Mit zunehmendem Alter sinkt nicht nur das körperliche Leistungsvermögen, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns lassen nach. Viele Menschen sind der Meinung, dass dieses Thema erst die Generation 60+ betrifft und beschäftigen sich erst gar nicht damit. Umso besorgniserregender ist es, wenn bereits in jüngeren Jahren Symptome wie Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und Gefühle der Überforderung auftreten, die auf eine Störung der funktionellen Abläufe im zentralen Nervensystem hinweisen.
Doch müssen wir uns wirklich mit dem Unvermeidlichen abfinden und tatenlos zusehen, wie unser Gehirn nach und nach immer mehr Schwächen zeigt?
Aus der Genforschung wissen wir, dass besonders unsere Gene MAO-A, COMT, MTHFR, BDNF und APOE einen großen Einfluss auf die Funktionsweise des Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, zum Beispiel zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit.
Die meisten Menschen haben in mindestens einem der genannten Trigger-Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben. Wir haben es also selbst in der Hand! Das gilt auch für das sogenannte "Alzheimer-Gen" APOE4, das viele Menschen in sich tragen.
Die Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann erläutern die Aufgaben und die Bedeutung der einzelnen Trigger-Gene und geben wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit zunehmendem Alter sinkt nicht nur das körperliche Leistungsvermögen, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns lassen nach. Viele Menschen sind der Meinung, dass dieses Thema erst die Generation 60+ betrifft und beschäftigen sich erst gar nicht damit. Umso besorgniserregender ist es, wenn bereits in jüngeren Jahren Symptome wie Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und Gefühle der Überforderung auftreten, die auf eine Störung der funktionellen Abläufe im zentralen Nervensystem hinweisen.
Doch müssen wir uns wirklich mit dem Unvermeidlichen abfinden und tatenlos zusehen, wie unser Gehirn nach und nach immer mehr Schwächen zeigt?
Aus der Genforschung wissen wir, dass besonders unsere Gene MAO-A, COMT, MTHFR, BDNF und APOE einen großen Einfluss auf die Funktionsweise des Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, zum Beispiel zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit.
Die meisten Menschen haben in mindestens einem der genannten Trigger-Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben. Wir haben es also selbst in der Hand! Das gilt auch für das sogenannte "Alzheimer-Gen" APOE4, das viele Menschen in sich tragen.
Die Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann erläutern die Aufgaben und die Bedeutung der einzelnen Trigger-Gene und geben wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Längere Ausbildungszeiten, starkes berufliches Engagement oder ein fehlender dauerhafter Partner - es gibt viele Gründe, warum sich immer mehr Menschen für eine späte Schwangerschaft entscheiden. Im Jahr 2018 kamen in Deutschland bereits 42.800 Babys zur Welt, deren Mütter den 40. Geburtstag schon hinter sich hatten. Obwohl dies also heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr ist, beschäftigen Menschen, die sich erst relativ spät im Leben ihren Kinderwunsch erfüllen wollen, natürlich ganz andere Fragen als jüngere Paare, wie zum Beispiel: Bin ich überhaupt (noch) fruchtbar und wenn ja, wieviel Zeit bleibt mir noch? Welche Risiken sind mit einer späten Schwangerschaft verbunden? Kann ich meine Fruchtbarkeit beeinflussen?
Obwohl unsere Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter nachlässt und sowohl Frauen als auch Männer um die 40 sich nicht mehr auf dem Höhepunkt ihrer fruchtbaren Jahre befinden, gibt es eine gute Nachricht: Biologie schlägt Chronologie! Es gibt zahlreiche therapeutische und naturheilkundliche Maßnahmen, die Frauen und Männer selbst ergreifen können, um positiven Einfluss auf ihre Fruchtbarkeitsspanne zu nehmen und eventuelle Risiken einzudämmen. Welche das sind, darum geht es in diesem Buch.
