Die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) zeichnet sich durch interdisziplinäre Zugänge sowie durch die Möglichkeit vielfältiger theoretischer und methodologischer Modifikationen in unterschiedlichen Forschungsfeldern aus, wie in den ersten beiden Bänden zur wissenssoziologischen Diskursforschung dokumentiert ist. Die WDA formuliert dabei eine theoretisch-methodologische Perspektive, die die Diskurs- und Subjekttheorien Michel Foucaults im Interpretativen Paradigma der Soziologie situiert und damit die methodologischen Grundlagen für die empirische Forschung eröffnet. Jedoch schlägt die WDA kein festes Ablaufschema im Sinne eines 'Rezeptwissens' zur Durchführung von empirischen Studien vor, vielmehr werden sensibilisierende und heuristische Konzepte vorgeschlagen, die vor dem Hintergrund der jeweiligen (inter)disziplinären Verortungen und Forschungsinteressen spezifiziert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Körper, der wir sind und den wir leben, ist in weitreichende Veränderungen einbezogen. Von staatlichen Bio- und Gesundheitspolitiken, persönlichen (Um-)Gestaltungsprogrammen, Blogs und Chats zum Körpererleiden bis hin zur publikumswirksamen Erkundung von „Feuchtgebieten“ – die Transformation des Körperlichen lässt sich mit dem Begriff des „Körperwissens“ fassen. „Körperwissen“ bezeichnet das lebensweltliche, private und intime Wissen von Individuen über den eigenen Körper, aber auch die durch massenmediale Repräsentationen und Expertensysteme erzeugten, normierenden Wissensbestände über menschliche Körperlichkeit. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die Verflechtungen zwischen dem Körperwissen der Individuen und dem durch Diskurse, Medien und Expertensysteme bereitgestellten Wissens- und Gestaltungspotenzial in unterschiedlichen gesellschaftlichen Erfahrungsräumen, vom Sport über die Schule, die medizinische Behandlung des Körpers bis hin zur sexuellen Lust.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Je nachdem, worauf man den Blick richtet und welche Perspektive man anlegt, eröffnen sich unterschiedliche körper- und wissenssoziologische Zugänge auf den oder die Körper der Anderen. In einer phänomenologisch-interaktionstheoretischen Perspektive ermöglicht der Körper des Anderen den Zugang zur anderen Person und ein wechselseitiges Verstehen. Hier wird die geteilte Körperlichkeit zur Grundlage oder zum Störfaktor der Herstellung und Aufrechterhaltung des gemeinsamen Alltagslebens. Als scheinbar 'natürliches Symbol' kann der fremd gemachte Körper Anderer in gesellschaftsstruktureller Hinsicht jedoch auch dazu eingesetzt werden, diese geteilte Körperlichkeit zu verhindern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Michel Foucaults umstrittene metaphorische Prophezeiung vom „Verschwinden des Menschen, wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand“ hat - im Zusammenklang mit seiner „Archäologie des Wissens“ - der Diskursforschung die Auszeichnung oder den Vorwurf eingebracht, sie betreibe (nichts als) eine Analyse subjektloser diskursiver Strukturen. Gleichwohl haben die Irritationen, Zustimmungen und Ablehnungen, die von dieser Provokation ausgingen, im Feld der Diskursforschung – in der Tradition von Foucault, aber auch darüber hinausgehend – eine lebhafte, spannende und kontroverse Debatte zur Frage nach dem Subjekt und seiner Einbindung in Diskurse und Machtrelationen angestoßen. Der vorliegende Band präsentiert aktuelle theoretische Positionen und empirische Forschungen: zum Verhältnis von Diskurs und Macht, Subjekt und Akteur, Handeln und Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Michel Foucaults umstrittene metaphorische Prophezeiung vom „Verschwinden des Menschen, wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand“ hat - im Zusammenklang mit seiner „Archäologie des Wissens“ - der Diskursforschung die Auszeichnung oder den Vorwurf eingebracht, sie betreibe (nichts als) eine Analyse subjektloser diskursiver Strukturen. Gleichwohl haben die Irritationen, Zustimmungen und Ablehnungen, die von dieser Provokation ausgingen, im Feld der Diskursforschung – in der Tradition von Foucault, aber auch darüber hinausgehend – eine lebhafte, spannende und kontroverse Debatte zur Frage nach dem Subjekt und seiner Einbindung in Diskurse und Machtrelationen angestoßen. Der vorliegende Band präsentiert aktuelle theoretische Positionen und empirische Forschungen: zum Verhältnis von Diskurs und Macht, Subjekt und Akteur, Handeln und Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Verschiedenste Personen und Institutionen haben durch ihre Unterstützung die vorliegende Untersuchung ermöglicht: die TU München durch ein Promotio- stipendium, Prof. Dr. Karl-Werner Brand durch seine ermutigende Betreuung, die Befragten durch ihre Auskunftsbereitschaft, die Angestellten in den v- schiedenen Organisationen durch ihre Hilfe bei der Recherche, die Freundinnen und Freunde in Deutschland und Frankreich auf ihre je individuelle Weise, - gelika Poferl durch Aufmunterung und Kritik. Ihnen allen danke ich herzlich. Gewidmet ist die Arbeit meinen Eltern, Angelika und – vor allen – der kiche- den Marlene Sarah. Einleitung „Wie man den Menschen in der Vergangenheit ethische Grundregeln und den - griff der körperlichen Reinlichkeit beibringen mußte, so ist jetzt der Moment - kommen, wo man ihn zur Mülldisziplin erziehen muß“ (aus einem Leserbrief an den Spiegel, 13. 12. 1971). In der vorliegenden Untersuchung wird im Rückgriff auf einen diskursanalytischen Ansatz die öffentliche Diskussion über das ‚Hausmüllproblem‘ in der Bundesre- blik Deutschland und in Frankreich im Zeitraum von 1970 – 1995 vergleichend analysiert. Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel stellt den theoretischen Bezugsrahmen der Untersuchung vor. Dabei wird die Bedeutung und Entwicklung der Praxis des industriegesellschaftlichen Umgangs mit Abfällen diskutiert. Die öffentlichen Auseinandersetzungen über den ‚angemessenen‘ - gang mit Abfällen werden in einer Theorie der Institutionalisierung ökologischer Kommunikation verortet. Daran anschließend wird im zweiten Kapitel die disku- analytische Perspektive der Arbeit entwickelt. Der konzeptuelle Rahmen und das konkrete methodische Vorgehen werden erläutert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Verschiedenste Personen und Institutionen haben durch ihre Unterstützung die vorliegende Untersuchung ermöglicht: die TU München durch ein Promotio- stipendium, Prof. Dr. Karl-Werner Brand durch seine ermutigende Betreuung, die Befragten durch ihre Auskunftsbereitschaft, die Angestellten in den v- schiedenen Organisationen durch ihre Hilfe bei der Recherche, die Freundinnen und Freunde in Deutschland und Frankreich auf ihre je individuelle Weise, - gelika Poferl durch Aufmunterung und Kritik. Ihnen allen danke ich herzlich. Gewidmet ist die Arbeit meinen Eltern, Angelika und – vor allen – der kiche- den Marlene Sarah. Einleitung „Wie man den Menschen in der Vergangenheit ethische Grundregeln und den - griff der körperlichen Reinlichkeit beibringen mußte, so ist jetzt der Moment - kommen, wo man ihn zur Mülldisziplin erziehen muß“ (aus einem Leserbrief an den Spiegel, 13. 12. 1971). In der vorliegenden Untersuchung wird im Rückgriff auf einen diskursanalytischen Ansatz die öffentliche Diskussion über das ‚Hausmüllproblem‘ in der Bundesre- blik Deutschland und in Frankreich im Zeitraum von 1970 – 1995 vergleichend analysiert. Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel stellt den theoretischen Bezugsrahmen der Untersuchung vor. Dabei wird die Bedeutung und Entwicklung der Praxis des industriegesellschaftlichen Umgangs mit Abfällen diskutiert. Die öffentlichen Auseinandersetzungen über den ‚angemessenen‘ - gang mit Abfällen werden in einer Theorie der Institutionalisierung ökologischer Kommunikation verortet. Daran anschließend wird im zweiten Kapitel die disku- analytische Perspektive der Arbeit entwickelt. Der konzeptuelle Rahmen und das konkrete methodische Vorgehen werden erläutert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Verschiedenste Personen und Institutionen haben durch ihre Unterstützung die vorliegende Untersuchung ermöglicht: die TU München durch ein Promotio- stipendium, Prof. Dr. Karl-Werner Brand durch seine ermutigende Betreuung, die Befragten durch ihre Auskunftsbereitschaft, die Angestellten in den v- schiedenen Organisationen durch ihre Hilfe bei der Recherche, die Freundinnen und Freunde in Deutschland und Frankreich auf ihre je individuelle Weise, - gelika Poferl durch Aufmunterung und Kritik. Ihnen allen danke ich herzlich. Gewidmet ist die Arbeit meinen Eltern, Angelika und – vor allen – der kiche- den Marlene Sarah. Einleitung „Wie man den Menschen in der Vergangenheit ethische Grundregeln und den - griff der körperlichen Reinlichkeit beibringen mußte, so ist jetzt der Moment - kommen, wo man ihn zur Mülldisziplin erziehen muß“ (aus einem Leserbrief an den Spiegel, 13. 12. 1971). In der vorliegenden Untersuchung wird im Rückgriff auf einen diskursanalytischen Ansatz die öffentliche Diskussion über das ‚Hausmüllproblem‘ in der Bundesre- blik Deutschland und in Frankreich im Zeitraum von 1970 – 1995 vergleichend analysiert. Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel stellt den theoretischen Bezugsrahmen der Untersuchung vor. Dabei wird die Bedeutung und Entwicklung der Praxis des industriegesellschaftlichen Umgangs mit Abfällen diskutiert. Die öffentlichen Auseinandersetzungen über den ‚angemessenen‘ - gang mit Abfällen werden in einer Theorie der Institutionalisierung ökologischer Kommunikation verortet. Daran anschließend wird im zweiten Kapitel die disku- analytische Perspektive der Arbeit entwickelt. Der konzeptuelle Rahmen und das konkrete methodische Vorgehen werden erläutert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Handbuch werden aus unterschiedlichen Disziplinen theoretische und methodologische Grundlagen sowie exemplarische Vorgehensweisen der Diskursforschung vorgestellt. Es wendet sich an Studierende und WissenschaftlerInnen, die sich mit der Diskursanalyse vertraut machen wollen. Der erste Teilband präsentiert theoretische Grundlagen und allgemeine methodische Zugänge unterschiedlicher Ansätze der Diskursforschung. Der vorliegende Teilband 2 versammelt in 16 Einzelbeiträgen exemplarische diskursanalytische Studien aus Soziologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Diskursiver Psychologie, Kritischer Diskursanalyse, linguistischer Diskursgeschichte und Korpuslinguistik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Handbuch werden aus unterschiedlichen Disziplinen theoretische und methodologische Grundlagen sowie exemplarische Vorgehensweisen der Diskursforschung vorgestellt. Es wendet sich an Studierende und WissenschaftlerInnen, die sich mit der Diskursanalyse vertraut machen wollen. Der erste Teilband präsentiert theoretische Grundlagen und allgemeine methodische Zugänge unterschiedlicher Ansätze der Diskursforschung. Der vorliegende Teilband 2 versammelt in 16 Einzelbeiträgen exemplarische diskursanalytische Studien aus Soziologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Diskursiver Psychologie, Kritischer Diskursanalyse, linguistischer Diskursgeschichte und Korpuslinguistik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Handbuch werden aus unterschiedlichen Disziplinen theoretische und methodologische Grundlagen sowie exemplarische Vorgehensweisen der Diskursforschung vorgestellt. Es wendet sich an Studierende und WissenschaftlerInnen, die sich mit der Diskursanalyse vertraut machen wollen. Der erste Teilband präsentiert theoretische Grundlagen und allgemeine methodische Zugänge unterschiedlicher Ansätze der Diskursforschung. Der vorliegende