Historische Studien von Norddeutschland bis Indonesien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Udo Arnold,
Oliver Auge,
Karl Borchardt,
Jochen Burgtorf,
Roman Czaja,
Christoph Dartmann,
Philippe Depreux,
Sven Ekdahl,
Alan Forey,
Markus Friedrich,
Frank Godthardt,
Hans-Werner Goetz,
Dieter Heckmann,
Marie-Luise Heckmann,
Rainer Hering,
Cordelia Heß,
Christian Hoffarth,
Mats Homann,
Carsten Jahnke,
Cezary Kardasz,
Juhan Kreem,
Martin Krieger,
Sebastian Kubon,
Krzysztof Kwiatkowski,
Joachim Laczny,
Christina Link,
Anthony Luttrell,
Helen J. Nicholson,
Nico Nolden,
Reinhard Paulsen,
Stephan Selzer,
Annika Souhr-Könighaus,
Janusz Tandecki
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Historische Studien von Norddeutschland bis Indonesien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Udo Arnold,
Oliver Auge,
Karl Borchardt,
Jochen Burgtorf,
Roman Czaja,
Christoph Dartmann,
Philippe Depreux,
Sven Ekdahl,
Alan Forey,
Markus Friedrich,
Frank Godthardt,
Hans-Werner Goetz,
Dieter Heckmann,
Marie-Luise Heckmann,
Rainer Hering,
Cordelia Heß,
Christian Hoffarth,
Mats Homann,
Carsten Jahnke,
Cezary Kardasz,
Juhan Kreem,
Martin Krieger,
Sebastian Kubon,
Krzysztof Kwiatkowski,
Joachim Laczny,
Christina Link,
Anthony Luttrell,
Helen J. Nicholson,
Nico Nolden,
Reinhard Paulsen,
Stephan Selzer,
Annika Souhr-Könighaus,
Janusz Tandecki
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Historische Studien von Norddeutschland bis Indonesien
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Udo Arnold,
Oliver Auge,
Karl Borchardt,
Jochen Burgtorf,
Roman Czaja,
Christoph Dartmann,
Philippe Depreux,
Sven Ekdahl,
Alan Forey,
Markus Friedrich,
Frank Godthardt,
Hans-Werner Goetz,
Dieter Heckmann,
Marie-Luise Heckmann,
Rainer Hering,
Cordelia Heß,
Christian Hoffarth,
Mats Homann,
Carsten Jahnke,
Cezary Kardasz,
Juhan Kreem,
Martin Krieger,
Sebastian Kubon,
Krzysztof Kwiatkowski,
Joachim Laczny,
Christina Link,
Anthony Luttrell,
Helen J. Nicholson,
Nico Nolden,
Reinhard Paulsen,
Stephan Selzer,
Annika Souhr-Könighaus,
Janusz Tandecki
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Kaffee ist heute eines der wichtigsten Handelsgüter und für viele Menschen im Alltag unverzichtbar. Dabei waren seine Anfänge in den entlegenen Tälern Äthiopiens unspektakulär. Erst nachdem er im 16. Jahrhundert im Jemen zu einem bedeutenden Agrarprodukt avanciert war, begann die globale Erfolgsgeschichte des Kaffees: zunächst in den Kaffeehäusern des Vorderen Orients, später in den Botanischen Gärten Europas und schließlich auch in den Tassen der westlichen Welt. Mit dem Genuss von Kaffee verbanden sich in Europa nicht nur Debatten um gesundheitlichen Schaden oder Nutzen, sondern ein ganz neues Lebensgefühl in der Alltagskultur, in Musik und Dichtkunst. Davon unbemerkt wurde und wird Kaffee in den tropischen Regionen oftmals von Sklaven oder Tagelöhnern angebaut – als trauriger Kontrapunkt zum schillernden Leben vieler Plantagenbesitzer. Schon längst ist aus dem einstigen Luxusgut ein anonymes Massenprodukt geworden, das den Konjunkturen des Weltmarktes unterliegt. Martin Kriegers umfassende Geschichte des Kaffees zeichnet den Weg vom Luxusgut zum Alltagsgetränk nach. Der Konsum in Europa seit dem 17. Jahrhundert bildet dabei einen inhaltlichen Schwerpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Weltkarriere einer Pflanze aus den Dschungeln Asiens
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Tasse Weltgeschichte: Über den Siegeszug des Kaffees
Aktualisiert: 2023-06-17
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Eine Tasse Weltgeschichte: Über den Siegeszug des Kaffees
Aktualisiert: 2023-06-17
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Fürsorge für Arme umfasste immer auch die Sorge um deren Gesundheit. Doch wie sah diese Gesundheitshilfe in ländlichen Regionen aus, die lange als rückständig galten? Diese Studie behandelt exemplarisch die preußischen Regierungsbezirke Trier und Koblenz und verbindet dabei den Blick auf Strukturen mit der Perspektive der Betroffenen.
