Migrationsforschung in seinen fächerübergreifenden, interdependenten und methodischen Facetten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Robert L. Boyd,
Eric Hornung,
Heike Knortz,
Stefano Luconi,
Magnus Ressel,
Hedwig Richter,
Margrit Schulte Beerbühl,
Daniel Schultewolter,
Michael Snodgrass,
Lawrence Douglas Taylor Hansen,
Ulrich van Suntum,
Hannes Weber
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Migrationsforschung in seinen fächerübergreifenden, interdependenten und methodischen Facetten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Robert L. Boyd,
Eric Hornung,
Heike Knortz,
Stefano Luconi,
Magnus Ressel,
Hedwig Richter,
Margrit Schulte Beerbühl,
Daniel Schultewolter,
Michael Snodgrass,
Lawrence Douglas Taylor Hansen,
Ulrich van Suntum,
Hannes Weber
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Entgegen der Annahme, die westdeutsche Anwerbepolitik sei ausschließlich den Bedürfnissen der Industrie gefolgt, zeigt dieses Buch, dass sämtliche Initiativen zur Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte von den Herkunftsländern Italien, Griechenland, Spanien, Portugal, Türkei, Jugoslawien, Marokko und Tunesien ausgingen. Damit versuchten diese etwa ihre aus der westdeutschen Exportstärke resultierenden Devisenprobleme sowie Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Eine verbesserte Quellenlage sowie die systematische Sichtung regierungsamtlicher, zum Teil unverzeichneter Akten erzwingen eine Neubewertung der bundesdeutschen Ausländerpolitik der Jahre 1953 bis 1973.Von bundesdeutscher Seite folgten die Anwerbevereinbarungen weniger arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Erwägungen, sondern den Prinzipien klassischer Außenpolitik: Die Bemühungen um einen potenziellen NATO-Partner oder um Entspannung im Ost-West-Verhältnis spielten die entscheidende Rolle. Die solchermaßen definierte Ausländerpolitik, die ein stärker technikinduziertes Wachstum in der Bundesrepublik Deutschland bis 1973 verhindert hat, lässt erstmals auch eine fundierte Neubewertung des Anwerbestopps ab diesem Zeitpunkt zu.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Entgegen der Annahme, die westdeutsche Anwerbepolitik sei ausschließlich den Bedürfnissen der Industrie gefolgt, zeigt dieses Buch, dass sämtliche Initiativen zur Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte von den Herkunftsländern Italien, Griechenland, Spanien, Portugal, Türkei, Jugoslawien, Marokko und Tunesien ausgingen. Damit versuchten diese etwa ihre aus der westdeutschen Exportstärke resultierenden Devisenprobleme sowie Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Eine verbesserte Quellenlage sowie die systematische Sichtung regierungsamtlicher, zum Teil unverzeichneter Akten erzwingen eine Neubewertung der bundesdeutschen Ausländerpolitik der Jahre 1953 bis 1973.Von bundesdeutscher Seite folgten die Anwerbevereinbarungen weniger arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Erwägungen, sondern den Prinzipien klassischer Außenpolitik: Die Bemühungen um einen potenziellen NATO-Partner oder um Entspannung im Ost-West-Verhältnis spielten die entscheidende Rolle. Die solchermaßen definierte Ausländerpolitik, die ein stärker technikinduziertes Wachstum in der Bundesrepublik Deutschland bis 1973 verhindert hat, lässt erstmals auch eine fundierte Neubewertung des Anwerbestopps ab diesem Zeitpunkt zu.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das neue Buch von Heike Knortz verdeutlicht den Zusammenhang von bereits kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges einsetzenden Migrationsbewegungen und wirtschaftlicher Zusammenarbeit in Europa. Die Wirtschaftshistorikerin verbindet in ihrer Analyse historische Migrationsforschung mit Wirtschaftsgeschichtsschreibung und macht deutlich, dass dabei insbesondere die frühe italienische Arbeitsmigration als integraler Bestandteil der europäischen Integration und des wirtschaftlichen Wiederaufbaus Europas nach 1945 zu sehen ist. Die italienische Regierung suchte mit der Forcierung der Emigration nicht nur die Arbeitslosigkeit in Italien zu reduzieren, sondern über die Heimatüberweisungen der im Ausland arbeitenden Italiener auch ihre Zahlungsbilanz zu entlasten. Entsprechend wurde beispielsweise im Rahmen des Marshall-Plans nach einer europäischen, insgesamt aber auch nach einer globalen internationalen Lösung gesucht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die großen Linien dieses Studienbuchs stellen die wirtschaftlichen Problemlagen Inflation und Deflation dar. Unter den Bedingungen des Protektionismus führten sie direkt in die Banken-, schließlich in die Produktions- und Systemkrise. Strukturen, Abläufe und Prozesse werden durch sachlogische Vernetzung und mit Quellen fundiert verständlich aufbereitet.
