Erinnern und Widerstehen

Erinnern und Widerstehen von Köpcke-Duttler,  Arnold
Die menschlichen Grund-Handlungen Erinnern und Widerstehen werden in diesem Buch zu- und miteinander verbunden in unterschiedlichen Situationen. Einer der Wege der Erinnerung führt zu Janusz Korczak, einem un-heiligen Lehrer der Menschlichkeit, und seinem in der Verzweiflung entstehenden Mut des Widerstehens mit den Kindern. Clara Grunwald, eine ungehorsame Anhängerin Maria Montessoris, muss die Präsenz der verbrennenden Kinder ertragen und ergibt sich gleichwohl nicht der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie. Eingedenken lehren Wegbereiter eines hebräischen Humanismus wie Leo Baeck, Franz Rosenzweig und Martin Buber. Sie zeigen eine andere Gestalt der Erinnerung und rufen von diesem Humanismus auf zu nicht-frömmelnder Mitmenschlichkeit und Freude am Aufbegehren. Das Grauen des Krieges gerät in den Blick mit Kindersoldaten, die die Dialektik der Erinnerung aushalten, schwierige therapeutische Wege gehen müssen, um Heilung aus der Überwindung kriegerischer Gewalt heraus zu erlangen. Der politische Horizont wird weiter geöffnet durch Grundgedanken einer auswärtigen Bildungs- und Kulturpolitik. Eine kritische Erinnerungspolitik wird gefordert - wider die entmenschlichenden Opfer-Konkurrenzen, für Dialogizität weltweit und interkulturell. Umrissen wird mit dem Blick auf aktuelle Kontroversen, welche Beziehungen zwischen dem Holocaust und anderen Menschheitsverbrechen derzeit und zukünftig gedacht werden sollten. Kontroversen nicht scheuend, setzt der Verfasser seine Suche nach der Menschlich-keit fort, die aufbricht in dem Eingedenken von Auschwitz, Hiroshima, Apartheid und darüber hinaus. Nicht-heroisches Widerstehen deutet sich an. In den Aus-Wegen blitzt die Hoffnung auf die Kräfte des Erinnerns und Widerste-hens auf, mögen diese Kräfte noch so schwach sein. Nicht allein Bertolt Brecht, Walter Benjamin, Elie Wiesel, Dorothee Sölle, Nelson Mandela ermutigen, nicht nachzulassen bei der Bewährung dieser menschlichen Handlungen.
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *

Interkulturelle Wege: Sarvodaya (Wohlergehen Aller)

Interkulturelle Wege: Sarvodaya (Wohlergehen Aller) von Köpcke-Duttler,  Arnold
Die rechtsphilosophischen Versuche, die menschliche Würde zentral und ausschließlich als Autonomie, Selbstgesetzgebung, Selbstbestimmung, als Ausprägung des Vermögens der Vernunft zu deuten, reichen nicht hin. Die Menschenwürde kann nicht getrennt werden von, ist verbunden mit dem Ethos der Zwischen-Menschlichkeit und Solidarität. Nausikaa Schirilla, eine Kritikerin des „Eurozentrismus der Menschenrechte“, plädiert für eine „Dezentrierung der Menschenrechte“ und wendet sich gegen die Herabschätzung von indigenen Kosmologien und Lebensgestaltungen. Dezentrierung versteht sie als Kritik des von ihr so wahrgenommenen Monopol Europas auf die Entstehung, das Verständnis und die Geltung der Menschenrechte. Menschenwürde gründe eben nicht dominant in dem Denken der europäischen Aufklärung; notwendig sei vielmehr eine „Dekolonialisierung der Aufklärung.“ Anders gesagt: Menschenrechten und Menschen-würde müssten und könnten entdeckt werden in philosophischen und kosmologischen Traditionen der ganzen Erde. Weder die christlichen Religionen noch westliche philosophische Traditionen besäßen ein „Monopol auf die Menschenrechte“. Ein anderer Zugang der Deutung der menschlichen Würde besteht darin, keinen Menschen als Untermenschen zu behandeln, sich in einem „astigmatischen Sehen“ zu üben, sich gegen Demütigung und Verachtung eines anderen Menschen aufzulehnen, dem Aus-schluss auch nur eines Menschen aus der Menschengemeinschaft zu widerstehen. Dabei sind der „Sinn für Ungerechtigkeit“ und das Überwältigung des Anderen kriti-sierende Mitleid (karuna) angesichts der vielen Formen und Ausprägungen des Unrechts zu stärken , das Leiden zu verringern, sind die Menschen umzukehren in und zu dem Bemühen um das Wohlergehen der Anderen. Der Geist dieser Auflehnung, dieses mutigen Aufbegehrens hält auch die interkulturelle Philosophie und die interkulturelle Sozialarbeit aufrecht: Sarvodaya – uplift of all – Selbsthebung zu- und miteinander.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *

