Die »Scheibe« - verbindend und trennend zugleich -, scheint ein Ding zu sein, dessen Unscheinbarkeit erst durch Störungen wie Kratzer oder Spiegelungen suspendiert wird.
Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aufschub – das ist ein 40minütiger Film, den Harun Farocki 2007 aus 90 Minuten ungeschnittenem, stummem Filmmaterial zusammengestellt hat. Auf Befehl des Lagerkommandanten Gemmeker musste der deutsch-jüdische Fotograf Rudolf Breslauer im holländischen »Durchgangslager« Westerbork 1944 den Alltag der Lager-Gefangenen dokumentieren, ihre Arbeit, ihre Freizeitaktivitäten – es sollte eine Art Imagefilm entstehen, der offiziellen Besuchern des Lagers vorgeführt werden sollte, um Arbeitseffizienz, Lagerorganisation und Häftlingssituation in günstigem Licht erscheinen zu lassen. Das Material gibt Bilder der Bäder, Küche, Wäscherei, Krankenhaus, Landwirtschaft zu sehen, aber auch zwei ankommende Züge und einen in die »Arbeitslager im Osten« [so die offizielle, camouflierende Bezeichnung der Vernichtungslager] abfahrenden Zug: Die Bilder zeigen nicht das, was wir von einem Holocaust-Dokument erwarten, sondern lachende Menschen, entspannte Pause während der Feldarbeit, Gymnastik, Werkstattarbeit, Bühnenshows, geschäftiges Treiben und Winkende auf dem Bahnsteig. All die Gesichter im Film zeigen uns heute eine fürchterliche Ambivalenz zwischen Hoffnung und dem Wissen, dass sie nicht zurückkehren werden – nämlich unserem nachgereichtem Wissen, weil wir wissen, wo diese Züge im Osten endeten.
Farocki hat seine behutsame Montage im Stummen belassen und nur Zwischentitel eingefügt – um die Konzentration auf die Bilder zu lenken und das Grauenvolle der Deportation selbst sichtbar werden zu lassen: Jeden Dienstag ging ein Zug in Richtung Osten, und jeder der Insassen musste angst- und qualvoll Woche für Woche hoffen, dass der eigene Name beim Verlesen der Deportationsliste nicht fiel.
Die Publikation beleuchtet in vier Texten unterschiedliche Aspekte des Konzentrationslagers, des Filmmaterials sowie von Harun Farockis Film AUFSCHUB. Die französische Historikerin Sylvie Lindeperg analysiert die Produktion von Breslauers Rohmaterial und seine Drehbedingungen, Axel Doßmann betrachtet AUFSCHUB vor dem Hintergrund historischer Gegebenheiten, und Florian Krautkrämer interpretiert ihn im Diskurs der Filme über die Shoah und der ›Darstellung des Unvorstellbaren‹. Der Wiederabdruck von Harun Farockis Text »Wie Opfer zeigen?« enthält seine eigenen Reflexionen zum Projekt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Seitdem Filme nicht mehr nur im Kino, sondern auf verschiedenen Schirmen angeschaut werden, thematisieren sie verstärkt die eigene Oberfläche. Deren Ästhetik als Reflexion des Verhältnisses von Blick und Bild untersucht der vorliegende Band in historischer, künstlerischer und politischer Perspektive. Die Instabilität der Bilder unter postkinematografischen Bedingungen zeigt darin Folgen für alle Aspekte des Filmischen: für narrative Strukturen und ästhetische Strategien, Fragen der Restaurierung und der Geschichtlichkeit filmischer Bilder, für Konstruktionen von Zeit und Raum ebenso wie für das Verhältnis von Bildern, ihren Trägern und deren Störungen. Oberflächen erweisen sich als sichtbare Interfaces, die Wahrnehmung mit technischen Anordnungen verknüpfen, in denen Bild und Bewegung auf Dauer verbunden sind.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Cristina Álvarez López,
Giuliana Bruno,
Sean Cubitt,
Bishnupriya Ghosh,
Rudolf Gschwind,
Ute Holl,
Irina Kaldrack,
Matthias Koch,
Christian Koehler,
Florian Krautkrämer,
Adrian Martin,
Nicola Mazzanti,
Cyrill Miksch,
Asako Miyazaki,
Michaela Ott,
Volker Pantenburg,
Joachim Reuteler,
Esther Sarah Stutz,
Martin Warnke,
Haidee Wasson,
Emanuel Welinder,
André Wendler,
Matthias Wittmann
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Birgit Hein gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Filmemacherinnen und prägte nachhaltig Geschichte und Gegenwart des experimentellen Films. Neben ihrer filmischen Arbeit verfasste sie eine Vielzahl kritischer Texte, die entscheidend dazu beitrugen, das in den sechziger und siebziger Jahren noch längst nicht etablierte 'Genre' des Experimentalfilms in das Bewusstsein einer film- und kunstinteressierten Öffentlichkeit zu bringen.
Film als Idee – die Texte Birgit Heins, sowohl über ihre eigenen Filme als auch über die anderer, lassen deutlich werden, wie sich ihr künstlerisches Programm konstituiert und sie gleichzeitig ihre 'Idee' von Filmarbeit einer kontinuierlichen Revision unterzieht.
Dabei geht es um die Materialität des Filmischen, um die Wandelbarkeit des Materials, aber auch darum, dass der Film sich nicht allein über das Trägermaterial, sondern zugleich über die 'Idee' definiert.
Der Band präsentiert eine Auswahl von Birgit Heins wichtigsten Schriften und Interviews und macht viele davon wieder zugänglich. Ergänzt werden die Texte durch Kommentare und einen umfangreichen Bildteil mit zahlreichen unveröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2016-12-13
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Ob Schaufenster, Zuckerglas oder zeitgenössische Screens: Die Bandbreite der Beiträge aus Architekturgeschichte, Medien-, Film-, Kunstwissenschaft und Fototheorie macht den prekären Bildträger »Scheibe« in historisch und materiell spezifischen Anordnungen als ein transversales medienepistemisches Objekt begreifbar.
Aktualisiert: 2023-04-28
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