Die Terrorismusforschung gewinnt als eigenes Forschungsfeld der Politikwissenschaft zunehmend an Bedeutung. Nach dem 11. September 2001 wurden insbesondere im angelsächsischen Teil der Welt unzählige Bücher über das Thema verfasst, Konferenzen organisiert und neben Forschungsprojekten auch eine ganze Reihe von Fachzeitschriften ins Leben gerufen. Auch im deutschsprachigen Raum existiert eine zunehmende Anzahl von Beiträgen zum Thema ‚Terrorismus’, die sowohl traditionell positivistische als auch kritische, konstruktivistische und interdisziplinäre Ansätze verfolgen. Das Sonderheft „Terrorismusforschung in Deutschland“ der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) liefert in Form einer Bestandsaufnahme einen Überblick über diese unterschiedlichen Forschungsströmungen und beinhaltet nicht nur politikwissenschaftliche Beiträge, sondern auch Forschungsvorhaben anderer benachbarter Disziplinen wie zum Beispiel der Geschichtswissenschaft und dem Völkerrecht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Terrorismusforschung gewinnt als eigenes Forschungsfeld der Politikwissenschaft zunehmend an Bedeutung. Nach dem 11. September 2001 wurden insbesondere im angelsächsischen Teil der Welt unzählige Bücher über das Thema verfasst, Konferenzen organisiert und neben Forschungsprojekten auch eine ganze Reihe von Fachzeitschriften ins Leben gerufen. Auch im deutschsprachigen Raum existiert eine zunehmende Anzahl von Beiträgen zum Thema ‚Terrorismus’, die sowohl traditionell positivistische als auch kritische, konstruktivistische und interdisziplinäre Ansätze verfolgen. Das Sonderheft „Terrorismusforschung in Deutschland“ der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) liefert in Form einer Bestandsaufnahme einen Überblick über diese unterschiedlichen Forschungsströmungen und beinhaltet nicht nur politikwissenschaftliche Beiträge, sondern auch Forschungsvorhaben anderer benachbarter Disziplinen wie zum Beispiel der Geschichtswissenschaft und dem Völkerrecht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
Aktualisiert: 2023-06-04
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Weder die etablierten Theorien der Internationalen Beziehungen noch gängige Außenpolitiktheorien können zufriedenstellend erklären, warum sich Staaten an militärischen Auslandseinsätzen beteiligen und was dabei das konkrete Ausmaß ihrer Unterstützung bestimmt. Der Autor schließt diese Lücke unter Rückgriff auf die Theorie öffentlicher Güter. Am Beispiel Deutschlands zeigt er auf, dass die Unterstützung von Auslandseinsätzen durch die Produktion privater (länderspezifischer) Güter wie einer guten Reputation als Bündnispartner motiviert ist und dabei eine Unterstützungshöhe gewählt wird, die den höchsten privaten Nutzen erwarten lässt. Erst die Aussicht auf die Produktion privater Güter schafft einen Anreiz zur Einsatzbeteiligung, weil sich der private Nutzen nicht durch Trittbrettfahren maximieren lässt. Die Realisierung der humanitären Einsatzziele in Form der Bereitstellung öffentlicher Güter wie dem Schutz der Menschenrechte wird damit zu einem Nebenprodukt der Erzeugung privater Güter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weder die etablierten Theorien der Internationalen Beziehungen noch gängige Außenpolitiktheorien können zufriedenstellend erklären, warum sich Staaten an militärischen Auslandseinsätzen beteiligen und was dabei das konkrete Ausmaß ihrer Unterstützung bestimmt. Der Autor schließt diese Lücke unter Rückgriff auf die Theorie öffentlicher Güter. Am Beispiel Deutschlands zeigt er auf, dass die Unterstützung von Auslandseinsätzen durch die Produktion privater (länderspezifischer) Güter wie einer guten Reputation als Bündnispartner motiviert ist und dabei eine Unterstützungshöhe gewählt wird, die den höchsten privaten Nutzen erwarten lässt. Erst die Aussicht auf die Produktion privater Güter schafft einen Anreiz zur Einsatzbeteiligung, weil sich der private Nutzen nicht durch Trittbrettfahren maximieren lässt. Die Realisierung der humanitären Einsatzziele in Form der Bereitstellung öffentlicher Güter wie dem Schutz der Menschenrechte wird damit zu einem Nebenprodukt der Erzeugung privater Güter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Immer mehr internationale Streitigkeiten werden durch gerichtliche oder gerichtsähnliche Instanzen beigelegt. Die klassische Diplomatie verliert zunehmend an Bedeutung. Sind wir auf dem Weg zu einer internationalen Rechtsherrschaft – dem Äquivalent zur nationalen Rechtsstaatlichkeit? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zahlreiche grenzüberschreitende Streitigkeiten in der Handels-, Sicherheits-, Umwelt-, Menschenrechts- und Arbeitsschutzpolitik analysiert.