Gustav Radbruch – Rechtsphilosoph, Denker eines sozialen Rechts und Bildungspolitiker

Gustav Radbruch – Rechtsphilosoph, Denker eines sozialen Rechts und Bildungspolitiker von Köpcke-Duttler,  Arnold
Der Rechtsphilosoph und Strafrechtler Gustav Radbruch (1878–1949) trat Zeit seines Lebens für einen menschenfreundlichen Gemeinsinn ein. Vor diesem Hintergrund galt sein Interesse einer umfassenden neuen Grundlage allen Rechts. Von diesem sozialen Recht her suchte er nach Wegen einer menschlichen Behandlung von Jugendlichen und Strafgefangenen und nach einer Überwindung des oft autoritären Strafrechts. Arnold Köpcke-Duttler stellt Radbruchs Hinwendung zu Fragen einer menschlichen Bildung und Erziehung dar: seine Schriften zu öffent­lichen Erziehungsfeldern, zum Recht und zur Bildung des Anderen und schließlich seine bildungspolitischen Fragmente, die ihn als Kritiker des Krieges und als ungehorsamen Friedenssucher zeigen.
Aktualisiert: 2022-12-12
> findR *

Rabindranath Tagore – ein Welt-Dichter

Rabindranath Tagore – ein Welt-Dichter von Köpcke-Duttler,  Arnold
Einem biographischen Fragment des Welt-Dichters folgt seine Sicht der Lehre Jesu. Sein erdweiter ökumenischer Geist zeigt sich auf der politischen Ebene in der radikalen Kritik des Nationalismus und des Krieges. Die Gedanken zur Menschen-Bildung bestimmen die Kapitel über die Schule des Waldes und die Friedens-Universität. Der Horizont der Einheit der Menschheit öffnet sich weiter in Tagores Anregungen einer interkulturellen Ökonomie und interkulturellen Ökologie (Kosmos der Freude). Lehrer Indiens wie Mahatma Gandhi und Vinoba Bhave werden in die Nähe Tagores gerückt, der auch Maria Montessori angehört. Das Buch beschließen Gedanken über die Verbindung zwischen der globalen Ökologie und der Gerechtigkeit mit den Armen. Der Welt-Dichter Rabindranath Tagore wird in seinen für die Zukunft der Menschheit bedeutungsvollen Gedanken und Taten in diesem Buch lebendig.
Aktualisiert: 2022-11-28
> findR *

Ethos der Inklusion

Ethos der Inklusion von Köpcke-Duttler,  Arnold
In diesem Buch wird nicht einfachhin ein Loblied auf die Inklusion gesungen, als wäre sie ein hehres Ideal. In den dreizehn Teilen wird nach ihren ethischen Grundgedanken gesucht, ohne dass Konflikte dieser regulativen Idee mit sich selbst und Züge ihrer inneren Gegenstrebigkeit übergangen werden. In der Einleitung wird der interkulturelle Blick geschärft, den gerade die Behindertenrechtskonvention abverlangt. In den folgenden Teilen bildet die Mitte die herausfordernde Idee der menschlichen Würde, wobei Zusammenhänge zwischen ihr und dem Menschenrecht auf Ernährung gedacht werden. Die gegen Armut und Krieg als Verletzungen der konkreten Humanität sich auflehnende Konvention wird dann in ihren Wirkungen auf Montessori-Schulen und auf das Feld der Elementarpädagogik verdeutlicht. Der siebente und der achte Teil bringen Gedanken zu einem Rechtsethos der Gleichheit, wobei die rechtliche Ebene verschränkt wird mit der pädagogischen. Das Menschenrecht auf gegenseitige Achtung begründet der zehnte Teil. In dem folgenden Teil wird ein Rechtsstreit erörtert angesichts eines Disputs zwischen dem Sozialrecht und dem Schulrecht. Die beiden abschließenden Teile zeigen die Herausforderung, die eine differenzierende Inklusion für die Bildungspolitik, insbesondere für eine gründliche Reform der Schulen mit sich bringt. Hier mischt sich der Verfasser ein in die schulpolitische Diskussion in Bayern und anderswo. Seine Bereitschaft zum Gespräch mit dem Wissenschaftlichen Beirat Inklusion tritt hervor, gerichtet gegen dogmatische Verengungen und Vereinfachungen. Die erneuernde Kraft, die das Ethos der Inklusion in sich hält, kann nicht übersehen werden. So werden im dreizehnten Teil rechtliche Rahmenbedingungen inklusiver Bildungslandschaften dargestellt. Insgesamt will der Verfasser in einer öffentlichen Diskussion, in der das Wort Inklusion zuweilen unbedacht gesprochen und mittlerweile inflationär verwendet wird, die Aufmerksamkeit lenken auf einige seiner ethischen Grundgedanken und diese freilegen.
Aktualisiert: 2020-07-16
> findR *

