Das bewährte Arbeitsheft führt in die wichtigsten Teilbereiche der synchronen und diachronen Linguistik des Italienischen ein, wobei besonderes Augenmerk auf die Dialektologie und Sprachgeschichte gelegt wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das bewährte Arbeitsheft führt in die wichtigsten Teilbereiche der synchronen und diachronen Linguistik des Italienischen ein, wobei besonderes Augenmerk auf die Dialektologie und Sprachgeschichte gelegt wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beiträge der Festgabe für Gerhard Ernst umreißen Themengebiete, die den Regensburger Romanisten im Rahmen von Forschung und Lehre immer wieder beschäftigt haben, so vor allem die Varietätenlinguistik unter besonderer Berücksichtigung des römischen Stadtdialekts oder die Sprachgeschichte. Dabei läßt sich eine Ausrichtung auf die italienische, die französische und schließlich auch die rumänische Sprache feststellen, die unter diachronischem oder synchronischem Blickwinkel zu Objektsprachen der Studien in diesem Band werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beiträge der Festgabe für Gerhard Ernst umreißen Themengebiete, die den Regensburger Romanisten im Rahmen von Forschung und Lehre immer wieder beschäftigt haben, so vor allem die Varietätenlinguistik unter besonderer Berücksichtigung des römischen Stadtdialekts oder die Sprachgeschichte. Dabei läßt sich eine Ausrichtung auf die italienische, die französische und schließlich auch die rumänische Sprache feststellen, die unter diachronischem oder synchronischem Blickwinkel zu Objektsprachen der Studien in diesem Band werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das bewährte Arbeitsheft führt in die wichtigsten Teilbereiche der synchronen und diachronen Linguistik des Italienischen ein, wobei besonderes Augenmerk auf die Dialektologie und Sprachgeschichte gelegt wird.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Beiträge der Festgabe für Gerhard Ernst umreißen Themengebiete, die den Regensburger Romanisten im Rahmen von Forschung und Lehre immer wieder beschäftigt haben, so vor allem die Varietätenlinguistik unter besonderer Berücksichtigung des römischen Stadtdialekts oder die Sprachgeschichte. Dabei läßt sich eine Ausrichtung auf die italienische, die französische und schließlich auch die rumänische Sprache feststellen, die unter diachronischem oder synchronischem Blickwinkel zu Objektsprachen der Studien in diesem Band werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Beiträge der Festgabe für Gerhard Ernst umreißen Themengebiete, die den Regensburger Romanisten im Rahmen von Forschung und Lehre immer wieder beschäftigt haben, so vor allem die Varietätenlinguistik unter besonderer Berücksichtigung des römischen Stadtdialekts oder die Sprachgeschichte. Dabei läßt sich eine Ausrichtung auf die italienische, die französische und schließlich auch die rumänische Sprache feststellen, die unter diachronischem oder synchronischem Blickwinkel zu Objektsprachen der Studien in diesem Band werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Band enthält 18 Beiträge vermischten Inhalts, die allesamt dem Salzburger Romanisten Hans GOEBL zu seinem 50. Geburtstag gewidmet sind. Abwechslung, Buntheit und Mannigfaltigkeit sind Konzepte, die der Gefeierte zu Leitmotiven seines Denkens und Handelns gemacht hat. Zudem stellt der Titel eine Beziehung zur Varietätenlinguistik her, einem Bereich der Sprachwissenschaft, dem sich Hans GOEBL immer mit großer Verve gewidmet hat. Dass sich unter den Beiträgen, die sich mehrheitlich mit dialektologischen Fragestellungen beschäftigen, auch solche finden, deren erkenntnisförderndes Studium nur augenzwinkernd gelingen kann, ist als besondere hommage der Verfasser an den unverwechselbaren sense of humour des Geehrten gedacht.