Kyra und Sascha Kauffmann sind selbst Eltern zweier gesunder Söhne geworden, als sie die 40 bereits überschritten hatten. Sie wissen also genau, wovon sie sprechen und kennen selbst alle Probleme, Sorgen und eventuelle Ängste, die späte Eltern beschäftigen. Zudem sind beide erfahrene Heilpraktiker – alle von ihnen vorgestellten Methoden sind wissenschaftlich fundiert und haben sich in langjähriger Praxis bewährt. Kompetent und humorvoll begleiten sie Menschen mit spätem Kinderwunsch auf allen Schritten zu erfolgreicher Schwangerschaft und Geburt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit zunehmendem Alter sinkt nicht nur das körperliche Leistungsvermögen, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns lassen nach. Viele Menschen sind der Meinung, dass dieses Thema erst die Generation 60+ betrifft und beschäftigen sich erst gar nicht damit. Umso besorgniserregender ist es, wenn bereits in jüngeren Jahren Symptome wie Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und Gefühle der Überforderung auftreten, die auf eine Störung der funktionellen Abläufe im zentralen Nervensystem hinweisen.
Doch müssen wir uns wirklich mit dem Unvermeidlichen abfinden und tatenlos zusehen, wie unser Gehirn nach und nach immer mehr Schwächen zeigt?
Aus der Genforschung wissen wir, dass besonders unsere Gene MAO-A, COMT, MTHFR, BDNF und APOE einen großen Einfluss auf die Funktionsweise des Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, zum Beispiel zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit.
Die meisten Menschen haben in mindestens einem der genannten Trigger-Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben. Wir haben es also selbst in der Hand! Das gilt auch für das sogenannte "Alzheimer-Gen" APOE4, das viele Menschen in sich tragen.
Die Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann erläutern die Aufgaben und die Bedeutung der einzelnen Trigger-Gene und geben wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Längere Ausbildungszeiten, starkes berufliches Engagement oder ein fehlender dauerhafter Partner - es gibt viele Gründe, warum sich immer mehr Menschen für eine späte Schwangerschaft entscheiden. Im Jahr 2018 kamen in Deutschland bereits 42.800 Babys zur Welt, deren Mütter den 40. Geburtstag schon hinter sich hatten. Obwohl dies also heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr ist, beschäftigen Menschen, die sich erst relativ spät im Leben ihren Kinderwunsch erfüllen wollen, natürlich ganz andere Fragen als jüngere Paare, wie zum Beispiel: Bin ich überhaupt (noch) fruchtbar und wenn ja, wieviel Zeit bleibt mir noch? Welche Risiken sind mit einer späten Schwangerschaft verbunden? Kann ich meine Fruchtbarkeit beeinflussen?
Obwohl unsere Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter nachlässt und sowohl Frauen als auch Männer um die 40 sich nicht mehr auf dem Höhepunkt ihrer fruchtbaren Jahre befinden, gibt es eine gute Nachricht: Biologie schlägt Chronologie! Es gibt zahlreiche therapeutische und naturheilkundliche Maßnahmen, die Frauen und Männer selbst ergreifen können, um positiven Einfluss auf ihre Fruchtbarkeitsspanne zu nehmen und eventuelle Risiken einzudämmen. Welche das sind, darum geht es in diesem Buch.
Kyra und Sascha Kauffmann sind selbst Eltern zweier gesunder Söhne geworden, als sie die 40 bereits überschritten hatten. Sie wissen also genau, wovon sie sprechen und kennen selbst alle Probleme, Sorgen und eventuelle Ängste, die späte Eltern beschäftigen. Zudem sind beide erfahrene Heilpraktiker – alle von ihnen vorgestellten Methoden sind wissenschaftlich fundiert und haben sich in langjähriger Praxis bewährt. Kompetent und humorvoll begleiten sie Menschen mit spätem Kinderwunsch auf allen Schritten zu erfolgreicher Schwangerschaft und Geburt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Längere Ausbildungszeiten, starkes berufliches Engagement oder ein fehlender dauerhafter Partner - es gibt viele Gründe, warum sich immer mehr Menschen für eine späte Schwangerschaft entscheiden. Im Jahr 2018 kamen in Deutschland bereits 42.800 Babys zur Welt, deren Mütter den 40. Geburtstag schon hinter sich hatten. Obwohl dies also heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr ist, beschäftigen Menschen, die sich erst relativ spät im Leben ihren Kinderwunsch erfüllen wollen, natürlich ganz andere Fragen als jüngere Paare, wie zum Beispiel: Bin ich überhaupt (noch) fruchtbar und wenn ja, wieviel Zeit bleibt mir noch? Welche Risiken sind mit einer späten Schwangerschaft verbunden? Kann ich meine Fruchtbarkeit beeinflussen?
