Die Unterschiedlichkeit von Lernenden innerhalb einer Lerngruppe ist für Lehrkräfte weltweit Alltag, Herausforderung und Wirkungsfeld. Um dieser Heterogenität gerecht zu werden und jede Lernende und jeden Lernenden optimal zu fördern, bietet das Konzept der Binnendifferenzierung didaktische, methodische und organisatorische Elemente für den Unterricht. Die Fülle der Vorschläge und Materialien ist groß, ebenso die Vorbehalte gegenüber dem Konzept: Zeitaufwand, Planungsintensität und Unsicherheiten in der Umsetzbarkeit sind für viele Lehrkräfte die Hauptgründe, um einen Bogen um das Thema zu machen.
Die ausgewählten Beiträge im Heft 69 zeigen anhand einer systematischen Einführung durch erfahrenen Fortbildnerinnen und Fortbildner, wie aus der Fülle der existierenden Angebote eine sinnvolle und passende Auswahl für den eigenen Unterricht getroffen werden kann. Es kommen Lehrkräfte zu Wort, die über die Potentiale und Grenzen der Binnendifferenzierung diskutieren, und nicht zuletzt zeigen konkrete Unterrichtsbeispiele, was es braucht, damit Binnendifferenzierung erfolgreich in den Unterricht integriert werden kann und wie die Vorbehalte schrittweise abgebaut werden können.
Unsere Autorinnen und Autoren möchten Mut machen und Lust wecken: Mut zum Ausprobieren und Lust auf neue Dynamiken und Rollen im Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Unterschiedlichkeit von Lernenden innerhalb einer Lerngruppe ist für Lehrkräfte weltweit Alltag, Herausforderung und Wirkungsfeld. Um dieser Heterogenität gerecht zu werden und jede Lernende und jeden Lernenden optimal zu fördern, bietet das Konzept der Binnendifferenzierung didaktische, methodische und organisatorische Elemente für den Unterricht. Die Fülle der Vorschläge und Materialien ist groß, ebenso die Vorbehalte gegenüber dem Konzept: Zeitaufwand, Planungsintensität und Unsicherheiten in der Umsetzbarkeit sind für viele Lehrkräfte die Hauptgründe, um einen Bogen um das Thema zu machen.
Die ausgewählten Beiträge im Heft 69 zeigen anhand einer systematischen Einführung durch erfahrenen Fortbildnerinnen und Fortbildner, wie aus der Fülle der existierenden Angebote eine sinnvolle und passende Auswahl für den eigenen Unterricht getroffen werden kann. Es kommen Lehrkräfte zu Wort, die über die Potentiale und Grenzen der Binnendifferenzierung diskutieren, und nicht zuletzt zeigen konkrete Unterrichtsbeispiele, was es braucht, damit Binnendifferenzierung erfolgreich in den Unterricht integriert werden kann und wie die Vorbehalte schrittweise abgebaut werden können.
Unsere Autorinnen und Autoren möchten Mut machen und Lust wecken: Mut zum Ausprobieren und Lust auf neue Dynamiken und Rollen im Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Unterschiedlichkeit von Lernenden innerhalb einer Lerngruppe ist für Lehrkräfte weltweit Alltag, Herausforderung und Wirkungsfeld. Um dieser Heterogenität gerecht zu werden und jede Lernende und jeden Lernenden optimal zu fördern, bietet das Konzept der Binnendifferenzierung didaktische, methodische und organisatorische Elemente für den Unterricht. Die Fülle der Vorschläge und Materialien ist groß, ebenso die Vorbehalte gegenüber dem Konzept: Zeitaufwand, Planungsintensität und Unsicherheiten in der Umsetzbarkeit sind für viele Lehrkräfte die Hauptgründe, um einen Bogen um das Thema zu machen.
