Zum 200. Geburtstag Wilhelm Löhes erscheint ein vor 100 Jahren vorgetragener Text Hermann Bezzels, als Rektor der Diakonissenanstalt der zweite Nachfolger des Gründers Wilhelm Löhe. Bezzel hatte beabsichtigt, die Zeit Löhes auszuleuchten und ihn in seinen verschiedenen Facetten sichtbar werden zu lassen: Predigt, Seelsorge, Ordnung und Ordnungen, „sakramentale“ Führung, kirchliche Schulung und Erziehung. Der Text verrät tiefe historische Bildung, breitet das aber nicht aus. Die 13 Unterrichtseinheiten bereiteten 32 Probeschwestern auf ihre Einsegnung am 21. Februar 1908 vor. Hier leitete das Interesse, die Geschichte ernst zu nehmen durch den Versuch, sie auf die Gegenwart hin zu öffnen. Tiefes seelsorgerliches Anliegen ist ein die Stunden durchziehender Grundzug.
Dem Verständnis dieses dichten Textes und seines Kontextes dient die nun erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung samt den vielfachen Beigaben. Lange nur ,unter der Hand‘ weitergereicht, erscheint hier ein „Klassiker“ der Historiographie der Diakonissenanstalt Neuendettelsau.
Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns - AKGB 86.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort.
Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort.
Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort.
Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort.
Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Zum 200. Geburtstag Wilhelm Löhes erscheint ein vor 100 Jahren vorgetragener Text Hermann Bezzels, als Rektor der Diakonissenanstalt der zweite Nachfolger des Gründers Wilhelm Löhe. Bezzel hatte beabsichtigt, die Zeit Löhes auszuleuchten und ihn in seinen verschiedenen Facetten sichtbar werden zu lassen: Predigt, Seelsorge, Ordnung und Ordnungen, „sakramentale“ Führung, kirchliche Schulung und Erziehung. Der Text verrät tiefe historische Bildung, breitet das aber nicht aus. Die 13 Unterrichtseinheiten bereiteten 32 Probeschwestern auf ihre Einsegnung am 21. Februar 1908 vor. Hier leitete das Interesse, die Geschichte ernst zu nehmen durch den Versuch, sie auf die Gegenwart hin zu öffnen. Tiefes seelsorgerliches Anliegen ist ein die Stunden durchziehender Grundzug.
Dem Verständnis dieses dichten Textes und seines Kontextes dient die nun erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung samt den vielfachen Beigaben. Lange nur ,unter der Hand‘ weitergereicht, erscheint hier ein „Klassiker“ der Historiographie der Diakonissenanstalt Neuendettelsau.
Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns - AKGB 86.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *
»Lutherische Kirche in der Welt«, das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit 75 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen »Theologie«, »Diaspora« und »Ökumene«.
Aktualisiert: 2021-10-11
> findR *
Rudolf Keller wurde 1890 in Wien geboren.
Die erste Ausgabe seiner „Märchen“, 1919 als Privatdruck in einer Auflage
von 250 Exemplaren erschienen, umfasste nur 10 Radierungen.
Aktualisiert: 2021-10-28
> findR *
»Lutherische Kirche in der Welt«, das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit über 70 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen »Theologie«, »Diaspora« und »Ökumene«.
Aktualisiert: 2020-10-27
Autor:
André Birmelé,
Irene Dingel,
Sven Grosse,
Rudolf Keller,
Georg Kretschmar,
Carsten Linden,
Tibor Missura,
Gerhard Mueller,
Carsten Rentzing,
Johannes Schilling,
Rainer Stahl,
Anton Tikhomirov
> findR *
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort.
Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2020-10-08
> findR *
»Lutherische Kirche in der Welt«, das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit 71 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen »Theologie«, »Diaspora« und »Ökumene«.
Aktualisiert: 2021-06-02
Autor:
Dietrich Brauer,
Arno Fafié,
Thomas Hohenberger,
Andreas Kahnt,
Rudolf Keller,
Wolfgang Lück,
Gabriele Metzner,
Gerhard Mueller,
Hannelore Reiner,
Lajos Szabó,
Werner Thiede,
Anton Tichomirow,
Heinrich Wittram
> findR *
Es gibt immer einen Ausweg! Maschinen vertrieben die Landarbeiter, Kleinbauern konnten mit dem bisschen Land ihre Familien nicht mehr ernähren, schlechte Ernten taten ihr Übriges. So brachen Tausende auf nach Nord- und Südamerika.
Otto Kuhr war der erste Pfarrer aus Bayern, der nach Brasilien gesandt wurde, um verstreute lutherische Siedler in Gemeinden zu sammeln. Die Siedler wollten auf zugeteilten Flächen den Urwald für die Landwirtschaft nutzbar machen, litten unter dem Klima, wussten nicht, wie sie die ersten Jahre überleben sollten. Da kam jede Hilfe recht, besonders geistliche Unterstützung half das noch so fremde Leben zu meistern und spendete Trost in der Not.
