Von der antiken Tragödie bis zum "postdramatischen" Theater
In sieben klar strukturierten Kapiteln stellt Andreas Kotte die Geschichte des europäischen Theaters von der Antike bis zur Gegenwart vor.
Dabei geht er Impulsen, Neuerungen und Störfaktoren der Theaterentwicklung ebenso nach wie Veränderungen in den Rahmenbedingungen der Theaterkunst. Worin liegen die Ursprünge von Theater? Gab es ein Theatervakuum zwischen 530 und 930 und damit verbunden eine Wiederentdeckung von Theater im späten Mittelalter und in der Renaissance? Wie verhalten sich Theater und Medien zueinander?
Dieses grundlegende Studienbuch bietet einen chronologischen Durchgang durch die Epochen der europäischen Theatergeschichte und zielt dabei auf die Erschließung zentraler Frage- und Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine zukunftsorientierte Wissenschaft
Das Studienbuch bietet eine systematische Einführung in die Bereiche, Methoden und Probleme des Fachs Theaterwissenschaft. Es versteht Theaterwissenschaft als eine zukunftsorientierte Wissenschaft, weil sie Interaktionen zwischen Menschen und Übergänge zwischen Lebensalltag und Schauereignissen erforscht. Der multifunktionale Ansatz klärt das Verhältnis von Theater zu Performances, Ritualen und Tanz. Schauspielkonzepte, Dramaturgien und die Inszenierung von Ereignissen rücken ins Zentrum, gleichgültig, ob für den Alltag, das institutionalisierte Theater oder für die audiovisuellen Medien produziert wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Pantalones Ratschläge und listige Zanni – zweisprachige Edition der Corsini-Szenarien mit 100 farbigen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Pantalones Ratschläge und listige Zanni – zweisprachige Edition der Corsini-Szenarien mit 100 farbigen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine zukunftsorientierte Wissenschaft
Das Studienbuch bietet eine systematische Einführung in die Bereiche, Methoden und Probleme des Fachs Theaterwissenschaft. Es versteht Theaterwissenschaft als eine zukunftsorientierte Wissenschaft, weil sie Interaktionen zwischen Menschen und Übergänge zwischen Lebensalltag und Schauereignissen erforscht. Der multifunktionale Ansatz klärt das Verhältnis von Theater zu Performances, Ritualen und Tanz. Schauspielkonzepte, Dramaturgien und die Inszenierung von Ereignissen rücken ins Zentrum, gleichgültig, ob für den Alltag, das institutionalisierte Theater oder für die audiovisuellen Medien produziert wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Von der antiken Tragödie bis zum "postdramatischen" Theater
In sieben klar strukturierten Kapiteln stellt Andreas Kotte die Geschichte des europäischen Theaters von der Antike bis zur Gegenwart vor.
Dabei geht er Impulsen, Neuerungen und Störfaktoren der Theaterentwicklung ebenso nach wie Veränderungen in den Rahmenbedingungen der Theaterkunst. Worin liegen die Ursprünge von Theater? Gab es ein Theatervakuum zwischen 530 und 930 und damit verbunden eine Wiederentdeckung von Theater im späten Mittelalter und in der Renaissance? Wie verhalten sich Theater und Medien zueinander?
Dieses grundlegende Studienbuch bietet einen chronologischen Durchgang durch die Epochen der europäischen Theatergeschichte und zielt dabei auf die Erschließung zentraler Frage- und Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Pantalones Ratschläge und listige Zanni – zweisprachige Edition der Corsini-Szenarien mit 100 farbigen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Spiellust im Schauspiel ist das Geheimnis der Widerständigkeit von Theater im Medienzeitalter. Wem in der deutschsprachigen Theatergeschichtsschreibung und -theorie das Spiel fehlt, findet es hier als Springquell, als Punctum saliens für Aufsätze aus drei Jahrzehnten. Der Autor forscht zur europäischen und schweizerischen Theatergeschichte sowie zum Unterschied zwischen Theater und Medien. Auf der Suche nach den anthropologischen Wurzeln von Theater stiess er auf Vorgänge, die er als szenisch bezeichnet, weil darin Inszenierung anklingt, Mise en Scène. Sie entstehen immer auf ähnliche Art und Weise durch hervorhebendes Spiel aus dem Lebensprozess. Sie lassen sich beschreiben und in Theatralitätsgefügen aufeinander beziehen, wobei graduelles Denken das dichotomische verdrängt. Und immer folgen die Zuschauenden entweder Konventionen oder persönlichen Vorlieben, wenn sie auswählen, welche szenischen Vorgänge sie Theater nennen.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Von der antiken Tragödie bis zum "postdramatischen" Theater
In sieben klar strukturierten Kapiteln stellt Andreas Kotte die Geschichte des europäischen Theaters von der Antike bis zur Gegenwart vor.