Die ausgewählten Beiträge im Heft 69 zeigen anhand einer systematischen Einführung durch erfahrenen Fortbildnerinnen und Fortbildner, wie aus der Fülle der existierenden Angebote eine sinnvolle und passende Auswahl für den eigenen Unterricht getroffen werden kann. Es kommen Lehrkräfte zu Wort, die über die Potentiale und Grenzen der Binnendifferenzierung diskutieren, und nicht zuletzt zeigen konkrete Unterrichtsbeispiele, was es braucht, damit Binnendifferenzierung erfolgreich in den Unterricht integriert werden kann und wie die Vorbehalte schrittweise abgebaut werden können.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Die ausgewählten Beiträge im Heft 69 zeigen anhand einer systematischen Einführung durch erfahrenen Fortbildnerinnen und Fortbildner, wie aus der Fülle der existierenden Angebote eine sinnvolle und passende Auswahl für den eigenen Unterricht getroffen werden kann. Es kommen Lehrkräfte zu Wort, die über die Potentiale und Grenzen der Binnendifferenzierung diskutieren, und nicht zuletzt zeigen konkrete Unterrichtsbeispiele, was es braucht, damit Binnendifferenzierung erfolgreich in den Unterricht integriert werden kann und wie die Vorbehalte schrittweise abgebaut werden können.
Unsere Autorinnen und Autoren möchten Mut machen und Lust wecken: Mut zum Ausprobieren und Lust auf neue Dynamiken und Rollen im Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Unterschiedlichkeit von Lernenden innerhalb einer Lerngruppe ist für Lehrkräfte weltweit Alltag, Herausforderung und Wirkungsfeld. Um dieser Heterogenität gerecht zu werden und jede Lernende und jeden Lernenden optimal zu fördern, bietet das Konzept der Binnendifferenzierung didaktische, methodische und organisatorische Elemente für den Unterricht. Die Fülle der Vorschläge und Materialien ist groß, ebenso die Vorbehalte gegenüber dem Konzept: Zeitaufwand, Planungsintensität und Unsicherheiten in der Umsetzbarkeit sind für viele Lehrkräfte die Hauptgründe, um einen Bogen um das Thema zu machen.
Die ausgewählten Beiträge im Heft 69 zeigen anhand einer systematischen Einführung durch erfahrenen Fortbildnerinnen und Fortbildner, wie aus der Fülle der existierenden Angebote eine sinnvolle und passende Auswahl für den eigenen Unterricht getroffen werden kann. Es kommen Lehrkräfte zu Wort, die über die Potentiale und Grenzen der Binnendifferenzierung diskutieren, und nicht zuletzt zeigen konkrete Unterrichtsbeispiele, was es braucht, damit Binnendifferenzierung erfolgreich in den Unterricht integriert werden kann und wie die Vorbehalte schrittweise abgebaut werden können.
Unsere Autorinnen und Autoren möchten Mut machen und Lust wecken: Mut zum Ausprobieren und Lust auf neue Dynamiken und Rollen im Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wir kennen ihn alle – den Ruf nach dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht.
Diese sind – genauso wie andere Medien auch – längst ein integraler Bestandteil unseres Alltags und ihre Nutzung ist für Jugendliche heutzutage ganz selbstverständlich. Soll Fremdsprachenunterricht nah an der Lebenswelt der Lernenden und somit auch motivierend sein, gehören digitale Medien einfach dazu. Im vorliegende Heft fragen wir deshalb nicht nach ihrem didaktischen Mehrwert. Uns interessiert vielmehr, wie mithilfe digitaler Medien die Aktivierung der Lernenden sowie ihre Interaktion gestaltet werden können. Hierzu kommen Lehrende aus unterschiedlichen Lernkontexten zu Wort, die dies in der Praxis erprobt und kritisch hinterfragt haben. Die Beiträge entsprechen reflektierter Praxis und möchten den Blick für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien erweitern, zur Reflexion und zum kollegialen Austausch anregen sowie dazu ermutigen, Anregungen aufzugreifen und selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wir kennen ihn alle – den Ruf nach dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht.
