Der Nationalsozialismus in Osttirol zeigte viele Gesichter. Bald schon stieß die NSDAP auf Widerstand in der katholischen Bevölkerung und im Klerus, gleichzeitig wurde ihre Herrschaft gesichert - nicht zuletzt durch gewaltsame Verfolgung sowie durch Propaganda im Schul- und Medienbereich.
Ausführlich analysiert Martin Kofler die verschiedenen Aspekte dieser Etappe in der Geschichte Osttirols. Er behandelt unter anderem die Vertreibung der Lienzer Juden, die Gleichschaltungsmaßnahmen in Verwaltung, Schule und Wirtschaft sowie die "Heimatfront", also den Alltag im "Kreis Lienz".
Eingebettet ist diese erste grundlegende Untersuchung der NS-Zeit in Osttirol in eine sorgfältig ausgearbeitete Darstellung der Vor- und Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Zudem analysiert Kofler die spezifische Situation Osttirols im Verhältnis zu Nordtirol, Kärnten bzw. Österreich/der Ostmark insgesamt und geht der Frage nach, wie sich die Sonderrolle äußerte, die Osttirol zwischen den Gauen Kärnten und Tirol-Vorarlberg einnahm.
Martin Kofler stützt sich auf eine sehr breite Quellenbasis und die Verwendung einer Reihe bisher unveröffentlichter Fotos und liefert uns somit die erste, genaue Darstellung des Nationalsozialismus in Osttirol.
Aus dem Inhalt:
Osttirol 1918-1938
Eine Ernüchterung: Osttirol wird an Kärnten angegliedert
Erstes Protestverhalten gegen das NS-Regime
Juden und Osttirol
Kirche und Hakenkreuz
Die Schule im Nationalsozialismus
Verfolgung und Widerstand
Osttirol im Krieg - die "Heimatfront"
Bomber über Osttirol
Ausblick - Die Rückkehr Osttirols zu Tirol
Zum Autor:
Martin Kofler, geb. 1971 in Lienz, Studium der Geschichte in Innsbruck und New Orleans, Zeithistoriker. Forschungsschwerpunkte: Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert, Österreich im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Nationalsozialismus in Osttirol zeigte viele Gesichter. Bald schon stieß die NSDAP auf Widerstand in der katholischen Bevölkerung und im Klerus, gleichzeitig wurde ihre Herrschaft gesichert - nicht zuletzt durch gewaltsame Verfolgung sowie durch Propaganda im Schul- und Medienbereich.
Ausführlich analysiert Martin Kofler die verschiedenen Aspekte dieser Etappe in der Geschichte Osttirols. Er behandelt unter anderem die Vertreibung der Lienzer Juden, die Gleichschaltungsmaßnahmen in Verwaltung, Schule und Wirtschaft sowie die "Heimatfront", also den Alltag im "Kreis Lienz".
Eingebettet ist diese erste grundlegende Untersuchung der NS-Zeit in Osttirol in eine sorgfältig ausgearbeitete Darstellung der Vor- und Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Zudem analysiert Kofler die spezifische Situation Osttirols im Verhältnis zu Nordtirol, Kärnten bzw. Österreich/der Ostmark insgesamt und geht der Frage nach, wie sich die Sonderrolle äußerte, die Osttirol zwischen den Gauen Kärnten und Tirol-Vorarlberg einnahm.
Martin Kofler stützt sich auf eine sehr breite Quellenbasis und die Verwendung einer Reihe bisher unveröffentlichter Fotos und liefert uns somit die erste, genaue Darstellung des Nationalsozialismus in Osttirol.
Aus dem Inhalt:
Osttirol 1918-1938
Eine Ernüchterung: Osttirol wird an Kärnten angegliedert
Erstes Protestverhalten gegen das NS-Regime
Juden und Osttirol
Kirche und Hakenkreuz
Die Schule im Nationalsozialismus
Verfolgung und Widerstand
Osttirol im Krieg - die "Heimatfront"
Bomber über Osttirol
Ausblick - Die Rückkehr Osttirols zu Tirol
Zum Autor:
Martin Kofler, geb. 1971 in Lienz, Studium der Geschichte in Innsbruck und New Orleans, Zeithistoriker. Forschungsschwerpunkte: Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert, Österreich im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Nationalsozialismus in Osttirol zeigte viele Gesichter. Bald schon stieß die NSDAP auf Widerstand in der katholischen Bevölkerung und im Klerus, gleichzeitig wurde ihre Herrschaft gesichert - nicht zuletzt durch gewaltsame Verfolgung sowie durch Propaganda im Schul- und Medienbereich.