Die Weimarer Republik kann nicht ohne ihre Wirtschaftsgeschichte verstanden werden. Ihre Bürger erlebten alle denkbaren, seinerzeit noch nicht einmal vollständig erklärbaren Wirtschaftslagen, wie die Hyperinflation zu Beginn, die katastrophale Deflation zu Ende der Republik oder verstärkte Rationalisierungsanstrengungen bei gestörten internationalen Handelsbeziehungen, welche wiederum den Transfer der Reparationen erschwerten. Weil sich die Wirtschaft so weitestgehend krisenhaft entwickelte, blieb die Legitimierung der demokratisch-republikanischen Staatsform von dieser Seite aus; zugleich war auch die Leistungsfähigkeit des verfassungsrechtlich verankerten Sozialstaates in Frage gestellt.
Wirtschaftstheoretische Erklärungen werden im Studienbuch in Infoboxen erläutert.
Als Ergänzung zum Buch steht ausgewähltes digitalisiertes Quellenmaterial zur Verfügung, auf das direkt aus dem Buch heraus zugegriffen werden kann. Die Materialien unterstützen Dozent:innen bei der Vorbereitung ihrer Lehrveranstaltungen. Studierende können mit Hilfe der Materialien bestimmte Lernziele und Kompetenzen erarbeiten und vertiefen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die großen Linien dieses Studienbuchs stellen die wirtschaftlichen Problemlagen Inflation und Deflation dar. Unter den Bedingungen des Protektionismus führten sie direkt in die Banken-, schließlich in die Produktions- und Systemkrise. Strukturen, Abläufe und Prozesse werden durch sachlogische Vernetzung und mit Quellen fundiert verständlich aufbereitet.
Die Weimarer Republik kann nicht ohne ihre Wirtschaftsgeschichte verstanden werden. Ihre Bürger erlebten alle denkbaren, seinerzeit noch nicht einmal vollständig erklärbaren Wirtschaftslagen, wie die Hyperinflation zu Beginn, die katastrophale Deflation zu Ende der Republik oder verstärkte Rationalisierungsanstrengungen bei gestörten internationalen Handelsbeziehungen, welche wiederum den Transfer der Reparationen erschwerten. Weil sich die Wirtschaft so weitestgehend krisenhaft entwickelte, blieb die Legitimierung der demokratisch-republikanischen Staatsform von dieser Seite aus; zugleich war auch die Leistungsfähigkeit des verfassungsrechtlich verankerten Sozialstaates in Frage gestellt.
Wirtschaftstheoretische Erklärungen werden im Studienbuch in Infoboxen erläutert.
Als Ergänzung zum Buch steht ausgewähltes digitalisiertes Quellenmaterial zur Verfügung, auf das direkt aus dem Buch heraus zugegriffen werden kann. Die Materialien unterstützen Dozent:innen bei der Vorbereitung ihrer Lehrveranstaltungen. Studierende können mit Hilfe der Materialien bestimmte Lernziele und Kompetenzen erarbeiten und vertiefen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Am Beispiel der im Petrolchemischen Kombinat Schwedt entwickelten Konzeption zur betrieblichen Reorganisation geht die Autorin der Innovationsfähigkeit der mikroökonomischen Ebene in der DDR nach. Zentral ist dabei der Handlungs- und Entscheidungsspielraum der DDR-Wirtschaftsführung unter den durch die Kombinatsreform von 1973/79 ausgestalteten Bedingungen und zunehmenden ökonomischen Herausforderungen. Anhand eines der property rights-Theorie entlehnten und erweiterten Modells analysiert sie schließlich die Wirkungen von Institutionen auf den wirtschaftlichen Prozess, aber auch das Verhalten von Individuen unter dem Einfluss von Institutionen.
Heike Knortz zeigt auf, dass Verfügungsrechte und Entscheidungsstrukturen in der DDR nach der Kombinatsreform nachweislich auf von Betrieben zu initiierende Neuerungen angelegt waren. Auch wenn Systemblockaden Innovationen in der Folge regelmäßig verhinderten, widerspricht dies der herkömmlichen Annahme, in einer Zentralverwaltungswirtschaft seien Innovationen durch die Parteiführung von oben angestoßen und anschließend administrativ erzwungen worden, während der bürokratische Apparat solche aus den Betrieben verhindert habe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am Beispiel der im Petrolchemischen Kombinat Schwedt entwickelten Konzeption zur betrieblichen Reorganisation geht die Autorin der Innovationsfähigkeit der mikroökonomischen Ebene in der DDR nach. Zentral ist dabei der Handlungs- und Entscheidungsspielraum der DDR-Wirtschaftsführung unter den durch die Kombinatsreform von 1973/79 ausgestalteten Bedingungen und zunehmenden ökonomischen Herausforderungen. Anhand eines der property rights-Theorie entlehnten und erweiterten Modells analysiert sie schließlich die Wirkungen von Institutionen auf den wirtschaftlichen Prozess, aber auch das Verhalten von Individuen unter dem Einfluss von Institutionen.
