Ausgewiesene Historiker, Literaturwissenschaftler, Kunst- und Bauhistoriker entfalten in fast fünfzig eindrucksvoll bebilderten Beiträgen ein neuartiges Panorama der Mark Brandenburg des späten Mittelalters. Kapitel wie 'Glänzende Höfe', 'Vor und hinter Kirchentüren', 'In der Stadt', 'Aus Goldfäden und Backsteinen', 'Auf Bühnen und Büchertischen' laden den Leser ein zu neuen Entdeckungen in der Zeit des späten Mittelalters. In der Begegnung mit 'Raubrittern' und 'Schönen Madonnen' werden die Dynamik und die Widersprüche der Zeit zwischen 'Schwarzem Tod' und Reformation anschaulich.
Das Lesebuch zu einer der faszinierendsten Epochen der brandenburgischen Landeskultur erscheint begleitend zu dem großangelegten Ausstellungs-Projektverbund 'Raubritter und Schöne Madonnen' in Potsdam, Berlin, Brandenburg an der Havel und in Ziesar.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Gesamtwerk Johann von Bessers (1654–1729), der auf Grund seiner Funktion als Oberzeremonienmeister des preußischen Königs Friedrich I. stark in die Gestaltung des Lebensstiles des Berliner Hofes eingebunden war, ist eine herausragende Quelle. Die Edition gewährt neuartige Einblicke in die Bemühungen des Hohenzollernhofes, seine Repräsentationsstrategien an europäischen Vorbildern zu orientieren, gleichwohl aber den besonderen Gegebenheiten der eigenen dynastischen Situation Rechnung zu tragen.
Die Besser-Ausgabe bietet einem breiten Publikum auch jenseits definierter Fachgrenzen die Möglichkeit, in die Geheimnisse der Selbstbehauptungsstrategien der Hohenzollernherrscher einzudringen. Sie verdeutlicht das komplexe Bedingungsgefüge aus diplomatischen, rhetorischen und visuellen Kommunikationsstrukturen in der sensiblen Phase vor bzw. im Umfeld der Königskrönung.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Im Jahre 1893 verließ eine Hand voll großstadtmüder Städter die expandierende Metropole Berlin, um 30 Kilometer vor den Toren der Stadt zu einem naturgemäßen Leben zurückzukehren. Im märkischen Sand bei Oranienburg gründeten sie unter dem Namen „Eden“ eine vegetarische Obstbaukolonie. Der ungewöhnliche Versuch, die Kolonie auf dem Prinzip genossenschaftlicher Selbsthilfe autark zu bewirtschaften, sollte Geschichte machen. Eden entwickelte sich günstig und blieb bis zum Zweiten Weltkrieg eine wirtschaftlich erfolgreiche Mustersiedlung. Bis heute ist die Produktmarke „Eden“ in Reformhäusern bekannt. Die lebensreformerische Kolonie Eden war neben der Avantgardesiedlung Monte Verità das Mekka der deutschen Reformkultur. Seine Orientierung an Reinheit und Natürlichkeit machte Eden freilich anfällig für völkisches Denken und bald auch für die Propaganda der Nationalsozialisten.
Die vorliegende Arbeit bietet neue Quellen über das facettenreiche Projekt und betrachtet Eden erstmals ausführlich als Stätte der Jugendbewegung und Reformpädagogik.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die Berliner Versuchsschulgeschichte der Weimarer Republik wird in der vorliegenden Untersuchung umfassend dargestellt und am Beispiel der Lebensgemeinschaftsschulen (Volksschulen) und des von Fritz Karsen geleiteten Neuköllner Schulenkomplexes (höhere Schule) unter dem Aspekt ihrer Konzeptionen und koedukativen, reformpädagogischen Schulpraxis analysiert. Als Ergebnis der Rekonstruktion und kritischen Würdigung der historischen Erziehungs- und Unterrichtsrealität ist einerseits die Tradierung von Geschlechtsrollenstereotypen in der Gemeinschaftserziehung festzuhalten, andererseits aber wurden Ansätze für die Förderung von Gleichheit, Differenz und Individualität praktiziert, die für die aktuelle Koedukationsdebatte nutzbar sein können.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die vorliegende Studie ist nicht nur die erste Monographie über das lyrische Werk Ulrich Schachts, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur ‚Naturlyrik’-Debatte. Unter Einbeziehung der Naturphilosophie wird die unterschiedliche Behandlung von Naturmotiven in lyrischer Rede systematisch erfasst und gedeutet als bewirkt durch unterschiedliche Teilhabe an geistig-literarischen Traditionen und Zeiterfahrungen. In Bestandsaufnahme und kritischer Abgrenzung von bisher verwendeten, durchweg unzulänglichen Definitionen führt eine Vielzahl philologisch akribischer Einzelinterpretationen zu einem neuartigen Entwurf des Konzepts ‚Naturlyrik’.
