Was haben die Grifflöcher in der Nay-Flöte mit dem Pyramidenbau gemeinsam? Die auf der Nay-Flöte gespielten musikalischen Intervalle geben Aufschluss über die architektonischen Proportionen der Pyramiden, wie F. W. Korff in dem vorliegenden Band drei zeigt.
Unter Rückbezug auf Flinders Petrie und Dieter Arnold und mit Hilfe der Nay-Flöte und des Pascalschen Dreiecks berechnet Korff die exakten Höhen und die Neigungswinkel bei 28 Pyramiden und macht dabei auf Messungenauigkeiten aufmerksam, die seit Napoleons Ägyptenfeldzug nicht hinterfragt bzw. korrigiert worden sind.
Man sieht also: Die Übungsaufgabe Nr. 57 aus dem Papyrus Rhind wird gar nicht benötigt, um die Höhen der Pyramiden zu bestimmen. Man muss nur die Länge der Grundkante ermitteln, um die Höhe zu finden. Somit gelingt es Korff, die Vermutung Ludwig Borchardts, dass sich der Rücksprung aller ägyptischen Pyramiden durch das ägyptische Maß- und Messsystem ausdrücken lassen müsse, zu bestätigen.****************What do the finger-holes in the ney flute have in common with the building of the pyramids? The musical intervals played on the ney flute indicate the architectonic proportions of the pyramids, as F. W. Korff demonstrated in this third volume.
With reference to Flinders Petrie and Dieter Arnold, and with the help of the ney flute and Pascal’s triangle, Korff calculates the exact height and inclination of 28 pyramids, and draws attention to inaccurate measurements that have not been challenged or corrected since Napoleon’s Egyptian campaign.
We can therefore see that problem 57 in the Rhind Mathematical Papyrus is not needed at all to calculate the height of the pyramids. We only need to determine the length of the base in order to find the height. Using this method, Korff succeeds in confirming Ludwig Borchardt’s hypothesis that the offset of all Egyptian pyramids must be expressed by the Egyptian system of measures and measurements.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was haben die Grifflöcher in der Nay-Flöte mit dem Pyramidenbau gemeinsam? Die auf der Nay-Flöte gespielten musikalischen Intervalle geben Aufschluss über die architektonischen Proportionen der Pyramiden, wie F. W. Korff in dem vorliegenden Band drei zeigt.
Unter Rückbezug auf Flinders Petrie und Dieter Arnold und mit Hilfe der Nay-Flöte und des Pascalschen Dreiecks berechnet Korff die exakten Höhen und die Neigungswinkel bei 28 Pyramiden und macht dabei auf Messungenauigkeiten aufmerksam, die seit Napoleons Ägyptenfeldzug nicht hinterfragt bzw. korrigiert worden sind.
Man sieht also: Die Übungsaufgabe Nr. 57 aus dem Papyrus Rhind wird gar nicht benötigt, um die Höhen der Pyramiden zu bestimmen. Man muss nur die Länge der Grundkante ermitteln, um die Höhe zu finden. Somit gelingt es Korff, die Vermutung Ludwig Borchardts, dass sich der Rücksprung aller ägyptischen Pyramiden durch das ägyptische Maß- und Messsystem ausdrücken lassen müsse, zu bestätigen.****************What do the finger-holes in the ney flute have in common with the building of the pyramids? The musical intervals played on the ney flute indicate the architectonic proportions of the pyramids, as F. W. Korff demonstrated in this third volume.
With reference to Flinders Petrie and Dieter Arnold, and with the help of the ney flute and Pascal’s triangle, Korff calculates the exact height and inclination of 28 pyramids, and draws attention to inaccurate measurements that have not been challenged or corrected since Napoleon’s Egyptian campaign.
We can therefore see that problem 57 in the Rhind Mathematical Papyrus is not needed at all to calculate the height of the pyramids. We only need to determine the length of the base in order to find the height. Using this method, Korff succeeds in confirming Ludwig Borchardt’s hypothesis that the offset of all Egyptian pyramids must be expressed by the Egyptian system of measures and measurements.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was haben die Grifflöcher in der Nay-Flöte mit dem Pyramidenbau gemeinsam? Die auf der Nay-Flöte gespielten musikalischen Intervalle geben Aufschluss über die architektonischen Proportionen der Pyramiden, wie F. W. Korff in dem vorliegenden Band drei zeigt.