Die dialektologisch-sprachgeographischen Abhandlungen konzentrieren sich im wesentlichen auf Italien. HELGA BÖHMER beobachtet Romanische Interferenzerscheinungen in der südbairischen Sprachinsel von Sauris/Zahre, LOIS CRAFFONARA untersucht Volksetymologisches aus dem Sellaladinischen, OTTO GSELL reicht Linguistische Aphorismen für einen Systematiker dar, und SILVIO GISLIMBERTI untersucht La parlata di Covelo (Terlago, TN) registrata a Valemount, BC, Canada. Zwei Autoren, ANTONIO PENNISI (Ipercorrettismi anomali) und GIOVANNI RUFFINO (Varietas coquinaria: metafore alimentari e reinterpretazioni paretimologiche), widmen sich der sprachlichen Vielfalt Siziliens. PETER STEIN untersucht Frankophone Antworten auf Wenkers Datenerhebung für den Deutschen Sprachatlas, und HEINZ-DIETER POHL stellt Das Projekt eines Kärntner Sprachatlasses vor. Mit lexikographischen Themen melden sich CHRISTIAN SCHMITT (Alpiner Skisport) und DIETER MESSNER (Portugiesische Lexikographie) zu Wort. OTTO WINKELMANN behandelt Divergenz und Konvergenz der portugiesischen Orthographie, DIETER KATTENBUSCH zeigt anhand von empirischen Daten Interferenzbedingte Normverstöße beim Übersetzen in die Fremdsprache auf, und HELMUT BERSCHIN befaßt sich mit dem Esprit de la collaboration: Auf Deutsch.
Zum (Un)Wesen wissenschaftlicher Kongresse äußern sich die Spezialisten GABRIEL ALTMANN und REINHARD KÖHLER. OTTO KRONSTEINER steuert Pikantes aus dem Leben eines altbulgarischen Gelehrten bei, HARALD FRÖHLICH begibt sich auf neue Pfade der quantitativen Gastrolinguistik, und ROLAND BAUER stellt die neuesten Ergebnisse der zeitgenössischen Grußadressenforschung vor. Selbstverständlich darf eine chronologisch geordnete Publikationsliste HANS GOEBLS nicht fehlen
Aktualisiert: 2020-01-04
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Das bewährte Arbeitsheft führt in die wichtigsten Teilbereiche der synchronen und diachronen Linguistik des Italienischen ein, wobei besonderes Augenmerk auf die Dialektologie und Sprachgeschichte gelegt wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieser Sammelband enthält Vorträge, die im Rahmen der gleichnamigen Sektion des XXII. Romanistentages an der Universität Bamberg vom 23. bis 25.9.1991 gehalten wurden. Die thematischen Schwerpunkte der Beiträge liegen in den folgenden drei Bereichen: 1. Die sprachgeographische Erforschung einzelner Teilräume der Romania, 2. Vorstellung einzelner Sprachatlanten, 3. Sprachgeographische Einzelprobleme, methodische und konzeptionelle Fragen.
Den ersten Teil des Buches eröffnet JOHANNES KRAMER mit einem Überblick über die neueste Entwicklung der rumänischen Sprachgeographie. GERALD BERNHARD stellt in seinem Forschungsbericht dreizehn Sprachatlasprojekte Italiens vor, die sich in Bearbeitung oder in Planung befinden. MARIE-ROSE SIMONI-AUREMBOU behandelt die nach 1980 erschienene neue Generation der Sprachatlanten Frankreichs. WOLFGANG DAHMEN zeichnet die Geschichte der sprachgeographischen Erforschung des okzitanischen Sprachgebietes nach und charakterisiert die neuesten französischen Regionalatlanten, die dieses Gebiet erfassen. ARTUR QUINTANA kommentiert alle Sprachatlanten des katalanischen Sprachgebietes und geht auf in Arbeit befindliche oder geplante areallinguistische Studien zum Katalanischen ein.
Im zweiten Teil werden die folgenden Sprachatlanten vorgestellt und kritisch erörtert: Der Atlante storico-etnografico-linguistico friulano (MARIA ILIESCU), der Atlas Lingüístico y Etnográfico de Andalucía (PETER STEIN), der Atlas lingüístico-etnográfico de las Islas Canarias (WOLFGANG BERGERFURTH), der Atlas Lingüístico (y etnográfico) de Castilla-La Mancha (PILAR GARCÍA MOUTON/FRANCISCO MORENO FERNÁNDEZ), der Atlas Lingüístico Gallego (JOACHIM BORN) sowie der Atlas linguistique et ethnographique de la Réunion (ANNEGRET BOLLÉE).