Mit Beiträgen von Kerstin Blome, Achim Helmedach, Alexander Kocks, Aletta Mondré, Gerald Neubauer und Bernhard Zangl.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Weder die etablierten Theorien der Internationalen Beziehungen noch gängige Außenpolitiktheorien können zufriedenstellend erklären, warum sich Staaten an militärischen Auslandseinsätzen beteiligen und was dabei das konkrete Ausmaß ihrer Unterstützung bestimmt. Der Autor schließt diese Lücke unter Rückgriff auf die Theorie öffentlicher Güter. Am Beispiel Deutschlands zeigt er auf, dass die Unterstützung von Auslandseinsätzen durch die Produktion privater (länderspezifischer) Güter wie einer guten Reputation als Bündnispartner motiviert ist und dabei eine Unterstützungshöhe gewählt wird, die den höchsten privaten Nutzen erwarten lässt. Erst die Aussicht auf die Produktion privater Güter schafft einen Anreiz zur Einsatzbeteiligung, weil sich der private Nutzen nicht durch Trittbrettfahren maximieren lässt. Die Realisierung der humanitären Einsatzziele in Form der Bereitstellung öffentlicher Güter wie dem Schutz der Menschenrechte wird damit zu einem Nebenprodukt der Erzeugung privater Güter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Weder die etablierten Theorien der Internationalen Beziehungen noch gängige Außenpolitiktheorien können zufriedenstellend erklären, warum sich Staaten an militärischen Auslandseinsätzen beteiligen und was dabei das konkrete Ausmaß ihrer Unterstützung bestimmt. Der Autor schließt diese Lücke unter Rückgriff auf die Theorie öffentlicher Güter. Am Beispiel Deutschlands zeigt er auf, dass die Unterstützung von Auslandseinsätzen durch die Produktion privater (länderspezifischer) Güter wie einer guten Reputation als Bündnispartner motiviert ist und dabei eine Unterstützungshöhe gewählt wird, die den höchsten privaten Nutzen erwarten lässt. Erst die Aussicht auf die Produktion privater Güter schafft einen Anreiz zur Einsatzbeteiligung, weil sich der private Nutzen nicht durch Trittbrettfahren maximieren lässt. Die Realisierung der humanitären Einsatzziele in Form der Bereitstellung öffentlicher Güter wie dem Schutz der Menschenrechte wird damit zu einem Nebenprodukt der Erzeugung privater Güter.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Terrorismusforschung gewinnt als eigenes Forschungsfeld der Politikwissenschaft zunehmend an Bedeutung. Nach dem 11. September 2001 wurden insbesondere im angelsächsischen Teil der Welt unzählige Bücher über das Thema verfasst, Konferenzen organisiert und neben Forschungsprojekten auch eine ganze Reihe von Fachzeitschriften ins Leben gerufen. Auch im deutschsprachigen Raum existiert eine zunehmende Anzahl von Beiträgen zum Thema ‚Terrorismus’, die sowohl traditionell positivistische als auch kritische, konstruktivistische und interdisziplinäre Ansätze verfolgen. Das Sonderheft „Terrorismusforschung in Deutschland“ der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) liefert in Form einer Bestandsaufnahme einen Überblick über diese unterschiedlichen Forschungsströmungen und beinhaltet nicht nur politikwissenschaftliche Beiträge, sondern auch Forschungsvorhaben anderer benachbarter Disziplinen wie zum Beispiel der Geschichtswissenschaft und dem Völkerrecht.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Terrorismusforschung gewinnt als eigenes Forschungsfeld der Politikwissenschaft zunehmend an Bedeutung. Nach dem 11. September 2001 wurden insbesondere im angelsächsischen Teil der Welt unzählige Bücher über das Thema verfasst, Konferenzen organisiert und neben Forschungsprojekten auch eine ganze Reihe von Fachzeitschriften ins Leben gerufen. Auch im deutschsprachigen Raum existiert eine zunehmende Anzahl von Beiträgen zum Thema ‚Terrorismus’, die sowohl traditionell positivistische als auch kritische, konstruktivistische und interdisziplinäre Ansätze verfolgen. Das Sonderheft „Terrorismusforschung in Deutschland“ der Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik (ZfAS) liefert in Form einer Bestandsaufnahme einen Überblick über diese unterschiedlichen Forschungsströmungen und beinhaltet nicht nur politikwissenschaftliche Beiträge, sondern auch Forschungsvorhaben anderer benachbarter Disziplinen wie zum Beispiel der Geschichtswissenschaft und dem Völkerrecht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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