Unter Rückbezug auf Flinders Petrie und Dieter Arnold und mit Hilfe der Nay-Flöte und des Pascalschen Dreiecks berechnet Korff die exakten Höhen und die Neigungswinkel bei 28 Pyramiden und macht dabei auf Messungenauigkeiten aufmerksam, die seit Napoleons Ägyptenfeldzug nicht hinterfragt bzw. korrigiert worden sind.
Man sieht also: Die Übungsaufgabe Nr. 57 aus dem Papyrus Rhind wird gar nicht benötigt, um die Höhen der Pyramiden zu bestimmen. Man muss nur die Länge der Grundkante ermitteln, um die Höhe zu finden. Somit gelingt es Korff, die Vermutung Ludwig Borchardts, dass sich der Rücksprung aller ägyptischen Pyramiden durch das ägyptische Maß- und Messsystem ausdrücken lassen müsse, zu bestätigen.****************What do the finger-holes in the ney flute have in common with the building of the pyramids? The musical intervals played on the ney flute indicate the architectonic proportions of the pyramids, as F. W. Korff demonstrated in this third volume.
With reference to Flinders Petrie and Dieter Arnold, and with the help of the ney flute and Pascal’s triangle, Korff calculates the exact height and inclination of 28 pyramids, and draws attention to inaccurate measurements that have not been challenged or corrected since Napoleon’s Egyptian campaign.
We can therefore see that problem 57 in the Rhind Mathematical Papyrus is not needed at all to calculate the height of the pyramids. We only need to determine the length of the base in order to find the height. Using this method, Korff succeeds in confirming Ludwig Borchardt’s hypothesis that the offset of all Egyptian pyramids must be expressed by the Egyptian system of measures and measurements.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was haben die Grifflöcher in der Nay-Flöte mit dem Pyramidenbau gemeinsam? Die auf der Nay-Flöte gespielten musikalischen Intervalle geben Aufschluss über die architektonischen Proportionen der Pyramiden, wie F. W. Korff in dem vorliegenden Band drei zeigt.
Unter Rückbezug auf Flinders Petrie und Dieter Arnold und mit Hilfe der Nay-Flöte und des Pascalschen Dreiecks berechnet Korff die exakten Höhen und die Neigungswinkel bei 28 Pyramiden und macht dabei auf Messungenauigkeiten aufmerksam, die seit Napoleons Ägyptenfeldzug nicht hinterfragt bzw. korrigiert worden sind.
Man sieht also: Die Übungsaufgabe Nr. 57 aus dem Papyrus Rhind wird gar nicht benötigt, um die Höhen der Pyramiden zu bestimmen. Man muss nur die Länge der Grundkante ermitteln, um die Höhe zu finden. Somit gelingt es Korff, die Vermutung Ludwig Borchardts, dass sich der Rücksprung aller ägyptischen Pyramiden durch das ägyptische Maß- und Messsystem ausdrücken lassen müsse, zu bestätigen.****************What do the finger-holes in the ney flute have in common with the building of the pyramids? The musical intervals played on the ney flute indicate the architectonic proportions of the pyramids, as F. W. Korff demonstrated in this third volume.
With reference to Flinders Petrie and Dieter Arnold, and with the help of the ney flute and Pascal’s triangle, Korff calculates the exact height and inclination of 28 pyramids, and draws attention to inaccurate measurements that have not been challenged or corrected since Napoleon’s Egyptian campaign.
We can therefore see that problem 57 in the Rhind Mathematical Papyrus is not needed at all to calculate the height of the pyramids. We only need to determine the length of the base in order to find the height. Using this method, Korff succeeds in confirming Ludwig Borchardt’s hypothesis that the offset of all Egyptian pyramids must be expressed by the Egyptian system of measures and measurements.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das vorliegende Buch enthält zum ersten Mal in der Geschichte des Fachs keine Deutung mehr, keine Interpretation, sondern lückenlos eine mathematisch schrittweise vorgehende kausale Ableitung sämtlicher Pyramidenkonstruktionen nach dem Paradigma des Aufbaus der Cheopspyramide. Die untersuchten Daten sind dem Regelwerk physikalischer Akustik unterworfen und überprüfbar. Sie beweisen damit unwiderlegbar die Existenz jener antiken Einheit aus Musiktheorie, Geometrie und Mathematik, die heute unbekannt und durch Fachspezialisierung verloren scheint, denn sonst hätte die zeitgenössische Ägyptologie Korffs Erkenntnisse schon in seinem ersten Buch „Der Klang der Pyramiden“ (2008) gewürdigt und nicht ignoriert, - obwohl man durch Zustimmung bedeutender Ägyptologen wie Rainer Stadelmann und Jan Assmann gewarnt war. Wer das zweite Buch liest, wird jetzt jedoch das erste um so besser verstehen!
