Der Band bietet die zentralen Quellen- bzw. Quellenauszüge zur Musikästhetik und Musiktheorie von der Antike bis zum 20. Jahrhundert in kommentierter, aufbereiteter Form. Jeder Text ist mit einer Einleitung und erläuternden Anmerkungen zu Sachen und Personen versehen.
So kann dieser Band als Begleitlektüre und Grundlage von Lehrveranstaltungen zur Musikästhetik und zur Musiktheorie/ Geschichte der Musiktheorie dienen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
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Werner Keil,
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Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
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Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
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Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
Ricarda Schmidt,
Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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Der Band bietet die zentralen Quellen- bzw. Quellenauszüge zur Musikästhetik und Musiktheorie von der Antike bis zum 20. Jahrhundert in kommentierter, aufbereiteter Form. Jeder Text ist mit einer Einleitung und erläuternden Anmerkungen zu Sachen und Personen versehen.
So kann dieser Band als Begleitlektüre und Grundlage von Lehrveranstaltungen zur Musikästhetik und zur Musiktheorie/ Geschichte der Musiktheorie dienen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
Friedhelm Marx,
Jörg Petzel,
Bernhard Schemmel,
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Wulf Segebrecht,
Hartmut Steinecke
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Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Jan Andres,
Friedmar Apel,
Markus Bernauer,
Barbara Beßlich,
Wolfgang Braungart,
Stefan Breuer,
Burckhard Dücker,
Carola Groppe,
Johannes Heinßen,
Kai Kauffmann,
Werner Keil,
Volker Riedel,
Johannes Roggenhofer,
Wolfgang Sonne,
Toni Tholen,
Justus L. Ulbricht
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Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jan Andres,
Friedmar Apel,
Markus Bernauer,
Barbara Beßlich,
Wolfgang Braungart,
Stefan Breuer,
Burckhard Dücker,
Carola Groppe,
Johannes Heinßen,
Kai Kauffmann,
Werner Keil,
Volker Riedel,
Johannes Roggenhofer,
Wolfgang Sonne,
Toni Tholen,
Justus L. Ulbricht
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Musik, einst Inbegriff von Harmonie, wird seit der Romantik zunehmend dissonanter. In der Hinwendung zu okkultistischen Vorstellungen bewahrt sich jedoch noch die Avantgarde des 20. Jahrhunderts ein harmonikales Bild von der Musik. Musik war für Antike und Mittelalter mit einer mathematisch geprägten Vorstellung von Harmonie verbunden, sie galt als Abbild des wohlgeordneten Kosmos. In der Neuzeit dient sie dem subjektiven Ausdrucksbedürfnis und spiegelt seit der Romantik die Welt als Dissonanz. Die alte Harmonievorstellung ging jedoch nicht verloren, sondern verschränkte sich mit dem modernen Verständnis einer absichtsvoll fragmentarischen und hässlichen Kunst. Harmonikale sowie gnostische und theosophische Strömungen unterlaufen seit dem späten 19. Jahrhundert eine Entwicklung zur totalen Dissonanz der atonalen und dodekaphonen Musik. Führende Vertreter der Neuen Musik huldigten okkultistischen Überzeugungen, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen. In zehn Kapiteln wird dieser Gedanke von Schopenhauer bis Adorno, von E. T. A. Hoffmann bis Thomas Mann, von Schumann und Wagner über Schönberg und Cyril Scott bis zu John Cage entfaltet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Fast zwanzig Jahre hat Werner Keil in den Berliner Naherholungsgebieten gejagt und während seiner Tätigkeit als Jagdverantwortlicher für die DDR- Hauptstadt Berlin auch ein wenig die Ostberliner Jagd mitgestaltet.
Berichtet wird von
Jagdhunden (vorw. Wachteln, Jagd in den Parks und Naherholungsgebieten, Jagd in den Rieselfeldern,
Jagd auf Sauen, Enten, Gänsen und Bock.
Amüsant und unterhaltsam.
Aktualisiert: 2022-04-12
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Das 20. Jahrhundert zeigt eine unerhörte Fülle und Diversität an Diskursen, die das Musikdenken irreversibel prägen: Naturwissenschaftsboom, Revision der Weltbilder, Szientismus, Technik und Computer setzen Maßstäbe und liefern neue Referenzfelder. Die Musik gerät unter wachsenden Abstraktions- und Legitimationsdruck, dem sie durch Allianzen mit Zahlenwelten, Natur- und Superwissenschaften oder synkretistische Transsysteme begegnet. Diese Entwicklungen werden anhand zweier Hauptwerke der Avantgardisten György Ligeti und Conlon Nancarrow von je komplexer Zahlenbasierung und frappierender Logik reflektiert.
Auch der Musiktheorie bieten sich umstrittene Allianzen: die mengentheoretisch basierte Pitch Class Set Theory Allen Fortes, deren kritische Wissenschaftsrezeption hier näher erforscht wird. Als parawissenschaftlicher Kontrapunkt steht zu Beginn Cyril Scott, erfolgreicher Komponist, Pianist und Theosoph, dessen hermetischer Symbolismus die Diskontinuitäten des 20. Jahrhunderts unterläuft und ein Bild evoziert, wonach das Antimoderne Teil der Moderne ist.