Im dritten und letzten Teil des Bandes geht zunächst DIETER KATTENBUSCH dem Sprachwandel in der Mundart von Santa Maria im Münstertal nach. Danach erörtert THOMAS STEHL, wie Sprachkontakt und Sprachdynamik in einem Atlas repräsentiert werden können. UDO L. FIGGE wendet die Methode der Dialektometrie auf die Daten des Atlas lingüístico y etnográfico de Aragón, Navarra y Rioja an. ROLAND BAUER berichtet über den Stand der Arbeiten am Sprachatlas des Zentralrätoromanischen und erläutert den Einsatz technischer Mittel, die diesen Atlas zu einem „sprechenden Atlas“ werden lassen. Zum Schluss stellt HANS GOEBL grundsätzliche Überlegungen zur Sammlung, Archivierung und Verarbeitung sprachgeographischer Daten an.
Aktualisiert: 2020-01-04
Autor:
Roland Bauer,
Wolfgang Bergerfurth,
Gerald Bernhard,
Annegret Bollée,
Joachim Born,
Wolfgang Dahmen,
Udo L. Figge,
Pilar García Mouton,
Hans Goebl,
Maria Iliescu,
Dieter Kattenbusch,
Johannes Kramer,
Artur Quintana,
Marie R Simoni-Aurembou,
Thomas Stehl,
Peter Stein,
Otto Winkelmann
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Die romanischsprachigen Länder Frankreich, Italien, Portugal und Spanien haben (Bildungs-)Reisende aus dem deutschen Sprachraum seit Jahrhunderten fasziniert. Denken wir an Goethes fast zweijährige Reise durch Italien (1786-88)! Worin die Faszination dieser inzwischen traditionellen romanischen Urlaubsländer liegt, ist nur schwer zu beschreiben. Sicher ist es nicht nur das Klima, das jährlich Millionen von Mitteleuropäern anlockt. Der Reiz des Fremden und bald doch so Vertrauten liegt auch in der Lebensart, der Kultur, der jeweiligen Sprache und nicht zuletzt in den Vornamen der Menschen, mit denen wir zusammentreffen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Im März 1996 trafen sich Rätoromanisten aus Deutschland, Österreich, Graubünden und der Ladinia auf Schloss Rauischholzhausen, der Tagungsstätte der Universität Gießen, zu einem rätoromanischen Kolloquium. Ziel des Veranstalters war es, wieder einmal Vertreter aller drei im traditionellen gartnerschen Sinne rätoromanischen Sprachgebiete an einen Tisch zu bekommen und so den wissenschaftlichen Gedankenaustausch neu zu beleben. Der vorliegende Band enthält diejenigen Beiträge, die sich mit bündnerromanischen Themen beschäftigen.
Die soziolinguistische Situation der Schweiz und besonders Graubündens wird von JEAN-JACQUES FURER unter Berücksichtigung der Daten der letzten Schweizer Volkszählung einer detaillierten Anaylse unterzogen. FRAUKE KRAAS stellt die Möglichkeiten der Anwendung Geographischer Informationssysteme (GIS) anhand der veränderten Sprachsituation des Rätoromanischen dar. Die Frage, ob Sprachwandel als Zeichen der Vitalität oder als Vorzeichen des Sprachwechsels zu interpretieren ist, wird von CLAU SOLÈR untersucht. Der Beitrag von MANFRED GROSS ist ein Plädoyer für das Rumantsch Grischun.
GEORGES DARMS setzt sich mit der Ortografia von Zaccaria Pallioppi (1857) auseinander. Einzelne linguistische Fragestellungen ds Surselvischen werden von PETER WUNDERLI („Die Irrlehre vom Passiv im Surselvischen“), MATTHIAS GRÜNERT („Umgestaltungen im Modus- und Tempussystem des Surselvischen“) RICARDA LIVER („Der surselvische Konjunktiv auf -i“) und WOLFGANG DAHMEN („Abtönung im Surselvischen“) thematisiert.