Aus dem musikalischen Zusammenspiel, dass die Höhen aller Pyramiden in ganzen Zahlen, der Partial- und Obertonreihe gemäß, ein rationales Verhältnis zu ihren Basishälften besitzen und damit sichtbar architektonische Proportionen bilden, die zahlengleich auch als musikalische Intervalle auf altägyptischen Instrumenten spiel- und hörbar sind, sprießen 14 Neuigkeiten, die die Grundfesten des Fachs erschüttern werden. So stehen die Terzfrequenzen der Cheopspyramide in der reinen Stimmung A-Dur!
Aktualisiert: 2023-06-19
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Was haben die Grifflöcher in der Nay-Flöte mit dem Pyramidenbau gemeinsam? Die auf der Nay-Flöte gespielten musikalischen Intervalle geben Aufschluss über die architektonischen Proportionen der Pyramiden, wie F. W. Korff in dem vorliegenden Band drei zeigt.
Unter Rückbezug auf Flinders Petrie und Dieter Arnold und mit Hilfe der Nay-Flöte und des Pascalschen Dreiecks berechnet Korff die exakten Höhen und die Neigungswinkel bei 28 Pyramiden und macht dabei auf Messungenauigkeiten aufmerksam, die seit Napoleons Ägyptenfeldzug nicht hinterfragt bzw. korrigiert worden sind.
Man sieht also: Die Übungsaufgabe Nr. 57 aus dem Papyrus Rhind wird gar nicht benötigt, um die Höhen der Pyramiden zu bestimmen. Man muss nur die Länge der Grundkante ermitteln, um die Höhe zu finden. Somit gelingt es Korff, die Vermutung Ludwig Borchardts, dass sich der Rücksprung aller ägyptischen Pyramiden durch das ägyptische Maß- und Messsystem ausdrücken lassen müsse, zu bestätigen.****************What do the finger-holes in the ney flute have in common with the building of the pyramids? The musical intervals played on the ney flute indicate the architectonic proportions of the pyramids, as F. W. Korff demonstrated in this third volume.
With reference to Flinders Petrie and Dieter Arnold, and with the help of the ney flute and Pascal’s triangle, Korff calculates the exact height and inclination of 28 pyramids, and draws attention to inaccurate measurements that have not been challenged or corrected since Napoleon’s Egyptian campaign.
We can therefore see that problem 57 in the Rhind Mathematical Papyrus is not needed at all to calculate the height of the pyramids. We only need to determine the length of the base in order to find the height. Using this method, Korff succeeds in confirming Ludwig Borchardt’s hypothesis that the offset of all Egyptian pyramids must be expressed by the Egyptian system of measures and measurements.
