Heteronormativitätskritische Forschung versucht hinter dem, was als natürlich gegeben angesehen wird, das Wirken normativer Mechanismen freizulegen und diese ins Zentrum der Kritik zu stellen. Der Band versammelt empirische Studien über Gehalt, Durchsetzung, Wirkungsweisen und Effekte solcher Normen, sowie über deren Zusammenhang mit weiteren gesellschaftlichen Machtmechanismen. Im interdisziplinären Vergleich zeigt sich, wie eine Kritik der heteronormativen Forschungsparadigmen gravierende Verschiebungen in allen Wissenschaftsfeldern mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Heteronormativitätskritische Forschung versucht hinter dem, was als natürlich gegeben angesehen wird, das Wirken normativer Mechanismen freizulegen und diese ins Zentrum der Kritik zu stellen. Der Band versammelt empirische Studien über Gehalt, Durchsetzung, Wirkungsweisen und Effekte solcher Normen, sowie über deren Zusammenhang mit weiteren gesellschaftlichen Machtmechanismen. Im interdisziplinären Vergleich zeigt sich, wie eine Kritik der heteronormativen Forschungsparadigmen gravierende Verschiebungen in allen Wissenschaftsfeldern mit sich bringt.
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Heteronormativitätskritische Forschung versucht hinter dem, was als natürlich gegeben angesehen wird, das Wirken normativer Mechanismen freizulegen und diese ins Zentrum der Kritik zu stellen. Der Band versammelt empirische Studien über Gehalt, Durchsetzung, Wirkungsweisen und Effekte solcher Normen, sowie über deren Zusammenhang mit weiteren gesellschaftlichen Machtmechanismen. Im interdisziplinären Vergleich zeigt sich, wie eine Kritik der heteronormativen Forschungsparadigmen gravierende Verschiebungen in allen Wissenschaftsfeldern mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
Samantha Tornello
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
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Autor:
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Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
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Turid Noack,
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Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
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Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Gunnar Andersson,
Pia Bergold,
Alessandra De Rose,
Nina Dethloff,
Andrea Dürnberger,
Bernd Eggen,
Gregory Herek,
Kai J. Jonas,
Christian Klesse,
Rüdiger Lautmann,
Maja S. Maier,
Catherine Marquette,
Turid Noack,
Charlotte J. Patterson,
Marina Rupp,
Melanie Caroline Steffens,
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The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Matthias Backenstraß,
Charles Benoy,
Christine Brancato,
Veronika Brezinka,
Gerhard Dammann,
Kenneth M. Dürsteler-MacFarland,
Stephan Egger,
Cornelia Exner,
Jakob Fink-Lamotte,
Susanne Fricke,
Vanya Gocheva,
Bernhard Grimmer,
Carlotta Heinzel,
Karsten Hollmann,
Ina Jahn,
Jan Ilhan Kizilhan,
Christian Klesse,
Patrick Köck,
Roselind Lieb,
Maximilian Maywald,
Marcel Miche,
Karoline Pitsch,
Oliver Pogarell,
Christine Poppe,
Hans Reinecker,
Tobias Renner,
Andreas Riedel,
Nina Romanczuk-Seiferth,
Michael Rufer,
Egemen Savaskan,
Katarina Stengler,
Claus Voegele,
Karina Wahl,
Susanne Walitza,
Marc Walter,
Steffi Weidt
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The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
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Matthias Backenstraß,
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Christine Brancato,
Veronika Brezinka,
Gerhard Dammann,
Kenneth M. Dürsteler-MacFarland,
Stephan Egger,
Cornelia Exner,
Jakob Fink-Lamotte,
Susanne Fricke,
Vanya Gocheva,
Bernhard Grimmer,
Carlotta Heinzel,
Karsten Hollmann,
Ina Jahn,
Jan Ilhan Kizilhan,
Christian Klesse,
Patrick Köck,
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Maximilian Maywald,
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Karoline Pitsch,
Oliver Pogarell,
Christine Poppe,
Hans Reinecker,
Tobias Renner,
Andreas Riedel,
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Claus Voegele,
Karina Wahl,
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The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Matthias Backenstraß,
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Veronika Brezinka,
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Kenneth M. Dürsteler-MacFarland,
