Löhe und seine Zeit

Löhe und seine Zeit von Baier,  Helmut, Bezzel,  Hermann, Blaufuss,  Dietrich, Keller,  Rudolf
Zum 200. Geburtstag Wilhelm Löhes erscheint ein vor 100 Jahren vorgetragener Text Hermann Bezzels, als Rektor der Diakonissenanstalt der zweite Nachfolger des Gründers Wilhelm Löhe. Bezzel hatte beabsichtigt, die Zeit Löhes auszuleuchten und ihn in seinen verschiedenen Facetten sichtbar werden zu lassen: Predigt, Seelsorge, Ordnung und Ordnungen, „sakramentale“ Führung, kirchliche Schulung und Erziehung. Der Text verrät tiefe historische Bildung, breitet das aber nicht aus. Die 13 Unterrichtseinheiten bereiteten 32 Probeschwestern auf ihre Einsegnung am 21. Februar 1908 vor. Hier leitete das Interesse, die Geschichte ernst zu nehmen durch den Versuch, sie auf die Gegenwart hin zu öffnen. Tiefes seelsorgerliches Anliegen ist ein die Stunden durchziehender Grundzug. Dem Verständnis dieses dichten Textes und seines Kontextes dient die nun erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung samt den vielfachen Beigaben. Lange nur ,unter der Hand‘ weitergereicht, erscheint hier ein „Klassiker“ der Historiographie der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns - AKGB 86.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Argument und Einsicht

Argument und Einsicht von Keller,  Rudolf, Mueller,  Gerhard, Verein für bayerische Kirchengeschichte
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort. Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Argument und Einsicht

Argument und Einsicht von Keller,  Rudolf, Mueller,  Gerhard, Verein für bayerische Kirchengeschichte
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort. Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Argument und Einsicht

Argument und Einsicht von Keller,  Rudolf, Mueller,  Gerhard, Verein für bayerische Kirchengeschichte
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort. Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570)

Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570) von Blessing,  Werner K, Gößner,  Andreas, Holzberg,  Niklas, Huber,  Wolfgang, Keller,  Rudolf, Lück,  Heiner, Riha,  Ortun, Schlosser,  Michael, Weiss,  Dieter J
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570)

Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570) von Blessing,  Werner K, Gößner,  Andreas, Holzberg,  Niklas, Huber,  Wolfgang, Keller,  Rudolf, Lück,  Heiner, Riha,  Ortun, Schlosser,  Michael, Weiss,  Dieter J
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Argument und Einsicht

Argument und Einsicht von Keller,  Rudolf, Mueller,  Gerhard, Verein für bayerische Kirchengeschichte
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort. Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570)

Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570) von Blessing,  Werner K, Gößner,  Andreas, Holzberg,  Niklas, Huber,  Wolfgang, Keller,  Rudolf, Lück,  Heiner, Riha,  Ortun, Schlosser,  Michael, Weiss,  Dieter J
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Löhe und seine Zeit

Löhe und seine Zeit von Baier,  Helmut, Bezzel,  Hermann, Blaufuss,  Dietrich, Keller,  Rudolf
Zum 200. Geburtstag Wilhelm Löhes erscheint ein vor 100 Jahren vorgetragener Text Hermann Bezzels, als Rektor der Diakonissenanstalt der zweite Nachfolger des Gründers Wilhelm Löhe. Bezzel hatte beabsichtigt, die Zeit Löhes auszuleuchten und ihn in seinen verschiedenen Facetten sichtbar werden zu lassen: Predigt, Seelsorge, Ordnung und Ordnungen, „sakramentale“ Führung, kirchliche Schulung und Erziehung. Der Text verrät tiefe historische Bildung, breitet das aber nicht aus. Die 13 Unterrichtseinheiten bereiteten 32 Probeschwestern auf ihre Einsegnung am 21. Februar 1908 vor. Hier leitete das Interesse, die Geschichte ernst zu nehmen durch den Versuch, sie auf die Gegenwart hin zu öffnen. Tiefes seelsorgerliches Anliegen ist ein die Stunden durchziehender Grundzug. Dem Verständnis dieses dichten Textes und seines Kontextes dient die nun erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung samt den vielfachen Beigaben. Lange nur ,unter der Hand‘ weitergereicht, erscheint hier ein „Klassiker“ der Historiographie der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns - AKGB 86.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570)

Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570) von Blessing,  Werner K, Gößner,  Andreas, Holzberg,  Niklas, Huber,  Wolfgang, Keller,  Rudolf, Lück,  Heiner, Riha,  Ortun, Schlosser,  Michael, Weiss,  Dieter J
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-05-02
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Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes / Lutherische Kirche in der Welt

Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes / Lutherische Kirche in der Welt von Keller,  Rudolf, Klátik,  Milos, Kretschmar,  Georg, Mueller,  Gerhard, Rentzing,  Carsten, Stahl,  Rainer, Tikhomirov,  Anton
»Lutherische Kirche in der Welt«, das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit 75 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen »Theologie«, »Diaspora« und »Ökumene«.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes / Lutherische Kirche in der Welt

Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes / Lutherische Kirche in der Welt von Birmelé,  André, Dingel,  Irene, Grosse,  Sven, Keller,  Rudolf, Kretschmar,  Georg, Linden,  Carsten, Missura,  Tibor, Mueller,  Gerhard, Rentzing,  Carsten, Schilling,  Johannes, Stahl,  Rainer, Tikhomirov,  Anton
»Lutherische Kirche in der Welt«, das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit über 70 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen »Theologie«, »Diaspora« und »Ökumene«.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Argument und Einsicht

Argument und Einsicht von Keller,  Rudolf, Mueller,  Gerhard, Verein für bayerische Kirchengeschichte
Der bekannte Reformationshistoriker und Theologe im bischöflichen Amt hat als Professor für Neuere Kirchengeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelehrt und geforscht. Ihm verdankt die Wissenschaft wichtige Quelleneditionen und lexikalische Kompaktinformation von internationalem Format. In seinem tätigen Ruhestand lebt und arbeitet er wieder in Erlangen. Vor Ort sucht er immer wieder Archive und Bibliotheken auf und legt daraus begründete Detailforschungen zur Kirchengeschichte Bayerns vor. Mit solchen Studien hat er sich auch am Diskurs über strittige Themen beteiligt und suchte durch seine Arbeit als Kirchenhistoriker Argumente und Einsichten zutage zu fördern, die sich ergeben, wenn man betreffende Hintergründe aufgrund der Quellenlage untersucht. Die an verschiedenen Orten zu Themen der bayerischen Kirchengeschichte publizierten Studien werden jetzt in einem Sammelband vorgelegt und den Lesern zusammen mit zwei bisher ungedruckten charakteristischen Abhandlungen zur Geschichtsschreibung der Reformation in die Hand gegeben. Die Reihe der -Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns ist dafür der genuine Ort. Porträts von Andreas Osiander und Wilhelm Löhe, prägenden Gestalten des bayerischen Luthertums, mit denen sich der Autor intensiv befasst hat, stehen dabei neben Momentaufnahmen zu bestimmten Themen und Personen. Über seine Vorgänger und Kollegen in Erlangen hat er kundig berichtet. Im Streit der Meinungen über Landesbischof D. Hans Meiser hat er als Kenner der Epoche durch Untersuchung unbekannter Quellen und Hintergründe dem Gespräch neue Aspekte vor Augen gestellt.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes / Lutherische Kirche in der Welt

Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes / Lutherische Kirche in der Welt von Brauer,  Dietrich, Fafié,  Arno, Hohenberger,  Thomas, Kahnt,  Andreas, Keller,  Rudolf, Lück,  Wolfgang, Metzner,  Gabriele, Mueller,  Gerhard, Reiner,  Hannelore, Szabó,  Lajos, Thiede,  Werner, Tichomirow,  Anton, Wittram,  Heinrich
»Lutherische Kirche in der Welt«, das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit 71 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen »Theologie«, »Diaspora« und »Ökumene«.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Aufbruch in Grenzen

Aufbruch in Grenzen von Backhouse,  Martin, Baeske,  Albrecht, Brakemeier,  Ruthild, Ebeling,  Marcos Jair, Friedrich,  Nestor, Gierus,  Friedrich, Keller,  Rudolf, Krause,  Henrique, Martin,  Michael, Piske,  Meinrad, Roelke,  Helmar Reinhard, Stange,  Rosangela, Zeller,  Hans, Zimmer,  Miriam
Es gibt immer einen Ausweg! Maschinen vertrieben die Landarbeiter, Kleinbauern konnten mit dem bisschen Land ihre Familien nicht mehr ernähren, schlechte Ernten taten ihr Übriges. So brachen Tausende auf nach Nord- und Südamerika. Otto Kuhr war der erste Pfarrer aus Bayern, der nach Brasilien gesandt wurde, um verstreute lutherische Siedler in Gemeinden zu sammeln. Die Siedler wollten auf zugeteilten Flächen den Urwald für die Landwirtschaft nutzbar machen, litten unter dem Klima, wussten nicht, wie sie die ersten Jahre überleben sollten. Da kam jede Hilfe recht, besonders geistliche Unterstützung half das noch so fremde Leben zu meistern und spendete Trost in der Not. Aus diesen mühsamen Anfängen der Gemeindesammlung ist die größte lutherische Kirche Südamerikas geworden, selbstbewusst und geachtet. Gesellschaftliche Umbrüche gehen auch an den Kirchen nicht spurlos vorüber. So wächst die IECLB mehr und mehr in die Städte hinein. Wie wird es weitergehen? In der Partnerschaft begleiten sich die Lutherischen Kirchen Brasiliens und Bayerns schon seit Jahrzehnten. Gegenseitig wollen sie sich unterstützen im Suchen nach Lösungen für die neuen Herausforderungen, die durch Globalisierung, Mobilität, neue Kommunikations-Medien und neue Wirtschaftsformen auf uns alle einstürmen. Wie dem Evangelium hier Raum schaffen, so dass es die Menschen in ihrem Alltag hilft, diesen zu bewältigen? Wie Verantwortung füreinander übernehmen? Ein Buch, das vom geschichtlichen Rückblick ausgehend die Zukunft helfen will zu erschließen.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Löhe und seine Zeit