Heike Knortz zeigt auf, dass Verfügungsrechte und Entscheidungsstrukturen in der DDR nach der Kombinatsreform nachweislich auf von Betrieben zu initiierende Neuerungen angelegt waren. Auch wenn Systemblockaden Innovationen in der Folge regelmäßig verhinderten, widerspricht dies der herkömmlichen Annahme, in einer Zentralverwaltungswirtschaft seien Innovationen durch die Parteiführung von oben angestoßen und anschließend administrativ erzwungen worden, während der bürokratische Apparat solche aus den Betrieben verhindert habe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am Beispiel der im Petrolchemischen Kombinat Schwedt entwickelten Konzeption zur betrieblichen Reorganisation geht die Autorin der Innovationsfähigkeit der mikroökonomischen Ebene in der DDR nach. Zentral ist dabei der Handlungs- und Entscheidungsspielraum der DDR-Wirtschaftsführung unter den durch die Kombinatsreform von 1973/79 ausgestalteten Bedingungen und zunehmenden ökonomischen Herausforderungen. Anhand eines der property rights-Theorie entlehnten und erweiterten Modells analysiert sie schließlich die Wirkungen von Institutionen auf den wirtschaftlichen Prozess, aber auch das Verhalten von Individuen unter dem Einfluss von Institutionen.
Heike Knortz zeigt auf, dass Verfügungsrechte und Entscheidungsstrukturen in der DDR nach der Kombinatsreform nachweislich auf von Betrieben zu initiierende Neuerungen angelegt waren. Auch wenn Systemblockaden Innovationen in der Folge regelmäßig verhinderten, widerspricht dies der herkömmlichen Annahme, in einer Zentralverwaltungswirtschaft seien Innovationen durch die Parteiführung von oben angestoßen und anschließend administrativ erzwungen worden, während der bürokratische Apparat solche aus den Betrieben verhindert habe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die großen Linien dieses Studienbuchs stellen die wirtschaftlichen Problemlagen Inflation und Deflation dar. Unter den Bedingungen des Protektionismus führten sie direkt in die Banken-, schließlich in die Produktions- und Systemkrise. Strukturen, Abläufe und Prozesse werden durch sachlogische Vernetzung und mit Quellen fundiert verständlich aufbereitet.
Die Weimarer Republik kann nicht ohne ihre Wirtschaftsgeschichte verstanden werden. Ihre Bürger erlebten alle denkbaren, seinerzeit noch nicht einmal vollständig erklärbaren Wirtschaftslagen, wie die Hyperinflation zu Beginn, die katastrophale Deflation zu Ende der Republik oder verstärkte Rationalisierungsanstrengungen bei gestörten internationalen Handelsbeziehungen, welche wiederum den Transfer der Reparationen erschwerten. Weil sich die Wirtschaft so weitestgehend krisenhaft entwickelte, blieb die Legitimierung der demokratisch-republikanischen Staatsform von dieser Seite aus; zugleich war auch die Leistungsfähigkeit des verfassungsrechtlich verankerten Sozialstaates in Frage gestellt.
Wirtschaftstheoretische Erklärungen werden im Studienbuch in Infoboxen erläutert.