Ausführlich analysiert Martin Kofler die verschiedenen Aspekte dieser Etappe in der Geschichte Osttirols. Er behandelt unter anderem die Vertreibung der Lienzer Juden, die Gleichschaltungsmaßnahmen in Verwaltung, Schule und Wirtschaft sowie die "Heimatfront", also den Alltag im "Kreis Lienz".
Eingebettet ist diese erste grundlegende Untersuchung der NS-Zeit in Osttirol in eine sorgfältig ausgearbeitete Darstellung der Vor- und Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Zudem analysiert Kofler die spezifische Situation Osttirols im Verhältnis zu Nordtirol, Kärnten bzw. Österreich/der Ostmark insgesamt und geht der Frage nach, wie sich die Sonderrolle äußerte, die Osttirol zwischen den Gauen Kärnten und Tirol-Vorarlberg einnahm.
Martin Kofler stützt sich auf eine sehr breite Quellenbasis und die Verwendung einer Reihe bisher unveröffentlichter Fotos und liefert uns somit die erste, genaue Darstellung des Nationalsozialismus in Osttirol.
Aus dem Inhalt:
Osttirol 1918-1938
Eine Ernüchterung: Osttirol wird an Kärnten angegliedert
Erstes Protestverhalten gegen das NS-Regime
Juden und Osttirol
Kirche und Hakenkreuz
Die Schule im Nationalsozialismus
Verfolgung und Widerstand
Osttirol im Krieg - die "Heimatfront"
Bomber über Osttirol
Ausblick - Die Rückkehr Osttirols zu Tirol
Zum Autor:
Martin Kofler, geb. 1971 in Lienz, Studium der Geschichte in Innsbruck und New Orleans, Zeithistoriker. Forschungsschwerpunkte: Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert, Österreich im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der Nationalsozialismus in Osttirol zeigte viele Gesichter. Bald schon stieß die NSDAP auf Widerstand in der katholischen Bevölkerung und im Klerus, gleichzeitig wurde ihre Herrschaft gesichert - nicht zuletzt durch gewaltsame Verfolgung sowie durch Propaganda im Schul- und Medienbereich.
Ausführlich analysiert Martin Kofler die verschiedenen Aspekte dieser Etappe in der Geschichte Osttirols. Er behandelt unter anderem die Vertreibung der Lienzer Juden, die Gleichschaltungsmaßnahmen in Verwaltung, Schule und Wirtschaft sowie die "Heimatfront", also den Alltag im "Kreis Lienz".
Eingebettet ist diese erste grundlegende Untersuchung der NS-Zeit in Osttirol in eine sorgfältig ausgearbeitete Darstellung der Vor- und Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Zudem analysiert Kofler die spezifische Situation Osttirols im Verhältnis zu Nordtirol, Kärnten bzw. Österreich/der Ostmark insgesamt und geht der Frage nach, wie sich die Sonderrolle äußerte, die Osttirol zwischen den Gauen Kärnten und Tirol-Vorarlberg einnahm.
Martin Kofler stützt sich auf eine sehr breite Quellenbasis und die Verwendung einer Reihe bisher unveröffentlichter Fotos und liefert uns somit die erste, genaue Darstellung des Nationalsozialismus in Osttirol.
Aus dem Inhalt:
Osttirol 1918-1938
Eine Ernüchterung: Osttirol wird an Kärnten angegliedert
Erstes Protestverhalten gegen das NS-Regime
Juden und Osttirol
Kirche und Hakenkreuz
Die Schule im Nationalsozialismus
Verfolgung und Widerstand
Osttirol im Krieg - die "Heimatfront"
Bomber über Osttirol
Ausblick - Die Rückkehr Osttirols zu Tirol
Zum Autor:
Martin Kofler, geb. 1971 in Lienz, Studium der Geschichte in Innsbruck und New Orleans, Zeithistoriker. Forschungsschwerpunkte: Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert, Österreich im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die tragische Zwangsauslieferung der Kosaken Ende Mai/Anfang Juni 1945 machte Osttirol zum Schauplatz der Weltpolitik: Rund 25.000 Männer, Frauen und Kinder von Don, Kuban und Terek wurden von der britischen Besatzungsmacht der Verfolgung durch die Sowjets preisgegeben.
