»Bedenke das Ende«

»Bedenke das Ende« von Knauer,  Martin
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Bedenke das Ende«

»Bedenke das Ende« von Knauer,  Martin
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Bedenke das Ende«

»Bedenke das Ende« von Knauer,  Martin
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bilder als historische Quellen?

Bilder als historische Quellen? von Jäger,  Jens, Knauer,  Martin
Der Band zeichnet die historische Genealogie der historischen Bildforschung in der Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert nach. Er eröffnet eine vergleichende Perspektive, indem sowohl die französische als auch die britische Forschung Berücksichtigung finden. Erstmals gibt der Band so einen Einblick in weitgehend unbekannten historiographische Traditionen. Damit schließt er eine Lücke in der Forschung, da diese sich bisher vor allem auf einzelne thematische und theoretische Zugänge konzentriert hat.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der aufgeführte Monarch

Der aufgeführte Monarch von Knauer,  Martin
Ausführliche Information finden Sie hier: http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb48.html Die Studie basiert auf der Annahme, dass sich Herrscherrepräsentation schon vor dem Bestehen einer konstitutionellen Alternative nicht ohne Zeichen öffentlicher Zustimmung in Szene setzen ließ und ›freiwillige‹ Anteile bürgerlicher Aktivität erforderte. Dies gilt besonders für die Inkubationsphase moderner Staatlichkeit. Seitdem durch die Französische Revolution und die Hinrichtung des Königs Dynastie generell zur Disposition stand, bedurfte sie stärker denn je der sichtbar zur Schau gestellten Akklamation. Herrschermacht, verstanden als symbolische Kommunikation, wurde nicht einfach ›von oben‹ zelebriert, sie war Teil einer wechselseitigen Aufführung, die Konsens und Mitwirkung der Untertanen notwendig voraussetzte. Die als Huldigungen konzipierten, von den Bürgern aber oft in Eigenregie geplanten Herrscherfeiern lassen sich als Akzeptanzrituale beschreiben, die Fürsten und Untertanen einem gemeinsamen Willen unterstellen. Im Fokus der Analyse stehen somit ›bürgerliche‹ Praktiken monarchischer Inszenierung: Ehrenpforten, Transparente und Illuminationen. Anlässlich von Staats- und Verfassungsfeiern, Herrschergeburtstagen und Herrschervisiten wurden Büsten auf Vaterlandsaltären ›geweiht‹, in apotheotischer Absicht in Lebende Bilder integriert, in Festsälen, im Theater oder auf öffentlichen Plätzen aufgeführt. Ausgehend von der Frage nach den gesellschaftlichen Anteilen an der monarchischen Repräsentation beleuchtet das Buch das Spektrum symbolisch-partizipativer Prozesse am Beispiel des bonapartistischen Königreichs Westphalen (1807–1813) und seiner Staats- und Verfassungsrituale, setzt diese aber zugleich in Beziehung zum Herrscherkult in dessen vorkonstitutionellen Vorläuferstaaten Hannover, Braunschweig und Hessen-Kassel. Inhaltsverzeichnis: Vorwort 1. Einleitung: Der aufgeführte Monarch 1.1 Ritual, Zeremoniell, Fest: Interdisziplinäre Zugänge 1.1.1 Ritualisierung als Forschungskategorie 1.1.2 Festbegriff und Festforschung 1.1.3 Zeremonialisierung und Literarisierung 1.2 Herrscherfeiern als ›bürgerlicher‹ Integrationsakt 1.2.1 Die Idee ›bürgerlicher‹ Herrscherfeiern 1.2.2 Der Begriff der bürgerlichen Akteure 1.2.3 Familiarisierung, Theatralisierung und Tableaux vivants 1.2.4 Aufgeführte Bilder 1.2.4.1 Illuminationen und Transparente 1.2.4.2 Ehrenpforten 1.2.4.3 Büsten 1.2.4.4 Denkmäler 1.3 Bilder monarchischer Repräsentation: Die Visualisierung des Herrschers als ritueller Akt 1.4 Vorgehensweise 1.5 Quellen 2. Grundlagen: Festdiskurs und Festpraxis zwischen Aufklärung, Revolution und Konstitutionalisierung 2.1 Nützlichkeit und Patriotismus: Festreformkonzepte der Aufklärung 2.2 Vom revolutionären zum napoleonischen Staatskult 2.3 Adventus: Symbolische Bindung von Volk und Herrscher 3. Der inszenierte Landesherr: Herrscherfeiern als Aktionsräume ›bürgerlicher‹ Identitätsstiftung 3.1 The Madness of King George und die Idee des nationalen Königtums: Die englisch-hannoverschen Genesungsfeiern (1789) 3.1.1 Die Londoner Festtage: Bürgerlicher Wettstreit um monarchische Symbole 3.1.2 Die Feiern in Kurhannover 3.1.3 The King's recovery als Darstellungsform: Patriotische Bildentwürfe der Königsmacht 3.2 Braunschweigs patriotische Feste (1790/1794): Inszenierungen des antirevolutionären Vaterlandes 3.2.1 Das Braunschweiger Volksfest von 1790 im Spiegel patriotischer und literarischer Diskurse 3.2.2 Februar 1794: Die Rückkehr Carl Wilhelm Ferdinands aus dem Krieg gegen Frankreich 3.2.3 Der dienende Landesherr: Das Repräsentationsbildnis des Herzogs als preußischer Oberbefehlshaber und ›ewiger‹ Erbprinz 3.3 Reichskult und Bürgertreue: Herrscheraufführungen in Hessen-Kassel unter Landgraf Friedrich II. und Kurfürst Wilhelm I. (1783/1803) 3.3.1 Das Fest der Kurerhebung 3.3.2 Die Huldigung des hessischen Offizierskorps 3.3.3 Das Landgrafendenkmal als patriotischer Akt 3.3.4 Herrscherrepräsentation im Übergang: Der Anfall der kurmainzischen Ämter 4. Patriotischer Staatskult im westphälischen Verfassungsstaat (1807–1813) – ein Modell staatsbürgerlicher Integration 4.1 Herrschaft durch Huldigung: Die Gründung Westphalens als ritualisierter Konsens 4.1.1 Ersteinzug und Huldigung 4.1.2 Herrschaft durch Reisen: Westphalens ›kleiner Adventus‹ 4.1.2.1 Der Einzug in die Departements- und Distriktshauptorte 4.1.2.2 Jérômes Manufaktur-, Gruben- und Hüttenbesuche 4.1.2.3 Traditionelle Herrschervisualisierung der Universitäten: Das Beispiel Göttingen 4.1.3 Herrschertriumph in Bürgerhand: Die Politik der Ehrenpforten 4.1.4 Westphalens Triumphbogen als Symbol der Einheit von Nation und Monarchie 4.2 Geburtstag – Verfassungstag – Nationalfeiertag: Die Symbolik des 15. November 4.2.1 Übernommene Form: Die Napoleonfeiern 4.2.2 Die Grundlagen des westphälischen Staatskultes 4.2.3 Sakrales Herrschaftszeremoniell: Das Te Deum 4.2.4 Die Ausstattung des Administré: Metaphern symbolischer Vereinigung 4.2.5 Festgehaltene Form: Monarchische Universitätsfeiern 4.2.6 Das Porträt des Königs 4.2.7 Westphalens Schwur der Nation: Bild und Zeremoniell 5. Die Rückkehr der Fürsten und die Symbolmacht der Bürger: Aneignungsstrategien herrschaftlicher Repräsentation nach 1813 5.1 Konkurrierende Adventuskonzepte 5.2 Die Illuminationen im bildlichen und literarischen Diskurs 5.3 Symbolischer Rollentausch: Der bürgerliche Kriegsheld als Repräsentant der Nation Fazit Literaturverzeichnis Siglen- und Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Personenregister Sachregister
Aktualisiert: 2020-06-25
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Visualisierung konstitutioneller Ordnung 1815-1852