Kontroversität und Distanz zum Mainstream sind allen gemeinsam: Von hier öffnet sich der Blick auf versunkene ästhetische Pfade.****************The 20th century demonstrates an unheard-of wealth and diversity of discourses which have irreversibly influenced musical thought: the boom in the sciences, the revision of world-views, scientism, technology and computers set new benchmarks and offer new fields of reference. Music comes under increasing pressure for abstraction and legitimisation, which it confronts using alliances with the world of numbers, natural sciences and supersciences or syncretic cross-systems. These developments are reflected in two major works by the avant-garde composers György Ligeti and Conlon Nancarrow, each based on a complex number system and striking logic.
Music theory also offers contested alliances: the critical academic reception of Allen Forte’s set-theory based class set theory is examined in detail here. As a parascientific counterpoint, Cyril Scott appears at the start, a successful composer, pianist and theosophist, whose hermetic symbolism avoids the discontinuities of the 20th century and evokes an image of the anti-modern as part of the modern.
Controversy and distance from the mainstream are common to all, opening the view towards sunken aesthetic paths.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Jan Andres,
Friedmar Apel,
Markus Bernauer,
Barbara Beßlich,
Wolfgang Braungart,
Stefan Breuer,
Burckhard Dücker,
Carola Groppe,
Johannes Heinßen,
Kai Kauffmann,
Werner Keil,
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Johannes Roggenhofer,
Wolfgang Sonne,
Toni Tholen,
Justus L. Ulbricht
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Der erstaunliche Verkaufserfolg mit digital bereinigten Aufnahmen Enrico Carusos im Jahre 1999 machte endgültig deutlich, daß sich die Distanz zu inzwischen vergangener Musik durch technische Innovationen verringert hat. Die Begriffe »alt« und »neu« im Titel des vorliegenden Bandes zielen deshalb auf spezifische Beziehungen zwischen Musik und Medien, bei denen die Chronologie letztlich sogar fragwürdig wird. Mit »alter« Musik ist hier nicht nur
wie sonst üblich die historische Musik vom Mittelalter bis etwa Johann Sebastian Bach gemeint. Vielmehr geht es verstärkt um jüngere vergangene Musik, die durch neue Medien wieder an Aktualität gewinnt und in ein anderes
Licht gerückt wird.
INHALT: Werner Keil, Die Verwirklichung des romantischen Klangideals im Theremin · Oliver Huck, Hymnen auf die elektronische Musik und mit konkreten Klängen · Knut Holtsträter, Kompositionsweisen in Mauricio Kagels
filmischer Arbeit zu Ludwig van · Ildikó Keikutt, Auf den Spuren Henry Purcells. Michael Nymans Musik zu Peter Greenaways Film 'The Draughtman’s Contract' · Thomas Krettenauer, HipHop meets Bach, Puccini & Co. Zur Entstehung, Produktionsweise und Stilistik des »Klassik-Rap« der späten 1990er Jahre · Hartmut Winkler/Ulrike Bergermann, Singende Maschinen und resonierende Körper. Zur Wechselbeziehung von Progression und Regression in der Popmusik · Jürgen Arndt, Tabla und Techno. Talvin Singh und die britischasiatische DJ-Musik · Gerd Grupe, Wachswalzen und CDs, Synthies und Sampler. Musikethnologie und »neue« Medien · Friedrich Wilhelm Rödding, Konserve oder Kunstwerk? Zur Ästhetik von Musikaufnahmen · Joachim Veit, Hase oder Igel? – Musikeditoren und neue Medien
Aktualisiert: 2022-05-12
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E.T.A. Hoffmann lebte vom 1. September 1809 bis zum 21. April 1813 in Bamberg. Zur 200. Wiederkehr der Ankunft veranstalteten die E.T.A-Hoffmann-Gesellschaft und der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg eine Ringvorlesung; die Vorträge werden in diesem Band veröffentlicht. Das Jahrbuch enthält mehrere übergreifende Beiträge über Hoffmann als Erzähler, sein Verhältnis zur Romantik, zu Goethe, seine Darstellung von Künstlern. Weitere Vorträge befassen sich mit spezielleren Aspekten: dem Märchen "Nussknacker und Mausekönig", der musikalischen und literarischen Fantasie, den Kompositionen, den Beziehungen zu Schauspielern. Wirkungsgeschichtliche Arbeiten behandeln die Prager Neuromantik, die Rezeption des Hoffmannschen Werkes im Film und in der Gegenwartsliteratur. Den Spuren des Künstlers in Bamberg heute gelten Beiträge über Inszenierungen im E.T.A. Hoffmann-Theater sowie über das E.T.A. Hoffmann-Haus und die E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Das Jahrbuch ist zugleich die Jahresgabe für Mitglieder der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft e. V. (http://www.etahg.de).
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Andrea Bartl,
Hansjörg Ewert,
Klaus Kanzog,
Werner Keil,
Detlef Kremer,
Rainer Lewandowski,
Christine Lubkoll,
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