Erstmals gelingt in diesem Buch ein interdisziplinärer Überblick zu diesem Ereignis von überregionaler Bedeutung: Experten aus der Zeitgeschichte, der Archäologie und der Volkskunde verknüpfen die Darstellung der übergeordneten politischen Zusammenhänge mit aufschlussreichen Funden zum Lagerleben der Kosaken sowie mit zahlreichen Zeitzeugenaussagen der lokalen Bevölkerung.
Ergänzend dokumentiert das edierte Tagebuch des Kosaken Iwan Nikolajewitsch Tscherenkow den langen und mühsamen Weg der Kosaken vom Kaukasus bis nach Osttirol.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die tragische Zwangsauslieferung der Kosaken Ende Mai/Anfang Juni 1945 machte Osttirol zum Schauplatz der Weltpolitik: Rund 25.000 Männer, Frauen und Kinder von Don, Kuban und Terek wurden von der britischen Besatzungsmacht der Verfolgung durch die Sowjets preisgegeben.
Erstmals gelingt in diesem Buch ein interdisziplinärer Überblick zu diesem Ereignis von überregionaler Bedeutung: Experten aus der Zeitgeschichte, der Archäologie und der Volkskunde verknüpfen die Darstellung der übergeordneten politischen Zusammenhänge mit aufschlussreichen Funden zum Lagerleben der Kosaken sowie mit zahlreichen Zeitzeugenaussagen der lokalen Bevölkerung.
Ergänzend dokumentiert das edierte Tagebuch des Kosaken Iwan Nikolajewitsch Tscherenkow den langen und mühsamen Weg der Kosaken vom Kaukasus bis nach Osttirol.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Heizhaus in Lienz wurde im Zuge des Baues der so wichtigen Pustertalbahn Villach–Lienz–Franzensfeste 1869–1871 errichtet. Zunächst war das über 90 Meter lange und 18 Meter breite Heizhaus Heimat von Dampflokomotiven. Mit der Umstellung auf den Antriebsstoff Diesel und dann die Antriebsenergie Strom in den 1960er bis 1980er Jahren ging parallel zum bereits vorher einsetzenden Bedeutungsverlust der Pustertalbahn der örtliche Personalstand stark zurück. Der 1980 gegründete „Verein der Eisenbahnfreunde in Lienz“ sollte durch rühriges Engagement das seit 1999 unter Denkmalschutz stehende Heizhaus schlussendlich revitalisieren. Heute besteht das Eisenbahnmuseum im historischen Heizhaus, welches Einheimischen wie Gästen das Herz höherschlagen lässt.
Der Bildband enthält auf 120 Seiten eine kurze Geschichte des Heizhauses sowie vor allem viele Fotos aus allen Epochen seines Bestehens.
120 Seiten im Format 240 x 205 mm enthalten zahlreiche SW- und Farbaufnahmen.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Dieser Sammelband vertieft die Themen und Inhalte der Ausstellung „Frauenbilder. Historische Fotografien. Tirol – Südtirol/Alto Adige – Trentino“ im Rahmen des Interreg-Projektes „Lichtbild. Kulturschatz Historische Photographie“ (Jänner 2017 bis Dezember 2019) in Tirol und in Südtirol. Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit und mit einem Beitrag der Autonomen Provinz Trient organisiert.
Roter Faden der Ausstellung, kuratiert von Giusi Campisi und Luca Bertoldi und im Frühjahr/Sommer 2019 an fünf verschiedenen Orten zu sehen, sind die historische Fotografie und ihr Verhältnis zum kulturellen und gesellschaftlichen Wandel. Im Mittelpunkt steht die Frau, vor und hinter der Kamera. Jede beteiligte Stadt hatte einen anderen Fokus: Lauf des Lebens (Lienz, Spitalskirche), Arbeit (Bruneck, Stadtmuseum), Atelier (Bozen, Stadtmuseum), Fotografinnen (Innsbruck, Zeughaus) und Freizeit (Trient, Palazzo Roccabruna).