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Universitäre Lehre und pädagogische Ausbildung – Bildungskategoriale Perspektiven

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Universitäre Lehre und pädagogische Ausbildung – Bildungskategoriale Perspektiven von Altfelix,  Thomas, Aulke,  Reinhard, Barth,  Ines, Fischer,  Franz, Fischer-Buck,  Anne, Garnitsching,  Karl, Garnitschnig,  Karl, Köpcke-Duttler,  Arnold, Zöllner,  Detlef
In diesem Jahrbuch geht es darum, auf eine besondere Kluft zwischen Theorie und Praxis aufmerksam zu machen, auf die zwischen Forschung und Lehre. Aus der Homepage der Franz Fischer Gesellschaft www.franz-fischer.org zitiert.
Aktualisiert: 2021-09-29
> findR *

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Globalisierung und Bildung

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Globalisierung und Bildung von Aulke,  Reinhard, Beckmann,  Marlies, Fischer,  Anton, Fischer,  Moritz, Fischer-Buck,  Anne, Haesner,  Maren, Köpcke-Duttler,  Arnold, Krieger,  Hans, Marcus,  Shlomo, Möhrig-Marothi, Protz,  Siegfried, Schaefer,  Karl H, Zöllner,  Detlef
'Wissenschaft ohne Gewissen. führt zum Ruin der Seele; und zu solchem Wissen ohne Gewissen kommt es, davon bin ich überzeugt, durch eine Ausbildung ohne Bildung. Die. Herausforderung hat mit der sogenannten Globalisierung zu tun, die scheinbar eigenmächtig ist und deren Maßlosigkeit wir allzu leichtfertig zu akzeptieren bereit sind. Die nächsten Generationen lediglich instand zu setzen, mit den jeweiligen Bedingungen zurechtzukommen, wäre geradezu ein Verzicht auf Bildung. Denn niemand außer uns selbst kann dem Globalisierungsprozess Maß geben, ihm Grenzen setzen. Und das ist notwendig, wollen wir uns nicht dem 'Terror' der Gegenwart und der Ökonomie ergeben. Letzten Endes gibt es ohnehin nichts Globalisierteres als eine gute Bildung.'
Aktualisiert: 2021-09-29
> findR *

Medizin und Pädagogik im Gespräch

Medizin und Pädagogik im Gespräch von Köpcke-Duttler,  Arnold
Der Umschlag des vorliegenden Buches zeigt drei Menschen, die das Gespräch zwischen der Medizin und der Pädagogik beflügelt haben: Janusz Korczak, Maria Montessori und Viktor von Weizsäcker. Der Arzt der Armen und Erzieher, der seine Kinder bis in den gemeinsamen Tod hinein nie im Stich gelassen hat, die Menschenrechte der Kinder achtend, trifft in einem der zwölf Teile dieses Buchs auf die jüdische Montessori-Pädagogin Clara Grunwald, die wie er in unfassbarem Mut ihre Kinder vor der Vernichtung zu schützen versucht hat. Viktor von Weizsäckers anthropologische Medizin wird in den Kapiteln "Fragile Solidarität" und "Anamnestische Solidarität" in ihren Grundgedanken lebendig. Medizin und Menschlichkeit, Erziehung in und zu ihr hin - dieses Junktim zieht sich durch das Buch. Stets geht es darum, die Würde der Schwächsten zu bewahren und darin den Aufbruch eines gemeinsamen Ethos zu entdecken. Im 5. Teil wird, angeregt von einem verwaltungsgerichtlichen Prozess, der Sinn des Studiums der Medizin diskutiert. Freuds berühmtes Wort von den "Maschinengewehren hinter der Front" wird im 7. Teil aufgenommen. Die weiteren Teile führen hin zu dem Recht des Kindes auf gesunde Ernährung ("Muttermilch in der Industriegesellschaft") und zu dem gefährdeten Menschenrecht auf gesunde Nahrung. In den Schlussteilen wird die Gefährdung der Menschenrechte durch biotechnokratische Reduktionismen angedeutet. Schließlich wird noch ein Blick auf einen neuen Begriff der Pflegebedürftigkeit geworfen, auf ein Feld der Geragogik. So umspannt das Buch nicht allein die Lebenswege der Kinder, sondern auch die alter Menschen in der Hoffnung, das notwendige Gespräch auf vielen Ebenen zu stärken. Das Gespräch zwischen der Pädagogik und der Medizin hat der Verfasser immer wieder gesucht - auch in Aktionsgruppen und praktischen Initiativen.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Bildung zwischen persönlicher Erfahrung und empirischen Wissenschaften

