Die Inselfahrt oder Aloysius und Agnes

Die Inselfahrt oder Aloysius und Agnes von Kosegarten,  Ludwig Gotthard, Krell,  Detlef
Nach der Erstausgabe 1804 Mit der Inselfahrt führt Ludwig Gotthard Kosegarten (1758–1818) im Jahr 1804 die Ostseeinsel Hiddensee als „Bernsteineiland“ in die Literatur ein. Erstmals erscheint sie in dieser „Ländlichen Dichtung in sechs Eklogen“ nicht nur als Handlungsort, sondern athmosphärisch und symbolisch als literarischer Raum. Unter ihrem eigentlichen Namen wird die Insel erst 1844 in der Belletristik benannt werden, in der Novelle Der Vogt von Hiddensee des Berliner Schriftstellers und Publizisten Theodor Mügge (1802–1861). Bereits in der in Hexametern verfaßten Ekloge im zweiten Band der Poesieen (1798), die sein Leben „in meiner äußersten Thule, / […] am Gestade des wogenden Meers“ schildert, beschreibt Kosegarten den Sonnenaufgang über der Rügener Halbinsel Wittow, der das fernere „Hütteneyland“ in „fließendes Gold“ taucht. In seinem Rügen-Roman Ida von Plessen (1800) verlegt Kosegarten eine Episode auf die Insel, die dort „Hütteneiland“ heißt; in der Jucunde. Eine ländliche Dichtung in fünf Eklogen (1803) wird sie „Bernsteineyland“ genannt und zum erzählten Ort einer schicksalhaften Begegnung. Kosegarten begab sich mit Jucunde und Inselfahrt, wie auch Goethe mit Hermann und Dorothea (1796), in die Nachfolge von Johann Heinrich Voß, der mit seiner Luise (1783/84, Buchausgabe 1795) eine epische Dichtung in der literarischen Gattung der Idylle geschaffen hatte. Diese geht auf den altgriechischen Dichter Theokrit zurück und wurde zunächst von dem Schweizer Landschaftsmaler und Dichter Salomon Gessner (1730–1788) wiederentdeckt. Doch anders als dieser mit seinen Schäferidyllen in Rokokobildchen führten Voß und Kosegarten ihre Leser jeweils in die kleine bürgerliche Welt eines dörflichen Pfarrhauses und beschreiben dessen alltägliche Verrichtungen und Begebenheiten inmitten real erlebter, eindringlich geschilderter Landschaften. Ihre Ideale sind die praktische Bewältigung des Alltags, Arbeitsethos, Frömmigkeit, Liebe und Familie – die „Anmuth des ländlichen Lebens“, wie Kosegarten es in seiner Uferpredigt unter diesem Titel formuliert. Die Neuausgabe der Inselfahrt, wie auch die bereits vorliegenden Bände der Poesieen und der Romane Ewalds Rosenmonde und Ida von Plessen verstehen sich als literarische Denkmalpflege und vor allem als Einladung, Kosegartens literarisches Werk zwischen Aufklärung, Sturm und Drang und Frühromantik nach mehr als 200 Jahren neu zu lesen und zu entdecken, mit dem Dichter im Lustgarten der deutschen Sprache zu flanieren. Detlef Krell (aus dem Nachwort)
Aktualisiert: 2023-03-06
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Ewalds Rosenmonde

Ewalds Rosenmonde von Kosegarten,  Ludwig Gotthard, Krell,  Detlef
[…] „Ewalds Rosenmonde“ ist der erste seiner drei Rügen-Romane, die 1791 und 1800 erschienen sind. Mit dem folgenden, „Hainings Briefe an Emma“, im selben Erscheinungsjahr, ist er durch autobiografische Bezüge verbunden. Der letztere, „Ida von Plessen“, nimmt insofern eine besondere Stellung ein, als er – verfaßt für einen nicht abgeschlossenen Zyklus über die „mannichfaltigen Erweisungen unsers tiefsten und edelsten Gefühls“ – zwar durch die Landschaft Rügens, insbesondere zwischen Bergen und Kap Arkona, mit dem Leben des Autors fein verwoben ist, Kosegarten aber die Handlung vom Autobiografischen wegführt und ins Romantische überhöht. […] Autobiografischer Hintergrund für Ewalds Rosenmonde ist Kosegartens Anstellung als Hauslehrer beim Landvogt