Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Zum Grundwerk
Dieser größte Kommentar zum BauGB bietet nicht nur eine umfassende Darstellung der Regelungen des Baugesetzbuchs, sondern auch der dazu gehörigen Verordnungen.
Der Kommentar erläutert neben dem BauGB zahlreiche weitere Bestimmungen des Baurechts.
Im Zusammenhang abgedruckt und eingehend kommentiert sind:BaunutzungsverordnungPlanzeichenverordnungImmobilienwertermittlungsverordnung
Zielgruppe
Für Bauämter, Tiefbauämter, Vermessungsämter, kommunale Planungsämter, Architektenbüros, Bauunternehmen, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Walter Bielenberg,
Rolf Blechschmidt,
Thomas Burmeister,
Werner Ernst,
Hans-Georg Fieseler,
Thomas Groß,
Herbert Grziwotz,
Jochen Kerkmann,
Wolfgang Kleiber,
Martin Kment,
Michael Krautzberger,
Christoph Külpmann,
David Meurers,
Matthias Neureither,
Birgit Richter,
Peter Runkel,
Wilhelm Söfker,
Jürgen Stock,
Winrich Voß,
Jörg Wagner,
Willy Zinkahn
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Zum Grundwerk
Dieser Loseblatt-Kommentar erläutert die zentralen boden- und verfahrensrechtlichen Bestimmungen des Baugesetzbuches und stellt die finanzierungs- und förderungsrechtlichen Bestimmungen bei der Stadt- und Dorferneuerung systematisch dar.
Das Werk gliedert sich in die TeileRechtsgrundlagen (Texte)Einleitung (Grundzüge und Entwicklung)Kommentar zum Recht städtebaulicher Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen nach dem BauGBStädtebauförderung - Grundlagen, Verfahren, Städtebauförderungsprogramme
Zielgruppe
Für Behörden in Bund, Ländern und Gemeinden, Sanierungs- und Entwicklungsträger, private Eigentümerinnen und Eigentümer, Pächterinnen und Pächter, Mieterinnen und Mieter, Gewerbetreibende, öffentliche und private Förderungsstellen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von Otfrids Evangelienharmonie ist in einzigartiger Überlieferungsgunst das Handexemplar des Dichters (Wien ÖNB Cod. 2687, Hs V) erhalten. Die hier vorgelegte originalnahe Edition eröffnet die großangelegte Neuausgabe des »Evangelienbuchs« von Otfrid von Weißenburg (V, P, D, ohne F) in drei Bänden (mit Teilbänden). Ein Abschlußband ist den Quellennachweisen gewidmet. Kern der Edition bildet die more palaeographico ausführlich beschriebene Dichterhandschrift (V). In den autographen Textpartien, in Tausenden von Korrekturen, in Texteinschüben, in der Revision des Akzentuierungssystems u.a.m. spiegelt sich das allmähliche Werden des Buchs, vom unfertigen Urexemplar bis hin zur von Otfrid autorisierten Werkfassung wider. Einen Schwerpunkt der Einleitung bildet die Herausarbeitung der funktional begründeten Initialenhierarchie, welche die Formstruktur der Bücher und der Kapitel erhellen kann. Passionsbuchstaben und Neumen (VP) gehören in den Kontext der sich verdichtenden Hinweise auf "accentischen" oder "concentischen" Vortrag des Evangelienbuchs. Die paläographische Beschreibung wird, im Sinne einer interdisziplinären Handschriftenkunde, ergänzt durch Fachbeiträge, welche der Einleitung den Charakter eines Sammelbands verleihen: Wolfgang Haubrichs (Saarbrücken), Norbert Kössinger (München), Otto Mazal (Wien), Norbert H. Ott (München), Michael Klaper (Erlangen). Endzweck bleibt die literarhistorische Analyse einer Dichtung, in der sich theologischer Gehalt und ästhetische Transparenz der Form in vollendeter Weise miteinander verbinden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-25
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