Das südliche Afrika erlebt einen Führungswechsel: In Simbabwe wurde Robert Mugabe nach 39 Jahren von Emmerson Mnangagwa abgelöst, in Angola folgt nach 38 Jahren João Lourenço auf Eduardo dos Santos, und in Südafrika übernimmt Cyril Ramaphosa die Nachfolge von Jacob Zuma. Bedeutet dieser Wechsel Aufbruch, oder doch eher Stagnation? Diese Frage wird in WeltTrends 144 aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Außerdem im Heft: globalisierte Schmuggler, Imran Khans Ambitionen für Pakistan, der einstige Schmelztiegel Lemberg.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Erhard Crome,
Hartmut Elsenhans,
Petra Erler,
Robert Kappel,
Raimund Krämer,
Matthias Krauß,
Patience Mususa,
Shamail Shahid Qureshi,
Rita Schäfer,
Jon Schubert,
Roger Southall,
Angelika Timm
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In unserer unfriedlichen, von militärischen Konflikten, ökonomischer Krise, ökologischen Gefährdungen, Arbeitsplatzbedrohung, persönlicher Aggressivität und zunehmendem Populismus bedrohten Welt ist eine Zivilisierung der Weltordnung dringend zu wünschen. Zur Zivilisierung der Weltordnung tragen die Entwicklung einer transnationalen Öffentlichkeit und transnationaler Kommunikation durch transnationale Akteure und Netzwerke bei. Zivilgesellschaftliche Organisationen, die „epistemic community“ und Lobbygruppen greifen mehr denn je in die Ausgestaltung der Weltwirtschaft und Weltpolitik ein. Sie schaffen – zusammen mit Staaten und internationalen Organisationen – neue Normen, sie setzen Standards. Der Band versucht, solche Versuche einer Zivilisierung der Weltordnung plausibel zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schrumpfende Erdölreserven bei gleichzeitig wachsender globaler Energienachfrage haben in der letzten Dekade zu steigenden Erdölpreisen beigetragen. Der Sammelband untersucht die Effekte des hohen Ölpreises in neun Erdölstaaten in Afrika, Lateinamerika, dem Nahen Osten sowie aus der OECD-Welt. Der systematische Vergleich der Länderfälle generiert einige konsolidierte Hypothesen zum Zusammenhang von Ölpreis und Entwicklungen in der Außen-, Innen- und Wirtschaftspolitik, die grundsätzlich die Annahmen des Rentierstaatskonzepts unterstützen: Ein steigender Ölpreis und damit verbundene Erlöse stellen in der Tat eine Machtquelle für die Politik dar und tragen zu kurzfristigen wirtschaftlichen Erfolgen bei. Mittel- und langfristig birgt das Vertrauen auf die hohen Einnahmen jedoch erhebliche Risiken. Der Band zeigt auf, dass die tatsächlichen Entwicklungen nicht ohne Berücksichtigung des erdölunabhängigen Kontexts der jeweiligen Länder erklärt werden können. Deutlich wird dies am Beispiel Libyens, das trotz seines hohen Öleinkommens eine schwere politische Krise durchlebt, aber auch im Falle der wirtschaftlich erfolgreichen und stabilen Demokratie Norwegens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schrumpfende Erdölreserven bei gleichzeitig wachsender globaler Energienachfrage haben in der letzten Dekade zu steigenden Erdölpreisen beigetragen. Der Sammelband untersucht die Effekte des hohen Ölpreises in neun Erdölstaaten in Afrika, Lateinamerika, dem Nahen Osten sowie aus der OECD-Welt. Der systematische Vergleich der Länderfälle generiert einige konsolidierte Hypothesen zum Zusammenhang von Ölpreis und Entwicklungen in der Außen-, Innen- und Wirtschaftspolitik, die grundsätzlich die Annahmen des Rentierstaatskonzepts unterstützen: Ein steigender Ölpreis und damit verbundene Erlöse stellen in der Tat eine Machtquelle für die Politik dar und tragen zu kurzfristigen