Obwohl unsere Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter nachlässt und sowohl Frauen als auch Männer um die 40 sich nicht mehr auf dem Höhepunkt ihrer fruchtbaren Jahre befinden, gibt es eine gute Nachricht: Biologie schlägt Chronologie! Es gibt zahlreiche therapeutische und naturheilkundliche Maßnahmen, die Frauen und Männer selbst ergreifen können, um positiven Einfluss auf ihre Fruchtbarkeitsspanne zu nehmen und eventuelle Risiken einzudämmen. Welche das sind, darum geht es in diesem Buch.
Kyra und Sascha Kauffmann sind selbst Eltern zweier gesunder Söhne geworden, als sie die 40 bereits überschritten hatten. Sie wissen also genau, wovon sie sprechen und kennen selbst alle Probleme, Sorgen und eventuelle Ängste, die späte Eltern beschäftigen. Zudem sind beide erfahrene Heilpraktiker – alle von ihnen vorgestellten Methoden sind wissenschaftlich fundiert und haben sich in langjähriger Praxis bewährt. Kompetent und humorvoll begleiten sie Menschen mit spätem Kinderwunsch auf allen Schritten zu erfolgreicher Schwangerschaft und Geburt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Längere Ausbildungszeiten, starkes berufliches Engagement oder ein fehlender dauerhafter Partner - es gibt viele Gründe, warum sich immer mehr Menschen für eine späte Schwangerschaft entscheiden. Im Jahr 2018 kamen in Deutschland bereits 42.800 Babys zur Welt, deren Mütter den 40. Geburtstag schon hinter sich hatten. Obwohl dies also heutzutage nichts Ungewöhnliches mehr ist, beschäftigen Menschen, die sich erst relativ spät im Leben ihren Kinderwunsch erfüllen wollen, natürlich ganz andere Fragen als jüngere Paare, wie zum Beispiel: Bin ich überhaupt (noch) fruchtbar und wenn ja, wieviel Zeit bleibt mir noch? Welche Risiken sind mit einer späten Schwangerschaft verbunden? Kann ich meine Fruchtbarkeit beeinflussen?
Obwohl unsere Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter nachlässt und sowohl Frauen als auch Männer um die 40 sich nicht mehr auf dem Höhepunkt ihrer fruchtbaren Jahre befinden, gibt es eine gute Nachricht: Biologie schlägt Chronologie! Es gibt zahlreiche therapeutische und naturheilkundliche Maßnahmen, die Frauen und Männer selbst ergreifen können, um positiven Einfluss auf ihre Fruchtbarkeitsspanne zu nehmen und eventuelle Risiken einzudämmen. Welche das sind, darum geht es in diesem Buch.
Kyra und Sascha Kauffmann sind selbst Eltern zweier gesunder Söhne geworden, als sie die 40 bereits überschritten hatten. Sie wissen also genau, wovon sie sprechen und kennen selbst alle Probleme, Sorgen und eventuelle Ängste, die späte Eltern beschäftigen. Zudem sind beide erfahrene Heilpraktiker – alle von ihnen vorgestellten Methoden sind wissenschaftlich fundiert und haben sich in langjähriger Praxis bewährt. Kompetent und humorvoll begleiten sie Menschen mit spätem Kinderwunsch auf allen Schritten zu erfolgreicher Schwangerschaft und Geburt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mit zunehmendem Alter sinkt nicht nur das körperliche Leistungsvermögen, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns lassen nach. Viele Menschen sind der Meinung, dass dieses Thema erst die Generation 60+ betrifft und beschäftigen sich erst gar nicht damit. Umso besorgniserregender ist es, wenn bereits in jüngeren Jahren Symptome wie Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und Gefühle der Überforderung auftreten, die auf eine Störung der funktionellen Abläufe im zentralen Nervensystem hinweisen.
Doch müssen wir uns wirklich mit dem Unvermeidlichen abfinden und tatenlos zusehen, wie unser Gehirn nach und nach immer mehr Schwächen zeigt?
Aus der Genforschung wissen wir, dass besonders unsere Gene MAO-A, COMT, MTHFR, BDNF und APOE einen großen Einfluss auf die Funktionsweise des Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, zum Beispiel zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit.
Die meisten Menschen haben in mindestens einem der genannten Trigger-Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben. Wir haben es also selbst in der Hand! Das gilt auch für das sogenannte "Alzheimer-Gen" APOE4, das viele Menschen in sich tragen.