Aktualisiert: 2022-01-25
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„Ein wahres Weltwunder ist wahrlich der stille Anblick der Pyramiden. Aber noch ein größeres ist ihr Gesang, die Kenntnis der Geometrie, der Bautechnik und Musik, die sie hervorbrachten.“ (FAZ)
"Stein gewordene Musik": Die Tagesthemen berichteten über "die Sensation in Fachkreisen" (Sendung vom 08.12.2008 http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt1022.html)
"An seinen Erkenntnissen über das Konstruktionsprinzip der Pyramiden arbeitete Korff vier Jahre. Er hat unter anderem herausgefunden, dass die Neigungswinkel der altägyptischen Pyramiden die Intervalle antiker Tonarten widerspiegeln. Die Pyramiden sind Stein gewordene Musik, deshalb wirken sie auf die Menschen so harmonisch. Das klingt spektakulär, und ist es auch." (taz)
Mit den Pyramiden haben die Ägypter Bauwerke von Weltgeltung geschaffen. Warum ihr Anblick stets aufs Neue fasziniert, blieb uns bisher verborgen. Wir erkannten nur, dass die Böschungswinkel der Pyramiden sämtlich harmonisch sind. Die Suche nach dem Grund für dieses erstaunliche Phänomen hat den Philosophen Friedrich Wilhelm Korff in die antike Musiktheorie geführt. Das Geheimnis der Zahl 5040, die Platon zur logistischen Basis seines Idealstaats erklärt, war bisher selbst den klassischen Philologen verborgen geblieben. Korff hat entdeckt, dass diese Zahl in Wahrheit eine Pyramidenzahl ist. Sie enthält den kompletten Satz der Abmessungen der Cheopspyramide in überprüfbaren Ellenlängen. Dank seines archäologischen Spürsinns und den mathematisch exakten Ableitungen gelingt Korff der Nachweis, dass die Neigungswinkel aller Pyramiden aus musikalischen Intervallen gebildet sind. Da man den Anblick der Pyramiden nicht hören kann, löst sich das Rätsel, wenn man im übertragenen Sinne sagt: Sie klingen in den Augen, sind steingewordene Musik, materialisierte geistige Systeme. Unsere Architekten haben mit ihren heutigen Nachbildungen so gut wie nie die Faszination der ägyptischen Originale erreicht: Sie wissen nicht um die altägyptische Kenntnis der Harmonie der Pyramidenneigungen.
Die Entdeckung Korffs wird in dem 330 Seiten umfassenden Werk wissenschaftlich begründet und ist nach der Vielzahl nicht immer solider Veröffentlichungen über die Pyramiden endlich ein unwiderlegbarer, mathematisch genau begründeter Beweis für die Lösung des Rätsels. Korffs Ausführungen werden ergänzt durch die Einschaltung von Tabellen und Faltkarten. Die beigefügte CD bezeugt, wie die Intervalle der antiken Tonarten klingen.
Ein bahnbrechender Wurf ist Friedrich Wilhelm Korff, Professor für Philosophie, mit seinem jüngsten Werk „Der Klang der Pyramiden“ gelungen. Korff weist am Beispiel der ägyptischen Pyramiden mit mathematischer Präzision und zahlreichen historischen Quellen unwiderlegbar nach, welch große Rolle die Kenntnisse harmonikaler Proportionen bereits in der Architektur der Antike spielten. Was bereits Johannes Kepler im Hinblick auf den Umlauf der Planeten in seinem dritten Planetengesetz nachgewiesen hat und einige Forscher der Neuzeit in vielen Ausformungen der Natur und der Kunst gefunden haben, hat Korff nun speziell an den ägyptischen Pyramiden nachgewiesen: Die musikalische Obertonreihe ist weit mehr als nur das Grundsystem einer musikalischen Harmonielehre; sie ist ein ästhetisches, harmonikales Gesetz, das in der Seele des Menschen verankert ist, nach welchem der Mensch Schönheit und Ästhetik von Unharmonischem unterscheidet. Auch dann, wenn uns diese Vorgänge beim Betrachten der Pyramiden nicht bewusst sind, so sind sie doch im inneren Tönen, im Empfinden der Seele verankert. Ton und Zahl sind untrennbar miteinander verbunden, die wohl elementarste und allgemeingültige Erkenntnis, die Korff in seinem Werk am Beispiel der allseits bekannten ägyptischen Pyramiden aufzeigt.
Die einfachen Proportionen – die ersten Teiltöne der Obertonreihe, die sowohl den Dur- als auch den Mollakkord bilden - entsprechen in ihrer einfachen Anlage dem ästhetischen Empfinden des Menschen und zeigen somit einen konkreten Zusammenhang zwischen dem Schönen und dem Natürlichen auf. Dieses alte pythagoreische Wissen um harmonikale Entsprechungen wird in der Zukunft noch so manche Überraschung ans Licht bringen. (Henny Jahn, Kirchenmusikerin u. Orgelbaumeisterin)
"Ihre Entdeckung ist mit allem historischen Wissen und präziser Beobachtung in einer Weise abgesichert, dass man nur staunend den Hut ziehen und Sie beglückwünschen muss. Ihre Ergebnisse sind schlagend und werfen ein völlig neues Licht auf den Pyramidenbau wie auf die Baukunst überhaupt. Freilich: so recht Sie ohne Zweifel haben, so schwer werden wir Ägyptologen es haben, Ihre Entdeckungen mit dem in Beziehung zu setzen, was wir sonst von Ägypten, den Pyramiden, der ägyptischen Musik und und Mathematik und geistigen Hintergründen der ägyptischen Baukunst wissen. Ihr Buch wird eine ungeheure Herausforderung an unser Fach darstellen und hoffentlich eine intensive Forschung in Gang setzen, um Ihren sensationellen Ergebnissen den nötigen Kontext zu geben."
