlichkeit.«
Ilija Trojanow
Aktualisiert: 2023-01-28
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