wirtschaftlichen Erfolgen bei. Mittel- und langfristig birgt das Vertrauen auf die hohen Einnahmen jedoch erhebliche Risiken. Der Band zeigt auf, dass die tatsächlichen Entwicklungen nicht ohne Berücksichtigung des erdölunabhängigen Kontexts der jeweiligen Länder erklärt werden können. Deutlich wird dies am Beispiel Libyens, das trotz seines hohen Öleinkommens eine schwere politische Krise durchlebt, aber auch im Falle der wirtschaftlich erfolgreichen und stabilen Demokratie Norwegens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In unserer unfriedlichen, von militärischen Konflikten, ökonomischer Krise, ökologischen Gefährdungen, Arbeitsplatzbedrohung, persönlicher Aggressivität und zunehmendem Populismus bedrohten Welt ist eine Zivilisierung der Weltordnung dringend zu wünschen. Zur Zivilisierung der Weltordnung tragen die Entwicklung einer transnationalen Öffentlichkeit und transnationaler Kommunikation durch transnationale Akteure und Netzwerke bei. Zivilgesellschaftliche Organisationen, die „epistemic community“ und Lobbygruppen greifen mehr denn je in die Ausgestaltung der Weltwirtschaft und Weltpolitik ein. Sie schaffen – zusammen mit Staaten und internationalen Organisationen – neue Normen, sie setzen Standards. Der Band versucht, solche Versuche einer Zivilisierung der Weltordnung plausibel zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Krieg in der Ukraine prägt auch dieses Heft: Es geht es um dessen Folgen für die Ordnung der Welt. Er ist kein Auslöser für diese Unordnungen der Welt, aber er wird instrumentalisiert und verschärft den Prozess der Spaltung in Blöcke. Kommt eine neue geopolitische Ära? Was bringt die Mearsheimer -Debatte an Erkenntnis? Welche Rolle hat noch Russland? Auch im WeltBlick geht es um diesen Krieg: das Versagen der Diplomatie und die Konsequenzen für Afrika. In der Historie wird an den Rapallo-Vertrag erinnert.
Aktualisiert: 2022-06-09
Autor:
Jürgen Angelow,
David Criekemans,
Erhard Crome,
Majd El-Safadi,
Georges Hallermayer,
Ralf Havertz,
Robert Kappel,
Kai Kleinwächter,
Raimund Krämer,
Berthold M Kuhn,
Dimitrios L. Margellos,
Rakhmatulla Nurimbetov,
Laleh Rashidi,
Peter Wahl
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Stehen wir an der Schwelle zu einem ostasiatischen Hegemonialzyklus? Wie kam das europäische Völkerrecht in die Welt? Wo liegen die Wurzeln für die regionalen Unterschiede in der EU? Gehört der Islam zu den antisystemischen Bewegungen? Und wann kommt das eurasische Verkehrsnetz? Sehr unterschiedliche Fragen, die jedoch aus einer gemeinsamen Perspektive beantwortet werden, der Weltsystemtheorie. Im Thema bieten wir einen Ausschnitt aus der Vielfalt der Weltsystemstudien. Weiterhin: Bilanz der Außenpolitik Merkels und erste Meinungen zum außenpolitischen Programm der Ampel-Koalition.
Aktualisiert: 2022-01-13
Autor:
Robert Kappel,
Klemens Kaps,
Harald Kleinschmidt,
Andrea Komlosy,
Christian Lekon,
Xuemei Qian,
Raimund Krämer,
Ralf Roth,
Walter Schilling,
Bernhard Stahl,
Wolfram Wallraf
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„Den Krieg um Afghanistan hat der Westen verloren, wieder einmal.“ So begann 2010 das Editorial im Heft 75. Im Jahr 2021 sind die Taliban zurück in Kabul und der „Westen“ wehklagt. Dazu im WeltBlick und Kommentar. Im Thema geht es um eine Bilanz des ersten Amtsjahres von US-Präsident Biden. Im Gastkommentar verweisen Thomas Bonschab und Robert Kappel auf die „Neuvermessung der Welt“: Das Ende der Monopolstellung des Westens. Im Forum wird die Restitutionsdebatte am Beispiel des Humboldt-Forums fortgeführt.