Prof. Dr. Jan Assmann (Universität Heidelberg)
Aktualisiert: 2022-07-05
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Das vorliegende Buch enthält zum ersten Mal in der Geschichte des Fachs keine Deutung mehr, keine Interpretation, sondern lückenlos eine mathematisch schrittweise vorgehende kausale Ableitung sämtlicher Pyramidenkonstruktionen nach dem Paradigma des Aufbaus der Cheopspyramide. Die untersuchten Daten sind dem Regelwerk physikalischer Akustik unterworfen und überprüfbar. Sie beweisen damit unwiderlegbar die Existenz jener antiken Einheit aus Musiktheorie, Geometrie und Mathematik, die heute unbekannt und durch Fachspezialisierung verloren scheint, denn sonst hätte die zeitgenössische Ägyptologie Korffs Erkenntnisse schon in seinem ersten Buch „Der Klang der Pyramiden“ (2008) gewürdigt und nicht ignoriert, - obwohl man durch Zustimmung bedeutender Ägyptologen wie Rainer Stadelmann und Jan Assmann gewarnt war. Wer das zweite Buch liest, wird jetzt jedoch das erste um so besser verstehen!
Aus dem musikalischen Zusammenspiel, dass die Höhen aller Pyramiden in ganzen Zahlen, der Partial- und Obertonreihe gemäß, ein rationales Verhältnis zu ihren Basishälften besitzen und damit sichtbar architektonische Proportionen bilden, die zahlengleich auch als musikalische Intervalle auf altägyptischen Instrumenten spiel- und hörbar sind, sprießen 14 Neuigkeiten, die die Grundfesten des Fachs erschüttern werden. So stehen die Terzfrequenzen der Cheopspyramide in der reinen Stimmung A-Dur!
Aktualisiert: 2023-04-20
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„Ein wahres Weltwunder ist wahrlich der stille Anblick der Pyramiden. Aber noch ein größeres ist ihr Gesang, die Kenntnis der Geometrie, der Bautechnik und Musik, die sie hervorbrachten.“ (FAZ)
"Stein gewordene Musik": Die Tagesthemen berichteten über "die Sensation in Fachkreisen" (Sendung vom 08.12.2008 http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt1022.html)
"An seinen Erkenntnissen über das Konstruktionsprinzip der Pyramiden arbeitete Korff vier Jahre. Er hat unter anderem herausgefunden, dass die Neigungswinkel der altägyptischen Pyramiden die Intervalle antiker Tonarten widerspiegeln. Die Pyramiden sind Stein gewordene Musik, deshalb wirken sie auf die Menschen so harmonisch. Das klingt spektakulär, und ist es auch." (taz)
Mit den Pyramiden haben die Ägypter Bauwerke von Weltgeltung geschaffen. Warum ihr Anblick stets aufs Neue fasziniert, blieb uns bisher verborgen. Wir erkannten nur, dass die Böschungswinkel der Pyramiden sämtlich harmonisch sind. Die Suche nach dem Grund für dieses erstaunliche Phänomen hat den Philosophen Friedrich Wilhelm Korff in die antike Musiktheorie geführt. Das Geheimnis der Zahl 5040, die Platon zur logistischen Basis seines Idealstaats erklärt, war bisher selbst den klassischen Philologen verborgen geblieben. Korff hat entdeckt, dass diese Zahl in Wahrheit eine Pyramidenzahl ist. Sie enthält den kompletten Satz der Abmessungen der Cheopspyramide in überprüfbaren Ellenlängen. Dank seines archäologischen Spürsinns und den mathematisch exakten Ableitungen gelingt Korff der Nachweis, dass die Neigungswinkel aller Pyramiden aus musikalischen Intervallen gebildet sind. Da man den Anblick der Pyramiden nicht hören kann, löst sich das Rätsel, wenn man im übertragenen Sinne sagt: Sie klingen in den Augen, sind steingewordene Musik, materialisierte geistige Systeme. Unsere Architekten haben mit ihren heutigen Nachbildungen so gut wie nie die Faszination der ägyptischen Originale erreicht: Sie wissen nicht um die altägyptische Kenntnis der Harmonie der Pyramidenneigungen.
