Sonderpädagogik und Inklusion

Sonderpädagogik und Inklusion von Breyer,  Cornelius, Fohrer,  Günther, Goschler,  Walter, Heger,  Manuela, Kießling,  Christina, Ratz,  Christoph
Die (Forderung nach) Inklusion von Menschen mit Behinderungen wirft Fragen auf und führt zu kontroversen Antwortversuchen. Wie könnte der Beitrag der Sonderpädagogik zur Inklusion aussehen und was bedeutet das für die Zukunft der Sonderpädagogik? Benötigt ein inklusives Bildungswesen mehr Sonderpädagogik oder etwa gar keine Sonderpädagogik mehr? Über viele Jahre hat sich die Sonderpädagogik als Anwalt von Menschen mit Behinderungen verstanden - wird dieses Verständnis zukünftig überflüssig? In der vorliegenden Publikation wird das Verhältnis von Sonderpädagogik und Inklusion aus verschiedenen sonderpädagogischen Gebieten und Nachbardisziplinen diskutiert. Dabei werden historische, wissenschaftstheoretische sowie das Bildungs- und Gesellschaftssystem betreffende Aspekte vorgestellt und die Frage des Beitrags der Sonderpädagogik zur Inklusion kritisch hinterfragt. Orientierungspunkte für die weitere Entwicklung der Sonderpädagogik in Theorie und Praxis werden aufgezeigt in einem Bildungs- und Gesellschaftssystem, das für Menschen mit Behinderungen ein größeres Maß an Teilhabe und Partizipation realisieren will.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Sonderpädagogik und Inklusion

Sonderpädagogik und Inklusion von Breyer,  Cornelius, Fohrer,  Günther, Goschler,  Walter, Heger,  Manuela, Kießling,  Christina, Ratz,  Christoph
Die (Forderung nach) Inklusion von Menschen mit Behinderungen wirft Fragen auf und führt zu kontroversen Antwortversuchen. Wie könnte der Beitrag der Sonderpädagogik zur Inklusion aussehen und was bedeutet das für die Zukunft der Sonderpädagogik? Benötigt ein inklusives Bildungswesen mehr Sonderpädagogik oder etwa gar keine Sonderpädagogik mehr? Über viele Jahre hat sich die Sonderpädagogik als Anwalt von Menschen mit Behinderungen verstanden - wird dieses Verständnis zukünftig überflüssig? In der vorliegenden Publikation wird das Verhältnis von Sonderpädagogik und Inklusion aus verschiedenen sonderpädagogischen Gebieten und Nachbardisziplinen diskutiert. Dabei werden historische, wissenschaftstheoretische sowie das Bildungs- und Gesellschaftssystem betreffende Aspekte vorgestellt und die Frage des Beitrags der Sonderpädagogik zur Inklusion kritisch hinterfragt. Orientierungspunkte für die weitere Entwicklung der Sonderpädagogik in Theorie und Praxis werden aufgezeigt in einem Bildungs- und Gesellschaftssystem, das für Menschen mit Behinderungen ein größeres Maß an Teilhabe und Partizipation realisieren will.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Sonderpädagogik und Inklusion

Sonderpädagogik und Inklusion von Breyer,  Cornelius, Fohrer,  Günther, Goschler,  Walter, Heger,  Manuela, Kießling,  Christina, Ratz,  Christoph
Die (Forderung nach) Inklusion von Menschen mit Behinderungen wirft Fragen auf und führt zu kontroversen Antwortversuchen. Wie könnte der Beitrag der Sonderpädagogik zur Inklusion aussehen und was bedeutet das für die Zukunft der Sonderpädagogik? Benötigt ein inklusives Bildungswesen mehr Sonderpädagogik oder etwa gar keine Sonderpädagogik mehr? Über viele Jahre hat sich die Sonderpädagogik als Anwalt von Menschen mit Behinderungen verstanden - wird dieses Verständnis zukünftig überflüssig? In der vorliegenden Publikation wird das Verhältnis von Sonderpädagogik und Inklusion aus verschiedenen sonderpädagogischen Gebieten und Nachbardisziplinen diskutiert. Dabei werden historische, wissenschaftstheoretische sowie das Bildungs- und Gesellschaftssystem betreffende Aspekte vorgestellt und die Frage des Beitrags der Sonderpädagogik zur Inklusion kritisch hinterfragt. Orientierungspunkte für die weitere Entwicklung der Sonderpädagogik in Theorie und Praxis werden aufgezeigt in einem Bildungs- und Gesellschaftssystem, das für Menschen mit Behinderungen ein größeres Maß an Teilhabe und Partizipation realisieren will.
Aktualisiert: 2023-06-26
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»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen«