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Bildung zwischen persönlicher Erfahrung und empirischen Wissenschaften von Altfelix,  Thomas, Aulcke,  Reinhard, Aulke,  Reinhard, Fischer,  Franz, Fischer-Buck,  Anne, Garnitschnig,  Karl, Köpcke-Duttler,  Arnold, Kucuera,  Klaus P, Warzel,  Arno, Zöllner,  Detlef
Die Gefahr, dass durch wissenschaftliche Forschungsergebnisse Menschen und Natur, Einzelne und Völker in bisher nicht möglicher Weise manipuliert werden können, ruft die Notwendigkeit einer Bildung hervor, die einen gemeinsamen Verantwortungshorizont für den konkreten Menschen und die objektivierende Wissenschaft eröffnet. Die Autoren dieses Jahrbuches aktualisieren in ihren Beiträgen aus unterschiedlichen Richtungen Franz Fischers Konzept der 'Bildungskategorien der Wissenschaften' und der 'wechselseitigen Bildung zwischen den Generationen' für diese Aufgabe.
Aktualisiert: 2021-09-29
> findR *

Pädagogik und Rechtswissenschaft im Gespräch

Pädagogik und Rechtswissenschaft im Gespräch von Köpcke-Duttler,  Arnold
Als fünf seiner Schüler ohne Erlaubnis das Schulgebäude verlassen hatten, kam es mit ihrem Lehrer Doktor Bökh zu einer Diskussion über die Hausordnung. Der Lehrer fragte, warum sie in die Stadt hinunter gehen mussten, und erfuhr, dass sie einen von anderen Schülern gefangenen Klassenkameraden befreit hatten. In sachlicher Beurteilung hielt der Lehrer fest, dass die Schüler ohne Erlaubnis fort gegangen waren und dass dafür als Strafe eine Ausgangsentziehung für vierzehn Tage üblich war. Erich Kästner lässt dann gegen diesen sachlichen Standpunkt der Legalität den Lehrer sich selbst ins Wort fallen und die näheren Begleitumstände und Hintergründe berücksichtigen. Außer Frage stehe es, dass der Gefan-gene habe befreit werden müssen, so dass ihr Vergehen nur darin bestehe, keine Erlaubnis eingeholt zu haben. Von hier aus wandte der Lehrer die Schuld nun gegen sich selbst: „Mit abgewandtem Gesicht sagte er: ‚Wa-rum habt ihr mich denn nicht gefragt? Habt ihr so wenig Vertrauen zu mir?’ Er drehte sich um. ‚Dann verdiente ja ich selber die Strafe! Denn dann wäre ich an eurem Fehler schuld!’“ Im Rahmen dieses Schuldialogs akzeptieren die Schüler die Umkehrung der Schuld nicht einfach hin, sondern konfrontieren Doktor Bökh mit ihrer Logik: „Es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder konnten Sie unsere Bitte abschlagen; dann hätten wir Ihrem Verbot zuwiderhandeln müssen. Oder Sie konnten uns wirklich fortlassen; und wenn dann jemanden etwas zugestoßen wäre, hätte man Sie dafür verantwortlich gemacht. Und die anderen Lehrer und die Eltern hätten auf Ihnen herumgehackt.“ Der Lehrer wiederum beruhigte sich nicht bei dieser Entlastung und nannte die Schüler verantwortungssüchtig. Er ließ ihnen die heiß ersehnte Strafe zukommen und entzog ihnen einen Ausgehnachmittag, der Hausordnung, die alle beachteten als eigene Regel, Genüge zu tun. Zugleich lud er für den der Strafe gewidmeten Nachmittag die Schüler zu sich ein; diese nahmen die in sich aufgehobene Strafe freudig an. Dieses Spiel der Selbstaufhebung der Strafe und dieses Finden einer neuen Verständigung zeigen, wie gedankenlos sowohl die Mechanik der äußerlichen Bestrafung als auch die der von außen bewirkten Entschuldigung sind. Wie anregend dieses Gespräch, dieser Schuld-Dialog, für Juristen und PädagogInnen sein kann ! Mit einem enthusiastischen Kritiker der Bestrafung beginnt dieses Buch, zudem mit Gedanken eines berühmten Juristen zur öffentlichen Erziehung. Damit ist der Weg des schwierigen Gesprächs zwischen der Pädagogik und der Rechtswissenschaft geöffnet. Auch die anderen Wegzeichen bis hin zu „Horkheimer und Schopenhauer. Solidarität des Lebens“ und „Ökologische Demokratie und soziale Menschenrechte“ zeigen Verbindungen zu einigen meiner Tätigkeiten als Rechtsanwalt und Hochschullehrer der Pädagogik auf. Erwähnt sei hier nur meine Mitarbeit im Trägerverein der „Erich-Kästner-Schule“, eines Sonderpädagogischen Förderzentrums in Kitzingen, und im Vorstand des Montessori-Landesverbands Bayern als Geschäftsführer. Auf dem Weg in diese Schule ist der schöne Gedanke Erich Kästners ein-gelassen von einem Bildhauer und vielen Kindern: Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Die meisten dieser Abhandlungen sind in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre entstanden, leicht überarbeitet worden. Durch Brücken werden sie in diesem Buch jetzt miteinander verbunden. Ein zweiter Band soll unter dem Titel „Rechtswissenschaft und Pädagogik im Gespräch“ erscheinen.
Aktualisiert: 2019-01-10
> findR *