Die Entdeckung Korffs wird in dem 330 Seiten umfassenden Werk wissenschaftlich begründet und ist nach der Vielzahl nicht immer solider Veröffentlichungen über die Pyramiden endlich ein unwiderlegbarer, mathematisch genau begründeter Beweis für die Lösung des Rätsels. Korffs Ausführungen werden ergänzt durch die Einschaltung von Tabellen und Faltkarten. Die beigefügte CD bezeugt, wie die Intervalle der antiken Tonarten klingen.
Ein bahnbrechender Wurf ist Friedrich Wilhelm Korff, Professor für Philosophie, mit seinem jüngsten Werk „Der Klang der Pyramiden“ gelungen. Korff weist am Beispiel der ägyptischen Pyramiden mit mathematischer Präzision und zahlreichen historischen Quellen unwiderlegbar nach, welch große Rolle die Kenntnisse harmonikaler Proportionen bereits in der Architektur der Antike spielten. Was bereits Johannes Kepler im Hinblick auf den Umlauf der Planeten in seinem dritten Planetengesetz nachgewiesen hat und einige Forscher der Neuzeit in vielen Ausformungen der Natur und der Kunst gefunden haben, hat Korff nun speziell an den ägyptischen Pyramiden nachgewiesen: Die musikalische Obertonreihe ist weit mehr als nur das Grundsystem einer musikalischen Harmonielehre; sie ist ein ästhetisches, harmonikales Gesetz, das in der Seele des Menschen verankert ist, nach welchem der Mensch Schönheit und Ästhetik von Unharmonischem unterscheidet. Auch dann, wenn uns diese Vorgänge beim Betrachten der Pyramiden nicht bewusst sind, so sind sie doch im inneren Tönen, im Empfinden der Seele verankert. Ton und Zahl sind untrennbar miteinander verbunden, die wohl elementarste und allgemeingültige Erkenntnis, die Korff in seinem Werk am Beispiel der allseits bekannten ägyptischen Pyramiden aufzeigt.
Die einfachen Proportionen – die ersten Teiltöne der Obertonreihe, die sowohl den Dur- als auch den Mollakkord bilden - entsprechen in ihrer einfachen Anlage dem ästhetischen Empfinden des Menschen und zeigen somit einen konkreten Zusammenhang zwischen dem Schönen und dem Natürlichen auf. Dieses alte pythagoreische Wissen um harmonikale Entsprechungen wird in der Zukunft noch so manche Überraschung ans Licht bringen. (Henny Jahn, Kirchenmusikerin u. Orgelbaumeisterin)
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In building the Pyramids the Egyptians created monuments of international significance. Why the sight of them continues to fascinate us has until now been a mystery. We only knew that the gradients of the Pyramids form a harmonising whole. The search for a reason behind this astonishing phenomenon led the philosopher Friedrich Wilhelm Korff to ancient theories of music. The secret of the number 5040, described by Plato as the basis of his ideal state, has hitherto been unknown even to classical philologists. Korff has discovered that this number is in fact a pyramid number. It contains the complete total of the dimensions of the Pyramid of Cheops in verifiable measurements.
Through a combination of archaeological intuition and mathematical derivation Korff has succeeded in proving that the angles of inclination of all the Pyramids are formed from musical intervals. Since the sight of the Pyramids cannot be heard, the riddle is solved if we say figuratively: they sound in the eyes, are petrified music, intellectual systems made material. The architects of today have hardly ever succeeded in generating the same fascination as the Egyptian originals in their imitations: they are unaware of the ancient Egyptian knowledge of the harmony of the Pyramids’ inclination.
Korff ’s discovery is detailed with scholarly and scientific proofs in this 400-page book and, after many – not always intellectually sound – publications about the Pyramids, finally offers an irrefutable proof of the solution of the mystery, based on precise mathematical foundations. Korff ’s observations are supported by tables and folding maps. The accompanying CD contains examples of the intervals between ancient musical notes.
Aktualisiert: 2022-03-03
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