Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Entrechtet – Entwürdigt – Entwurzelt

Entrechtet – Entwürdigt – Entwurzelt von Kapfer,  Anton
Als am 30. Januar 1933 Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde, änderte sich vor allem auch die Lebenslage der Juden in Deutschland. Selbst in die vermeintlich heile Welt der ländlichen Regionen, wo Nachbarn einander kennen und unterstützen, streckte die Krake der nationalsozialistischen Ideologie ihre Tentakel aus und legte ihre vernichtenden Arme um alle Bereiche des öffentlichen Lebens - so auch in Binswangen, einer Gemeinde mit damals weniger als 1000 Einwohnern. Mit einer jüdischen Schule und einer Synagoge gab es hier eine Tradition jüdischen Lebens. 1933 lebten noch 36 Menschen jüdischen Glaubens in Binswangen, und diese mussten alle Repressalien der neuen Machthaber erleiden. Anton Kapfer zeichnet das Schicksal der Juden in Binswangen anhand von Briefen dreier Familien exemplarisch nach und geht dabei der Frage nach, weshalb es der Dorfgemeinschaft nicht möglich war, ihre schwächsten Mitglieder zu schützen.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Braune Hemden-Gelbe Sterne-Schwarze Spiegel-Grüne Helme

Braune Hemden-Gelbe Sterne-Schwarze Spiegel-Grüne Helme von Kapfer,  Anton
Auch auf dem breiten Land greift die nationalsozialistische Ideologie ab 1933 Platz. Ein übereifriger Ortgruppenleiter versucht, seine ganze Familie zu indoktrinieren, was aber nur bei den Söhnen gelingt. Er initiiert und inszeniert auch den „braunen“ Terror im Dorf. Einige Familien von noch im Dorf lebenden Juden beugen sich dem massiven Druck und wandern aus: die genannten Familien nach Palästina. Mit Unterstützung ehemaliger Auswanderer gründen sie eine neue Existenz. Andere jüdische Dorfbewohner werden verhaftet, zwangsenteignet und deportiert. Der Lageralltag in Dachau und Theresienstadt gestaltet sich grausam, entwürdigend und sehr lebensbedrohend. Doch der unbedingte Überlebenswille siegt über alle Entbehrungen und Strapazen. Hugo Weiß und Nathan Baldauf, aus demselben Dorf stammend, begegnen sich in den letzten Kriegstagen im KZ Theresienstadt und beschließen die sofortige Rückkehr in die Heimat, nicht zuletzt aus dem Grund, nicht in die Hände der heranrückenden Russen zu fallen. Zusammen mit drei Mithäftlingen machen sie sich auf den Weg und treffen an der Westgrenze des einstigen Protektorats Böhmen-Mähren auf eine amerikanische Einheit. Unverhofft begegnen Weiß und Baldauf einem US-Offizier, der aus ihrem Dorf stammt. Mit einem amerikanischen Truppentransporter gelangen die ehemaligen Häftlinge nach Bayern. In Augsburg findet Weiß sein Haus mit der Fabrik zerstört vor, seine Frau und Schwiegermutter aber trifft er wohlbehalten an. Seine Weggefährten, die bei ihm bleiben, werden ihm wichtige Stützen beim Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde und seines persönlichen Immobilienbesitzes. Seine ganze Energie investiert er in die Wiedergutmachung für seine jüdischen Glaubensgenossen sowie der Entlarvung und Verurteilung der einstigen braunen Machthaber mit ihren Helfershelfern und Sympathisanten.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Braune Hemden-Gelbe Sterne-Schwarze Spiegel-Grüne Helme

Braune Hemden-Gelbe Sterne-Schwarze Spiegel-Grüne Helme von Kapfer,  Anton
Auch auf dem breiten Land greift die nationalsozialistische Ideologie ab 1933 Platz. Ein übereifriger Ortgruppenleiter versucht, seine ganze Familie zu indoktrinieren, was aber nur bei den Söhnen gelingt. Er initiiert und inszeniert auch den „braunen“ Terror im Dorf. Einige Familien von noch im Dorf lebenden Juden beugen sich dem massiven Druck und wandern aus: die genannten Familien nach Palästina. Mit Unterstützung ehemaliger Auswanderer gründen sie eine neue Existenz. Andere jüdische Dorfbewohner werden verhaftet, zwangsenteignet und deportiert. Der Lageralltag in Dachau und Theresienstadt gestaltet sich grausam, entwürdigend und sehr lebensbedrohend. Doch der unbedingte Überlebenswille siegt über alle Entbehrungen und Strapazen. Hugo Weiß und Nathan Baldauf, aus demselben Dorf stammend, begegnen sich in den letzten Kriegstagen im KZ Theresienstadt und beschließen die sofortige Rückkehr in die Heimat, nicht zuletzt aus dem Grund, nicht in die Hände der heranrückenden Russen zu fallen. Zusammen mit drei Mithäftlingen machen sie sich auf den Weg und treffen an der Westgrenze des einstigen Protektorats Böhmen-Mähren auf eine amerikanische Einheit. Unverhofft begegnen Weiß und Baldauf einem US-Offizier, der aus ihrem Dorf stammt. Mit einem amerikanischen Truppentransporter gelangen die ehemaligen Häftlinge nach Bayern. In Augsburg findet Weiß sein Haus mit der Fabrik zerstört vor, seine Frau und Schwiegermutter aber trifft er wohlbehalten an. Seine Weggefährten, die bei ihm bleiben, werden ihm wichtige Stützen beim Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde und seines persönlichen Immobilienbesitzes. Seine ganze Energie investiert er in die Wiedergutmachung für seine jüdischen Glaubensgenossen sowie der Entlarvung und Verurteilung der einstigen braunen Machthaber mit ihren Helfershelfern und Sympathisanten.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Braune Hemden-Gelbe Sterne-Schwarze Spiegel-Grüne Helme