Die Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann erläutern die Aufgaben und die Bedeutung der einzelnen Trigger-Gene und geben wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Nahrungsmittelunverträglichkeiten nehmen immer weiter zu: Neben Gluten-, Laktose- und anderen Nahrungsmittelintoleranzen trifft man immer mehr Menschen, die sich als „histaminintolerant“ bezeichnen und plötzlich Tomaten, Avocado, Zitronen, Essig, dunkle Schokolade, Hartkäse und Rotwein meiden. In den sozialen Medien werden Ernährungstipps und Verbotslisten ausgetauscht und die HIT-Gruppen bei Facebook wachsen rasant. Ist die „HIT“ also eine weitere Krankheit, die unseren Speiseplan einschränkt?
Eine Histaminintoleranz ist jedoch viel mehr als eine Unverträglichkeit. Sie ist ein Symptom, das auf eine grundsätzliche Störung im Körper auf vielen Ebenen hinweist. Eine Radikaldiät mit starker Einschränkung der Nahrungsauswahl ist daher der falsche Weg.
Aus diesem Grund verfolgt der Ratgeber einen komplett anderen Ansatz als die sonstigen Bücher zum Thema, die mit langen Verbotslisten ein Leben mit Einschränkungen und Verzicht propagieren. Denn die Erfahrung zeigt gerade bei Menschen mit HIT, dass das Meiden von immer mehr Nahrungsmitteln dazu führt, dass mit der Zeit nicht wieder mehr, sondern immer weniger noch vertragen wird. Nicht selten können „Histaminiker“ nach einigen Jahren der „Histamindiät“ nur noch 10-20 Lebensmittel essen.
Die Autoren, beide erfahrene Heilpraktiker mit dem Schwerpunkt Ernährungstherapie, setzen sich kritisch mit dem Thema Histamin auseinander. Sie erklären die Aufgaben von Histamin im Körper und zeigen die biochemischen Hintergründe der körpereigenen Histaminbalance auf.
Kyra und Sascha Kauffmann präsentieren hier erstmals ein ursachenbezogenes Diagnose- und Therapiekonzept, um Menschen mit einer HIT erfolgreich zu behandeln – und zwar ohne Radikaldiäten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit zunehmendem Alter sinkt nicht nur das körperliche Leistungsvermögen, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns lassen nach. Viele Menschen sind der Meinung, dass dieses Thema erst die Generation 60+ betrifft und beschäftigen sich erst gar nicht damit. Umso besorgniserregender ist es, wenn bereits in jüngeren Jahren Symptome wie Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und Gefühle der Überforderung auftreten, die auf eine Störung der funktionellen Abläufe im zentralen Nervensystem hinweisen.
Doch müssen wir uns wirklich mit dem Unvermeidlichen abfinden und tatenlos zusehen, wie unser Gehirn nach und nach immer mehr Schwächen zeigt?
Aus der Genforschung wissen wir, dass besonders unsere Gene MAO-A, COMT, MTHFR, BDNF und APOE einen großen Einfluss auf die Funktionsweise des Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, zum Beispiel zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit.
Die meisten Menschen haben in mindestens einem der genannten Trigger-Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben. Wir haben es also selbst in der Hand! Das gilt auch für das sogenannte "Alzheimer-Gen" APOE4, das viele Menschen in sich tragen.
Die Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann erläutern die Aufgaben und die Bedeutung der einzelnen Trigger-Gene und geben wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit zunehmendem Alter sinkt nicht nur das körperliche Leistungsvermögen, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns lassen nach. Viele Menschen sind der Meinung, dass dieses Thema erst die Generation 60+ betrifft und beschäftigen sich erst gar nicht damit. Umso besorgniserregender ist es, wenn bereits in jüngeren Jahren Symptome wie Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und Gefühle der Überforderung auftreten, die auf eine Störung der funktionellen Abläufe im zentralen Nervensystem hinweisen.
Doch müssen wir uns wirklich mit dem Unvermeidlichen abfinden und tatenlos zusehen, wie unser Gehirn nach und nach immer mehr Schwächen zeigt?
Aus der Genforschung wissen wir, dass besonders unsere Gene MAO-A, COMT, MTHFR, BDNF und APOE einen großen Einfluss auf die Funktionsweise des Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, zum Beispiel zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit.