Aktualisiert: 2021-09-09
Autor:
Wazi Apoh,
Roland Benedikter,
Thomas Bonschab,
Erhard Crome,
Gerhard Drekonja-Kornat,
Majd El-Safadi,
Ali Fathollah-Nejad,
Boris P. Guseletov,
Georges Hallermayer,
Chunchun Hu,
Robert Kappel,
Andreas Mehler
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Wann gibt es endlich einen „echten Paradigmenwechsel“ im europäisch-afrikanischen Verhältnis? Afrikanische und deutsche Autorinnen und Autoren diskutieren im Thema die Notwendigkeit einer strategischen Partnerschaft, aber sehen auch die Hindernisse für ein gleichberechtigtes Miteinander. Im Forum führen Wilfried Schreiber und Wulf Lapins die Debatte zu „Russland in der Weltpolitik“ fort. Weiterhin in diesem Heft: Der Militärputsch in Myanmar, Chinas Kampf gegen die Korruption sowie eine „NATO ohne Kompass“.
Aktualisiert: 2021-05-13
Autor:
Dela Apedjinou,
Andreas Bohne,
Majd El-Safadi,
Joachim Garstecki,
Georges Hallermayer,
Ralf Havertz,
Robert Kappel,
Florian Keisinger,
Liisa Laakso,
Wulf Lapins,
Hans-Heinrich Nolte,
Theo Rauch,
Wilfried Schreiber,
Hubert Thielicke
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Der Band richtet sich im Sinne eines aufklärerischen Sachbuchs an ein interessiertes, aber nicht unbedingt einschlägig vorbelastetes Publikum. Zahlreiche namhafte Autorinnen und Autoren tragen in fast zwanzig Kapiteln kompetent dazu bei, umfassender und differenzierter als je zuvor die deutsch-afrikanischen Beziehungen kritisch zu reflektieren. Sie leisten damit einen notwendigen Beitrag zu einem überfälligen Diskurs, der den Realitäten im Zeitalter des Postkolonialismus Rechnung trägt.
Ein Jahrhundert nach dem Ende der deutschen Kolonialherrschaft rücken allmählich im öffentlichen Diskurs Aspekte eines deutsch-afrikanischen Verhältnisses in das Blickfeld, die sich mit den anhaltenden strukturellen und mentalen Folgen hier wie dort auseinandersetzen. Der Band präsentiert fast alle Aspekte des deutschen Verhältnisses zu Afrika. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft offerieren Einblicke und Analysen, die auch die afrodeutschen Sichtweisen umfassen und die über das offizielle Terrain weit hinausgehen. Die vielfältigen Kapitel zeichnen so ein nuanciertes Bild der Geschichte und Gegenwart einer komplexen Beziehung. Die Gesamtbilanz verdeutlicht, dass die deutsche Gesellschaft mehr von einem Austausch mit Afrika geschuldeten Elementen geprägt ist, als dies weithin bewusst ist. Damit eröffnet der Band eine Perspektive für die Zukunft der deutsch-afrikanischen Beziehungen.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Marianne Bechhaus-Gerst,
Tahir Della,
Andreas Eckert,
Ulf Engel,
Albert Gouaffo,
Robert Kappel,
Stephan Klingebiel,
Reinhart Kößler,
Bebero Lehmann,
Julia Leininger,
Manfred Loimeier,
Boniface Mabanza,
Andreas Mehler,
Henning Melber,
Stefanie Michels,
Franziska Müller,
Melanie Müller,
Rita Schäfer,
Heiko Wegmann,
Joachim Zeller