Diese sind – genauso wie andere Medien auch – längst ein integraler Bestandteil unseres Alltags und ihre Nutzung ist für Jugendliche heutzutage ganz selbstverständlich. Soll Fremdsprachenunterricht nah an der Lebenswelt der Lernenden und somit auch motivierend sein, gehören digitale Medien einfach dazu. Im vorliegende Heft fragen wir deshalb nicht nach ihrem didaktischen Mehrwert. Uns interessiert vielmehr, wie mithilfe digitaler Medien die Aktivierung der Lernenden sowie ihre Interaktion gestaltet werden können. Hierzu kommen Lehrende aus unterschiedlichen Lernkontexten zu Wort, die dies in der Praxis erprobt und kritisch hinterfragt haben. Die Beiträge entsprechen reflektierter Praxis und möchten den Blick für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien erweitern, zur Reflexion und zum kollegialen Austausch anregen sowie dazu ermutigen, Anregungen aufzugreifen und selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Heft 64 zum Thema „Wortschatz“ wird der Frage nachgegangen, wie vor dem Hintergrund theoretischer Grundannahmen sowie aktueller empirischer Erkenntnisse aus den einschlägigen Bezugswissenschaften, nämlich (Psycho-)Linguistik, Sprachlehrforschung und Fremdsprachendidaktik, eine systematische und gezielte Wortschatzarbeit im fremd- und zweitsprachlichen Deutschunterricht erfolgen kann.
Das Ziel des Heftes ist, die spezifischen Anforderungen des Lehrens und Lernens von Wortschatz bezogen auf das Alltagsleben, auf schulische und berufliche Themen wie auch auf den individuellen Erfahrungsbereich der Lernenden mit gezielten didaktisch-methodischen Anregungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht zu verknüpfen. Neben der Diskussion des Wortschatzlernens im fachlichen Kontext sowie der Skizzierung digitaler und mobiler Lernangebote betrifft dies insbesondere die Entwicklung flüssiger mündlicher Kompetenz und zielsprachlicher Handlungsfähigkeit mittels automatisierter Formulierungen und Konstruktionen. Im Vordergrund stehen dabei nicht nur aktuelle Zielvorstellungen und technische Innovationen, sondern auch die mit einer erfolgsorientierten Gestaltung von Lernprozessen und der Förderung des autonomen Wortschatzlernens einhergehenden veränderten Rollen von Lehrenden und Lernenden.
Die Berücksichtigung neuester Trends allein ist jedoch noch kein Garant für die erfolgreiche Optimierung und Erweiterung des kommunikativen und interkulturellen Kompetenzrepertoires von Lernenden. Dies erfolgt vielmehr durch die Schaffung sinnvoller Zusammenhänge zwischen dem unterrichtlich gesteuerten und dem lernerautonomen Wortschatzerwerb, und zwar mit einem besonderen Fokus auf dem Sprachkönnen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Heft 64 zum Thema „Wortschatz“ wird der Frage nachgegangen, wie vor dem Hintergrund theoretischer Grundannahmen sowie aktueller empirischer Erkenntnisse aus den einschlägigen Bezugswissenschaften, nämlich (Psycho-)Linguistik, Sprachlehrforschung und Fremdsprachendidaktik, eine systematische und gezielte Wortschatzarbeit im fremd- und zweitsprachlichen Deutschunterricht erfolgen kann.
Das Ziel des Heftes ist, die spezifischen Anforderungen des Lehrens und Lernens von Wortschatz bezogen auf das Alltagsleben, auf schulische und berufliche Themen wie auch auf den individuellen Erfahrungsbereich der Lernenden mit gezielten didaktisch-methodischen Anregungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht zu verknüpfen. Neben der Diskussion des Wortschatzlernens im fachlichen Kontext sowie der Skizzierung digitaler und mobiler Lernangebote betrifft dies insbesondere die Entwicklung flüssiger mündlicher Kompetenz und zielsprachlicher Handlungsfähigkeit mittels automatisierter Formulierungen und Konstruktionen. Im Vordergrund stehen dabei nicht nur aktuelle Zielvorstellungen und technische Innovationen, sondern auch die mit einer erfolgsorientierten Gestaltung von Lernprozessen und der Förderung des autonomen Wortschatzlernens einhergehenden veränderten Rollen von Lehrenden und Lernenden.