Aus diesen mühsamen Anfängen der Gemeindesammlung ist die größte lutherische Kirche Südamerikas geworden, selbstbewusst und geachtet. Gesellschaftliche Umbrüche gehen auch an den Kirchen nicht spurlos vorüber. So wächst die IECLB mehr und mehr in die Städte hinein. Wie wird es weitergehen?
In der Partnerschaft begleiten sich die Lutherischen Kirchen Brasiliens und Bayerns schon seit Jahrzehnten. Gegenseitig wollen sie sich unterstützen im Suchen nach Lösungen für die neuen Herausforderungen, die durch Globalisierung, Mobilität, neue Kommunikations-Medien und neue Wirtschaftsformen auf uns alle einstürmen. Wie dem Evangelium hier Raum schaffen, so dass es die Menschen in ihrem Alltag hilft, diesen zu bewältigen? Wie Verantwortung füreinander übernehmen?
Ein Buch, das vom geschichtlichen Rückblick ausgehend die Zukunft helfen will zu erschließen.
Aktualisiert: 2020-10-27
Autor:
Martin Backhouse,
Albrecht Baeske,
Ruthild Brakemeier,
Marcos Jair Ebeling,
Nestor Friedrich,
Friedrich Gierus,
Rudolf Keller,
Henrique Krause,
Michael Martin,
Meinrad Piske,
Helmar Reinhard Roelke,
Rosangela Stange,
Hans Zeller,
Miriam Zimmer
> findR *
Zum 200. Geburtstag Wilhelm Löhes erscheint ein vor 100 Jahren vorgetragener Text Hermann Bezzels, als Rektor der Diakonissenanstalt der zweite Nachfolger des Gründers Wilhelm Löhe. Bezzel hatte beabsichtigt, die Zeit Löhes auszuleuchten und ihn in seinen verschiedenen Facetten sichtbar werden zu lassen: Predigt, Seelsorge, Ordnung und Ordnungen, „sakramentale“ Führung, kirchliche Schulung und Erziehung. Der Text verrät tiefe historische Bildung, breitet das aber nicht aus. Die 13 Unterrichtseinheiten bereiteten 32 Probeschwestern auf ihre Einsegnung am 21. Februar 1908 vor. Hier leitete das Interesse, die Geschichte ernst zu nehmen durch den Versuch, sie auf die Gegenwart hin zu öffnen. Tiefes seelsorgerliches Anliegen ist ein die Stunden durchziehender Grundzug.
Dem Verständnis dieses dichten Textes und seines Kontextes dient die nun erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung samt den vielfachen Beigaben. Lange nur ,unter der Hand‘ weitergereicht, erscheint hier ein „Klassiker“ der Historiographie der Diakonissenanstalt Neuendettelsau.
Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns - AKGB 86.
Aktualisiert: 2020-04-09
> findR *
Aus Anlaß des 150jährigen Bestehens des Martin-Luther-Bundes Hannover beleuchtet diese Jubiläumsschrift in Beiträgen von Siegfried Peleikis, Rudolf Keller, Thomas Kück und Werner Monselewski die Geschichte des Martin-Luther-Bundes Hannover und damit des gesamten Werkes und seiner Diasporaarbeit. Daneben werden in 20 Kurzbiographien die tragenden Persönlichkeiten des Vereins von damals bis heute vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
"Lutherische Kirche in der Welt", das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit 70 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen "Theologie", "Diaspora" und "Ökumene".
Aktualisiert: 2021-06-02
Autor:
Juraj Bándy,
Daniel C. Beros,
Hanns Christof Brennecke,
Michael Bünker,
Daniele Garrone,
Jutta Hausmann,
Markus Himmelbauer,
Thomas Kaufmann,
Rudolf Keller,
Marian Niemiec,
Elisabeth Parmentier,
Susanne Plietzsch,
Rainer Stahl,
Wolfgang Treitler,
Katrin Zürn-Steffens
> findR *
Professor D. Dr. Werner Elert hat an der Universität Erlangen Kirchen- und Dogmengeschichte und Systematische Theologie gelehrt. Er wirkte als Theologe, aber auch als Mann der Universität und der Kirche. Am 21. November 1954 ist er verstorben. Wichtige Aspekte aus seinem Wirken kommen in dieser Aufsatzsammlung fünfzig Jahre nach seinem Tod zur Sprache. Die Herausgeber haben ihn nicht mehr gekannt. Sie gehen von der in theologischer Arbeit gewonnenen Erfahrung aus, daß das Werk Elerts in historischer und systematischer Hinsicht vieles enthält, was auch in der Gegenwart seine Bedeutung erweist und für die eigene theologische Urteilsbildung hilfreich ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Keller, Rudolf
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonKeller, Rudolf ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Keller, Rudolf.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Keller, Rudolf im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Keller, Rudolf .
Keller, Rudolf - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Keller, Rudolf die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Kellerbauer, Holger
- Kellerbauer, Manuel
- Kellerbenz, Hermann
- Kellerer, Albrecht M.
- Kellerer, Alexander
- Kellerer, Christian
- Kellerer, Günter
- Kellerer, Johanna
- Kellerer, M.
- Kellerer, Sidonie
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Keller, Rudolf und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.