Dabei steht das Werk Ulrich Schachts und seine Beziehung zur Lyrik Peter Huchels und Johannes Bobrowskis im Mittelpunkt. Die innovative Leistung Schachts besteht darin, mit der Polarlandschaft einen neuen, noch nirgends im Bereich der deutschen ‚Naturlyrik’ thematisierten Naturraum dazu zu nutzen, die schwieriger und notwendiger gewordene Autonomie von Subjekt, Natur und Kunst einzufordern, mit sprachlichen Strategien, die der Seinsweise des unwirtlichen Naturraums entsprechen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Warum sind die Gelehrten plötzlich daran interessiert, nicht in Latein zu schreiben, sondern auf Deutsch? Wie kommt es, dass erzählende Literatur immer mehr gefragt ist? Gibt es neue Leserschichten? Wie gestaltet sich dabei die Rolle der Frauen? Sind die Regierenden an einer Zunahme von Lesenden interessiert? Nimmt die Neugier auf das durch die sogenannte kopernikanische Revolution und die Entdeckungsreisen errungene Wissen zu? Welche Rolle spielen die öffentlichen Debatten? Entlang solcher und anderer Fragen verfolgt der Autor nicht nur die Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, sondern auch den Aufstieg der deutschen Sprache zu einer europäischen Kultursprache.
Karol Sauerland, Germanist, Philosoph und Historiker, em. Prof. der Warschauer Universität, lehrt gegenwärtig an der Pommerschen Akademie in Slupsk/Stolp. Gastprofessuren in Zürich, Amiens, Frankfurt/M., Berlin (FU), Hamburg, Kassel (Franz-Rosenzweig-Professur), Fellow am Wissenschaftskolleg Berlin, Autor und Herausgeber zahlreicher Buchpublikationen (u.a. Polen und Juden zwischen 1939 und 1968, 2004; Literatur- und Kulturtransfer als Politikum am Beispiel Volkspolens, 2006; Das Phänomen der Denunziation, 2012) und wissenschaftlicher Artikel zur Literaturgeschichte vom 18. bis zum 20. Jh.; Artikel in der FAZ, NZZ, SZ und anderswo zu Gegenwartsfragen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die Arbeit beschreibt die humanistische Reform der ‚Triviums‘, d.h. der grammatischen, dialektischen (d.h. logisch-argumentativen) und rhetorischen Ausbildung, wie sie sich in dem Zeitraum von 1480 bis 1540 an Schulen und Universitäten durchsetzte. Die Arbeit ist dabei sowohl historisch wie systematisch angelegt, indem sie die Lehrinhalte der jeweiligen Kunst an ausgewählten Lehrbüchern darstellt, gleichzeitig aber unter ständigem Rückbezug auf die scholastisch-mittelalterliche Tradition die humanistischen Neuerungen davon abgrenzt.