Die Berücksichtigung neuester Trends allein ist jedoch noch kein Garant für die erfolgreiche Optimierung und Erweiterung des kommunikativen und interkulturellen Kompetenzrepertoires von Lernenden. Dies erfolgt vielmehr durch die Schaffung sinnvoller Zusammenhänge zwischen dem unterrichtlich gesteuerten und dem lernerautonomen Wortschatzerwerb, und zwar mit einem besonderen Fokus auf dem Sprachkönnen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Heft 64 zum Thema „Wortschatz“ wird der Frage nachgegangen, wie vor dem Hintergrund theoretischer Grundannahmen sowie aktueller empirischer Erkenntnisse aus den einschlägigen Bezugswissenschaften, nämlich (Psycho-)Linguistik, Sprachlehrforschung und Fremdsprachendidaktik, eine systematische und gezielte Wortschatzarbeit im fremd- und zweitsprachlichen Deutschunterricht erfolgen kann.
Das Ziel des Heftes ist, die spezifischen Anforderungen des Lehrens und Lernens von Wortschatz bezogen auf das Alltagsleben, auf schulische und berufliche Themen wie auch auf den individuellen Erfahrungsbereich der Lernenden mit gezielten didaktisch-methodischen Anregungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht zu verknüpfen. Neben der Diskussion des Wortschatzlernens im fachlichen Kontext sowie der Skizzierung digitaler und mobiler Lernangebote betrifft dies insbesondere die Entwicklung flüssiger mündlicher Kompetenz und zielsprachlicher Handlungsfähigkeit mittels automatisierter Formulierungen und Konstruktionen. Im Vordergrund stehen dabei nicht nur aktuelle Zielvorstellungen und technische Innovationen, sondern auch die mit einer erfolgsorientierten Gestaltung von Lernprozessen und der Förderung des autonomen Wortschatzlernens einhergehenden veränderten Rollen von Lehrenden und Lernenden.
Die Berücksichtigung neuester Trends allein ist jedoch noch kein Garant für die erfolgreiche Optimierung und Erweiterung des kommunikativen und interkulturellen Kompetenzrepertoires von Lernenden. Dies erfolgt vielmehr durch die Schaffung sinnvoller Zusammenhänge zwischen dem unterrichtlich gesteuerten und dem lernerautonomen Wortschatzerwerb, und zwar mit einem besonderen Fokus auf dem Sprachkönnen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kooperatives Lernen ist noch keine Selbstverständlichkeit im Deutschunterricht. Oft wird das kooperative Lernen als schwierig zu organisieren, als wenig zielführend oder zu zeitaufwendig abgetan. Die Angst, als Lehrende die Kontrolle über den Unterricht zu verlieren, kommt häufig auch hinzu.
Die Beiträge zeigen auf, dass das miteinander und voneinander Lernen nicht nur das Online-Lernen effektiver gestaltet, sondern besondere Skills und Kompetenzen trainiert, die der Heterogenität der heutigen Lernkontexte gerechter werden.