Die meisten Menschen haben in mindestens einem der genannten Trigger-Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben. Wir haben es also selbst in der Hand! Das gilt auch für das sogenannte "Alzheimer-Gen" APOE4, das viele Menschen in sich tragen.
Die Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann erläutern die Aufgaben und die Bedeutung der einzelnen Trigger-Gene und geben wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit zunehmendem Alter sinkt nicht nur das körperliche Leistungsvermögen, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten des Gehirns lassen nach. Viele Menschen sind der Meinung, dass dieses Thema erst die Generation 60+ betrifft und beschäftigen sich erst gar nicht damit. Umso besorgniserregender ist es, wenn bereits in jüngeren Jahren Symptome wie Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen, Gereiztheit und Gefühle der Überforderung auftreten, die auf eine Störung der funktionellen Abläufe im zentralen Nervensystem hinweisen.
Doch müssen wir uns wirklich mit dem Unvermeidlichen abfinden und tatenlos zusehen, wie unser Gehirn nach und nach immer mehr Schwächen zeigt?
Aus der Genforschung wissen wir, dass besonders unsere Gene MAO-A, COMT, MTHFR, BDNF und APOE einen großen Einfluss auf die Funktionsweise des Gehirns haben. Arbeiten sie nicht optimal, zum Beispiel zu langsam oder zu schnell, hat dies spürbare Folgen für unsere geistige und seelische Gesundheit.
Die meisten Menschen haben in mindestens einem der genannten Trigger-Gene eine Abweichung von der Norm. Wer diese kennt und seinen Lebensstil danach ausrichtet, hat gute Chancen, bis ins hohe Alter geistig fit und klar im Kopf zu bleiben. Wir haben es also selbst in der Hand! Das gilt auch für das sogenannte "Alzheimer-Gen" APOE4, das viele Menschen in sich tragen.
Die Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann erläutern die Aufgaben und die Bedeutung der einzelnen Trigger-Gene und geben wissenschaftlich fundierte Empfehlungen, wie wir das eigene Nervensystem genetisch korrekt unterstützen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sind wir nicht bereits alle mit Jod überversorgt? Weit gefehlt – denn trotz dieser Maßnahmen leiden Millionen von Menschen hierzulande an einem Jodmangel – und wissen es nicht.
Denn: Jod kommt in unserer Ernährung quasi kaum noch vor – mit fatalen Folgen für die Gesundheit. Gerade neueste Forschungen belegen, dass Jod mit vielen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird. Also, es wird Zeit, sich mit Jod in der Ernährung zu beschäftigen.
Dieses Buch räumt auf mit vielen Mythen und falschen Behauptungen zu Jod, Jodmangel und dem Jodbedarf des Körpers. Aber vor allem klärt es auf, wie wir mit einfachen Maßnahmen den Jodgehalt unserer Ernährung verbessern und so sehr viel für unsere Gesundheit erreichen können. Ohne Exotik und Schnickschnack, für jedermann. Leicht verständlich, schmackhaft und schnell umsetzbar.
Von den Autoren des Bestsellers »Jod: Schlüssel zur Gesundheit«.
Jod: Irrungen und Wirrungen – wir nennen die Fakten
Von den Japanern lernen
Eine Prise Jodsalz gefällig? – Der Ernährungsselbstcheck
Jodbewusst einkaufen – warum Meersalz keine gute Jodquelle ist
Unser tägliches Jod – Ernährung vs.Nahrungsergänzung
Viele alltagstaugliche Rezepte und Einkaufstipps
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sind wir nicht bereits alle mit Jod überversorgt? Weit gefehlt – denn trotz dieser Maßnahmen leiden Millionen von Menschen hierzulande an einem Jodmangel – und wissen es nicht.
Denn: Jod kommt in unserer Ernährung quasi kaum noch vor – mit fatalen Folgen für die Gesundheit. Gerade neueste Forschungen belegen, dass Jod mit vielen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird. Also, es wird Zeit, sich mit Jod in der Ernährung zu beschäftigen.