Visualisierung konstitutioneller Ordnung 1815-1852 von Grothe,  Ewald, Knauer,  Martin, Kolter,  Susanne H, Köstler,  Andreas, Kümmel,  Verena, Schröder,  Benjamin, Velek,  Luboš, Werner,  Eva Maria
Weitere Information unter: http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb38.html Die historische Forschung hat sich mit der politischen Symbolik des Frühkonstitutionalismus bisher wenig beschäftigt. Ursache hierfür ist die komplizierte Konkurrenz dynastischer und parlamentarischer Ordnungsentwürfe sowie der dazugehörenden Bilder und Zeichen. Um zu wirken, bedarf auch konstitutionelle Herrschaft nicht nur zeremonieller und oratorischer, sondern ebenso visueller Formen. Es scheint darum ein lohnendes Unterfangen, die performative Dialektik monarchisch-parlamentarischer Repräsentation in ihrer ikonografischen Dimension näher zu bestimmen. Der Band setzt sich zum Ziel, Inszenierungsmuster und Bildstrategien parlamentarischer Identitätsbildung während der Inkubationsphase moderner Staatlichkeit zu untersuchen. Auf der Basis neuer visueller Reproduktionstechniken des 19. Jahrhunderts, wie Lithografie und Fotografie, aber auch traditioneller Bildträger gilt es, zeitgenössische Darstellungen konstitutioneller Regierungspraxis und ihrer politischen Akteure in den Blick zu nehmen. Die dem Konstitutionalismus eigene Symbolsprache bildete Machtverhältnisse nicht einfach ab, sondern schuf ein neues politisches Bewusstsein. Konstitutionelle Ordnung visualisiert sich dabei auf verschiedenen Ebenen: Über Verfassungs- und Parlamentsfeiern, Wahlkämpfe und deren Medialisierung, Denkmalstiftungen und Ausstattungsprogramme. Die Beiträge befassen sich unter anderem mit parlamentarischen Legitimationsstrategien in Frankreich unter Louis-Philippe und der Zweiten Republik, Abgeordnetenporträts in Frankfurt, Wien und Prag sowie dem frühviktorianischen Bildprogramm im Palace of Westminister nach dem Brand von 1834. Inhaltsverzeichnis: Martin Knauer, Verena Kümmel: Einleitung Benjamin Schröder: Von großen Männern und Politik als Krieg. Überlegungen zur medialen Konstruktion von Abgeordneten-Images im deutschen Vormärz Martin Knauer: Vox populi, vox imperatoris. Louis-Napoléons visueller Aufstieg zur Macht (1848–1852) Ewald Grothe: 'Solche Ehre pflegt sonst ja nur Regenten zu widerfahren.' Zur Visualisierung des Parlamentarismus im mitteldeutschen Konstitutionalismus 1830–1848 Susanne H. Kolter: Die Lords Chamber des New Palace of Westminster als konstitutionelles Lehrstück. Zum Verhältnis von Parlament und Krone im frühviktorianischen England Eva Maria Werner: Zeremoniell und Revolution. Die Eröffnung des Wiener Reichstags von 1848 Luboš Velek: Die Vorstellungen der böhmischen Bevölkerung von Parlamentarismus, Konstitutionalismus und dem ›idealen‹ Abgeordneten während der Revolution 1848/49 Verena Kümmel: L'éloquence, la justice, la fermeté. Die Bestattung Casimir-Pierre Périers und das erste Denkmal für einen französischen Minister Andreas Köstler: Bildakte ersehnter Verfassung. Visualisierungsstrategien konstitutioneller Ordnung im preußischen Vormärz Abstracts Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Index
Aktualisiert: 2020-06-25
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»Bedenke das Ende«