Das vorliegende Buch bietet viele Fotografien der Ausstellung und stellt einzelne der beteiligten Institutionen vor. Die historische und methodologische Einordnung durch Siglinde Clementi und Cecilia Nubola aus der Perspektive der modernen Forschung über die Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie die Beiträge von Gigliola Foschi und Susanne Gurschler, die Persönlichkeiten und Trends vor dem „weiblichen“ Hintergrund innerhalb der überregionalen, regionalen und lokalen Fotografiegeschichte vorstellen, erweitern den Blick auf „Frauenbilder“.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die fünf inhaltlichen Teile entsprechen den Themen der fünf Workshops des Interreg-Projekts "Lichtbild" (2017 bis 2019): Geschichte der Fotografie in Tirol und Südtirol, Fotorecht und Creative Commons, Fotos richtig aufbewahren und ordnen, Fotos digitalisieren und bearbeiten, Fotografie und digitale Langzeitarchivierung - allerdings bietet das Buch weit mehr als die Referate der Workshops.
Insgesamt geht es um Leitlinien für den kompetenten Umgang mit historischer Fotografie – um Faustregeln, Do’s and Don’ts – von Fachleuten fundiert und gut lesbar zugleich vermittelt.
Mit Beiträgen u. a. von Anton Holzer, Simone Aliprandi, Marjen Schmidt, Stefan Rohde-Enslin und Michel Pfeiffer
Aktualisiert: 2023-03-23
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Alpinismus und Fotografie haben sich fast zeitgleich entwickelt. Schon in der Frühphase setzten sich die ersten Fotografen mit den Bergen auseinander – zunächst aus wissenschaftlichem Interesse, dann als Abenteuer-Eroberungsspielfeld, später als Landschaftskulisse für Kunst. Berge im Fokus der Fotografie, aus unterschiedlichen Blickwinkeln und als verschiedenartiges Medium: als Marketingtool, als Ausdruck politischer Eroberung, als Ausdruck von Freiheit und Lebenslust, als religiöses Denkmal.
In 18 Kapiteln stehen die Berge und die von ihnen erstellten Fotografien im Mittelpunkt der Betrachtung dieses Buches; man lernt die Berge, ihre Erhabenheit, ihre unterschiedliche kulturelle Bedeutung im Laufe von circa 180 Jahren im Lichtbild neu kennen – und zollt ihnen Respekt. Auch den Fotografen der Anfangszeit bis etwa 1940, einer Zeit, in der Fotografieren "mechanisches" Malen und nicht bedenkenloses Knipsen gewesen ist.
Mit Beiträgen von Thina Adams, Michael Forcher, Beat Gugger, Martin Kofler, Daniel Müller-Jentsch, Richard Piock, Roland Sila, und Marion Steger.
Weitere
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die tragische Zwangsauslieferung der Kosaken Ende Mai/Anfang Juni 1945 machte Osttirol zum Schauplatz der Weltpolitik: Rund 25.000 Männer, Frauen und Kinder von Don, Kuban und Terek wurden von der britischen Besatzungsmacht der Verfolgung durch die Sowjets preisgegeben.
Erstmals gelingt in diesem Buch ein interdisziplinärer Überblick zu diesem Ereignis von überregionaler Bedeutung: Experten aus der Zeitgeschichte, der Archäologie und der Volkskunde verknüpfen die Darstellung der übergeordneten politischen Zusammenhänge mit aufschlussreichen Funden zum Lagerleben der Kosaken sowie mit zahlreichen Zeitzeugenaussagen der lokalen Bevölkerung.
Ergänzend dokumentiert das edierte Tagebuch des Kosaken Iwan Nikolajewitsch Tscherenkow den langen und mühsamen Weg der Kosaken vom Kaukasus bis nach Osttirol.
Aktualisiert: 2023-02-14
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DIE GESCHICHTE DER FELBERTAUERNSTRASSE VON 1950 BIS ZUR GEGENWART - ERSTMALS UMFASSEND DOKUMENTIERT!
DIE FELBERTAUERNSTRASSE FEIERT 5O-JÄHRIGES BESTEHEN
Die am 25. JUNI 1967 in Betrieb genommene ROUTE MITTERSILL-MATREI kann wahrlich als 'Lebensader' bezeichnet werden - vor allem für Osttirol und den Salzburgischen Pinzgau. Anlässlich des 50. JAHRESTAG DER ERÖFFNUNG widmet sich Martin Kofler dem langen und letztlich erfolgreichen Kampf um diese essentielle WINTERFESTE NORD-SÜD-VERBINDUNG durch die Alpen.