Theoretische Modelle, viele Tipps, Links und Hinweise zu kooperativem Lernen im Heft erleichtern den Zugang auch für NeueinsteigerInnen. Reflektierte Erfahrungsberichte ermöglichen den LeserInnen, die schon erste Erfahrungen in Gestaltung von kooperativen Lernszenarien haben, die eigene Praxis kritisch zu reflektieren und neue Ideen zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Greta Thunberg machte es vor und weltweit tun es ihr Millionen Schüler:innen nach: Sie gehen freitags für mehr Nachhaltigkeit und eine zukunftsfähige Klimapolitik auf die Straßen und treten in den Schulstreik. Der Begriff der Nachhaltigkeit hat aber nicht erst seit dem ersten globalen Fridays for Future Klimastreik im März 2019 als Leitbild Einzug in die Bildungssysteme erhalten. Schon mit Beginn der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ wurde 2005 Nachhaltigkeit als Leitbild in sechs Bildungsbereichen verankert. Die Beiträge des vorliegenden Hefts fokussieren auf unterschiedliche Nachhaltigkeitsdimensionen und setzen sich insbesondere mit der Bearbeitung von ökologischen und sozialen Themen im Fremdsprachenunterricht auseinander. Das Heft gibt somit Einblicke nicht nur in die Komplexität des Nachhaltigkeitsdiskurses, sondern auch in Möglichkeiten, Aspekte daraus in unterrichtlichen Settings zum Beispiel anhand der themengebenden 17 Nachhaltigkeitsziele praktisch umzusetzen. Hierzu kommen u. a. Lehrende zu Wort, die einzelne Unterrichtsentwürfe, Materialien und Herangehensweisen erprobt und anschließend reflektiert haben. Die Beiträge zielen darauf ab, das Bewusstsein für verschiedene Zusammenhänge, in denen Nachhaltigkeit thematisiert werden kann, zu erweitern und dazu anzuregen, Vorgeschlagenes selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Unterschiedlichkeit von Lernenden innerhalb einer Lerngruppe ist für Lehrkräfte weltweit Alltag, Herausforderung und Wirkungsfeld. Um dieser Heterogenität gerecht zu werden und jede Lernende und jeden Lernenden optimal zu fördern, bietet das Konzept der Binnendifferenzierung didaktische, methodische und organisatorische Elemente für den Unterricht. Die Fülle der Vorschläge und Materialien ist groß, ebenso die Vorbehalte gegenüber dem Konzept: Zeitaufwand, Planungsintensität und Unsicherheiten in der Umsetzbarkeit sind für viele Lehrkräfte die Hauptgründe, um einen Bogen um das Thema zu machen.
Die ausgewählten Beiträge im Heft 69 zeigen anhand einer systematischen Einführung durch erfahrenen Fortbildnerinnen und Fortbildner, wie aus der Fülle der existierenden Angebote eine sinnvolle und passende Auswahl für den eigenen Unterricht getroffen werden kann. Es kommen Lehrkräfte zu Wort, die über die Potentiale und Grenzen der Binnendifferenzierung diskutieren, und nicht zuletzt zeigen konkrete Unterrichtsbeispiele, was es braucht, damit Binnendifferenzierung erfolgreich in den Unterricht integriert werden kann und wie die Vorbehalte schrittweise abgebaut werden können.
Unsere Autorinnen und Autoren möchten Mut machen und Lust wecken: Mut zum Ausprobieren und Lust auf neue Dynamiken und Rollen im Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Unterschiedlichkeit von Lernenden innerhalb einer Lerngruppe ist für Lehrkräfte weltweit Alltag, Herausforderung und Wirkungsfeld. Um dieser Heterogenität gerecht zu werden und jede Lernende und jeden Lernenden optimal zu fördern, bietet das Konzept der Binnendifferenzierung didaktische, methodische und organisatorische Elemente für den Unterricht. Die Fülle der Vorschläge und Materialien ist groß, ebenso die Vorbehalte gegenüber dem Konzept: Zeitaufwand, Planungsintensität und Unsicherheiten in der Umsetzbarkeit sind für viele Lehrkräfte die Hauptgründe, um einen Bogen um das Thema zu machen.
Die ausgewählten Beiträge im Heft 69 zeigen anhand einer systematischen Einführung durch erfahrenen Fortbildnerinnen und Fortbildner, wie aus der Fülle der existierenden Angebote eine sinnvolle und passende Auswahl für den eigenen Unterricht getroffen werden kann. Es kommen Lehrkräfte zu Wort, die über die Potentiale und Grenzen der Binnendifferenzierung diskutieren, und nicht zuletzt zeigen konkrete Unterrichtsbeispiele, was es braucht, damit Binnendifferenzierung erfolgreich in den Unterricht integriert werden kann und wie die Vorbehalte schrittweise abgebaut werden können.