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In unserer unfriedlichen, von militärischen Konflikten, ökonomischer Krise, ökologischen Gefährdungen, Arbeitsplatzbedrohung, persönlicher Aggressivität und zunehmendem Populismus bedrohten Welt ist eine Zivilisierung der Weltordnung dringend zu wünschen. Zur Zivilisierung der Weltordnung tragen die Entwicklung einer transnationalen Öffentlichkeit und transnationaler Kommunikation durch transnationale Akteure und Netzwerke bei. Zivilgesellschaftliche Organisationen, die „epistemic community“ und Lobbygruppen greifen mehr denn je in die Ausgestaltung der Weltwirtschaft und Weltpolitik ein. Sie schaffen – zusammen mit Staaten und internationalen Organisationen – neue Normen, sie setzen Standards. Der Band versucht, solche Versuche einer Zivilisierung der Weltordnung plausibel zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das südliche Afrika erlebt einen Führungswechsel: In Simbabwe wurde Robert Mugabe nach 39 Jahren von Emmerson Mnangagwa abgelöst, in Angola folgt nach 38 Jahren João Lourenço auf Eduardo dos Santos, und in Südafrika übernimmt Cyril Ramaphosa die Nachfolge von Jacob Zuma. Bedeutet dieser Wechsel Aufbruch, oder doch eher Stagnation? Diese Frage wird in WeltTrends 144 aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Außerdem im Heft: globalisierte Schmuggler, Imran Khans Ambitionen für Pakistan, der einstige Schmelztiegel Lemberg.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Erhard Crome,
Hartmut Elsenhans,
Petra Erler,
Robert Kappel,
Raimund Krämer,
Matthias Krauß,
Patience Mususa,
Shamail Shahid Qureshi,
Rita Schäfer,
Jon Schubert,
Roger Southall,
Angelika Timm
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Schrumpfende Erdölreserven bei gleichzeitig wachsender globaler Energienachfrage haben in der letzten Dekade zu steigenden Erdölpreisen beigetragen. Der Sammelband untersucht die Effekte des hohen Ölpreises in neun Erdölstaaten in Afrika, Lateinamerika, dem Nahen Osten sowie aus der OECD-Welt. Der systematische Vergleich der Länderfälle generiert einige konsolidierte Hypothesen zum Zusammenhang von Ölpreis und Entwicklungen in der Außen-, Innen- und Wirtschaftspolitik, die grundsätzlich die Annahmen des Rentierstaatskonzepts unterstützen: Ein steigender Ölpreis und damit verbundene Erlöse stellen in der Tat eine Machtquelle für die Politik dar und tragen zu kurzfristigen wirtschaftlichen Erfolgen bei. Mittel- und langfristig birgt das Vertrauen auf die hohen Einnahmen jedoch erhebliche Risiken. Der Band zeigt auf, dass die tatsächlichen Entwicklungen nicht ohne Berücksichtigung des erdölunabhängigen Kontexts der jeweiligen Länder erklärt werden können. Deutlich wird dies am Beispiel Libyens, das trotz seines hohen Öleinkommens eine schwere politische Krise durchlebt, aber auch im Falle der wirtschaftlich erfolgreichen und stabilen Demokratie Norwegens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In unserer unfriedlichen, von militärischen Konflikten, ökonomischer Krise, ökologischen Gefährdungen, Arbeitsplatzbedrohung, persönlicher Aggressivität und zunehmendem Populismus bedrohten Welt ist eine Zivilisierung der Weltordnung dringend zu wünschen. Zur Zivilisierung der Weltordnung tragen die Entwicklung einer transnationalen Öffentlichkeit und transnationaler Kommunikation durch transnationale Akteure und Netzwerke bei. Zivilgesellschaftliche Organisationen, die „epistemic community“ und Lobbygruppen greifen mehr denn je in die Ausgestaltung der Weltwirtschaft und Weltpolitik ein. Sie schaffen – zusammen mit Staaten und internationalen Organisationen – neue Normen, sie setzen Standards. Der Band versucht, solche Versuche einer Zivilisierung der Weltordnung plausibel zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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