Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Thorsten Benkel,
Oliver Bidlo,
Kendra Briken,
Dietmar Kammerer,
Inga Klein,
Christian Lüdemann,
Christina Schlepper,
Gaby Temme,
Peter Ullrich,
Gina Rosa Wollinger,
Nils Zurawski
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Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
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Überwachung ist nicht einfach da, sondern passiert – durch eine Vielzahl von Tätigkeiten und Handlungen wird sie als soziale Tatsache erst hergestellt. Überwachung bringt Menschen über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung und stellt soziale Beziehungen her. Kurz: Es wird gehandelt und Praxen bilden sich heraus. Die hier versammelten Beiträge erkunden, wie diese Praxen und Handlungen konkret aussehen. An einem gewissen Punkt innerhalb einer Abfolge von Entscheidungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, theoretischen Annahmen und technologischen Voraussetzungen ist Überwachen eine Tätigkeit, mit der Menschen miteinander oder über Technologien oder durch Gesetze und Vorschriften vermittelt in Berührung geraten, durch die gehandelt wird, mit der sich Praxen herausbilden. An diesen Stellen kann man Überwachung arbeiten sehen – auch wenn sie dann vielleicht nicht so bezeichnet wird oder auf den ersten Blick als solche zu erkennen ist. Die Betonung liegt deshalb auf den Praktiken von Überwachung (Kontrolle, Überprüfung), weil damit die tatsächlichen Aushandlungsprozesse deutlich werden, anhand derer Überwachung im Großen analysierbar wird. So wichtig auch theoretische Betrachtungen und Reflexionen sind, so entscheidend sind die vielen kleinen Bausteine, die sich aus den alltäglichen Handlungen und den Konstanten des Alltags ergeben können. Aus dem Inhalt: Nils Zurawski, Die praktischen Dimensionen von Überwachung, Kontrolle und Überprüfung Dietmar Kammerer, Das Werden der „Kontrolle“: Herkunft und Umfang eines Deleuze‘schen Begriffs Oliver Bidlo, 1414 – Ins elektronische Panoptikum der sozialen Kontrolle oder: Das Bild hat immer recht Kendra Briken, Safety never takes a holiday – Überwachungspraxis im und als Arbeitsalltag Nils Zurawski, „Budni, ist doch Ehrensache!“ – Kundenkarten als Kontrollinstrument und die Alltäglichkeit des Einkaufens Inga Klein, Überwachte Sicherheit oder sichere Überwachung? Kulturelle Deutungsmuster im Diskurs um den biometrischen Reisepass Thorsten Benkel, AUGEN OHNE GESICHT. Videoüberwachung zwischen Kontrolltechnik und Ordnungsutopie Christian Lüdemann und Christina Schlepper, Der überwachte Bürger zwischen Apathie und Protest – Eine empirische Studie zum Widerstand gegen staatliche Kontrolle Peter Ullrich und Gina Rosa Wollinger, Videoüberwachung von Versammlungen und Demonstrationen – Blick auf ein verwaistes Forschungsfeld Gaby Temme, Die Polizeiliche Kriminalstatistik als Instrument der Inszenierung und disziplinierenden Überwachung
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Thorsten Benkel,
Oliver Bidlo,
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Gina Rosa Wollinger,
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Im Publikum überlagern sich Kunst und Gesellschaft. Es ist der Ort, an dem ästhetische Praxis in einer Gesellschaft öffentlich wird und an dem politische Fragen in künstlerischer Inszenierung sichtbar und verhandelbar werden.
Dieser Band stellt die Frage nach einer Ästhetik des Öffentlichen und den Öffentlichkeiten der Künste. Er versammelt Beiträge aus der Kunstgeschichte, der politischen Philosophie sowie der Film-, Theater- und Medienwissenschaft und sucht Formationen des Gemeinsamen in historischen und gegenwärtigen künstlerischen Produktionen, Prozessen sowie Rezeptionsweisen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Videoüberwachung produziert Bilder, in Hollywood-Filmen wie Der Staatsfeind Nr. 1 oder Die Truman Show werden die Kameras aber auch selbst zum Bild; den Police-Song "Every Breath You Take" kann man als Hymne der Sicherheitsfetischisten interpretieren und Michel Foucaults »panoptische Gesellschaft« muß angesichts technologischer Fortschritte neu gedacht werden. Diese kulturwissenschaftliche Studie über Videoüberwachung und ihre medialen Repräsentationen führt von 1667, als der "Sonnenkönig" Louis XIV. die Straßenbeleuchtung zentralisieren ließ, bis in die Gegenwart, in der gesichtserkennende Systeme Täter aus der Menge fischen sollen, Bürgerrechtler zur Überwachung der Überwacher aufrufen und Passanten vor echten Videokameras falsches Theater spielen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Videoüberwachung produziert Bilder, in Hollywood-Filmen wie Der Staatsfeind Nr. 1 oder Die Truman Show werden die Kameras aber auch selbst zum Bild; den Police-Song "Every Breath You Take" kann man als Hymne der Sicherheitsfetischisten interpretieren und Michel Foucaults »panoptische Gesellschaft« muß angesichts technologischer Fortschritte neu gedacht werden. Diese kulturwissenschaftliche Studie über Videoüberwachung und ihre medialen Repräsentationen führt von 1667, als der "Sonnenkönig" Louis XIV. die Straßenbeleuchtung zentralisieren ließ, bis in die Gegenwart, in der gesichtserkennende Systeme Täter aus der Menge fischen sollen, Bürgerrechtler zur Überwachung der Überwacher aufrufen und Passanten vor echten Videokameras falsches Theater spielen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Videoüberwachung produziert Bilder, in Hollywood-Filmen wie Der Staatsfeind Nr. 1 oder Die Truman Show werden die Kameras aber auch selbst zum Bild; den Police-Song "Every Breath You Take" kann man als Hymne der Sicherheitsfetischisten interpretieren und Michel Foucaults »panoptische Gesellschaft« muß angesichts technologischer Fortschritte neu gedacht werden. Diese kulturwissenschaftliche Studie über Videoüberwachung und ihre medialen Repräsentationen führt von 1667, als der "Sonnenkönig" Louis XIV. die Straßenbeleuchtung zentralisieren ließ, bis in die Gegenwart, in der gesichtserkennende Systeme Täter aus der Menge fischen sollen, Bürgerrechtler zur Überwachung der Überwacher aufrufen und Passanten vor echten Videokameras falsches Theater spielen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Publikum überlagern sich Kunst und Gesellschaft. Es ist der Ort, an dem ästhetische Praxis in einer Gesellschaft öffentlich wird und an dem politische Fragen in künstlerischer Inszenierung sichtbar und verhandelbar werden.
Dieser Band stellt die Frage nach einer Ästhetik des Öffentlichen und den Öffentlichkeiten der Künste. Er versammelt Beiträge aus der Kunstgeschichte, der politischen Philosophie sowie der Film-, Theater- und Medienwissenschaft und sucht Formationen des Gemeinsamen in historischen und gegenwärtigen künstlerischen Produktionen, Prozessen sowie Rezeptionsweisen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser Band stellt die Frage nach einer Ästhetik des Öffentlichen und den Öffentlichkeiten der Künste. Er versammelt Beiträge aus der Kunstgeschichte, der politischen Philosophie sowie der Film-, Theater- und Medienwissenschaft und sucht Formationen des Gemeinsamen in historischen und gegenwärtigen künstlerischen Produktionen, Prozessen sowie Rezeptionsweisen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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