»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen« von Fischer,  Erhard, Kießling,  Christina, Molnár-Gebert,  Tina
Im Kontext der aktuellen Leitideen »Teilhabe« und »Inklusion« wird heute zunehmend gefordert, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung die Chance haben sollen, in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein. In den vergangenen Jahren ist es in vielen Bundesländern gelungen, im Rahmen verschiedener Maßnahmen diese Beschäftigungsquote zu erhöhen. Wie aber geht es den betroffenen Personen dort? Sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden? Fühlen sie sich wohl in ihrem Betrieb? Nehmen sie sich als sozial akzeptierte Kollegen wahr? Welche Unterstützung ist notwendig, auch in den Lebensbereichen Wohnen und Mobilität? Die dreijährige Studie »Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt« untersuchte zum einen die Nachhaltigkeit von Arbeitsverhältnissen sowie zum anderen die Zufriedenheit mit der Lebens- und Arbeitssituation aus der Sicht von Arbeitnehmern. Insgesamt zeigt sich eine beachtlich hohe Nachhaltigkeitsquote, zudem bewerten die Befragten ihre Beschäftigungsverhältnisse und Lebenslagen überwiegend positiv. Die vorliegende Arbeit berichtet ausführlich und differenziert über die Ergebnisse und ordnet diese ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen«

»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen« von Fischer,  Erhard, Kießling,  Christina, Molnár-Gebert,  Tina
Im Kontext der aktuellen Leitideen »Teilhabe« und »Inklusion« wird heute zunehmend gefordert, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung die Chance haben sollen, in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein. In den vergangenen Jahren ist es in vielen Bundesländern gelungen, im Rahmen verschiedener Maßnahmen diese Beschäftigungsquote zu erhöhen. Wie aber geht es den betroffenen Personen dort? Sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden? Fühlen sie sich wohl in ihrem Betrieb? Nehmen sie sich als sozial akzeptierte Kollegen wahr? Welche Unterstützung ist notwendig, auch in den Lebensbereichen Wohnen und Mobilität? Die dreijährige Studie »Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt« untersuchte zum einen die Nachhaltigkeit von Arbeitsverhältnissen sowie zum anderen die Zufriedenheit mit der Lebens- und Arbeitssituation aus der Sicht von Arbeitnehmern. Insgesamt zeigt sich eine beachtlich hohe Nachhaltigkeitsquote, zudem bewerten die Befragten ihre Beschäftigungsverhältnisse und Lebenslagen überwiegend positiv. Die vorliegende Arbeit berichtet ausführlich und differenziert über die Ergebnisse und ordnet diese ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen«

»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen« von Fischer,  Erhard, Kießling,  Christina, Molnár-Gebert,  Tina
Im Kontext der aktuellen Leitideen »Teilhabe« und »Inklusion« wird heute zunehmend gefordert, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung die Chance haben sollen, in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein. In den vergangenen Jahren ist es in vielen Bundesländern gelungen, im Rahmen verschiedener Maßnahmen diese Beschäftigungsquote zu erhöhen. Wie aber geht es den betroffenen Personen dort? Sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden? Fühlen sie sich wohl in ihrem Betrieb? Nehmen sie sich als sozial akzeptierte Kollegen wahr? Welche Unterstützung ist notwendig, auch in den Lebensbereichen Wohnen und Mobilität? Die dreijährige Studie »Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt« untersuchte zum einen die Nachhaltigkeit von Arbeitsverhältnissen sowie zum anderen die Zufriedenheit mit der Lebens- und Arbeitssituation aus der Sicht von Arbeitnehmern. Insgesamt zeigt sich eine beachtlich hohe Nachhaltigkeitsquote, zudem bewerten die Befragten ihre Beschäftigungsverhältnisse und Lebenslagen überwiegend positiv. Die vorliegende Arbeit berichtet ausführlich und differenziert über die Ergebnisse und ordnet diese ein.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen«