Im Zentrum stehen Werke von Lorenzo Valla, Rudolf Agricola, Erasmus, Juan Luis Vives und Philipp Melanchton. Es stellt sich dabei heraus, daß die humanistischen Neuerungen in erster Linie die Praxisbezogenheit des Triviums betreffen, erst aus dieser ergeben sich dann die inhaltlichen Neuerungen. Unter Praxisbezogenheit ist dabei sowohl die Ableitung von Grammatik, Dialektik und Rhetorik aus der Beobachtung ihrer immer schon vorgängigen Anwendung zu verstehen, als auch ihre Anwendung zum Zweck der sprachlichen, argumentativ-logischen und rhetorischen Analyse. D.h. das grammatische, dialektische und rhetorische Regelwerk wird auf deskriptivem Weg gewonnen, um wiederum in der Analyse auf die Praxis zurückgewendet zu werden. Dieser Analyse wird dabei von alltäglichen Äußerungen, politischen, religiösen oder sonstigen sachlichen Texten bis hin zu literarischen Werken alles unterzogen.
In einem letzten Teil stellt die Arbeit drei solcher Analysen vor und versucht sich schließlich selbst an einer dialektisch-rhetorischen Analyse dreier dramatischer Bearbeitungen der Parabel vom verlorenen Sohn.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Ausgewiesene Historiker, Literaturwissenschaftler, Kunst- und Bauhistoriker entfalten in fast fünfzig eindrucksvoll bebilderten Beiträgen ein neuartiges Panorama der Mark Brandenburg des späten Mittelalters. Kapitel wie 'Glänzende Höfe', 'Vor und hinter Kirchentüren', 'In der Stadt', 'Aus Goldfäden und Backsteinen', 'Auf Bühnen und Büchertischen' laden den Leser ein zu neuen Entdeckungen in der Zeit des späten Mittelalters. In der Begegnung mit 'Raubrittern' und 'Schönen Madonnen' werden die Dynamik und die Widersprüche der Zeit zwischen 'Schwarzem Tod' und Reformation anschaulich.
Das Lesebuch zu einer der faszinierendsten Epochen der brandenburgischen Landeskultur erscheint begleitend zu dem großangelegten Ausstellungs-Projektverbund 'Raubritter und Schöne Madonnen' in Potsdam, Berlin, Brandenburg an der Havel und in Ziesar.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Namen der überraschenderweise altersgleich gestorbenen preußischen Schulreformer LUDWIG NATORP und WILHELM V. TÜRK (1774-1846) sind heute fast vergessen. Band 1 der Bildungs- und kulturgeschichtlichen Beiträge für Berlin und Brandenburg will die hoch interessante und vor allem sehr erfolgreiche Praxis dieser Bildungsreformer wieder ins Bewußtsein aktueller bildungshistorischer Forschung rücken. Der Band enthält Beiträge von Karl-Ernst Jeismann (Münster), Heinz-Elmar Tenorth (Berlin), Hanno Schmitt (Potsdam), Wolfgang Rocksch (Borkwalde), Klaus Klattenhoff (Oldenburg), Kurt Adamy (Potsdam), Frank Tosch (Potsdam), Heinz Stübig (Marburg) und Hans Jürgen Apel (Bayreuth).