von Rügen, Carl Gustav von Wolffrath (Hiddensee 1717 – 1794 Wismar), und dessen Frau, Anna Charlotta von Bagewitz. Kosegarten unterrichtete die beiden Kinder: Gustav („Julius“) Anton von Wolffrath (1762–1833), dereinst Jurist und Staatsminister im Königreich Westphalen, sowie Caroline („Ida“) Juliane von Wolffrath (9. Oktober 1764 – lt. Katharina Koblenz-Arfken verstorben 1849 in Bergen), die ihren Vetter Hans Friedrich Karl von Wolffrath (1767–1819) heiraten wird. Caroline war Kosegartens erste Liebe, die Trennung von ihr konnt er nie verwinden. Als Ida ist sie in seinem gesamten literarischen Werk präsent. […] Die hier vorliegende Neuausgabe in der Edition Gellen versteht sich als literarische Denkmalpflege und Wiederentdeckung eines außergewöhnlichen literarischen Werkes des Altenkirchener Schriftstellers und Pfarrers Ludwig Gotthard Kosegarten, das auch ein Rügen-Roman ist, aber kein Heimatroman. Die autobiografisch geprägte Identitätssuche eines jungen bürgerlichen Intellektuellen vertritt hier in der Nachfolge der Leiden des jungen Werther die Ideale des Sturm und Drang, bevor mit der in der Edition Gellen bereits wiederveröffentlichten „Ida von Plessen“ Positionen der Romantik entwickelt werden. Wie bereits zu „Ida von Plessen“ (Dresden 2022) ist auch zu „Ewalds Rosenmonde“ anzumerken, daß es Zeit ist, Kosegarten und sein Werk neu zu lesen und wiederzuentdecken. Jede Generation findet ihren eigenen Zugang zum kulturellen Erbe. […] (Aus dem Nachwort)
Aktualisiert: 2023-01-31
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Ida von Plessen

Ida von Plessen von Kosegarten,  Ludwig Gotthard, Krell,  Detlef
„Ida von Plessen“ (Dresden 1800) ist der zuletzt veröffentlichte von drei Rügen-Romanen des Schriftstellers und Pfarrers in Altenkirchen auf Wittow / Rügen, Ludwig Gotthard Kosegarten (1758–1818). Das Buch entstand im selben Jahr wie „Heinrich von Ofterdingen“, der Schlüsselroman der Frühromantik des vierzehn Jahre jüngeren Dichters Novalis (Friedrich von Hardenberg, 1772–1801). Kosegarten zitiert darin Novalis‘ programmatische Sätze zur Frühromantik, allerdings ohne deren Verfasser zu offenbaren: „Nach Innen geht der geheimnisvolle Weg. In uns oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und die Zukunft […] (S. 251). Das war auch Kosegartens tiefe ästhetische Überzeugung. Zur Rezeption des Romans ist wenig bekannt, aus Positionen der Spätaufklärung heraus wurde „Ida von Plessen“ verrissen. Weitere Auflagen nach der Erstausgabe hat es nicht gegeben. Der mit dem Einstieg in die Beamtenkarriere unerwartet zu einigen freien Tagen gekommene und zu einer Reise „ins Eldorado unsrer kindischen Schwärmereyen und unsers jugendlichen Ahnens“ aufgebrochene Legationssekretär Edmund erkennt in der Natur Rügens zunächst lediglich „ein in Dunst und Nebel schwimmendes Chaos von See und Land, sich krümmenden Ufern und hervortretenden Uferspizzen“. Seine Sehnsucht gilt unausgesprochen Italien, dem „lauen Süd“, wo „die Pinie flüstert, / Die Myrthe düstert […]“, aber „des Schicksals strenger Sinn“ zwingt ihn zum „rauhen Nord, / Auf finstern Meeren […]“. In Kosegartens klagendem „Wohin, wohin?“ klingt Goethes Antwort mit, das „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, / […] / Dahin! Dahin / Möchte‘ ich mit dir, o mein Geliebter ziehn!“ im Gesang der Mignon in „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ (1795/96). Verliebt ist Edmund auch, „sterbens verliebt“ gar. Wie die Freunde als Adressaten des Briefes wissen, ist er das stets und ständig, diesmal nun in die „Ströme der edlen de la Mothe Gujon“, philosophische Texte also der französischen Mystikerin. Erst in der Morgenröte des Tages vor seiner Begegnung mit der hochadligen Ida von Plessen empfindet Edmund die Herrlichkeit Rügens: „Sie kam, die königliche Sonne. Entzückung schauerte durch das Herz der Natur.