DIE AUSWIRKUNGEN EINER STRASSE
Mit dem Ausbau der Route folgte nicht nur die Funktion einer TOURISTISCHEN DURCHZUGSSTRECKE, sondern auch die FREMDENVERKEHRSTECHNISCHE ENTDECKUNG des Bezirks Lienz. Für die Einheimischen hatte aber besonders die IDENTITÄTSSTIFTENDE KOMPONENTE große Wichtigkeit: Nun war nach der schmerzhaften Abtrennung Südtirols nach dem Ersten Weltkrieg mit seiner staatsgrenzmäßigen Durchschneidung des Pustertals die DIREKTE VERKEHRSANBINDUNG VON OSTTIROL IN DIE LANDESHAUPTSTADT INNSBRUCK ÜBER ÖSTERREICHISCHES GEBIET endlich Realität geworden.
Neben PLANUNG, BAULICHER UMSETZUNG und VERMARKTUNG werden in dem Band auch die Probleme, wie die Realisierung der teilweise UMSTRITTENEN MAUT, bis hin zu den JÜNGSTEN EREIGNISSEN rund um die Felbertauernstraße beschrieben. Martin Kofler beleuchtet in seinem aktuellen Buch nicht nur die Geschichte einer Straße, sondern vor allem auch die der Anwohner.
-reich bebildert mit neuem Fotomaterial
-erstmals verwendete Quellen
-top-aktuell
Aktualisiert: 2020-11-30
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Mit Martin Koflers Untersuchung wird die Bedeutung der österreichischen Neutralität und ihre Beurteilung durch die USA unter John F. Kennedy - "JFK" - 1961-1963 erstmals vollständig dargestellt. Aufgrund der damals positiven Neubewertung von Neutralität durch Washington diente Österreich als Modellfall für den kommunistischen Osten, die "blockfreien" Staaten und sogar das umkämpfte Laos. Grundsätzlich wollten die Vereinigten Staaten weiterhin ein stabiles und unabhängiges, aber vor allem prowestlich ausgerichtetes Österreich dagegen lobte Kreml-Chef Nikita Chruschtschow die Neutralität Wiens als Beispiel für seine kommunistische Doktrin der "Friedlichen Koexistenz". Die österreichischen Bundesregierungen mit den ÖVP-Kanzlern Julius Raab und Alfons Gorbach sowie den SPÖ-Politikern Vizekanzler Bruno Pittermann und Außenminister Bruno Kreisky unternahmen einen Balance-Akt zwischen Ost und West.
Die Bedeutung des "Vorpostens" der US-Botschaft in Wien wird in diesem Buch ebenso erörtert wie maßgebliche Konzepte und Richtungsänderungen der Österreich-Politik unter Dwight D. Eisenhower, JFK und Lyndon B. Johnson. Weiters kommen ausführlich zur Sprache: die massive US-Unterstützung der österreichischen Verteidigungsmaßnahmen, die bilateralen Beziehungen, die außenpolitischen Hauptanliegen Österreichs "Europäische Integration" und "Südtirol", das Chruschtschow-Kennedy-Gipfeltreffen in Wien sowie die Vermittlungsversuche Kreiskys während der Berlin-Krise und der Kuba-Krise.
Zum Autor: Dr. Martin Kofler, geb. 1971 in Lienz/Osttirol, Studium der Geschichte an der Universität Innsbruck, Studienprogramm "Master of Arts in History" an der University of New Orleans/USA. Arbeitsschwerpunkte: Österreich im Kalten Krieg, Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert, Provenienzforschung.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Dies ist das erste Buch, das die Geschichte Osttirols vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart in seiner Gesamtheit darstellt.
Den Ausgang bildet die entscheidende Zäsur der Abtrennung Südtirols an Italien 1919/20, wodurch "Osttirol" in seinen heutigen Grenzen überhaupt erst entstanden ist. Dann wird das Auf und Ab des Bezirkes Lienz quer durch Erste Republik, "Ständestaat", NS-Zeit und Zweite Republik bis in die Jetzt-Zeit geschildert.