Pädagogik und Rechtswissenschaft im Gespräch

Pädagogik und Rechtswissenschaft im Gespräch von Köpcke-Duttler,  Arnold
Im Jahr 2004 ist unter dem Titel „Pädagogik und Rechtswissenschaft im Gespräch“ der erste Band dieser interdisziplinären Brückenschläge veröffentlicht worden. Der nun folgende zweite Band stellt die juristische Seite voran und beginnt mit dem mittlerweile zu seiner Unkenntlichkeit verzerrten Menschenrecht auf Asyl. In den Abhandlungen dieses ersten Teils spricht sich meine mehr als zehnjährige anwaltliche Arbeit mit asylsuchenden Menschen aus – in einer Zeit, in der das Recht dieser Menschen immer stärker gebeugt wurde durch eine Änderung des Grundgesetzes und unzählige Gerichtsurteile. Meinem Protest gegen diese staatlich erzwungene Verkümmerung eines Menschenrechts habe ich in verschiedenen Abhandlungen und in dem Buch „Vom Recht der Fliehenden“ (Frankfurt 1988) zum Ausdruck gebracht. So findet der erste Teil die Überschrift „Menschen-Recht der Fliehenden“. Der Mitarbeit in dem Vorstand des „Freundeskreises für ausländische Flüchtlinge im Regierungsbezirk Unterfranken“ folgte die im Jahr 1991 beginnende anstrengende und herausfordernde Arbeit als Vorsitzender der Kreisgruppe Würzburg des Bunds Naturschutz in Bayern. Die Situation der sogenannten „Umweltflüchtlinge“ verdeutlichte sich mir in der Begegnung mit Menschen aus Tschernobyl und Bangladesh. Bei den einen mussten Zusammenhänge zwischen den energiepolitischen Fragen und dem Asylrecht bedacht werden, was ich gegenüber dem Landratsamt mit weit ausgreifenden anwaltlichen Schriftsätzen versucht habe; bei den anderen verwies ich auf die herandrohende Gefährdung durch verheerende Flutkatastrophen, die ich zurückführte auf die damals schon unübersehbare Erhitzung des Weltklimas, euphemistisch „Klimawandel“ heute genannt. Die Ausländerbehörde konnte dieser Argumentation nichts abgewinnen, zumal in den Schriftsätzen in den ministeriellen Richtlinien und Akten nicht vorgesehene Verbindungen geschlagen wurden. Ich habe in meiner Arbeit versucht, Verbindungen zwischen den Menschenrechten und dem ökologischen Recht auch in den Bund Naturschutz in Bayern hineinzutragen. Von 1991 bis 1995 war ich Vorsitzender der Kreisgruppe Würzburg des Bunds Naturschutz in Bayern. Die kleine Abhandlung „Ökologische Erdkrise und interkultureller Schutz der Natur“ habe ich verfasst zum Ende meiner Tätigkeit als Vorsitzender. Mir ist es immer deutlich gewesen, dass es ohne Ökologie keine Gerechtigkeit für die Armen gibt. Das Maß der Gerechtigkeit geht dahin, die Rechte der Armen und Machtlosen auf ihr eigenes Leben zu stärken und die Ansprüche der Reichen auf Nutzung der Naturressourcen zurückzudrängen. So wird in der Abhandlung „Ökologie und Gerechtigkeit“, die ich im Jahr 2003 veröffentlicht habe in dem Franz Fischer Jahrbuch für Philosophie und Pädagogik, in Erinnerung an die Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro und in Johannesburg unterschieden zwischen einer Armuts-Ökologie und einer Reichtums-Ökologie: Ohne Umweltschutz keine Armutsbekämpfung. Hier findet sich im übrigen auch die Warnung vor einem „ökologischen Imperialismus“, die bereits Ivan Illich deutlich ausgesprochen hat. Die Abhandlung „Menschenrecht und ökologisches Recht“ ist im Zusammenhang meiner Mitarbeit in der „Studiengruppe Entwicklungsprobleme der Industriegesellschaft“ entstanden. Andere Versuche, die der bedrängenden Not und der Lust an Quer-Schlägen geschuldet sind, richteten sich auf die Probleme von Öko-Tarifverträgen. Hier geht es um den Schutz der menschlichen Gesundheit in der Arbeitswelt und um den betrieblichen Umweltschutz, wobei den Hintergrund damals – im Jahr 1994 – schon die Suche nach einer ökologischen Energiewirtschaft bildete. Der Aufbau eines ökologisch gegründeten Wirtschaftens war mir immer dringlicher erschienen, wobei ich versucht habe, Gewerkschaften auf die Konzipierung und den Abschluss von Öko-Tarifverträgen hin anzusprechen. So endet der zweite Teil, der die Überschrift trägt „Menschen-Rechte und ökologisches Recht“. Die ökologische Erdkrise ruft auf zu einem interkulturell gegründeten Schutz der Natur, zu einer ökologischen Anstrengung aus der Armut heraus. Diese Anstrengung ließ mich nicht nur Paulo Freire, Ivan Illich, Mahatma Gandhi erneut entdecken. Der dritte Teil sammelt Gedanken über „Rechtsfragen