Die Denkschrift „Zeitung und neue Zeit“ erschien zuerst 1919 und gehört zu den zentralen programmatischen Texten der frühen Zeitungskunde. Sie zeigt Martin Mohr (1867–1927) als engagierten Fachpolitiker und Schlüsselfigur in den Diskussionen der 1920er Jahre um die Durchsetzung und Institutionalisierung der Zeitungskunde. Ziel dieser mit einer biographischen Einleitung und einem Fachstichwort versehenen Neuausgabe ist es, Martin Mohr und seine Programmschrift der heutigen Kommunikationswissenschaft wieder in Erinnerung zu rufen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Denkschrift „Zeitung und neue Zeit“ erschien zuerst 1919 und gehört zu den zentralen programmatischen Texten der frühen Zeitungskunde. Sie zeigt Martin Mohr (1867–1927) als engagierten Fachpolitiker und Schlüsselfigur in den Diskussionen der 1920er Jahre um die Durchsetzung und Institutionalisierung der Zeitungskunde. Ziel dieser mit einer biographischen Einleitung und einem Fachstichwort versehenen Neuausgabe ist es, Martin Mohr und seine Programmschrift der heutigen Kommunikationswissenschaft wieder in Erinnerung zu rufen.
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Die Denkschrift „Zeitung und neue Zeit“ erschien zuerst 1919 und gehört zu den zentralen programmatischen Texten der frühen Zeitungskunde. Sie zeigt Martin Mohr (1867–1927) als engagierten Fachpolitiker und Schlüsselfigur in den Diskussionen der 1920er Jahre um die Durchsetzung und Institutionalisierung der Zeitungskunde. Ziel dieser mit einer biographischen Einleitung und einem Fachstichwort versehenen Neuausgabe ist es, Martin Mohr und seine Programmschrift der heutigen Kommunikationswissenschaft wieder in Erinnerung zu rufen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Gründung des Leipziger Instituts für Zeitungskunde 1916 markiert den Beginn der fachlichen Institutionalisierung der Zeitungskunde und ist institutionelle Wurzel der kommunikationswissenschaftlichen Fachtradition in Deutschland. Aber auch über das Gründungsinitial hinaus verbinden sich mit der Leipziger Fach- und Institutsgeschichte im Laufe der letzten 100 Jahre immer wieder entscheidende Wegmarken und Zäsuren in der Geschichte der Kommunikationswissenschaft in Deutschland, so die Einrichtung des deutschlandweit ersten ordentlichen Lehrstuhls für Zeitungskunde 1926, die für die nationalsozialistische Umgestaltung der Zeitungswissenschaft beispielhafte Ideologisierung und Selbstgleichschaltung des Leipziger Instituts 1933 oder der DDR-Sonderweg "Sozialistische Journalistik" nach 1945.
Der Sammelband mit Beiträgen von Jochen Jedraszczyk, Erik Koenen, Michael Meyen und Thomas Wiedemann liefert erstmals eine Zusammenschau von 100 Jahren Leipziger Fach- und Institutsgeschichte in fünf Etappen: (1.) Karl Büchers Erfindung des Fachs Zeitungskunde und die Institutsgründung (1915-1926); (2.) Fundierung der Zeitungskunde als Wissenschaft durch Erich Everth (1926-1933); (3.) Hans Amandus Münsters "Totalitäre Publizistik" (1933-1945); (4.) "Sozialistische Journalistik" (1945-1989); (5.) Integrative Viel-Felder-Wissenschaft Kommunikations- und Medienwissenschaft (1989-2016).