Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum

Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum von Kölligan,  Daniel, Zwierlein,  Otto
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum

Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum von Kölligan,  Daniel, Zwierlein,  Otto
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum

Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum von Kölligan,  Daniel, Zwierlein,  Otto
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erkinkʻ ew erkir

Erkinkʻ ew erkir von Kölligan,  Daniel
In seinen Studien zur historischen Grammatik des Klassisch-Armenischen mit dem einen weiten Bogen spannenden Titel Erkinkʻ ew erkir, also ‘Himmel und Erde’, nimmt sich der Indogermanist Daniel Kölligan bisher nur ansatzweise oder noch nicht erforschten Gebieten der historischen Grammatik dieser Sprache an, indem er Hypothesen formuliert und neue Erkenntnisse gewinnt. Im Bereich der Wortbildung untersucht der Autor, unter Ausweitung des Korpus auf weitere, vor allem originale Texte, bislang offene Fragen wie z. B. die der Produktivität einzelner Wortbildungsmechanismen und der Herkunft einzelner Wortbildungssuffixe. Als einen besonders ergiebigen Schwerpunkt erweisen sich die Vr̥ddhibildungen. Es zeigt sich, dass das Armenische trotz der vielfältigen Umgestaltungen, die sein grammatisches System bereits vor Beginn seiner Überlieferungsgeschichte erfahren hat, in nicht wenigen Punkten grundsprachliche Muster fortsetzt und produktiv ausbaut. Dergleichen lässt sich für die lexikalischen Reste grundsprachlicher dichtersprachlicher Motive – dies ebenfalls ein Bereich, der bislang nur wenig in den Blick genommen wurde – feststellen: Das Armenische erweist sich hier sowohl als Fortsetzer indogermanischer Motivik als auch – wie in anderen Bereichen – als eine dem Griechischen besonders nahestehende Tochtersprache. Ausführlich diskutiert werden weiterhin die bestehenden zahlreichen Probleme der historischen Lautlehre des Armenischen.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum

Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum von Kölligan,  Daniel, Zwierlein,  Otto
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum

Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum von Kölligan,  Daniel, Zwierlein,  Otto
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum

Die Urfassungen der Martyria Polycarpi et Pionii und das Corpus Polycarpianum von Kölligan,  Daniel, Zwierlein,  Otto
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen  Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum

Suppletion und Defektivität im griechischen Verbum von Kölligan,  Daniel
Dieses Buch bietet erstmals eine umfassende Darstellung der Verbalsuppletion im Altgriechischen. Während sich die meisten Verben durch alle Stämme „durchkonjugieren“ lassen, gibt es einige, die nicht alle denkbaren Formen eines Paradigmas bilden und diese Paradigmenstellen entweder leer lassen („defektive Verben“) oder durch Formen eines anderen Verbs „auffüllen“ („suppletive Verben“). Ausgehend von einer detaillierten Untersuchung des paradigmatischen und syntagmatischen Verhaltens der Suppletivverben bei Homer, Herodot und im klassischen Attischen (teilweise auch in der Koiné), verfolgt das Buch im ersten Teil den Wandel der paradigmatischen Konstellationen der einzelnen Verben durch die Geschichte des Griechischen. Der zweite Teil widmet sich den bei Homer unvollständig belegten Verben und untersucht deren Paradigmenaufbau sowie ihr mögliches suppletives Verhalten in homerischer und späterer Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-19
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