Die Lokalgeschichte wird dabei in den größeren regionalen und nationalen Kontext eingebaut, wodurch Brüche und Kontinuitäten im Vergleich zur (Nord)Tiroler/Kärntner sowie zur österreichischen Entwicklung deutlich gemacht werden können.
Aus dem Inhalt:
Der Name "Osttirol"
Der Bezirk Lienz im Ersten Weltkrieg
Osttirol 1918-1938: Kriegsende, Weltwirtschaftskrise, NSDAP und "Ständestaat"
Osttirol in der NS-Zeit: "Anschluß" und erste Ernüchterungen 1938; Judenverfolgung; Kampf der Kirche; Alltag und Bombenkrieg
Osttirol 1945 bis zur Gegenwart: Besatzungszeit samt Kosakentragödie und Entnazifizierung; Osttirol und (Nord)Tirol; Pustertalbahn und Transitaufkommen; Bau der Felbertauernstraße; Osttirol und Südtirol; Dorfertal-Kraftwerk kontra Nationalpark Hohe Tauern; Habsburgtreue und Wilderer-Saga; neue wirtschaftliche Kooperationen mit dem benachbarten Pustertal nach dem Wegfall der Grenze durch das "Schengener Abkommen" 1998
Die Osttiroler Identität(en)
Der Autor:
Martin Kofler, Dr., geb. 1971 in Lienz/Osttirol, Studium der Geschichte an der Universität Innsbruck, Studienprogramm eines "Master of Arts in History" an der University of New Orleans/USA. Forschungsschwerpunkte: Österreich im Kalten Krieg, Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert, Provenienzforschung.
Publikationen u.a.: Osttirol im Dritten Reich 1938-1945, Innsbruck-Wien 2003 (2. Auflage); Kennedy und Österreich. Neutralität im Kalten Krieg, Innsbruck-Wien-München-Bozen 2003; Flucht in die Hoffnungslosigkeit. Die Kosaken in Osttirol, Innsbruck-Wien-Bozen 2005 (gemeinsam mit Harald Stadler und Karl C. Berger).
Aktualisiert: 2020-05-06
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Der Schriftsteller Johannes E. Trojer (1935–1991) lebte, arbeitete und wirkte im abgelegenen Osttiroler Villgratental. Über die Grenzen des Bezirks Lienz hinaus erwarb er sich als hervorragender Kenner der Regionalgeschichte und Volkskunde Anerkennung, war bekannt als Verfasser gesellschaftskritischer Aufsätze und Glossen und als Herausgeber der Kulturzeitschrift Thurntaler (1977–1987).
Band 1 dieser Werkausgabe umfasst Trojers literarisches und journalistisches Schaffen, darunter auch seine Lyrik, die in Hinblick auf den Zeitkontext große Aussagekraft birgt. Band 2 enthält seine zeithistorischen Arbeiten, u. a. die berühmte Studie Hitlerzeit im Villgratental über den dort geleisteten Widerstand gegen das NS-Regime. Band 3 bietet u. a. eine repräsentative Auswahl von Beiträgen aus der von ihm herausgegebenen Kulturzeitschrift Thurntaler, während Band 4 als Begleitband Trojers methodisch innovative Denk- und Arbeitsweise dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-07-20
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ÜBER 250 GROSSTEILS UNBEKANNTE UND ERSTMALS VERÖFFENTLICHTE FOTOGRAFIEN
In spannenden, fundierten Beiträgen und anhand von über 250 großteils unbekannten, hier erstmals veröffentlichten Fotografien gibt dieser Bildband Aufschluss über den Bezirk Lienz und das Südtiroler Pustertal im Ersten Weltkrieg.
DIE „DOLOMITENFRONT“ UND DIE „HEIMATFRONT“ IN EINDRUCKSVOLLEN BEITRÄGEN UND BILDERN
Weite Bereiche des südlichen Bezirkes Lienz sowie des Südtiroler Pustertales lagen direkt an der „Dolomitenfront“ in Fels und Eis und waren heiß umkämpft bzw. vom extremen Stellungskrieg bestimmt. Das Hinterland wiederum, die sogenannte „Heimatfront“, hatte auf vielfache Weise engsten Kontakt mit den Bergfronten. Über die Hauptorte Lienz und Bruneck hinaus nimmt dieser Band auch kleinere Regionen wie Kartitsch-Tilliacher Tal oder Sexten in den Blick.
