Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Während die deutsche Avantgarde mit Hämmern, Nägeln, Filz und Fett gegen das Fernsehen und dessen Ausdrucksformen antrat, begriff die amerikanische Kunstszene den ästhetischen und progressiven Wert audiovisueller Bildmedien und entwarf auf dieser Grundlage Kunstwerke, die sich an die sozialen Dimensionen technischer Medien ankoppelten und diese kritisch reflektierten.
Medienkunst ist inzwischen fest im Kunstbetrieb etabliert. Sie bezieht sich auf Kunstwerke, die mit den Techniken, Materialien und Verfahrensweisen technischer Massenmedien arbeiten und vorzugsweise filmische, televisuelle und digitale Darstellungs- und Präsentationsformen verwenden. Aufgrund der Nähe von Medienkunst und Massenkultur hat die Kunstwissenschaft diese Kunstform bislang weitgehend ignoriert. Mit diesem Buch legt die Medienwissenschaftlerin Angela Krewani eine erste grundlegende Studie aus medientheoretischer Perspektive vor, die das ästhetische Schaffen als Ausdruck der medientechnologischen Entwicklung und der damit zusammenhängenden kommunikativen Strukturen begreift. In dieser Sicht erweitert sich der Handlungsrahmen von Medienkunst und verlagert sich in den Raum der technischen und digitalen Möglichkeiten. Die Autorin beschreibt die Expansionsbemühungen der Avantgarden, die Abwendung von der Zentralperspektive, die Erweiterung des kinematographischen Raums und die Verschmelzung des avantgardistischen Anliegens mit zeitgenössischen Technologien und Technikphantasien. Damit sind Videokunst, kybernetische Experimente, interaktive Verfahren der Netzkommunikation sowie die hybriden Körper- und Laborexperimente digitaler Kunst Teil eines künstlerischen Schaffens, das sich als treibende Kraft technischer Innovation erweist.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Dieser Band beschäftigt sich mit dem Wandel von Körper-Raum-Auffassungen und -Bezügen im 19. und 20. Jahrhundert. Die Betrachtung einer sowohl medialen als auch historisch bedingten Veränderung dieser Phänomene entspringt der bereits im Rahmen eines Workshops angestoßenen Diskussion um das Thema 'Entgrenzung.
Besonders der Visualität wurde hier Rechnung getragen und so wenden sich auch die Beiträge der Publikation aus kunst-, kultur- und medienwissenschaftlichen Perspektiven diesen Themenbereichen zu.
Ziel des vorliegenden Bandes ist es dabei, ‹Körper› und ‹Raum› als Interessengebiete der verschiedenen Medien nicht nur zu fassen, sondern sowohl ihre individuellen Ausdrucksformen als auch Aspekte ihrer intermedialen Interaktionen aufzuzeigen.
Mit Beiträgen von: Regine Prange, Stephan Günzel, Anastasia Dittmann, Sylvia Denise Brodersen, Dennis Janzen, Franziska Maria Scheuer, Christiane Starck, Alexandra Vinzenz.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Die 1950er Jahre waren in der BRD Jahre eines umfassenden Modernisierungsprozesses, der technologischer, ökonomischer und sozialstruktureller Art war und sich nicht nur auf der Makroebene von Geschichte, sondern auch konkret in der alltäglichen Lebenswelt und dem Bewusstsein der Menschen niederschlug. Dass diese in solcher Massierung bislang unbekannten Prozesse gesellschaftlicher Veränderungen ideologisch gerahmt sind durch die Restauration der sogenannten Adenauer-Ära – Repression alternativer Gesellschaftsentwürfe, kaum stattgehabte Vergangenheitsaufarbeitung und rigide Sexualmoral – bildet den zentralen Widerspruch des Jahrzehnts.
In der DDR war Film-Kino von Anfang an als künstlerisches Medium Teil der Staatsdoktrin und Mittel zum Aufbau der sozialistischen Gesellschaft. Die Fragestellung geht hier nicht um die kapitalistische Verwertung der Massenkultur, sondern um die Abhängigkeit der Filmarbeit von Partei und Staat.
Aktualisiert: 2020-02-11
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