“ Am Kap Arkona „feyerte die triumphirende Lerche die Wiedergeburt des Jahres und der Erde.“ Doch bereits in dieses berauschte Empfinden der Naturschönheit düstert die Katastrophe. Am sagengeschwärzten See, „umkränzt von einem Wulste dichtbewaldeter Berge“, ergreift ihn das kalte Grauen. Noch einmal werden seine in Julies, des Försters Tochter, Arme sinken, die haltlosen Anker zweier Einsamer. In der nächsten „Morgenluft“ wird er aufbrechen zu Arkonas uferlosem Ausblick und auf dem „übergüldeten Erdwall“ endlich Ihr begegnen. Indem seine Augen die „grenzenlose Landschaft“ zu umfassen suchen, findet er sie, die „hohe edle Gestalt“ mit „Raphaelischen Gesichtslinien“. Ihr Ort: hart am Abgrund, „wo mit Noth zween Menschen neben einander stehen können“. In diesem Bild ist vorweggenommen, daß sie dort, wo die vielen Menschen nebeneinander bestehen könnten, niemals ankommen werden. „Ja wahrlich, nur am Busen der Einsamkeit stillt sich das sehnsüchtige Herz, das mitten in den gesalznen Fluthen der herz- und geistlosen Menge Gefahr läuft zu verdursten.“ „Wenn jene glückliche Verschmelzung der Natur und des Geistes, woraus die ästhetische Stimmung hervorgeht, den mit sich entzweyten Menschen am leichtesten herstellt, und Ebenmaas und Harmonie in seine streitenden Triebe bringt; wenn nun eine zweckmäßige Kunstbildung unser verborgenes Naturganzes vor uns aufschließt und uns zum unumschränkteren Besitz und freyeren Gebrauch unsrer Kräfte verhilft, so frage ich abermal, ob Naturen dieser Art in unserm bürgerlichen Leben überflüßig seyn, oder ob nicht grade sie es sind, die gleich lebendigen Winden den stehenden Sumpf der Gesellschaft vor der Fäulniß retten?“ Mit dieser hier vorliegenden Neuausgabe nach mehr als zweihundertzwanzig Jahren – nach den „Poesieen, Erster Band“ (2021) die zweite Publikation ausgewählter Werke Kosegartens in der Edition Gellen – soll der Dichter aus Altenkirchen auf Wittow wieder direkt zugänglich gemacht und sein Werk für Leser aufbereitet werden, hoffentlich weit über Rügen hinaus. Ludwig Gotthard Kosegarten ist kein vorpommerscher Heimatschriftsteller, er gehört als norddeutscher Wegbereiter der Romantik in den Kanon deutschsprachiger Literatur um 1800. Dafür stehen neben der „Ida von Plessen“ vor allem ausgewählte Lyrik sowie die „Jucunde“ (1803) und „Die Inselfahrt oder Aloysius und Agnes“ (1804), die beiden auf Rügen und Hiddensee angesiedelten „ländlichen Dichtungen“. Nachdem Kosegarten verkannt, verrissen und vergessen wurde, ist es an der Zeit, ihn wiederzuentdecken und zu lesen. Jede Generation findet ihren eigenen Zugang zum kulturellen Erbe. Gönnen wir uns das intellektuelle Vergnügen an der europäischen Kultur zwischen Antike und Aufklärung, in der Kosegarten sich selbstverständlich souverän bewegt hatte, an seiner bildkräftigen Sprache, den empfindsamen Personen und an der Leidenschaft des Rüganer Schriftstellers. Im Anhang mit Beiträgen zur Rezeption des Werkes von Garlieb Helwig Merkel, Ludwig Gotthard Kosegarten und Christoph Martin Wieland.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Poesieen

Poesieen von Coblenz-Arfken,  Katharina, Kosegarten,  Ludwig Gotthard, Krell,  Detlef