Unsere Autorinnen und Autoren möchten Mut machen und Lust wecken: Mut zum Ausprobieren und Lust auf neue Dynamiken und Rollen im Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Unterschiedlichkeit von Lernenden innerhalb einer Lerngruppe ist für Lehrkräfte weltweit Alltag, Herausforderung und Wirkungsfeld. Um dieser Heterogenität gerecht zu werden und jede Lernende und jeden Lernenden optimal zu fördern, bietet das Konzept der Binnendifferenzierung didaktische, methodische und organisatorische Elemente für den Unterricht. Die Fülle der Vorschläge und Materialien ist groß, ebenso die Vorbehalte gegenüber dem Konzept: Zeitaufwand, Planungsintensität und Unsicherheiten in der Umsetzbarkeit sind für viele Lehrkräfte die Hauptgründe, um einen Bogen um das Thema zu machen.
Die ausgewählten Beiträge im Heft 69 zeigen anhand einer systematischen Einführung durch erfahrenen Fortbildnerinnen und Fortbildner, wie aus der Fülle der existierenden Angebote eine sinnvolle und passende Auswahl für den eigenen Unterricht getroffen werden kann. Es kommen Lehrkräfte zu Wort, die über die Potentiale und Grenzen der Binnendifferenzierung diskutieren, und nicht zuletzt zeigen konkrete Unterrichtsbeispiele, was es braucht, damit Binnendifferenzierung erfolgreich in den Unterricht integriert werden kann und wie die Vorbehalte schrittweise abgebaut werden können.
Unsere Autorinnen und Autoren möchten Mut machen und Lust wecken: Mut zum Ausprobieren und Lust auf neue Dynamiken und Rollen im Unterricht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wir kennen ihn alle – den Ruf nach dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht.
Diese sind – genauso wie andere Medien auch – längst ein integraler Bestandteil unseres Alltags und ihre Nutzung ist für Jugendliche heutzutage ganz selbstverständlich. Soll Fremdsprachenunterricht nah an der Lebenswelt der Lernenden und somit auch motivierend sein, gehören digitale Medien einfach dazu. Im vorliegende Heft fragen wir deshalb nicht nach ihrem didaktischen Mehrwert. Uns interessiert vielmehr, wie mithilfe digitaler Medien die Aktivierung der Lernenden sowie ihre Interaktion gestaltet werden können. Hierzu kommen Lehrende aus unterschiedlichen Lernkontexten zu Wort, die dies in der Praxis erprobt und kritisch hinterfragt haben. Die Beiträge entsprechen reflektierter Praxis und möchten den Blick für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien erweitern, zur Reflexion und zum kollegialen Austausch anregen sowie dazu ermutigen, Anregungen aufzugreifen und selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Heft 64 zum Thema „Wortschatz“ wird der Frage nachgegangen, wie vor dem Hintergrund theoretischer Grundannahmen sowie aktueller empirischer Erkenntnisse aus den einschlägigen Bezugswissenschaften, nämlich (Psycho-)Linguistik, Sprachlehrforschung und Fremdsprachendidaktik, eine systematische und gezielte Wortschatzarbeit im fremd- und zweitsprachlichen Deutschunterricht erfolgen kann.
Das Ziel des Heftes ist, die spezifischen Anforderungen des Lehrens und Lernens von Wortschatz bezogen auf das Alltagsleben, auf schulische und berufliche Themen wie auch auf den individuellen Erfahrungsbereich der Lernenden mit gezielten didaktisch-methodischen Anregungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht zu verknüpfen. Neben der Diskussion des Wortschatzlernens im fachlichen Kontext sowie der Skizzierung digitaler und mobiler Lernangebote betrifft dies insbesondere die Entwicklung flüssiger mündlicher Kompetenz und zielsprachlicher Handlungsfähigkeit mittels automatisierter Formulierungen und Konstruktionen. Im Vordergrund stehen dabei nicht nur aktuelle Zielvorstellungen und technische Innovationen, sondern auch die mit einer erfolgsorientierten Gestaltung von Lernprozessen und der Förderung des autonomen Wortschatzlernens einhergehenden veränderten Rollen von Lehrenden und Lernenden.