»Bedenke das Ende« von Knauer,  Martin
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Konstruktion von Tradition

Die Konstruktion von Tradition von Buchinger,  Kirstin A., Knauer,  Martin, Merz,  Jörg Martin, Miersch,  Martin, Owzar,  Armin, Pelzer,  Erich, Reichardt,  Rolf, Schmidt,  Rüdiger, Schröer,  Christina, Thamer,  Hans-Ulrich, Zeitz,  Joachim, Zeitz,  Lisa
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb32.html Inhaltsverzeichnis: Rüdiger Schmidt / Hans-Ulrich Thamer: Die Konstruktion von Tradition – Inszenierung und Propaganda napoleonischer Herrschaft (Einleitung) Jörg Martin Merz: Napoleons letztes Denkmalprojekt auf dem Mont Cenis Martin Knauer: Napoleons Adventus – Zur Verstaatlichung eines vormodernen Herrschaftssymbols in Frankreich und im napoleonischen Deutschland Martin Miersch / Rolf Reichardt: Die Kaiserkrönung Napoleons I – Symbolische Inszenierung und gesellschaftliche Wahrnehmung Christina Schröer: Vive la République versus Vive Bonaparte? – Die Inszenierung Napoleon Bonapartes als Staatsmann (1795–1799) Rüdiger Schmidt: 'Ce héros fantastique restera le personnage réel' – Die Inszenierung Napoleon Bonapartes als militärischer Held Erich Pelzer: Die 'Bulletins de la Grande Armée' als Werkzeuge napoleonischer Propaganda – Selbstdarstellung und Legendenbildung Kirstin A. Buchinger: Chapeau! – Der Hut als Symbol für Napoleon Joachim Zeitz / Lisa Zeitz: Napoleons Medaillen – Herrscherkult in Miniatur Hans-Ulrich Thamer: Das Musée Napoléon – Zur Repräsentation von Macht und Kunst Armin Owzar: Nur ein Satellitenstaat? Das Königreich Westphalen in der zeitgenössischen Selbstdarstellung
Aktualisiert: 2020-06-25
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