Als Ergänzung zum Buch steht ausgewähltes digitalisiertes Quellenmaterial zur Verfügung, auf das direkt aus dem Buch heraus zugegriffen werden kann. Die Materialien unterstützen Dozent:innen bei der Vorbereitung ihrer Lehrveranstaltungen. Studierende können mit Hilfe der Materialien bestimmte Lernziele und Kompetenzen erarbeiten und vertiefen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Entgegen der Annahme, die westdeutsche Anwerbepolitik sei ausschließlich den Bedürfnissen der Industrie gefolgt, zeigt dieses Buch, dass sämtliche Initiativen zur Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte von den Herkunftsländern Italien, Griechenland, Spanien, Portugal, Türkei, Jugoslawien, Marokko und Tunesien ausgingen. Damit versuchten diese etwa ihre aus der westdeutschen Exportstärke resultierenden Devisenprobleme sowie Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Eine verbesserte Quellenlage sowie die systematische Sichtung regierungsamtlicher, zum Teil unverzeichneter Akten erzwingen eine Neubewertung der bundesdeutschen Ausländerpolitik der Jahre 1953 bis 1973.Von bundesdeutscher Seite folgten die Anwerbevereinbarungen weniger arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Erwägungen, sondern den Prinzipien klassischer Außenpolitik: Die Bemühungen um einen potenziellen NATO-Partner oder um Entspannung im Ost-West-Verhältnis spielten die entscheidende Rolle. Die solchermaßen definierte Ausländerpolitik, die ein stärker technikinduziertes Wachstum in der Bundesrepublik Deutschland bis 1973 verhindert hat, lässt erstmals auch eine fundierte Neubewertung des Anwerbestopps ab diesem Zeitpunkt zu.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Migrationsforschung in seinen fächerübergreifenden, interdependenten und methodischen Facetten
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Robert L. Boyd,
Eric Hornung,
Heike Knortz,
Stefano Luconi,
Magnus Ressel,
Hedwig Richter,
Margrit Schulte Beerbühl,
Daniel Schultewolter,
Michael Snodgrass,
Lawrence Douglas Taylor Hansen,
Ulrich van Suntum,
Hannes Weber
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Das neue Buch von Heike Knortz verdeutlicht den Zusammenhang von bereits kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges einsetzenden Migrationsbewegungen und wirtschaftlicher Zusammenarbeit in Europa. Die Wirtschaftshistorikerin verbindet in ihrer Analyse historische Migrationsforschung mit Wirtschaftsgeschichtsschreibung und macht deutlich, dass dabei insbesondere die frühe italienische Arbeitsmigration als integraler Bestandteil der europäischen Integration und des wirtschaftlichen Wiederaufbaus Europas nach 1945 zu sehen ist. Die italienische Regierung suchte mit der Forcierung der Emigration nicht nur die Arbeitslosigkeit in Italien zu reduzieren, sondern über die Heimatüberweisungen der im Ausland arbeitenden Italiener auch ihre Zahlungsbilanz zu entlasten. Entsprechend wurde beispielsweise im Rahmen des Marshall-Plans nach einer europäischen, insgesamt aber auch nach einer globalen internationalen Lösung gesucht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Am Beispiel der im Petrolchemischen Kombinat Schwedt entwickelten Konzeption zur betrieblichen Reorganisation geht die Autorin der Innovationsfähigkeit der mikroökonomischen Ebene in der DDR nach. Zentral ist dabei der Handlungs- und Entscheidungsspielraum der DDR-Wirtschaftsführung unter den durch die Kombinatsreform von 1973/79 ausgestalteten Bedingungen und zunehmenden ökonomischen Herausforderungen. Anhand eines der property rights-Theorie entlehnten und erweiterten Modells analysiert sie schließlich die Wirkungen von Institutionen auf den wirtschaftlichen Prozess, aber auch das Verhalten von Individuen unter dem Einfluss von Institutionen.
Heike Knortz zeigt auf, dass Verfügungsrechte und Entscheidungsstrukturen in der DDR nach der Kombinatsreform nachweislich auf von Betrieben zu initiierende Neuerungen angelegt waren. Auch wenn Systemblockaden Innovationen in der Folge regelmäßig verhinderten, widerspricht dies der herkömmlichen Annahme, in einer Zentralverwaltungswirtschaft seien Innovationen durch die Parteiführung von oben angestoßen und anschließend administrativ erzwungen worden, während der bürokratische Apparat solche aus den Betrieben verhindert habe.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Krisen und Konkurse sind Begleiterscheinungen der Wirtschaftsgeschichte – mit zum Teil weitreichenden Konsequenzen für Unternehmer, Mitarbeiter und die Volkswirtschaft. Ursachen und Folgen eines solchen ökonomischen Scheiterns nehmen die Beiträge dieses Bands aus wirtschafts-, sozial- und kulturhistorischer Perspektive in den Blick. Dabei zeigt sich, wie falsche Marktausrichtung, Mängel in der Organisation oder individuelle Fehlleistungen zum Niedergang von Unternehmen, aber auch zum persönlichen Scheitern von Unternehmern führten. Dennoch ist das Scheitern nicht nur negativ zu sehen, etwa wenn eine Firma nach der Insolvenz von einem neuen Besitzer erfolgreich fortgeführt wird. Auch können persönliche Netzwerke den Absturz eines Unternehmens auffangen. Erst die Auseinandersetzung mit den Schattenseiten und dem fortwährenden Risiko wirtschaftlichen Handelns ermöglicht also ein umfassenderes Verständnis für ökonomische Prozesse und unternehmerisches Wirken.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Reinhold Bauer,
Kronenberg Cathrin,
Silke Fengler,
Boris Gehlen,
Jan-Otmar Hesse,
Michael Jurk,
Heike Knortz,
Ingo Koehler,
Laura Rischbieter,
Roman Rossfeld,
Christian Saehrendt,
Tim Schanetzky,
Florian Schui,
Margrit Schulte Beerbühl,
Uwe Spiekermann,
Roman Wild
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