DIE TIROLER STANDSCHÜTZEN UND DER MYTHOS SEPP INNERKOFLER
Einen weiteren Schwerpunkt bilden der Einsatz der Tiroler Standschützen sowie die Entstehung des Mythos um den Bergführer und Standschützen Sepp Innerkofler. Über die Lokal- und Regionalgeschichte hinaus blicken Beiträge anderer Disziplinen wie der zeithistorischen Archäologie, Kunstgeschichte und Erinnerungskultur.
Zudem vertiefen eindrucksvolle Fotostrecken Themen wie Vorabend 1913/14, „Heimatfront“ im Pustertal, Dolomitenfront, aber ebenso Einzelschicksale anhand von Porträtfotografie sowie die Dokumentation von Leid und Tod, Friedhöfen und Denkmälern.
Erfahren Sie u.a.
- über das Kronland Tirol um 1900
- wie die Tiroler und Tirolerinnen den Krieg erlebten
- über das Kartitsch-Tilliacher Tal 1914–1918
- über Sexten im Ersten Weltkrieg
- über die Standschützen – das „letzte Aufgebot“
- über Sepp Innerkofler, Anton Trixl und die Entstehung eines Mythos
- und vieles mehr
Aktualisiert: 2020-09-23
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Der Nationalsozialismus in Osttirol zeigte viele Gesichter. Bald schon stieß die NSDAP auf Widerstand in der katholischen Bevölkerung und im Klerus, gleichzeitig wurde ihre Herrschaft gesichert - nicht zuletzt durch gewaltsame Verfolgung sowie durch Propaganda im Schul- und Medienbereich.
Ausführlich analysiert Martin Kofler die verschiedenen Aspekte dieser Etappe in der Geschichte Osttirols. Er behandelt unter anderem die Vertreibung der Lienzer Juden, die Gleichschaltungsmaßnahmen in Verwaltung, Schule und Wirtschaft sowie die "Heimatfront", also den Alltag im "Kreis Lienz".
Eingebettet ist diese erste grundlegende Untersuchung der NS-Zeit in Osttirol in eine sorgfältig ausgearbeitete Darstellung der Vor- und Nachgeschichte des Nationalsozialismus. Zudem analysiert Kofler die spezifische Situation Osttirols im Verhältnis zu Nordtirol, Kärnten bzw. Österreich/der Ostmark insgesamt und geht der Frage nach, wie sich die Sonderrolle äußerte, die Osttirol zwischen den Gauen Kärnten und Tirol-Vorarlberg einnahm.
Martin Kofler stützt sich auf eine sehr breite Quellenbasis und die Verwendung einer Reihe bisher unveröffentlichter Fotos und liefert uns somit die erste, genaue Darstellung des Nationalsozialismus in Osttirol.
Aus dem Inhalt:
Osttirol 1918-1938
Eine Ernüchterung: Osttirol wird an Kärnten angegliedert
Erstes Protestverhalten gegen das NS-Regime
Juden und Osttirol
Kirche und Hakenkreuz
Die Schule im Nationalsozialismus
Verfolgung und Widerstand
Osttirol im Krieg - die "Heimatfront"
Bomber über Osttirol
Ausblick - Die Rückkehr Osttirols zu Tirol
Zum Autor:
Martin Kofler, geb. 1971 in Lienz, Studium der Geschichte in Innsbruck und New Orleans, Zeithistoriker. Forschungsschwerpunkte: Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert, Österreich im Kalten Krieg.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die tragische Zwangsauslieferung der Kosaken Ende Mai/Anfang Juni 1945 machte Osttirol zum Schauplatz der Weltpolitik: Rund 25.000 Männer, Frauen und Kinder von Don, Kuban und Terek wurden von der britischen Besatzungsmacht der Verfolgung durch die Sowjets preisgegeben.
Erstmals gelingt in diesem Buch ein interdisziplinärer Überblick zu diesem Ereignis von überregionaler Bedeutung: Experten aus der Zeitgeschichte, der Archäologie und der Volkskunde verknüpfen die Darstellung der übergeordneten politischen Zusammenhänge mit aufschlussreichen Funden zum Lagerleben der Kosaken sowie mit zahlreichen Zeitzeugenaussagen der lokalen Bevölkerung.