»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen« von Fischer,  Erhard, Kießling,  Christina, Molnár-Gebert,  Tina
Im Kontext der aktuellen Leitideen »Teilhabe« und »Inklusion« wird heute zunehmend gefordert, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung die Chance haben sollen, in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein. In den vergangenen Jahren ist es in vielen Bundesländern gelungen, im Rahmen verschiedener Maßnahmen diese Beschäftigungsquote zu erhöhen. Wie aber geht es den betroffenen Personen dort? Sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden? Fühlen sie sich wohl in ihrem Betrieb? Nehmen sie sich als sozial akzeptierte Kollegen wahr? Welche Unterstützung ist notwendig, auch in den Lebensbereichen Wohnen und Mobilität? Die dreijährige Studie »Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt« untersuchte zum einen die Nachhaltigkeit von Arbeitsverhältnissen sowie zum anderen die Zufriedenheit mit der Lebens- und Arbeitssituation aus der Sicht von Arbeitnehmern. Insgesamt zeigt sich eine beachtlich hohe Nachhaltigkeitsquote, zudem bewerten die Befragten ihre Beschäftigungsverhältnisse und Lebenslagen überwiegend positiv. Die vorliegende Arbeit berichtet ausführlich und differenziert über die Ergebnisse und ordnet diese ein.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen«

»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen« von Fischer,  Erhard, Kießling,  Christina, Molnár-Gebert,  Tina
Im Kontext der aktuellen Leitideen »Teilhabe« und »Inklusion« wird heute zunehmend gefordert, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung die Chance haben sollen, in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein. In den vergangenen Jahren ist es in vielen Bundesländern gelungen, im Rahmen verschiedener Maßnahmen diese Beschäftigungsquote zu erhöhen. Wie aber geht es den betroffenen Personen dort? Sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden? Fühlen sie sich wohl in ihrem Betrieb? Nehmen sie sich als sozial akzeptierte Kollegen wahr? Welche Unterstützung ist notwendig, auch in den Lebensbereichen Wohnen und Mobilität? Die dreijährige Studie »Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt« untersuchte zum einen die Nachhaltigkeit von Arbeitsverhältnissen sowie zum anderen die Zufriedenheit mit der Lebens- und Arbeitssituation aus der Sicht von Arbeitnehmern. Insgesamt zeigt sich eine beachtlich hohe Nachhaltigkeitsquote, zudem bewerten die Befragten ihre Beschäftigungsverhältnisse und Lebenslagen überwiegend positiv. Die vorliegende Arbeit berichtet ausführlich und differenziert über die Ergebnisse und ordnet diese ein.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Patienten-Service im Krankenhaus

Patienten-Service im Krankenhaus von Bostelaar,  René A., Kießling,  Christina
Die Uniklinik Köln hat das Modell des Patienten-Service nach einer zweijährigen Pilotphase 2008 fest in die Organisationsstruktur implementiert. Erfahrungen, Erkenntnisse und notwendigen Anforderungen werden mit diesem Buch zum ersten Mal veröffentlicht. Von der Idee, bis hin zur Implementierung und Erweiterung gibt es aus unternehmerischer Sicht unterschiedlichste Aspekte zu berücksichtigen. Die im Prozess erfahrenen Problematiken werden nachvollziehbar dargestellt; Vor- und Nachteile werden kritisch beleuchtet. Das Buch liefert die Beschreibung des ersten, umfangreichen Modells im deutschen Gesundheitswesen und bietet gleichzeitig eine Orientierungshilfe zur zukünftigen Etablierung von Servicedienstleistungen in diesem Bereich.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Sonderpädagogik und Inklusion

Sonderpädagogik und Inklusion von Breyer,  Cornelius, Fohrer,  Günther, Goschler,  Walter, Heger,  Manuela, Kießling,  Christina, Ratz,  Christoph
Die (Forderung nach) Inklusion von Menschen mit Behinderungen wirft Fragen auf und führt zu kontroversen Antwortversuchen. Wie könnte der Beitrag der Sonderpädagogik zur Inklusion aussehen und was bedeutet das für die Zukunft der Sonderpädagogik? Benötigt ein inklusives Bildungswesen mehr Sonderpädagogik oder etwa gar keine Sonderpädagogik mehr? Über viele Jahre hat sich die Sonderpädagogik als Anwalt von Menschen mit Behinderungen verstanden - wird dieses Verständnis zukünftig überflüssig? In der vorliegenden Publikation wird das Verhältnis von Sonderpädagogik und Inklusion aus verschiedenen sonderpädagogischen Gebieten und Nachbardisziplinen diskutiert. Dabei werden historische, wissenschaftstheoretische sowie das Bildungs- und Gesellschaftssystem betreffende Aspekte vorgestellt und die Frage des Beitrags der Sonderpädagogik zur Inklusion kritisch hinterfragt. Orientierungspunkte für die weitere Entwicklung der Sonderpädagogik in Theorie und Praxis werden aufgezeigt in einem Bildungs- und Gesellschaftssystem, das für Menschen mit Behinderungen ein größeres Maß an Teilhabe und Partizipation realisieren will.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Sonderpädagogik und Inklusion