in der Elementarpädagogik“. Im Auftrag des Montessori-Landesverbands Bayern, in dessen Vorstand ich über mehrere Jahre mitgearbeitet habe und den ich immer noch in rechtlichen Fragen berate, habe ich mich beteiligt an der Reform des früheren Bayerischen Kindergartengesetzes, die im Jahr 2005 zu dem Bayerischen Kinderbildungs- und –betreuungsgesetz geführt hat. Meine Überlegungen wurden in der Zeitschrift „Montessori-Forum“, dem damaligen Organ des Montessori-Landesverbands Bayern, veröffentlicht und an verschiedene Montessori-Kinderhäuser weitergegeben. Darüber hinaus war und ist es mir wichtig, die Rechte der Kinder selber hervorzuheben – gerade in Kriegssituationen. So trägt dieser dritte Teil die Überschrift „Kinder-Rechte und Kindergartenrecht“. Die Brücken zwischen der Rechtswissenschaft und der Pädagogik zu spannen, gelingt leicht mit der Hervorhebung von Kinder-Rechten. Ein Seminar an der Universität Kassel wandte sich der Situation der Kindersoldaten zu. Dafür hatte ich in Würzburg verschiedene Menschenrechtsorganisationen eingeladen, unterschiedene Öffentlichkeiten zu erreichen. Der öffentliche Protest während eines Würzburger Kinderfestes akzentuierte das Recht der Kinder, sich gegen jeden Krieg zu richten. Mit diesem Teil hebe ich jene Themen hervor, die ich in den Fachbereich 1 Erziehungs- und Humanwissenschaften der Universität Kassel, früher: Gesamthochschule, einzubringen versucht habe. Der vierte Teil „Jugend-Recht: Delinquenzpädagogik und Erziehung im Recht“ wendet sich Fragen des Jugend-Kriminal-Rechts zu. Damit soll mein kritisches Interesse an dem Erziehungsgrundsatz des Jugendstrafrechts verdeutlicht werden, das mich auch zu der Mitgliedschaft in der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen und in der Würzburger Aktionsgemeinschaft Sozialisation geführt hat. Eine geänderte Fassung der Abhandlung „Sokratisches Lernen und Jugend-Recht“ ist in der „Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe“ erschienen im Jahr 2007 (Seite 175 – 180), dem Organ der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen. Freilich überschreite ich mit dem Blick auf die von Viktor E. Frankl begründeten Jugendberatungsstellen in verschiedenen Städten die Bahnen des Jugendkriminalrechts – wie eigentlich begonnen schon nach der Überwindung des ersten Staunens und Schreckens angesichts der teilweisen Dürftigkeit des Studiums der Rechtswissenschaft. Trotz dieser heftigen Bemerkung: Stets ist mein Interesse an einer Auseinandersetzung mit Problemen des Jugend-Kriminal-Rechts und des Strafrechts ungebrochen geblieben. In diesem Teil des Buchs erläutere ich auch die erzieherische Aufgabe, wie ich sie als Verteidiger in Jugendstrafverfahren zu praktizieren mich angestrengt habe. Im Sinne der Brückenschläge sind in diesen Teil auch „Gedanken zur Sozialpädagogik Friedrich Siegmund-Schultzes“ aufgenommen worden, die ich vor mehr als zwei Jahrzehnten niedergeschrieben habe. Diese Abhandlung geht auf den Sozialpädagogen Friedrich Siegmund-Schultze zu, der aus aufbegehrendem christlichem Geist heraus zur Verweigerung jedem Krieg gegenüber aufgerufen hat. Später habe ich das Würzburger Friedensbündnis mitgegründet, immer auf der Suche nach den zu überschreitenden Grenzen der Gewaltfreiheit. Damit ist die Frage gestellt, wie sie gelebt werden kann – weit über das Schreiben eines Buches hinaus. In dem fünften Teil „Fragen des Strafrechts und des Strafvollzugs“ gedenke ich des Strafrechtlers und Rechtsphilosophen Gustav Radbruch und seines Schülers Albert Krebs. Die erste Abhandlung, die in der Gedächtnisschrift für den großen Reformer des Strafvollzugs veröffentlicht worden ist, bedenkt seine Anregungen durch den Rechtsphilosophen und Strafrechtler, der sich früh schon der Kritik der Kriminalstrafe, der Suche nach einem Besseren als dem Strafrecht und dem Strafvollzug zugewandt hat. Auf diese Weise setze ich die für mich mit der Studenten-Revolte des Jahres 1968 verbundene Kritik des Studiums der Rechtswissenschaft fort. Damals führte diese Kritik (des Fehlens der Strafvollzugskunde, der Rechtssoziologie, der Kriminologie als unaufgebbaren Teilen des Studiums) mich an den Rand der Relegation von der Universität Würzburg. In der folgenden Abhandlung „Gotteslästerung und Strafrecht“ greife ich Verbindungen zwischen der Diskussion der Grenzen des Strafrechts und