Löhe und seine Zeit von Baier,  Helmut, Bezzel,  Hermann, Blaufuss,  Dietrich, Keller,  Rudolf
Zum 200. Geburtstag Wilhelm Löhes erscheint ein vor 100 Jahren vorgetragener Text Hermann Bezzels, als Rektor der Diakonissenanstalt der zweite Nachfolger des Gründers Wilhelm Löhe. Bezzel hatte beabsichtigt, die Zeit Löhes auszuleuchten und ihn in seinen verschiedenen Facetten sichtbar werden zu lassen: Predigt, Seelsorge, Ordnung und Ordnungen, „sakramentale“ Führung, kirchliche Schulung und Erziehung. Der Text verrät tiefe historische Bildung, breitet das aber nicht aus. Die 13 Unterrichtseinheiten bereiteten 32 Probeschwestern auf ihre Einsegnung am 21. Februar 1908 vor. Hier leitete das Interesse, die Geschichte ernst zu nehmen durch den Versuch, sie auf die Gegenwart hin zu öffnen. Tiefes seelsorgerliches Anliegen ist ein die Stunden durchziehender Grundzug. Dem Verständnis dieses dichten Textes und seines Kontextes dient die nun erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung samt den vielfachen Beigaben. Lange nur ,unter der Hand‘ weitergereicht, erscheint hier ein „Klassiker“ der Historiographie der Diakonissenanstalt Neuendettelsau. Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns - AKGB 86.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Vom Gotteskasten zum Martin-Luther-Bund

Vom Gotteskasten zum Martin-Luther-Bund von Keller,  Rudolf, Kück,  Thomas, Monselewski,  Werner, Peleikis,  Siegfried, Vismann,  Dieter
Aus Anlaß des 150jährigen Bestehens des Martin-Luther-Bundes Hannover beleuchtet diese Jubiläumsschrift in Beiträgen von Siegfried Peleikis, Rudolf Keller, Thomas Kück und Werner Monselewski die Geschichte des Martin-Luther-Bundes Hannover und damit des gesamten Werkes und seiner Diasporaarbeit. Daneben werden in 20 Kurzbiographien die tragenden Persönlichkeiten des Vereins von damals bis heute vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes / Lutherische Kirche in der Welt

Lutherische Kirche in der Welt. Jahrbuch des Martin Luther-Bundes / Lutherische Kirche in der Welt von Bándy,  Juraj, Beros,  Daniel C., Brennecke,  Hanns Christof, Bünker,  Michael, Garrone,  Daniele, Hausmann,  Jutta, Himmelbauer,  Markus, Kaufmann,  Thomas, Keller,  Rudolf, Niemiec,  Marian, Parmentier,  Elisabeth, Plietzsch,  Susanne, Stahl,  Rainer, Treitler,  Wolfgang, Zürn-Steffens,  Katrin
"Lutherische Kirche in der Welt", das Jahrbuch des Martin-Luther-Bundes, erscheint seit 1946. Seit 70 Jahren informiert die Reihe in zahllosen Aufsätzen zu den Themen "Theologie", "Diaspora" und "Ökumene".
Aktualisiert: 2021-06-02
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Mit dem Menschen verhandeln über den Sachgehalt des Evangeliums

Mit dem Menschen verhandeln über den Sachgehalt des Evangeliums von Claudy,  Tobias, Eyjolfssòn,  Sigurjón A, Günther,  Hartmut, Keding,  Volker, Keller,  Rudolf, Mueller,  Gerhard, Roth,  Michael
Professor D. Dr. Werner Elert hat an der Universität Erlangen Kirchen- und Dogmengeschichte und Systematische Theologie gelehrt. Er wirkte als Theologe, aber auch als Mann der Universität und der Kirche. Am 21. November 1954 ist er verstorben. Wichtige Aspekte aus seinem Wirken kommen in dieser Aufsatzsammlung fünfzig Jahre nach seinem Tod zur Sprache. Die Herausgeber haben ihn nicht mehr gekannt. Sie gehen von der in theologischer Arbeit gewonnenen Erfahrung aus, daß das Werk Elerts in historischer und systematischer Hinsicht vieles enthält, was auch in der Gegenwart seine Bedeutung erweist und für die eigene theologische Urteilsbildung hilfreich ist.
Aktualisiert: 2023-03-14
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