Sonderpädagogik und Inklusion von Breyer,  Cornelius, Fohrer,  Günther, Goschler,  Walter, Heger,  Manuela, Kießling,  Christina, Ratz,  Christoph
Die (Forderung nach) Inklusion von Menschen mit Behinderungen wirft Fragen auf und führt zu kontroversen Antwortversuchen. Wie könnte der Beitrag der Sonderpädagogik zur Inklusion aussehen und was bedeutet das für die Zukunft der Sonderpädagogik? Benötigt ein inklusives Bildungswesen mehr Sonderpädagogik oder etwa gar keine Sonderpädagogik mehr? Über viele Jahre hat sich die Sonderpädagogik als Anwalt von Menschen mit Behinderungen verstanden - wird dieses Verständnis zukünftig überflüssig? In der vorliegenden Publikation wird das Verhältnis von Sonderpädagogik und Inklusion aus verschiedenen sonderpädagogischen Gebieten und Nachbardisziplinen diskutiert. Dabei werden historische, wissenschaftstheoretische sowie das Bildungs- und Gesellschaftssystem betreffende Aspekte vorgestellt und die Frage des Beitrags der Sonderpädagogik zur Inklusion kritisch hinterfragt. Orientierungspunkte für die weitere Entwicklung der Sonderpädagogik in Theorie und Praxis werden aufgezeigt in einem Bildungs- und Gesellschaftssystem, das für Menschen mit Behinderungen ein größeres Maß an Teilhabe und Partizipation realisieren will.
Aktualisiert: 2021-07-08
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»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen«

»Weil ich will halt einfach mein eigenes Ding machen« von Fischer,  Erhard, Kießling,  Christina, Monár-Gebert,  Tina
Im Kontext der aktuellen Leitideen »Teilhabe« und »Inklusion« wird heute zunehmend gefordert, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung die Chance haben sollen, in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig zu sein. In den vergangenen Jahren ist es in vielen Bundesländern gelungen, im Rahmen verschiedener Maßnahmen diese Beschäftigungsquote zu erhöhen. Wie aber geht es den betroffenen Personen dort? Sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden? Fühlen sie sich wohl in ihrem Betrieb? Nehmen sie sich als sozial akzeptierte Kollegen wahr? Welche Unterstützung ist notwendig, auch in den Lebensbereichen Wohnen und Mobilität? Die dreijährige Studie »Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt« untersuchte zum einen die Nachhaltigkeit von Arbeitsverhältnissen sowie zum anderen die Zufriedenheit mit der Lebens- und Arbeitssituation aus der Sicht von Arbeitnehmern. Insgesamt zeigt sich eine beachtlich hohe Nachhaltigkeitsquote, zudem bewerten die Befragten ihre Beschäftigungsverhältnisse und Lebenslagen überwiegend positiv. Die vorliegende Arbeit berichtet ausführlich und differenziert über die Ergebnisse und ordnet diese ein.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Patienten-Service im Krankenhaus

Patienten-Service im Krankenhaus von Bostelaar,  René A., Kießling,  Christina
Die Uniklinik Köln hat das Modell des Patienten-Service nach einer zweijährigen Pilotphase 2008 fest in die Organisationsstruktur implementiert. Erfahrungen, Erkenntnisse und notwendigen Anforderungen werden mit diesem Buch zum ersten Mal veröffentlicht. Von der Idee, bis hin zur Implementierung und Erweiterung gibt es aus unternehmerischer Sicht unterschiedlichste Aspekte zu berücksichtigen. Die im Prozess erfahrenen Problematiken werden nachvollziehbar dargestellt; Vor- und Nachteile werden kritisch beleuchtet. Das Buch liefert die Beschreibung des ersten, umfangreichen Modells im deutschen Gesundheitswesen und bietet gleichzeitig eine Orientierungshilfe zur zukünftigen Etablierung von Servicedienstleistungen in diesem Bereich.
Aktualisiert: 2021-10-21
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