Der Autor zeichnet das Bild überraschend vielfältiger Möglichkeiten – von gesundheitlicher Selbsthilfe bis zum Besuch in der Universitätsklinik. Am Ende des 19. Jh. erweist sich die kommunal organisierte Armenkrankenpflege als Motor der Ausbreitung akademisch gebildeter Ärzte im ländlichen Raum, auch die neuen Sozialversicherungen treiben den Wandel voran.
Wie empfanden aber die Armen selber ihre Krankheit? Bei wem suchten sie um Hilfe nach? Wie finanzierten sie teure Medikamente? Mikrohistorisch untersuchte Fälle offenbaren Flexibilität und Erfindungsreichtum der Armen in der Bewältigung ihrer Krankheit. Mit Anträgen auf öffentliche Armenhilfe wird dabei eine Quellenart genutzt, die in der Sozialgeschichte der Medizin bisher weitgehend unbeachtet geblieben ist
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fürsorge für Arme umfasste immer auch die Sorge um deren Gesundheit. Doch wie sah diese Gesundheitshilfe in ländlichen Regionen aus, die lange als rückständig galten? Diese Studie behandelt exemplarisch die preußischen Regierungsbezirke Trier und Koblenz und verbindet dabei den Blick auf Strukturen mit der Perspektive der Betroffenen.
Der Autor zeichnet das Bild überraschend vielfältiger Möglichkeiten – von gesundheitlicher Selbsthilfe bis zum Besuch in der Universitätsklinik. Am Ende des 19. Jh. erweist sich die kommunal organisierte Armenkrankenpflege als Motor der Ausbreitung akademisch gebildeter Ärzte im ländlichen Raum, auch die neuen Sozialversicherungen treiben den Wandel voran.
Wie empfanden aber die Armen selber ihre Krankheit? Bei wem suchten sie um Hilfe nach? Wie finanzierten sie teure Medikamente? Mikrohistorisch untersuchte Fälle offenbaren Flexibilität und Erfindungsreichtum der Armen in der Bewältigung ihrer Krankheit. Mit Anträgen auf öffentliche Armenhilfe wird dabei eine Quellenart genutzt, die in der Sozialgeschichte der Medizin bisher weitgehend unbeachtet geblieben ist
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fürsorge für Arme umfasste immer auch die Sorge um deren Gesundheit. Doch wie sah diese Gesundheitshilfe in ländlichen Regionen aus, die lange als rückständig galten? Diese Studie behandelt exemplarisch die preußischen Regierungsbezirke Trier und Koblenz und verbindet dabei den Blick auf Strukturen mit der Perspektive der Betroffenen.
Der Autor zeichnet das Bild überraschend vielfältiger Möglichkeiten – von gesundheitlicher Selbsthilfe bis zum Besuch in der Universitätsklinik. Am Ende des 19. Jh. erweist sich die kommunal organisierte Armenkrankenpflege als Motor der Ausbreitung akademisch gebildeter Ärzte im ländlichen Raum, auch die neuen Sozialversicherungen treiben den Wandel voran.
Wie empfanden aber die Armen selber ihre Krankheit? Bei wem suchten sie um Hilfe nach? Wie finanzierten sie teure Medikamente? Mikrohistorisch untersuchte Fälle offenbaren Flexibilität und Erfindungsreichtum der Armen in der Bewältigung ihrer Krankheit. Mit Anträgen auf öffentliche Armenhilfe wird dabei eine Quellenart genutzt, die in der Sozialgeschichte der Medizin bisher weitgehend unbeachtet geblieben ist
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fürsorge für Arme umfasste immer auch die Sorge um deren Gesundheit. Doch wie sah diese Gesundheitshilfe in ländlichen Regionen aus, die lange als rückständig galten? Diese Studie behandelt exemplarisch die preußischen Regierungsbezirke Trier und Koblenz und verbindet dabei den Blick auf Strukturen mit der Perspektive der Betroffenen.Der Autor zeichnet das Bild überraschend vielfältiger Möglichkeiten – von gesundheitlicher Selbsthilfe bis zum Besuch in der Universitätsklinik. Am Ende des 19. Jh. erweist sich die kommunal organisierte Armenkrankenpflege als Motor der Ausbreitung akademisch gebildeter Ärzte im ländlichen Raum, auch die neuen Sozialversicherungen treiben den Wandel voran.Wie empfanden aber die Armen selber ihre Krankheit? Bei wem suchten sie um Hilfe nach? Wie finanzierten sie teure Medikamente? Mikrohistorisch untersuchte Fälle offenbaren Flexibilität und Erfindungsreichtum der Armen in der Bewältigung ihrer Krankheit. Mit Anträgen auf öffentliche Armenhilfe wird dabei eine Quellenart genutzt, die in der Sozialgeschichte