Kultureinrichtungen verfügen über umfangreiche Kulturgüter, die einen universellen und überzeitlichen Wert haben. Die Digitalisierung vereinfacht den Zugang und erweitert und vervielfacht die Nutzbarkeit des von diesen Einrichtungen verwalteten Kulturschatzes. Der offene Zugang wird jedoch häufig durch rechtliche, technische oder finanzielle Beschränkungen stark behindert. Beschränkungen, welche die Nutzung und Fortschreibung von Kunst und Kultur behindern, sollen abgebaut werden. Durch den Ausbau chancengerechter, niederschwelliger Zugänge zu digitalisierten kulturellen Objekten können neue, zielgruppengerechte Angebote entwickelt werden und eine breitere dezentrale Teilhabe ermöglichen – barrierefrei, ortsunabhängig und chancengerecht.
Daher haben sich im Jahr 2021 die wichtigsten Kulturerbe-Einrichtungen des Landes Hessen zu einer gemeinsamen Open Access Policy verpflichtet. Der vorliegende Leitfaden erläutert diese Policy und gibt Mitarbeitenden in Kulturerbe-Einrichtungen – nicht nur in Hessen – praktische Hinweise, wie sie umgesetzt werden kann.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Verständliche Einführung in die rechtlichen Rahmenbedingungen der Digitalisierung des kulturellen Erbes.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die Entwicklungen der Technik verändern unsere Welt. In den letzten 20 Jahren haben der Einzug digitaler Technologien und ihre Vernetzung über das Internet in nahezu allen Lebensbereichen zu enormen Umbrüchen geführt. Diese Entwicklung macht vor der Kultur nicht halt. Sie macht auch nicht halt vor den Institutionen, die seit langem und von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen, für die Bewahrung und Pflege des kulturellen Erbes verantwortlich sind - auch dafür, dass dieses Erbe im gesellschaftlichen Bewusstsein lebendig bleibt. Dabei stehen gerade die Archive, Museen, Bibliotheken und Mediatheken wie auch Einrichtungen aus Wissenschaft und Denkmalpflege vor großen Herausforderungen. Wie sollen sie unter veränderten Bedingungen ihren gesellschaftlichen Auftrag erfüllen? Was sind die Rahmenbedingungen und wo behindern, wo befördern sie die Zukunft unserer Vergangenheit?
Eine Publikation der Deutschen Digitalen Bibliothek
Mit Texten von Sylvia Asmus, Thomas Dreier, Evelyn Dröge, Ellen Euler, Hanns-Peter Frentz, Monika Hagedorn-Saupe, Steffen Hennicke, Julia Iwanowa, Jürgen Keiper, Paul Klimpel, Till Kreutzer, Marlies Olensky, Hermann Parzinger, Stefanie Rühle, Felix Sasaki, Jan Schallaböck, Werner Schweibenz, Bernhard Serexhe, Eric Steinhauer, Violeta Trkulja, John Weitzmann, Hannah Wirtz, Dorothea Zechmann.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Die Entwicklungen der Technik verändern unsere Welt. In den letzten 20 Jahren haben der Einzug digitaler Technologien und ihre Vernetzung über das Internet in nahezu allen Lebensbereichen zu enormen Umbrüchen geführt. Diese Entwicklung macht vor der Kultur nicht halt. Sie macht auch nicht halt vor den Institutionen, die seit langem und von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen, für die Bewahrung und Pflege des kulturellen Erbes verantwortlich sind - auch dafür, dass dieses Erbe im gesellschaftlichen Bewusstsein lebendig bleibt. Dabei stehen gerade die Archive, Museen, Bibliotheken und Mediatheken wie auch Einrichtungen aus Wissenschaft und Denkmalpflege vor großen Herausforderungen. Wie sollen sie unter veränderten Bedingungen ihren gesellschaftlichen Auftrag erfüllen? Was sind die Rahmenbedingungen und wo behindern, wo befördern sie die Zukunft unserer Vergangenheit?