Dabei geht er Impulsen, Neuerungen und Störfaktoren der Theaterentwicklung ebenso nach wie Veränderungen in den Rahmenbedingungen der Theaterkunst. Worin liegen die Ursprünge von Theater? Gab es ein Theatervakuum zwischen 530 und 930 und damit verbunden eine Wiederentdeckung von Theater im späten Mittelalter und in der Renaissance? Wie verhalten sich Theater und Medien zueinander?
Dieses grundlegende Studienbuch bietet einen chronologischen Durchgang durch die Epochen der europäischen Theatergeschichte und zielt dabei auf die Erschließung zentraler Frage- und Problemstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie frei sind Theatermacher in ihrer Arbeit? Sind die alten Einschränkungen überwunden, oder sind vielmehr neue an ihre Stelle getreten? Wie steht es mit dem Dialog zwischen Theaterpraxis und Theaterwissenschaft? In den «Kulturhistorischen Vorlesungen» des Collegium generale im Wintersemester 1993/94 wurden die verschiedenartigen Herangehensweisen von vier Praktikern und zwei Wissenschaftlern an die Fragestellungen in exemplarischer Weise verbunden. Die vorliegende Sammlung von Beiträgen aus einzelnen Arbeitsgebieten (Theaterleitung, Regie, Dramaturgie, Choreographie, Theater- und Musikwissenschaft) vermittelt kursorische Einblicke in den interdisziplinär-praxisbezogenen Dialog.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Theater lebt von der unmittelbaren Begegnung von Bühne und Publikum. denn seine spezifische Wirkung entfaltet sich im Live-Erlebnis. Die Formen des Schweizer Gegenwartstheaters sind vielfältig und reichen vom Stadttheater über die Laienoperette bis zu Poetry Slam. Neben Kreativität und Spiellust gehört zur Bühnenkunst aber auch das Betriebsbüro, weil Theater Organisation braucht, und natürlich Geld. Diese Zusammenhänge werden in den facettenreichen Sondierungen des Bandes 'Bühne & Büro' beleuchtet.
Der Band dokumentiert die vielfältigen Formen und den Beziehungsreichtum des Theaterschaffens in der Schweiz. Es beschreibt unterschiedliche Theaterformen wie Stadttheater, die freie Theaterszene und Tanztheater bis hin zu weniger bekannten Formen wie Behinderten- und Gefängnistheater. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Organisationsformen und Produktions-, Distributions- und Rezeptionsbedingungen von Theater in verschiedenen Regionen der Schweiz. Das Buch ist auf das Theaterschaffen in der Gegenwart ausgerichtet und wirft Fragen zu dessen Entwicklung in der Zukunft auf. Es richtet sich an ein breites Publikum Theater- und Kulturinteressierter.