der Medizin bisher weitgehend unbeachtet geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fürsorge für Arme umfasste immer auch die Sorge um deren Gesundheit. Doch wie sah diese Gesundheitshilfe in ländlichen Regionen aus, die lange als rückständig galten? Diese Studie behandelt exemplarisch die preußischen Regierungsbezirke Trier und Koblenz und verbindet dabei den Blick auf Strukturen mit der Perspektive der Betroffenen.Der Autor zeichnet das Bild überraschend vielfältiger Möglichkeiten – von gesundheitlicher Selbsthilfe bis zum Besuch in der Universitätsklinik. Am Ende des 19. Jh. erweist sich die kommunal organisierte Armenkrankenpflege als Motor der Ausbreitung akademisch gebildeter Ärzte im ländlichen Raum, auch die neuen Sozialversicherungen treiben den Wandel voran.Wie empfanden aber die Armen selber ihre Krankheit? Bei wem suchten sie um Hilfe nach? Wie finanzierten sie teure Medikamente? Mikrohistorisch untersuchte Fälle offenbaren Flexibilität und Erfindungsreichtum der Armen in der Bewältigung ihrer Krankheit. Mit Anträgen auf öffentliche Armenhilfe wird dabei eine Quellenart genutzt, die in der Sozialgeschichte der Medizin bisher weitgehend unbeachtet geblieben ist.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Fürsorge für Arme umfasste immer auch die Sorge um deren Gesundheit. Doch wie sah diese Gesundheitshilfe in ländlichen Regionen aus, die lange als rückständig galten? Diese Studie behandelt exemplarisch die preußischen Regierungsbezirke Trier und Koblenz und verbindet dabei den Blick auf Strukturen mit der Perspektive der Betroffenen.
Der Autor zeichnet das Bild überraschend vielfältiger Möglichkeiten – von gesundheitlicher Selbsthilfe bis zum Besuch in der Universitätsklinik. Am Ende des 19. Jh. erweist sich die kommunal organisierte Armenkrankenpflege als Motor der Ausbreitung akademisch gebildeter Ärzte im ländlichen Raum, auch die neuen Sozialversicherungen treiben den Wandel voran.
Wie empfanden aber die Armen selber ihre Krankheit? Bei wem suchten sie um Hilfe nach? Wie finanzierten sie teure Medikamente? Mikrohistorisch untersuchte Fälle offenbaren Flexibilität und Erfindungsreichtum der Armen in der Bewältigung ihrer Krankheit. Mit Anträgen auf öffentliche Armenhilfe wird dabei eine Quellenart genutzt, die in der Sozialgeschichte der Medizin bisher weitgehend unbeachtet geblieben ist
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Stadt Hamburg entwickelte sich seit dem frühen Mittelalter aus einer kleinen Niederlassung am Rande der damals bekannten Welt zur führenden Handelsmetropole Norddeutschlands, später zu einem bedeutenden Industriestandort und schließlich zu einem eigenen Bundesland. Martin Krieger bietet eine knappe Einführung zur Geschichte der Stadt/des Bundeslandes und nähert sich der Vergangenheit der Elbmetropole in einer ganzheitlichen Perspektive. Ein Überblick für alle, die sich über Hamburg und seine Geschichte kurz und präzise informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Fürsorge für Arme umfasste immer auch die Sorge um deren Gesundheit. Doch wie sah diese Gesundheitshilfe in ländlichen Regionen aus, die lange als rückständig galten? Diese Studie behandelt exemplarisch die preußischen Regierungsbezirke Trier und Koblenz und verbindet dabei den Blick auf Strukturen mit der Perspektive der Betroffenen.
Der Autor zeichnet das Bild überraschend vielfältiger Möglichkeiten – von gesundheitlicher Selbsthilfe bis zum Besuch in der Universitätsklinik. Am Ende des 19. Jh. erweist sich die kommunal organisierte Armenkrankenpflege als Motor der Ausbreitung akademisch gebildeter Ärzte im ländlichen Raum, auch die neuen Sozialversicherungen treiben den Wandel voran.
Wie empfanden aber die Armen selber ihre Krankheit? Bei wem suchten sie um Hilfe nach? Wie finanzierten sie teure Medikamente? Mikrohistorisch untersuchte Fälle offenbaren Flexibilität und Erfindungsreichtum der Armen in der Bewältigung ihrer Krankheit. Mit Anträgen auf öffentliche Armenhilfe wird dabei eine Quellenart genutzt, die in der Sozialgeschichte der Medizin bisher weitgehend unbeachtet geblieben ist
Aktualisiert: 2023-06-01
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