Eine Publikation der Deutschen Digitalen Bibliothek
Mit Texten von Sylvia Asmus, Thomas Dreier, Evelyn Dröge, Ellen Euler, Hanns-Peter Frentz, Monika Hagedorn-Saupe, Steffen Hennicke, Julia Iwanowa, Jürgen Keiper, Paul Klimpel, Till Kreutzer, Marlies Olensky, Hermann Parzinger, Stefanie Rühle, Felix Sasaki, Jan Schallaböck, Werner Schweibenz, Bernhard Serexhe, Eric Steinhauer, Violeta Trkulja, John Weitzmann, Hannah Wirtz, Dorothea Zechmann.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Was bleibt von den Zeugnisse des kulturellen Schaffens und der Wissenschaft, die auf digitalen Trägern festgehalten werden, in fünf, in zwanzig oder in einhundert Jahren? Experten beleuchten aus unterschiedlicher Perspektive verschiedene Aspekte von Nachhaltigkeit und digitaler Langzeitarchivierung. Ungeachtet aller Unterschiede einigt sie die Überzeugung, dass jetzt gehandelt werden muss, um die Grundlagen für eine nachhaltige Sicherung des kulturellen Erbes in der digitalen Welt zu schaffen.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Das Recht, insbesondere das Urheberrecht, hat große Auswirkungen darauf, was von dem großen Reichtum unseres kulturellen Erbes im kollektiven Gedächtnis verbleibt. In der digitalen Welt, in der alles Kopie und damit – im urheberrechtlichen Sinne – Vervielfältigung ist, ist auch jede Nutzung des kulturellen Erbes urheberrechtlich relevant. Auf der anderen Seite leben wir in Zeiten einer rasanten Medienentwicklung und eines Überflusses an Informationen, Bildern, Filmen und Texten. Umso größer ist die Herausforderung, die Erinnerung an unser kulturelles Erbe wachzuhalten. Es ist also eine Frage der kulturellen Selbstbehauptung, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Umgang mit unserem kulturellen Erbe gesetzt werden. Was nicht online gefunden werden kann, wird zunehmend verschwinden. Insofern können die Auswirkungen eines unausgewogenen Urheberrechts, das das kulturelle Erbe nicht ausreichend berücksichtigt, dramatisch sein. Dieses Buch versammelt verschiedene Vorschläge und Überlegungen, wie die rechtlichen Rahmenbedingungen geändert werden können, um eine stärkere Präsenz auch des urheberrechtlich geschützten kulturellen Erbes im Netz zu ermöglichen. Verfasst sind diese Vorschläge von Experten aus den Gedächtnisinstitutionen sowie aus der Rechtswissenschaft und Politik, mithin von Autoren, die mit den internationalen Rahmenbedingungen und dem urheberrechtlichen Diskurs in Deutschland gut vertraut sind.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die Beiträge im zweiten Band der Schriftenreihe "Kulturelles Erbe in der digitalen Welt" der Deutschen Digitalen Bibliothek sind ein wichtiges Dokument dafür, wie in Deutschland mit seiner föderalen Ordnung die Vermittlung und letztlich Vernetzung des kulturellen Erbes über das Internet angegangen wird. Die Beiträge beantworten Fragen nach dem organisatorischen Aufbau und der Infrastruktur der Digitalisierung, nach Kooperationen und politischen Rahmenbedingungen, setzen die politische Agenda ins Verhältnis zum tatsächlich Erreichten, beschreiben den Stand der Umsetzung, geben Auskunft über Digitalisierungsstellen, Projekte und deren Koordination, beschreiben die institutionellen Zuständigkeiten, erläutern Portale und die Zusammenarbeit mit der Deutschen Digitalen Bibliothek, enthalten Ausführungen zur Langzeitarchivierung - und am Ende wagen sie jeweils auch einen Ausblick. Beispiele für Konzepte außerhalb Deutschlands runden das Bild ab.
Aktualisiert: 2020-01-14
Autor:
Frank Aurich,
Raimund Bartella,
Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus,
Ursula Bernhardt,
Malte Bischoff,
Ellen Euler,
Anna Greve,
Anke Hönnig,
Roger Jøsevold,
Paul Klimpel,
Martin Lätzel,
Till Manning,
Beate Möllers,
Anja Müller,
Toshiyasu Oba,
Carsten Pettig,
Ulf Preuß,
Alexis Rossi,
Beate Rusch,
Horst Scholz,
Irmgard Siebert,
Beate Tröger,
Renate Vogt
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Die Entwicklungen der Technik verändern unsere Welt. In den letzten 20 Jahren haben der Einzug digitaler Technologien und ihre Vernetzung über das Internet in nahezu allen Lebensbereichen zu enormen Umbrüchen geführt. Diese Entwicklung macht vor der Kultur nicht halt. Sie macht auch nicht halt vor den Institutionen, die seit langem und von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen für die Bewahrung und Pflege des kulturellen Erbes verantwortlich sind – auch dafür, dass dieses Erbe im gesellschaftlichen Bewusstsein lebendig bleibt. Dabei stehen gerade die Archive, Museen, Bibliotheken und Mediatheken wie auch Einrichtungen aus Wissenschaft und Denkmalpflege vor großen Herausforderungen. Wie sollen sie unter veränderten Bedingungen ihren gesellschaftlichen Auftrag erfüllen? Was sind die Rahmenbedingungen und wo behindern, wo befördern sie die Zukunft unserer Vergangenheit?
Eine Publikation der Deutschen Digitalen Bibliothek
Mit Texten von Sylvia Asmus, Thomas Dreier, Evelyn Dröge, Ellen Euler, Hanns-Peter Frentz, Monika Hagedorn-Saupe, Steffen Hennicke, Julia Iwanowa, Jürgen Keiper, Paul Klimpel, Till Kreutzer, Marlies Olensky, Hermann Parzinger, Stefanie Rühle, Felix Sasaki, Jan Schallaböck, Werner Schweibenz, Bernhard Serexhe, Eric Steinhauer, Violeta Trkulja, John Weitzmann, Hannah Wirtz, Dorothea Zechmann.
Aktualisiert: 2021-01-26
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Aktualisiert: 2020-01-14
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Was bleibt von den Zeugnisse des kulturellen Schaffens und der Wissenschaft, die auf digitalen Trägern festgehalten werden, in fünf, in zwanzig oder in einhundert Jahren? Experten beleuchten aus unterschiedlicher Perspektive verschiedene Aspekte von Nachhaltigkeit und digitaler Langzeitarchivierung. Ungeachtet aller Unterschiede einigt sie die Überzeugung, dass jetzt gehandelt werden muss, um die Grundlagen für eine nachhaltige Sicherung des kulturellen Erbes in der digitalen Welt zu schaffen.
Aktualisiert: 2021-01-26
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