Ergänzend dokumentiert das edierte Tagebuch des Kosaken Iwan Nikolajewitsch Tscherenkow den langen und mühsamen Weg der Kosaken vom Kaukasus bis nach Osttirol.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Die erste Biografie über Franz Kranebitter (1906-1977) - Bergbauer, Nationalratsabgeordneter und Kunstschaffender!
Das Buch geht über eine kritische Analyse der langen Parlamentsarbeit des Osttirolers für die Österreichische Volkspartei 1947-1970 weit hinaus. Es bietet vielfältige Einblicke in den ländlichen Raum während der ersten Jahrzehnte der Zweiten Republik Österreich. Die Arbeit Franz Kranebitters als "Volksvertreter" in Wien beeinflusste das Leben der Bevölkerung im Bezirk Lienz des Bundeslandes Tirol; dagegen musste sich aufgrund seiner oftmaligen langen Abwesenheit Ehefrau Anna Kranebitter um die kinderreiche Familie und den heimatlichen Bauernhof kümmern.
Die "Ära Kranebitter" ist bestimmt von der Allgegenwart des Osttiroler Parlamentariers im öffentlichen Leben des Bezirks - ob durch zahllose Ansprachen oder Zeitungsartikel im von Kranebitter 1946 begründeten "Osttiroler Boten". Das katholisch-konservative Weltbild spiegelt sich in der Behandlung seiner "Herzensangelegenheiten" wider: Glaube, Landwirtschaft, Bildung, Osttirol, Südtirol, Habsburg, Identität. Hartnäckigkeit bei der steten Wiederholung der Themen ist Programm, Wortwahl und Stil ein Abbild der damaligen Zeit. Sein langfristiges Vermächtnis stellt der erfolgreiche Kampf um die Felbertauernstraße dar.
Der Autor:
Martin Kofler, Dr., geb. 1971 in Lienz/Osttirol, Studium der Geschichte an der Universität Innsbruck, Studienprogramm eines "Master of Arts in History" an der University of New Orleans/USA. Forschungsschwerpunkte: Österreich im Kalten Krieg, Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert, Provenienzforschung.
Publikationen u.a.: Osttirol im Dritten Reich 1938-1945, 2. Auflage, 2003; Kennedy und Österreich. Neutralität im Kalten Krieg, 2003; Flucht in die Hoffnungslosigkeit. Die Kosaken in Osttirol, 2005 (gemeinsam mit Harald Stadler und Karl C. Berger); Osttirol. Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, 2005.
Aktualisiert: 2020-05-06
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In seiner ersten großen Ausstellung und dem vorliegenden begleitenden Sammelband widmet sich das Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst (TAP) der historischen Pustertalbahn von der Bauzeit 1869/71 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs – schwerpunktmäßig durch das Lichtbild gesehen. Gerade diese Eisenbahnstrecke, die von außen geplant und umgesetzt worden ist, hat die Region des heutigen Osttirol und Südtiroler Pustertal noch mehr miteinander verschmolzen und stark verändert bzw. geprägt. Die Anbindung an die große weite Welt kam mit „Volldampf“. Nun war es möglich hinauszufahren, die „Fremden“ konnten erst jetzt in Massen hereinkommen. Die „k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft“ errichtete neben den Gleisen und Bahnhöfen von Villach über Lienz bis Franzensfeste als tourismusfördernde Initiative vor allem auch das „Grand Hotel“ in Toblach, eröffnet 1878.
Abseits der „Sommerfrischler“ aus Wien oder Triest erfuhr ebenfalls der Güterverkehr mit Getreide, Holz, Kohle oder Vieh einen großen Aufschwung, war die Bahn doch schnell, bequem und billig im Vergleich zum bisherigen Fuhrwerksverkehr, der in der Folge vielfach darnieder lag. Nicht nur aufgrund des massiven Zuzugs von – oft sozialdemokratisch gesinntem – Bahnpersonal ins bäuerlich-katholisch-konservative Milieu stieß das alles verändernde „Dampfross“ da und dort durchaus auf Skepsis. Die schmerzhafte Abtretung Südtirols an Italien 1919/20 sollte die so wichtige Lebensader durchtrennen bzw. die einstige „Weltbahn“ zu einer Nebenlinie degradieren. Ihre (historische) „Strahlkraft“ ist aber nach wie vor bis heute präsent bzw. soll durch Ausstellung und Sammelband neu entdeckbar werden.
Aktualisiert: 2020-11-30
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