Alle Beiträge zeigen, daß Forschungen zur Modernisierung und Professionalisierung des Bildungswesens nur dann fruchtbar sind, wenn sie neben den allseits zitierten Bildungsphilosophen (WILHELM V. HUMBOLDT, FRIEDRICH SCHLEIERMACHER) verstärkt die sehr viel weniger beachteten Reformpraktiker `der zweiten Reihe' als ertragreichen Forschungsgegenstand wahrnehmen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Zum 200. Todestag Friedrich Nicolais möchte der vorliegende Band panoramatisch einige zentrale, aber auch manche unbekanntere Facetten aus dem Leben und Werk dieses Autors vergegenwärtigen. Denn als Publizist, Kritiker, Satiriker und Verleger gehörte Nicolai zu den Schlüsselfiguren der deutschsprachigen Aufklärung. Weil er seine grundlegenden Überzeugungen nie aufgab, galt er den unmittelbar nachfolgenden Generationen, Schulen und Moden als rückständig und borniert, und so ging er auch in weite Teile der Literaturgeschichtsschreibung ein. Wie wenig dieses Bild gerechtfertigt ist und wie viel Anregendes und Erstaunliches Nicolai darüber hinaus auch in der heutigen Zeit noch zu bieten vermag, versuchen die hier zusammengetragenen Aufsätze und Essays für einen interessierten Kreis von Wissenschaftlern und Liebhabern zu zeigen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Das Gesamtwerk Johann von Bessers (1654-1729), der auf Grund seiner Funktion als Oberzeremonienmeister des preußischen Königs Friedrich I. stark in die Gestaltung des Lebensstiles des Berliner Hofes eingebunden war, ist eine herausragende Quelle. Die Edition gewährt neuartige Einblicke in die Bemühungen des Hohenzollernhofes, seine Repräsentationsstrategien an europäischen Vorbildern zu orientieren, gleichwohl aber den besonderen Gegebenheiten der eigenen dynastischen Situation Rechnung zu tragen. Die Besser-Ausgabe bietet einem breiten Publikum auch jenseits definierter Fachgrenzen die Möglichkeit, in die Geheimnisse der Selbstbehauptungsstrategien der Hohenzollernherrscher einzudringen. Sie verdeutlicht das komplexe Bedingungsgefüge aus diplomatischen, rhetorischen und visuellen Kommunikationsstrukturen in der sensiblen Phase vor bzw. im Umfeld der Königskrönung.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Person und Werk Peter Huchels lösten während der vergangenen Jahrzehnte immer wieder verschiedenste Reaktionen zwischen harscher Kritik, zwiespältigem Lob und kalkulierter Ignoranz aus. Eine kritische Bestandsaufnahme seiner unterschiedlichen Rezeption, nicht nur im Hinblick auf deutsch-deutsche Konfrontationen, erschien dringend geboten. Unter Beteiligung zahlreicher internationaler Spezialisten veranstaltete die Universität Potsdam im Januar 1996 ein Kolloquium, das zu überraschenden Einsichten und Einblicken in ein literarhistorisches Phänomen führte. Der vorliegende Band versammelt die wichtigsten Beiträge zu Huchels Rezeption nach 1945, mit Schwerpunkten in den beiden deutschen Staaten, in Frankreich sowie im angloamerikanischen Raum. Ideologische Fragen, Übersetzungsprobleme und generationsbedingte Paradigmenwechsel bilden ein ansichtsreiches Panorama, das durch neue Textfunde zu Huchels Arbeit in den 30er Jahren sowie durch eine aktualisierte Bibliographie (1997) ergänzt wird. Damit bietet der Band der nun allerorten einsetzenden Forschung neben soliden Materialien einen facettenreichen Katalog von Fragen und Problemstellungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In der Monographie wird eine vergleichende Analyse zum Verhältnis von Erzählen in Geschichtsschreibung und Literatur vorgenommen. Es wird aufgezeigt, wie sowohl in den Texten narrative Geschichtsschreibung als auch in denen der Literatur durch Perspektivität und Selektion Realität konstruiert wird. Der Vergleich gibt Aufschluß über die Möglichkeiten und Grenzen von Narration in den beiden Genres. Es wird sowohl die aktuelle Diskussion zur narrativen Geschichtsschreibung vorgestellt als auch eine Analyse historischer Romane von Autoren vorgenommen, die sich nicht nur auf ganz bestimmte historische Vorgänge und Prozesse stützen, sondern mit ihrer “Aufbereitung” von Geschichte auch dezidiert kritisch auf die Geschichtsschreibung ihrer Zeit reagieren. Als repräsentative Beispiele für drei Jahrhunderte wurden ausgewählt:
– Henry Fielding: Jonathan Wild, the Great
– Theodor Fontane: Schach von Wuthenow
– Alfred Döblin: Wallenstein
In der Analyse der Romane wie in der der zeitgenössischen Geschichtsschreibung wird deren jeweilige narrative Spezifik herausgearbeitet: es geht um das Wechselverhältnis von Distanz und Perspektive als wesentliche Momente der Regulierung der narrativen Information.
Aktualisiert: 2020-01-20
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