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Heteronormativitätskritische Forschung versucht hinter dem, was als natürlich gegeben angesehen wird, das Wirken normativer Mechanismen freizulegen und diese ins Zentrum der Kritik zu stellen. Der Band versammelt empirische Studien über Gehalt, Durchsetzung, Wirkungsweisen und Effekte solcher Normen, sowie über deren Zusammenhang mit weiteren gesellschaftlichen Machtmechanismen. Im interdisziplinären Vergleich zeigt sich, wie eine Kritik der heteronormativen Forschungsparadigmen gravierende Verschiebungen in allen Wissenschaftsfeldern mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Heteronormativitätskritische Forschung versucht hinter dem, was als natürlich gegeben angesehen wird, das Wirken normativer Mechanismen freizulegen und diese ins Zentrum der Kritik zu stellen. Der Band versammelt empirische Studien über Gehalt, Durchsetzung, Wirkungsweisen und Effekte solcher Normen, sowie über deren Zusammenhang mit weiteren gesellschaftlichen Machtmechanismen. Im interdisziplinären Vergleich zeigt sich, wie eine Kritik der heteronormativen Forschungsparadigmen gravierende Verschiebungen in allen Wissenschaftsfeldern mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Heteronormativitätskritische Forschung versucht hinter dem, was als natürlich gegeben angesehen wird, das Wirken normativer Mechanismen freizulegen und diese ins Zentrum der Kritik zu stellen. Der Band versammelt empirische Studien über Gehalt, Durchsetzung, Wirkungsweisen und Effekte solcher Normen, sowie über deren Zusammenhang mit weiteren gesellschaftlichen Machtmechanismen. Im interdisziplinären Vergleich zeigt sich, wie eine Kritik der heteronormativen Forschungsparadigmen gravierende Verschiebungen in allen Wissenschaftsfeldern mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kenneth M. Dürsteler-MacFarland,
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Claus Voegele,
Karina Wahl,
Susanne Walitza,
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»Bedeutet ›Liebe zu dritt‹ auch ›Spülen zu dritt‹? Oder räumen die beteiligten Frauen einfach mehreren Männern hinterher?«
›Polyamory‹ ist mittlerweile in aller Munde, weil sie eine Befreiung aus traditionellen und einengenden Beziehungs- und Familienformen verspricht. Doch nicht nur individuell, auch gesellschaftlich bilden Liebesbeziehungen und Familien zentrale Lebensbereiche. Hier werden soziale Normen und gesellschaftliche Strukturen aufgegriffen und mehr oder weniger eigensinnig modifiziert. Daher ist Beziehungsführung ein hochpolitisches Thema. Dahinter steht die Frage: Kann eine Veränderung von Liebesverhältnissen den Menschen befreien?
Der breitgefächerte Sammelband lotet unterschiedlichste Möglichkeiten der Emanzipation und Subversion in der Beziehungsführung aus.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Gwendolin Altenhöfer,
Betaversion,
Boka En,
Michael En,
David En-Griffiths,
Andreas Exner,
Christian Klesse,
Katja Krüger,
Doreen Kruppa,
Frank Lipschik,
Gesa Mayer,
Karl Meyerbeer,
Stefan Ossmann,
Felix Pilz,
Mer Pöll,
Michel Raab,
Paul-Julien Robert,
Max Rosenthaler,
Cornelia Schadler
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The disorders that are categorized under the term ?obsessive-compulsive= are mistakenly regarded as being rare forms of mental illness. In fact, more than 3% of the population suffer from obsessive-compulsive disorders. In addition to the severe sense of shame that those affected experience, which causes acute psychological stress, the disorder is often not recognized, or recognized incorrectly. In addition, there is a persistent misconception among experts that obsessive-compulsive disorders are difficult to treat. This practice-oriented standard work deals with the broad spectrum of this often bizarre condition, which is difficult to understand for outsiders, in accordance with the latest state of knowledge about it. Numerous renowned experts provide well-founded explanations of the background, special features, and methods of treating obsessive-compulsive disorder.
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Matthias Backenstraß,
Charles Benoy,
Christine Brancato,
Veronika Brezinka,
Gerhard Dammann,
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Karina Wahl,
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Marc Walter,
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Retten alternative Beziehungsformen die Welt?
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Gwendolin Altenhöfer,
Betaversion,
Boka En,
Michael En,
David En-Griffiths,
Andreas Exner,
Christian Klesse,
Katja Krüger,
Doreen Kruppa,
Frank Lipschik,
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