dem Studium der Theologie auf, das ich noch vor der Zweiten Juristischen Staatsprüfung begonnen habe, begleitet durch das der Philosophie und der Pädagogik. Damit ging die Unzufriedenheit mit dem Ungenügen des Studiums der Rechtswissenschaft noch deutlicher über in jene inter- und transdisziplinäre Anstrengung, die ich eigentlich von Anfang an als Sinn eines Studiums verstanden, aber selber in den ersten Semestern nur unzureichend unternommen habe. In dem kleinen Essay „Gedanken zu sexuellem Missbrauch von Kindern“ spiegeln sich Tätigkeiten des Rechtsanwalts wieder, der in Strafverfahren an der Seite von Kindern gearbeitet und auch männliche Täter verteidigt hat. Meine Bedingung für die Übernahme eines Mandats war stets die Übereinstimmung mit dem Mandanten darin, dass er nicht verteidigt werden wollte gegen sein eigenes Kind, dass er es nicht durch den Vorwurf der Lüge herabsetzen durfte. Die Abhandlung „Terror und Versöhnung“ ist in der Zeitschrift „Vorgänge“ im Jahr 1988 veröffentlicht worden. Die Lehrtätigkeit auf dem Feld der inter- und transkulturellen Pädagogik an den Universitäten Kassel und Würzburg führte mich zurück zu Fragen nach dem Sinn des Studiums und zu der Begründung der ökologischen Verantwortung einer Hochschule. Hier rufe ich auf zu dem „Mut zur ökologischen Verantwortung einer Hochschule“ und umreiße „Die Verantwortung der Universitäten“. Das ist dann auch die Überschrift des sechsten Teils. Auf Fragen der Abfallvermeidung, des Energieeinsparens, der Begründung einer ökologischen Heilpädagogik die Aufmerksamkeit von Studierenden und Lehrenden zu lenken, ist mir aber nicht hinreichend gelungen. Vielleicht kann dieses Misslingen die Quelle weiterer Versuche werden. Fragen der Integration (später: Inklusion) von Menschen mit Behinderung wurden mir schon deutlich in den Jahren 1990 und 1991, als ich mich beteiligt habe an der Gründung der Montessori-Schule in Würzburg. Zu dieser Zeit begann die Auseinandersetzung mit schulrechtlichen Fragen, die zu einer Mitarbeit in dem Montessori-Landesverband Bayern führte, in den letzten Jahren in dem Vorstand des Montessori-Dachverband Deutschland. Freilich spreche ich in der Kritik richterliche Urteile (bis hin zu einer wichtigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 08.10.1997 ) nicht allein die Sprache der Montessori-Pädagogik. Die Brücken wurden zudem von dem Schul- und Kinder- und Jugendhilferecht auch zu sozialrechtlichen Themen geschlagen. Dieses Kapitel trägt die Überschrift „Eingliederung oder wechselseitige Selbstbestimmung?“. Im achten Teil gehe ich weiter Gedanken zum „Schul- und Bildungsrecht“ nach. Über die Beratung unterschiedlicher Schulen und Kinderhäuser hinaus arbeite ich seit Jahren in dem Vorstand des Montessori Dachverband Deutschland mit, wobei die Versuche, die Bildungspolitik zu beeinflussen, bislang nicht stark genug ausgeprägt werden konnten. Der Aufruf, nicht von Privatschulen zu sprechen, vielmehr die öffentliche Verantwortung aller Schulen zu betonen, verlangte, genauer über den Begriff der Öffentlichkeit nachzudenken, das öffentliche Interesse nicht mit den Interessen des Staates und mit Gewinn arbeitender Schulinitiativen gleichzusetzen, zugleich mich aufzulehnen gegen eine Fortsetzung der Ökonomisierung des Bildungswesens. Der neunte Teil „Ziviler Ungehorsam – ein Zugang zur atomwaffenfreien Erde“ öffnet verschiedene Wege der Gewaltfreiheit. Immer geht es mir dabei auch um Bestimmungen des Sinns und der Grenzen der Gewaltfreiheit. Lebenspraktische Schritte führten über die der dreijährigen Wehrdienstzeit (Kriegsdienstzeit) folgende Kriegsdienstverweigerung zu der Mitgründung einer Bildungs- und Begegnungsstätte für Gewaltfreiheit, zu einer Beteiligung an der Gründung des „Bundes für soziale Verteidigung“, zu dem Einüben des zivilen Ungehorsams, dem auf der pädagogischen Ebene eine Erziehung in der und zu der Unbotmäßigkeit entspricht. Nicht nur in strafrechtlicher Sicht habe ich mich den „Sitzblockaden im Zeitalter neuer Kriege“ zugewandt, sondern mich auch an der heftigen Diskussion beteiligt, ob Soldaten potentielle Mörder sind. Das Buch endet mit der Andeutung eines „Wegs zur Mediation“, mit dem die Kritik des Machtprinzips des Rechts erneuert und zugleich wieder die Brücke zur Pädagogik geschlagen wird. Arnold Köpcke-Duttler
Aktualisiert: 2020-02-03
> findR *