Der bedeutendste Dichter auf der Ostseeinsel Rügen, Ludwig Gotthard Kosegarten (Grevesmühlen 1758 – 1818 Greifswald), war Lehrer in Wolgast, Pfarrer in Altenkirchen auf der Insel Rügen und Professor für Geschichte und Theologie in Greifswald, er entdeckte Rügen für die Literatur und für den Fremdenverkehr, wurde gelesen, verehrt, bespöttelt und vergessen. Die zweibändige Neuausgabe seiner „Poesieen“ nach der Erstausgabe 1798 lädt dazu ein, den Dichter für unsere heutige Zeit wieder zu entdecken. Eine Handreichung zu Leben und Werk Ludwig Gotthard Kosegartens bietet das Nachwort der Theologin Katharina Coblenz-Arfken.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Flüstern Stimmen, gaukeln Träume

Flüstern Stimmen, gaukeln Träume von Kosegarten,  Ludwig Gotthard, Prof. Langer,  Horst
Ludwig Gotthard Kosegarten, geboren 1758 in Grevesmühlen, gestorben 1818 in Greifswald, war Lehrer in Wolgast, Pfarrer in Altenkirchen auf Rügen und Universitätsprofessor in Greifswald. Als literarischer "Künder der Schönheit Rügens" besaß er unter Zeitgenossen Kultstatus. Durch ihre anschauliche Sprache und ihre emotionale Ursprünglichkeit erreichen die Kosegarten-Texte in diesem Büchlein auch heutige Leserinnen und Leser.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Pommersche Lyrik

Pommersche Lyrik von Arndt,  Ernst Moritz, Bandlow,  Heinrich, Bartz,  Richard, Brausewetter,  Artur, Brieger,  Adolf, Brietzke,  Werner, Brunold,  Friedrich, Droß,  Otto, Droysen,  Johann Gustav, Gayette,  Jeanne Marie, Giesebrecht,  Ludwig, Godow,  Fritz, Görcke,  Helene, Gottwalt-Seegemund,  Johann Georg, Graunke,  Otto, Grieben,  Hermann, Guhlke,  Max, Hamann,  Ludwig, Hessel,  Franz, Hoefer,  Edmund, Höffmann,  Hans, Höffner,  Johannes, Kaeker,  Hugo, Kase,  Alfred, Kasten,  Hermann, Kleist,  Ewald Ch von, Klitscher,  Gustav, Koeppen,  Arnold, König,  Karla, Köpert,  Hermann, Kosegarten,  Ludwig Gotthard, Kriesche,  Alma, Kruse,  Heinrich, Kugler,  Franz, Lappe,  Karl, Lehmann,  Paul, Meinhold,  Wilhelm, Mielke,  Adolf, Mielke,  Hellmuth, Müchler,  Karl, Müller,  Ernst Theodor, Müller,  Klara, Oertzen,  Elisabeth von, Plötz,  Hermann, Pompe,  Adolf, Prutz,  Robert Eduard, Ramler,  Karl W, Richter,  Paul, Runge,  Philipp Otto, Scherenberg,  Christian Friedrich, Scherenberg,  Ernst, Schwarz,  Albert, Schwarz,  Sibylla, Sommer,  Elise, Spielhagen,  Friedrich, Strecker,  Karl, Telmann,  Konrad, Vogel,  Heinrich, von Rüxleben,  Wally, von Sydow,  Clara, Wegener,  Karl Friedrich, Weise,  Katharina, Wendt,  Jaromar Paul, Wittstock,  Reinhold, Witzlav III.,  Fürst von Rügen, Wuthenow,  Alwine, Zitelmann,  Ernst
Das 1913 in Stargard erschienene und heute sehr rare Werk bietet ein Lesebuch pommerscher Lyrik über sechs Jahrhunderte und damit auch zahlreicher inzwischen nahezu vergessener Schriftsteller. Es liegt nunmehr erstmals in einer bearbeiteten Neuausgabe vor. Der Herausgeber Max Guhlke (1883–1916), Autor der "Pommerschen Literaturgeschichte" (Stettin 1912), wurde 1883 in Zedlin (Siodlonie, bei Stolp / Slupsk) geboren und lebte in Stettin-Frauendorf. Er fiel im Ersten Weltkrieg. Der früheste für die "Pommersche Lyrik" ausgewählte Poet ist Fürst Witzlav III. von Rügen (1266–1325), die Jüngsten sind Karla Koenig (1889–1963) und Katharina Weise (geb. 1888). Zu den bekannteren Schriftstellern in diesem Buch gehören Ernst Moritz Arndt, Hans Benzmann, Franz Hessel, Ewald Christian von Kleist, Ludwig Kosegarten, Karl Lappe, Philipp Otto Runge, Sibylla Schwarz, Clara von Sydow und Ernst Zitelmann. Den Band ergänzen im Anhang Biogramme aller darin vertretenen Lyriker sowie Orts- und Personenregister.
Aktualisiert: 2019-01-02
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