Teilband 2 versammelt in 16 Einzelbeiträgen exemplarische diskursanalytische Studien aus Soziologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Diskursiver Psychologie, Kritischer Diskursanalyse, linguistischer Diskursgeschichte und Korpuslinguistik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Verschiedenste Personen und Institutionen haben durch ihre Unterstützung die vorliegende Untersuchung ermöglicht: die TU München durch ein Promotio- stipendium, Prof. Dr. Karl-Werner Brand durch seine ermutigende Betreuung, die Befragten durch ihre Auskunftsbereitschaft, die Angestellten in den v- schiedenen Organisationen durch ihre Hilfe bei der Recherche, die Freundinnen und Freunde in Deutschland und Frankreich auf ihre je individuelle Weise, - gelika Poferl durch Aufmunterung und Kritik. Ihnen allen danke ich herzlich. Gewidmet ist die Arbeit meinen Eltern, Angelika und – vor allen – der kiche- den Marlene Sarah. Einleitung „Wie man den Menschen in der Vergangenheit ethische Grundregeln und den - griff der körperlichen Reinlichkeit beibringen mußte, so ist jetzt der Moment - kommen, wo man ihn zur Mülldisziplin erziehen muß“ (aus einem Leserbrief an den Spiegel, 13. 12. 1971). In der vorliegenden Untersuchung wird im Rückgriff auf einen diskursanalytischen Ansatz die öffentliche Diskussion über das ‚Hausmüllproblem‘ in der Bundesre- blik Deutschland und in Frankreich im Zeitraum von 1970 – 1995 vergleichend analysiert. Die Arbeit ist in acht Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel stellt den theoretischen Bezugsrahmen der Untersuchung vor. Dabei wird die Bedeutung und Entwicklung der Praxis des industriegesellschaftlichen Umgangs mit Abfällen diskutiert. Die öffentlichen Auseinandersetzungen über den ‚angemessenen‘ - gang mit Abfällen werden in einer Theorie der Institutionalisierung ökologischer Kommunikation verortet. Daran anschließend wird im zweiten Kapitel die disku- analytische Perspektive der Arbeit entwickelt. Der konzeptuelle Rahmen und das konkrete methodische Vorgehen werden erläutert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In diesem Handbuch werden aus unterschiedlichen Disziplinen theoretische und methodologische Grundlagen sowie exemplarische Vorgehensweisen der Diskursforschung vorgestellt. Es wendet sich an Studierende und WissenschaftlerInnen, die sich mit der Diskursanalyse vertraut machen wollen. Der erste Teilband präsentiert theoretische Grundlagen und allgemeine methodische Zugänge unterschiedlicher Ansätze der Diskursforschung. Der vorliegende Teilband 2 versammelt in 16 Einzelbeiträgen exemplarische diskursanalytische Studien aus Soziologie, Geschichts- und Politikwissenschaft, Diskursiver Psychologie, Kritischer Diskursanalyse, linguistischer Diskursgeschichte und Korpuslinguistik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch führt in die Grundlagen soziologischer Theorie- und Forschungsperspektiven des Interpretativen Paradigmas ein. Mit diesem Begriff sind Ansätze bezeichnet, in denen die Fähigkeiten und Notwendigkeiten des Menschen, sich Welt deutend und handelnd zu erschließen, zum Ausgangspunkt der Analyse – meist in Gestalt qualitativer Sozialforschung – gemacht werden. Soziologie wird hier – schon lange vor den Cultural Studies – als ‚Kulturwissenschaft’ begriffen und betrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch führt in die Grundlagen soziologischer Theorie- und Forschungsperspektiven des Interpretativen Paradigmas ein. Mit diesem Begriff sind Ansätze bezeichnet, in denen die Fähigkeiten und Notwendigkeiten des Menschen, sich Welt deutend und handelnd zu erschließen, zum Ausgangspunkt der Analyse – meist in Gestalt qualitativer Sozialforschung – gemacht werden. Soziologie wird hier – schon lange vor den Cultural Studies – als ‚Kulturwissenschaft’ begriffen und betrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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