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Bildung und Religion

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Bildung und Religion von Cillien-Naujeck,  Ursula, Fischer,  Franz, Fischer-Buck,  Anne, Hansmann,  Otto, Köpcke-Duttler,  Arnold, Schaefer,  Karl-Heinz, Schnelling,  Thomas, Zöllner,  Detlef
Im Archiv und in den Beiträgen dieses Jahrbuches kommen die Auffassungen Franz Fischers und der AutorInnen zum Thema: Religion, Bildung und Wissenschaft in sehr verschiedenartiger Weise zum Ausdruck.
Aktualisiert: 2021-09-29
> findR *

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Bildung und Menschlichkeit II

Franz-Fischer-Jahrbücher für Philosophie und Pädagogik / Bildung und Menschlichkeit II von Altfelix,  Thomas, Appel,  Kurt, Aulke,  Reinhard, Benedikt,  Michael, Fischer,  Anton, Fischer,  Moritz, Fischer-Buck,  Anne, Garnitsching,  Karl, Kaminska,  Monika, Köpcke-Duttler,  Arnold, Lentavitsch,  Manfred, Meir,  Ephraim, Schäfer,  Karl-Hermann, Schmied-Kowarzik,  Wolfdietrich, Schnelling,  Thomas, Zöllner,  Detlef
Unter dem Titel der Jubiläumstagung zum 80. Geburtstag von Franz Fischer „Die Bildung von Gewissen und Verantwortung“ versammelt das vorliegende Jahrbuch erstmals in einem Band Beiträge zu allen Etappen des philosophischen Denkwegs von Franz Fischer, von seinen Studienjahren in Wien über seine Tätigkeit an der Universität Bonn bis zu seinen letzten Lebensjahren in Norderstedt bei Hamburg.
Aktualisiert: 2021-09-29
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Köpcke-Duttler, Arnold

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonKöpcke-Duttler, Arnold ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Köpcke-Duttler, Arnold. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Köpcke-Duttler, Arnold im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Köpcke-Duttler, Arnold .

Köpcke-Duttler, Arnold - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Köpcke-Duttler, Arnold die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Köpcke-Duttler, Arnold und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.