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Denkschrift „Zeitung und neue Zeit“ erschien zuerst 1919 und gehört zu den zentralen programmatischen Texten der frühen Zeitungskunde. Sie zeigt Martin Mohr (1867–1927) als engagierten Fachpolitiker und Schlüsselfigur in den Diskussionen der 1920er Jahre um die Durchsetzung und Institutionalisierung der Zeitungskunde. Ziel dieser mit einer biographischen Einleitung und einem Fachstichwort versehenen Neuausgabe ist es, Martin Mohr und seine Programmschrift der heutigen Kommunikationswissenschaft wieder in Erinnerung zu rufen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Denkschrift „Zeitung und neue Zeit“ erschien zuerst 1919 und gehört zu den zentralen programmatischen Texten der frühen Zeitungskunde. Sie zeigt Martin Mohr (1867–1927) als engagierten Fachpolitiker und Schlüsselfigur in den Diskussionen der 1920er Jahre um die Durchsetzung und Institutionalisierung der Zeitungskunde. Ziel dieser mit einer biographischen Einleitung und einem Fachstichwort versehenen Neuausgabe ist es, Martin Mohr und seine Programmschrift der heutigen Kommunikationswissenschaft wieder in Erinnerung zu rufen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Gründung des Leipziger Instituts für Zeitungskunde 1916 markiert den Beginn der fachlichen Institutionalisierung der Zeitungskunde und ist institutionelle Wurzel der kommunikationswissenschaftlichen Fachtradition in Deutschland. Aber auch über das Gründungsinitial hinaus verbinden sich mit der Leipziger Fach- und Institutsgeschichte im Laufe der letzten 100 Jahre immer wieder entscheidende Wegmarken und Zäsuren in der Geschichte der Kommunikationswissenschaft in Deutschland, so die Einrichtung des deutschlandweit ersten ordentlichen Lehrstuhls für Zeitungskunde 1926, die für die nationalsozialistische Umgestaltung der Zeitungswissenschaft beispielhafte Ideologisierung und Selbstgleichschaltung des Leipziger Instituts 1933 oder der DDR-Sonderweg "Sozialistische Journalistik" nach 1945.
Der Sammelband mit Beiträgen von Jochen Jedraszczyk, Erik Koenen, Michael Meyen und Thomas Wiedemann liefert erstmals eine Zusammenschau von 100 Jahren Leipziger Fach- und Institutsgeschichte in fünf Etappen: (1.) Karl Büchers Erfindung des Fachs Zeitungskunde und die Institutsgründung (1915-1926); (2.) Fundierung der Zeitungskunde als Wissenschaft durch Erich Everth (1926-1933); (3.) Hans Amandus Münsters "Totalitäre Publizistik" (1933-1945); (4.) "Sozialistische Journalistik" (1945-1989); (5.) Integrative Viel-Felder-Wissenschaft Kommunikations- und Medienwissenschaft (1989-2016).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Gründung des Leipziger Instituts für Zeitungskunde 1916 markiert den Beginn der fachlichen Institutionalisierung der Zeitungskunde und ist institutionelle Wurzel der kommunikationswissenschaftlichen Fachtradition in Deutschland. Aber auch über das Gründungsinitial hinaus verbinden sich mit der Leipziger Fach- und Institutsgeschichte im Laufe der letzten 100 Jahre immer wieder entscheidende Wegmarken und Zäsuren in der Geschichte der Kommunikationswissenschaft in Deutschland, so die Einrichtung des deutschlandweit ersten ordentlichen Lehrstuhls für Zeitungskunde 1926, die für die nationalsozialistische Umgestaltung der Zeitungswissenschaft beispielhafte Ideologisierung und Selbstgleichschaltung des Leipziger Instituts 1933 oder der DDR-Sonderweg »Sozialistische Journalistik« nach 1945.
Der Sammelband mit Beiträgen von Jochen Jedraszczyk, Erik Koenen, Michael Meyen und Thomas Wiedemann liefert erstmals eine Zusammenschau von 100 Jahren Leipziger Fach- und Institutsgeschichte in fünf Etappen: (1.) Karl Büchers Erfindung des Fachs Zeitungskunde und die Institutsgründung (1915-1926); (2.) Fundierung der Zeitungskunde als Wissenschaft durch Erich Everth (1926-1933); (3.) Hans Amandus Münsters »Totalitäre Publizistik« (1933-1945); (4.) »Sozialistische Journalistik« (1945-1989); (5.) Integrative Viel-Felder-Wissenschaft Kommunikations- und Medienwissenschaft (1989-2016).
Aktualisiert: 2023-02-07
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