Theaterschaffenden an grossen Bühnen, in freien Gruppen und in Theatervereinen kann es Anregungen für den Ausbau und die Verbesserung der eigenen Organisationsstrukturen geben. Die Entscheidungsträger in der Kulturpolitik erhalten Informationen zum Zusammenspiel von Ausgaben, Organisationsformen, künstlerischem Output und Publikumsverhalten. Öffentlichen und privaten Kulturstiftungen sowie Sponsoren aus der Privatwirtschaft bietet es Entscheidungshilfen für Förderungsmassnahmen und kulturelles Engagement.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Eine zukunftsorientierte Wissenschaft
Das Studienbuch bietet eine systematische Einführung in die Bereiche, Methoden und Probleme des Fachs Theaterwissenschaft. Es versteht Theaterwissenschaft als eine zukunftsorientierte Wissenschaft, weil sie Interaktionen zwischen Menschen und Übergänge zwischen Lebensalltag und Schauereignissen erforscht. Der multifunktionale Ansatz klärt das Verhältnis von Theater zu Performances, Ritualen und Tanz. Schauspielkonzepte, Dramaturgien und die Inszenierung von Ereignissen rücken ins Zentrum, gleichgültig, ob für den Alltag, das institutionalisierte Theater oder für die audiovisuellen Medien produziert wird.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Von der antiken Tragödie bis zum "postdramatischen" Theater
In sieben klar strukturierten Kapiteln stellt Andreas Kotte die Geschichte des europäischen Theaters von der Antike bis zur Gegenwart vor.
Dabei geht er Impulsen, Neuerungen und Störfaktoren der Theaterentwicklung ebenso nach wie Veränderungen in den Rahmenbedingungen der Theaterkunst.
Worin liegen die Ursprünge von Theater? Gab es ein Theatervakuum zwischen 530 und 930 und damit verbunden eine Wiederentdeckung von Theater im späten Mittelalter und in der Renaissance? Wie verhalten sich Theater und Medien zueinander?
Dieses grundlegende Studienbuch bietet einen chronologischen Durchgang durch die Epochen der europäischen Theatergeschichte und zielt dabei auf die Erschließung zentraler Frage- und Problemstellungen.
Aktualisiert: 2019-05-24
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Pantalones Ratschläge und listige Zanni – zweisprachige Edition der Corsini-Szenarien mit 100 farbigen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-28
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Theater nutzt gerne Medien. Aber was passiert eigentlich, wenn szenische Vorgänge mediatisiert werden, wenn sich Theater in die Kästen verkriecht? Ins Telefon, in die Videokamera, in den Filmprojektor?
Fünf Beiträge erforschen den Mediengebrauch, der sich in den letzten Jahren bis in den Mainstream durchgesetzt hat.
Kaum eine Klassikerinszenierung verzichtet heute auf die Kombination von Theater und Video. Produktionen von Frank Castorf in Berlin, von Stefan Pucher in Bochum und von Matthias Hartmann in Zürich gehen über rein dekorativen Medieneinsatz hinaus und erweitern dank Video die Zuschauerperspektive.
Das Verhältnis von Theater und Film gibt zu reden, seit die Bilder laufen lernten. Doch Theaterfilme sind weit mehr als verfilmte Dramen. Dogville und Idioterne des dänischen Regisseurs Lars von Trier erscheinen als Hybride zwischen Film und Theater.
Sogar Theater und Telefon haben sich gefunden. Rimini Protokoll schickt die ehemals Zuschauenden in Call Cutta einzeln auf einen Stadtrundgang durch Berlin, geführt über Handy von einer Stimme aus einem Call Center in Indien. Wer stellt hier noch für wen dar?
Christoph Schlingensief überschreitet die Grenze zwischen Kunst und Politik. Er zählt dabei auf die willige Mitarbeit der Massenmedien. Vor seiner Zürcher Hamletinszenierung sollte gar eine Volkspartei abgeschafft werden. Drängt sich da ein Vergleich mit der Sozialen Plastik seines deklarierten Vorbilds Joseph Beuys auf?
Das Buch diskutiert Möglichkeiten der Systematisierung solcher Theater-Medien-Beziehungen im Vorfeld einer Mediengeschichte von Theater.
Medien eröffnen im Theater neue Raum- und Zeitdimensionen. Flüchtige Räume und bizarre Zeitreisen sprengen den Guckkasten der Stadttheater.