Braune Hemden-Gelbe Sterne-Schwarze Spiegel-Grüne Helme von Kapfer,  Anton
Auch auf dem breiten Land greift die nationalsozialistische Ideologie ab 1933 Platz. Ein übereifriger Ortgruppenleiter versucht, seine ganze Familie zu indoktrinieren, was aber nur bei den Söhnen gelingt. Er initiiert und inszeniert auch den „braunen“ Terror im Dorf. Einige Familien von noch im Dorf lebenden Juden beugen sich dem massiven Druck und wandern aus: die genannten Familien nach Palästina. Mit Unterstützung ehemaliger Auswanderer gründen sie eine neue Existenz. Andere jüdische Dorfbewohner werden verhaftet, zwangsenteignet und deportiert. Der Lageralltag in Dachau und Theresienstadt gestaltet sich grausam, entwürdigend und sehr lebensbedrohend. Doch der unbedingte Überlebenswille siegt über alle Entbehrungen und Strapazen. Hugo Weiß und Nathan Baldauf, aus demselben Dorf stammend, begegnen sich in den letzten Kriegstagen im KZ Theresienstadt und beschließen die sofortige Rückkehr in die Heimat, nicht zuletzt aus dem Grund, nicht in die Hände der heranrückenden Russen zu fallen. Zusammen mit drei Mithäftlingen machen sie sich auf den Weg und treffen an der Westgrenze des einstigen Protektorats Böhmen-Mähren auf eine amerikanische Einheit. Unverhofft begegnen Weiß und Baldauf einem US-Offizier, der aus ihrem Dorf stammt. Mit einem amerikanischen Truppentransporter gelangen die ehemaligen Häftlinge nach Bayern. In Augsburg findet Weiß sein Haus mit der Fabrik zerstört vor, seine Frau und Schwiegermutter aber trifft er wohlbehalten an. Seine Weggefährten, die bei ihm bleiben, werden ihm wichtige Stützen beim Wiederaufbau der jüdischen Gemeinde und seines persönlichen Immobilienbesitzes. Seine ganze Energie investiert er in die Wiedergutmachung für seine jüdischen Glaubensgenossen sowie der Entlarvung und Verurteilung der einstigen braunen Machthaber mit ihren Helfershelfern und Sympathisanten.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland

Sportler jüdischer Herkunft in Süddeutschland von Belda,  Dirk, Engelhardt,  Christoph, Fassl,  Peter, Feuerer,  Georg, Herzog,  Markwart, Heudecker,  Sylvia, Kapfer,  Anton, Schäfer,  Claus W., Schönhagen,  Benigna, Tobias,  Jim, Voges,  Dietmar-H.
In deutschen Sportvereinen waren bereits in der Kaiserzeit zahlreiche jüdische Sportbegeisterte als aktive Athleten, Funktionäre, als Pioniere im Journalismus, als Ärzte und Mäzene zu finden. Ihre Verdienste für die Entwicklung des Sports im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ihre Verfolgung unter dem NS-Regime und ihr Engagement im Nachkriegsdeutschland rücken immer stärker ins Interesse der Forschung. Der vorliegende Band knüpft an den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand an und präsentiert neue Forschungsergebnisse. Den Schwerpunkt bilden Fußballvereine in Schwaben, Franken und Hessen sowie die "Stuttgarter Erklärung" vom 9. April 1933, in der sich 14 süddeutsche Spitzenfußballvereine unaufgefordert verpflichtet hatten, "in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen" dem Regime entgegenzuarbeiten. Ob und in welchem Umfang sie das taten, wird in diesem Band erstmals umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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