Baugesetzbuch

Baugesetzbuch von Bielenberg,  Walter, Blechschmidt,  Rolf, Burmeister,  Thomas, Ernst,  Werner, Fieseler,  Hans-Georg, Groß,  Thomas, Grziwotz,  Herbert, Kerkmann,  Jochen, Kleiber,  Wolfgang, Kment,  Martin, Krautzberger,  Michael, Külpmann,  Christoph, Meurers,  David, Neureither,  Matthias, Richter,  Birgit, Runkel,  Peter, Söfker,  Wilhelm, Stock,  Jürgen, Voß,  Winrich, Wagner,  Jörg, Zinkahn,  Willy
Zum Grundwerk Dieser größte Kommentar zum BauGB bietet nicht nur eine umfassende Darstellung der Regelungen des Baugesetzbuchs, sondern auch der dazu gehörigen Verordnungen. Der Kommentar erläutert neben dem BauGB zahlreiche weitere Bestimmungen des Baurechts. Im Zusammenhang abgedruckt und eingehend kommentiert sind:BaunutzungsverordnungPlanzeichenverordnungImmobilienwertermittlungsverordnung Zielgruppe Für Bauämter, Tiefbauämter, Vermessungsämter, kommunale Planungsämter, Architektenbüros, Bauunternehmen, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Städtebauförderungsrecht

Städtebauförderungsrecht von Bielenberg,  Walter, Fieseler,  Hans-Georg, Kleiber,  Wolfgang, Koopmann,  Klaus-Dieter, Krautzberger,  Michael, Richter,  Birgit
Zum Grundwerk Dieser Loseblatt-Kommentar erläutert die zentralen boden- und verfahrensrechtlichen Bestimmungen des Baugesetzbuches und stellt die finanzierungs- und förderungsrechtlichen Bestimmungen bei der Stadt- und Dorferneuerung systematisch dar. Das Werk gliedert sich in die TeileRechtsgrundlagen (Texte)Einleitung (Grundzüge und Entwicklung)Kommentar zum Recht städtebaulicher Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen nach dem BauGBStädtebauförderung - Grundlagen, Verfahren, Städtebauförderungsprogramme Zielgruppe Für Behörden in Bund, Ländern und Gemeinden, Sanierungs- und Entwicklungsträger, private Eigentümerinnen und Eigentümer, Pächterinnen und Pächter, Mieterinnen und Mieter, Gewerbetreibende, öffentliche und private Förderungsstellen.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition der Heidelberger Handschrift P (Codex Pal. Lat. 52) und der Handschrift D (Codex Discissus: Bonn, Berlin/Krakau, Wolfenbüttel)

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition der Heidelberger Handschrift P (Codex Pal. Lat. 52) und der Handschrift D (Codex Discissus: Bonn, Berlin/Krakau, Wolfenbüttel) von Hellgardt,  Ernst, Heuser,  Rita, Kleiber,  Wolfgang
Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition der Heidelberger Handschrift P (Codex Pal. Lat. 52) und der Handschrift D (Codex Discissus: Bonn, Berlin/Krakau, Wolfenbüttel)

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition der Heidelberger Handschrift P (Codex Pal. Lat. 52) und der Handschrift D (Codex Discissus: Bonn, Berlin/Krakau, Wolfenbüttel) von Hellgardt,  Ernst, Heuser,  Rita, Kleiber,  Wolfgang
Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition der Heidelberger Handschrift P (Codex Pal. Lat. 52) und der Handschrift D (Codex Discissus: Bonn, Berlin/Krakau, Wolfenbüttel)

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition der Heidelberger Handschrift P (Codex Pal. Lat. 52) und der Handschrift D (Codex Discissus: Bonn, Berlin/Krakau, Wolfenbüttel) von Heuser,  Rita, Kleiber,  Wolfgang
Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition nach dem Wiener Codex 2687

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition nach dem Wiener Codex 2687 von Heuser,  Rita, Kleiber,  Wolfgang
Von Otfrids Evangelienharmonie ist in einzigartiger Überlieferungsgunst das Handexemplar des Dichters (Wien ÖNB Cod. 2687, Hs V) erhalten. Die hier vorgelegte originalnahe Edition eröffnet die großangelegte Neuausgabe des »Evangelienbuchs« von Otfrid von Weißenburg (V, P, D, ohne F) in drei Bänden (mit Teilbänden). Ein Abschlußband ist den Quellennachweisen gewidmet. Kern der Edition bildet die more palaeographico ausführlich beschriebene Dichterhandschrift (V). In den autographen Textpartien, in Tausenden von Korrekturen, in Texteinschüben, in der Revision des Akzentuierungssystems u.a.m. spiegelt sich das allmähliche Werden des Buchs, vom unfertigen Urexemplar bis hin zur von Otfrid autorisierten Werkfassung wider. Einen Schwerpunkt der Einleitung bildet die Herausarbeitung der funktional begründeten Initialenhierarchie, welche die Formstruktur der Bücher und der Kapitel erhellen kann. Passionsbuchstaben und Neumen (VP) gehören in den Kontext der sich verdichtenden Hinweise auf "accentischen" oder "concentischen" Vortrag des Evangelienbuchs. Die paläographische Beschreibung wird, im Sinne einer interdisziplinären Handschriftenkunde, ergänzt durch Fachbeiträge, welche der Einleitung den Charakter eines Sammelbands verleihen: Wolfgang Haubrichs (Saarbrücken), Norbert Kössinger (München), Otto Mazal (Wien), Norbert H. Ott (München), Michael Klaper (Erlangen). Endzweck bleibt die literarhistorische Analyse einer Dichtung, in der sich theologischer Gehalt und ästhetische Transparenz der Form in vollendeter Weise miteinander verbinden.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition der Heidelberger Handschrift P (Codex Pal. Lat. 52) und der Handschrift D (Codex Discissus: Bonn, Berlin/Krakau, Wolfenbüttel)

Otfrid von Weißenburg: Evangelienbuch / Edition der Heidelberger Handschrift P (Codex Pal. Lat. 52) und der Handschrift D (Codex Discissus: Bonn, Berlin/Krakau, Wolfenbüttel) von Heuser,  Rita, Kleiber,  Wolfgang
Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Kleiber, Wolfgang

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonKleiber, Wolfgang ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Kleiber, Wolfgang. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Kleiber, Wolfgang im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Kleiber, Wolfgang .

Kleiber, Wolfgang - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Kleiber, Wolfgang die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Kleiber, Wolfgang und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.