Aktualisiert: 2020-01-04
Autor:
Wolfgang Dahmen,
Georges Darms,
Jean J Furer,
Manfred Gross,
Matthias Grünert,
Dieter Kattenbusch,
Frauke Kraas,
Ricarda Liver,
Clau Solèr,
Otto Winkelmann,
Peter Wunderli
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Europa hat in den vergangenen Jahren enorme Umwälzungen erlebt. Innerhalb kurzer Zeit ist die über Jahrzehnte geltende politische Ordnung des Kontinents zusammengebrochen. Eine noch vor wenigen Jahren unumstößlich erscheinende Polarität zwischen West und Ost wurde aufgeweicht, ja hat sich in eine Reihe von Gemeinsamkeiten transformiert. Es sind daher auch neue Grenzen entstanden. Über alte und neue Grenzen hinweg kommt es zu Wanderungsbewegungen, die das Bild des alten Europa ebenso verändern. Europa wird lange brauchen, um wieder zu einem festen politischen und kulturellen Gefüge zusammenzuwachsen. In diesem internationalen Szenario, das immer mehr von den Beziehungen zwischen den Nationen geprägt wird, kommt auch den ethnischen Gruppen in den einzelnen europäischen Staaten eine immer größere Rolle zu. Der Romanistentag in Potsdam im September 1993 schien das geeignete Forum zu sein, einmal Bilanz zu ziehen und zu versuchen, sich einen Überblick über die Situation der Minderheiten in der Romania zu verschaffen. Die Vorträge der Sektion Minderheiten in der Romania sind in diesem Band vereinigt.
Grundsätzliche Fragen der Minoritätenforschung werden von Hans Goebl, Johannes Kabatek, Georg Bossong und Peter H. Nelde behandelt. Die Beiträge von Otto Winkelmann, Georg Kremnitz, Johannes Kramer, Dieter Kattenbusch und Joachim Born befassen sich mit der Situation der Minderheiten in Einzelstaaten (Spanien, Frankreich, Rumänien, Italien und Brasilien). Mit spezifischen Sprachkontaktsituationen setzen sich Francisco Báez de Aguilar González (Andalusisch in Katalonien), Alexandra Köchl (Graffiti als Ausdruck des Sprachkonflikts auf Mallorca), Peter J. Weber (Interkulturelles Zusammenleben im Großraum Brüssel), Peter Cichon (Romands in der Schweiz), Bettina Müller (Okzitanisch in Piemont), Roland Bauer (Plurilinguismus und Autonomie im Aostatal), Lois Craffonara (Sprachkontakt im Ladinischen) und Gabriele Birken-Silverman (Sprachregression und Sprachwechsel bei den Italoalbanern) auseinander. Klaus Bochmann untersucht am Beispiel der Roma in Rumänien, wie sich das Bild, das sich die Mehrheit von einer Minderheit macht, in der Sprache niederschlägt, und Birgit Mertz-Baumgartner zeigt auf, welche Rolle der Monologue Québécois im politischen und sozialen Leben Québecs spielt. Peter Steins Beitrag schließlich befasst sich mit dem Vordringen des Kreolischen in den öffentlichen Sprachgebrauch auf Mauritius.
Aktualisiert: 2020-01-04
Autor:
Francisco Báez de Aguilar González,
Roland Bauer,
Müller Bettina,
Gabriele Birken-Silverman,
Klaus Bochmann,
Joachim Born,
Georg Bosson,
Peter Cichon,
Lois Craffonara,
Hans Goebl,
Johannes Kabatek,
Dieter Kattenbusch,
Alexandra Köchl,
Johannes Kramer,
Georg Kremnitz,
Birgit Mertz-Baumgartner,
Peter H. Nelde,
Peter Stein,
Peter J Weber,
Otto Winkelmann
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