Dieses Buch räumt auf mit vielen Mythen und falschen Behauptungen zu Jod, Jodmangel und dem Jodbedarf des Körpers. Aber vor allem klärt es auf, wie wir mit einfachen Maßnahmen den Jodgehalt unserer Ernährung verbessern und so sehr viel für unsere Gesundheit erreichen können. Ohne Exotik und Schnickschnack, für jedermann. Leicht verständlich, schmackhaft und schnell umsetzbar.
Von den Autoren des Bestsellers »Jod: Schlüssel zur Gesundheit«.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer bei Jod nur an Schilddrüsenunterfunktion oder jodiertes Salz denkt, hat weit gefehlt. Alle unsere Körperzellen benötigen Jod – ganz besonders aber Gehirn, Brust und Eierstöcke. Das uralte Heilmittel wird gerade wiederentdeckt und von Wissenschaftlern vollkommen neu bewertet. Denn Jod leistet Erstaunliches für die Gesundheit und kann zur Prävention und Therapie vieler Erkrankungen beitragen. Dieses Buch räumt mit Mythen und falschen Behauptungen auf und erklärt Ihnen, wie Sie mit einfachen Maßnahmen den Jodgehalt Ihrer Ernährung erhöhen und Ihre Gesundheit erheblich verbessern können. 60 köstliche Rezepte mit jodhaltigen Lebensmitteln unterstützen Sie dabei.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Burnout, Depressionen, Antriebslosigkeit – viele der weit verbreiteten psychischen Probleme sind auf einen Mangel an den Neurotransmittern Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA zurückzuführen. Verantwortlich für die unzureichende Bildung dieser Glückshormone sind Ernährungsfehler, Bewegungsmangel und unnatürliche Lichtverhältnisse. Mit dem wissenschaftlich fundierten Selbsttest der Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann kann ein Botenstoffmangel bestimmt werden. Bestimmte Lebensstilveränderungen und Behandlungsmethoden helfen, die körpereigenen Hormone zu aktivieren, um dauerhaft Energie und Lebensfreude zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Burnout, Depressionen, Antriebslosigkeit – viele der weit verbreiteten psychischen Probleme sind auf einen Mangel an den Neurotransmittern Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA zurückzuführen. Verantwortlich für die unzureichende Bildung dieser Glückshormone sind Ernährungsfehler, Bewegungsmangel und unnatürliche Lichtverhältnisse. Mit dem wissenschaftlich fundierten Selbsttest der Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann kann ein Botenstoffmangel bestimmt werden. Bestimmte Lebensstilveränderungen und Behandlungsmethoden helfen, die körpereigenen Hormone zu aktivieren, um dauerhaft Energie und Lebensfreude zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Burnout, Depressionen, Antriebslosigkeit – viele der weit verbreiteten psychischen Probleme sind auf einen Mangel an den Neurotransmittern Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA zurückzuführen. Verantwortlich für die unzureichende Bildung dieser Glückshormone sind Ernährungsfehler, Bewegungsmangel und unnatürliche Lichtverhältnisse. Mit dem wissenschaftlich fundierten Selbsttest der Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann kann ein Botenstoffmangel bestimmt werden. Bestimmte Lebensstilveränderungen und Behandlungsmethoden helfen, die körpereigenen Hormone zu aktivieren, um dauerhaft Energie und Lebensfreude zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Burnout, Depressionen, Antriebslosigkeit – viele der weit verbreiteten psychischen Probleme sind auf einen Mangel an den Neurotransmittern Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA zurückzuführen. Verantwortlich für die unzureichende Bildung dieser Glückshormone sind Ernährungsfehler, Bewegungsmangel und unnatürliche Lichtverhältnisse. Mit dem wissenschaftlich fundierten Selbsttest der Heilpraktiker Kyra und Sascha Kauffmann kann ein Botenstoffmangel bestimmt werden. Bestimmte Lebensstilveränderungen und Behandlungsmethoden helfen, die körpereigenen Hormone zu aktivieren, um dauerhaft Energie und Lebensfreude zurückzugewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sind wir nicht bereits alle mit Jod überversorgt? Weit gefehlt – denn trotz dieser Maßnahmen leiden Millionen von Menschen hierzulande an einem Jodmangel – und wissen es nicht.
Denn: Jod kommt in unserer Ernährung quasi kaum noch vor – mit fatalen Folgen für die Gesundheit. Gerade neueste Forschungen belegen, dass Jod mit vielen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird. Also, es wird Zeit, sich mit Jod in der Ernährung zu beschäftigen.
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