Mit Beiträgen von Sonja Eisl, Silvia von Kaenel, Nicolette Kretz, Rahel Leupin und Miriam Ruesch.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Gewöhnlich markieren der 'Ursprung" oder das 'Ende" von bestimmten theatralen Praktiken Eck- und Drehpunkte theaterhistorischer Darstellungen. Dabei werden die theoretischen Präsumtionen entsprechender Befunde kaum reflektiert, obwohl gerade in ihnen oft Grundpositionen der literaturzentrierten oder fortschrittsorientierten Historiographie weiter wirken. Woran sind aber Diagnosen zum Werden und Vergehen von Theaterformen überhaupt festzumachen? An der äußeren Erscheinungsform? An Bezeichnungen? An der Dokumentationslage? An der Funktion? An der Integration theatraler Praktiken in ein bestimmtes soziokulturelles Umfeld, also beispielsweise an den Trägerschaften oder am adressierten Publikum? Die Beantwortung solcher Fragen bestimmt letztlich darüber, ob der Verlauf von Theatergeschichte eher in weit verzweigten Transformationen innerhalb einer 'longue durée" oder in klar umrissenen Perioden gedacht wird. Aber nicht nur in der Formulierung von diachronen Verlaufslinien ist das Problem virulent, sondern auch in der synchronen Erforschung der Interdependenz verschiedener Theatertypen bzw. des Verhältnisses von theatralen Praktiken zu medialen Formen der kulturellen Kommunikation. Anhand von Untersuchungen zu Fallbeispielen aus unterschiedlichen Epochen von der Antike bis zur Postmoderne wird in dem geplanten Sammelband einerseits Theater im kulturellen Kontext problematisiert und werden andererseits theoretische Grundlagen unserer historisierenden Annäherungen an Theater reflektiert. Der Band versammelt damit nicht nur Einzelstudien namhafter Spezialisten zu den einzelnen Epochen und wendet sich damit an Fachwissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen - er kann auch von Studierenden als Einführung in unterschiedliche Methoden der Theaterhistoriographie, wie sie am jeweiligen Beispiel erläutert werden, gelesen werden.
Aktualisiert: 2017-11-09
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Die erste verlässliche Chronik des Einsiedler Welttheaters und drei weitere Aufsätze zu Veranstaltungsserien in Zürich vermitteln einen Einblick in die Vielfalt theaterhistorischer Forschung. Eingebettet in die Zürcher Theaterszene der 20er bis 40er Jahre erscheint das Laien-Wandertheater 'Freie Bühne' als Prototyp eines immer wieder geforderten schweizerischen Berufs-Wandertheaters, in welches es sich nicht zuletzt mangels ausreichender Unterstützung allerdings nie umbilden konnte. Die Freie Bühne wurde eine Wegbereiterin des politischen Cabarets in der Schweiz, auch des über die Grenzen hinaus bekannten 'Cornichon'. Seit kurzem zugängliche Akten und Abhörprotokolle der Kriegszeit dokumentieren die Überwachung des Cornichon, brechen aber zugleich das Monopol der Erinnerungen ehemals Beteiligter: War das Cornichon ein Hort des politischen Widerstandes oder eher ein Cabaret mit Freiräumen in innenpolitischen Belangen? Die Chronik des Welttheaters reicht von 1924 bis in das Jahr 2000 hinein, wobei der Neufassung von Thomas Hürlimann in der Regie von Volker Hesse die Hälfte des Textes gewidmet ist. Für eben dieses Jahr 2000 werden abschliessend Predigtgottesdienste im Fraumünster mit Multimediagottesdiensten des ICF in Zürich hinsichtlich der Verwendung theatraler Vorgänge verglichen. Weder die subventionierten städtischen Berufstheater werden in diesem Band fokussiert noch die mannigfaltige Schweizer Dramatik; wohl aber die Identitätssuche an jenen Rändern, wo Volks-, Laien- und Freies Theater Nähe zum Publikum schaffen, tangiert von theatralen Vorgängen des Alltags. Der Band fügt disparate Gegenstände zusammen, deren Bezüge sich innerhalb der Reihe Theatrum Helveticum, mit welcher eine 'Theatergeschichte in Teilen' realisiert wird, erschliessen.
Aktualisiert: 2018-10-15
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