Die Berücksichtigung neuester Trends allein ist jedoch noch kein Garant für die erfolgreiche Optimierung und Erweiterung des kommunikativen und interkulturellen Kompetenzrepertoires von Lernenden. Dies erfolgt vielmehr durch die Schaffung sinnvoller Zusammenhänge zwischen dem unterrichtlich gesteuerten und dem lernerautonomen Wortschatzerwerb, und zwar mit einem besonderen Fokus auf dem Sprachkönnen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kooperatives Lernen ist noch keine Selbstverständlichkeit im Deutschunterricht. Oft wird das kooperative Lernen als schwierig zu organisieren, als wenig zielführend oder zu zeitaufwendig abgetan. Die Angst, als Lehrende die Kontrolle über den Unterricht zu verlieren, kommt häufig auch hinzu.
Die Beiträge zeigen auf, dass das miteinander und voneinander Lernen nicht nur das Online-Lernen effektiver gestaltet, sondern besondere Skills und Kompetenzen trainiert, die der Heterogenität der heutigen Lernkontexte gerechter werden.
Theoretische Modelle, viele Tipps, Links und Hinweise zu kooperativem Lernen im Heft erleichtern den Zugang auch für NeueinsteigerInnen. Reflektierte Erfahrungsberichte ermöglichen den LeserInnen, die schon erste Erfahrungen in Gestaltung von kooperativen Lernszenarien haben, die eigene Praxis kritisch zu reflektieren und neue Ideen zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Greta Thunberg machte es vor und weltweit tun es ihr Millionen Schüler:innen nach: Sie gehen freitags für mehr Nachhaltigkeit und eine zukunftsfähige Klimapolitik auf die Straßen und treten in den Schulstreik. Der Begriff der Nachhaltigkeit hat aber nicht erst seit dem ersten globalen Fridays for Future Klimastreik im März 2019 als Leitbild Einzug in die Bildungssysteme erhalten. Schon mit Beginn der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ wurde 2005 Nachhaltigkeit als Leitbild in sechs Bildungsbereichen verankert. Die Beiträge des vorliegenden Hefts fokussieren auf unterschiedliche Nachhaltigkeitsdimensionen und setzen sich insbesondere mit der Bearbeitung von ökologischen und sozialen Themen im Fremdsprachenunterricht auseinander. Das Heft gibt somit Einblicke nicht nur in die Komplexität des Nachhaltigkeitsdiskurses, sondern auch in Möglichkeiten, Aspekte daraus in unterrichtlichen Settings zum Beispiel anhand der themengebenden 17 Nachhaltigkeitsziele praktisch umzusetzen. Hierzu kommen u. a. Lehrende zu Wort, die einzelne Unterrichtsentwürfe, Materialien und Herangehensweisen erprobt und anschließend reflektiert haben. Die Beiträge zielen darauf ab, das Bewusstsein für verschiedene Zusammenhänge, in denen Nachhaltigkeit thematisiert werden kann, zu erweitern und dazu anzuregen, Vorgeschlagenes selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wir kennen ihn alle – den Ruf nach dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht.
Diese sind – genauso wie andere Medien auch – längst ein integraler Bestandteil unseres Alltags und ihre Nutzung ist für Jugendliche heutzutage ganz selbstverständlich. Soll Fremdsprachenunterricht nah an der Lebenswelt der Lernenden und somit auch motivierend sein, gehören digitale Medien einfach dazu. Im vorliegende Heft fragen wir deshalb nicht nach ihrem didaktischen Mehrwert. Uns interessiert vielmehr, wie mithilfe digitaler Medien die Aktivierung der Lernenden sowie ihre Interaktion gestaltet werden können. Hierzu kommen Lehrende aus unterschiedlichen Lernkontexten zu Wort, die dies in der Praxis erprobt und kritisch hinterfragt haben. Die Beiträge entsprechen reflektierter Praxis und möchten den Blick für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien erweitern, zur Reflexion und zum kollegialem Austausch anregen sowie dazu ermutigen, Anregungen aufzugreifen und selbst auszuprobieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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