Westfälische Erinnerungsorte

Westfälische Erinnerungsorte von Krull,  Lena
Was haben Pumpernickel, Porta Westfalica und Ruhrbergbau gemeinsam? Was verbindet den Sachsenherzog Widukind, Fürstin Pauline zur Lippe und Martin Niemöller? Sie alle lassen sich unter dem Oberbegriff der »westfälischen Erinnerungsorte« versammeln. Erinnerungsorte können geografischer Natur sein, aber auch historische Ereignisse, Personen oder Symbole umfassen. Dieses Buch stellt Geschichte und Erinnerungskultur der Region Westfalen anhand von 40 Erinnerungsorten vor. So entsteht ein facettenreiches und eng verwobenes, aber auch widersprüchliches Bild dessen, was Westfalen ausmacht. Westfälische Leser sind ebenso wie nicht-westfälische eingeladen, mit diesem Band die Region aus neuem Blickwinkel zu entdecken, Vertrautes anders zu sehen und Unbekanntes kennenzulernen.Aus dem Inhalt:Der Möhnesee – Die Dülmener Wildpferde – Die Porta Westfalica – Das Schützenwesen – Masematte – Die Varusschlacht – Der Ruhrkessel – Das Westfalenlied – Annette von Droste Hülshoff – Das Westfalenross – Johann Conrad Schlaun – Die Feme – Das Oldenburger Münsterland
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Archivar als Chronist

Der Archivar als Chronist von Krull,  Lena
Die im Band veröffentlichten zehn Beiträge befassen sich mit der Revolution 1918/19 und der Darstellung der Ereignisse in der von Stadtarchivar Eduard Schulte verantworteten Revolutionschronik. Die Publikation bietet eine tiefergehende wissenschaftliche Aus einandersetzung mit der Geschichte der Revolution in Münster 1918/19 und ihrer als kritisch zu betrachtenden Darstellung in den von Eduard Schulte zusammengestellten Chronikbänden. Die Revolutionschroniken erschienen in den 1930er Jahren. Vor allem die Auswertung des Nachlasses von Eduard Schulte im Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen sowie im Stadtarchiv Münster bot die Grundlage für eine intensive Untersuchung der Arbeitsweise Schultes im archivischen Bereich, bei der Zusammenstellung der Chroniken sowie seiner persönlichen und politischen Intentionen. Damit schließt der Band eine Forschungslücke.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Westfälische Erinnerungsorte

Westfälische Erinnerungsorte von Krull,  Lena
Was haben Pumpernickel, Porta Westfalica und Ruhrbergbau gemeinsam? Was verbindet den Sachsenherzog Widukind, Fürstin Pauline zur Lippe und Martin Niemöller? Sie alle lassen sich unter dem Oberbegriff der »westfälischen Erinnerungsorte« versammeln. Erinnerungsorte können geografischer Natur sein, aber auch historische Ereignisse, Personen oder Symbole umfassen. Dieses Buch stellt Geschichte und Erinnerungskultur der Region Westfalen anhand von 40 Erinnerungsorten vor. So entsteht ein facettenreiches und eng verwobenes, aber auch widersprüchliches Bild dessen, was Westfalen ausmacht. Westfälische Leser sind ebenso wie nicht-westfälische eingeladen, mit diesem Band die Region aus neuem Blickwinkel zu entdecken, Vertrautes anders zu sehen und Unbekanntes kennenzulernen.Aus dem Inhalt:Der Möhnesee – Die Dülmener Wildpferde – Die Porta Westfalica – Das Schützenwesen – Masematte – Die Varusschlacht – Der Ruhrkessel – Das Westfalenlied – Annette von Droste Hülshoff – Das Westfalenross – Johann Conrad Schlaun – Die Feme – Das Oldenburger Münsterland
Aktualisiert: 2023-04-24
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Konjunkturen konfessioneller Differenz?

Konjunkturen konfessioneller Differenz? von Albrecht-Birkner,  Veronika, Brademann,  Jan, Daniel,  Anna, Drese,  Claudia, Erb,  Andreas, Gorißen,  Stefan, Grüne,  Niels, Krull,  Lena, Leibetseder,  Mathis, Raatz,  Georg, Rausch,  Rainer, Schäfer,  Franka, Schunka,  Alexander, Seehase,  Hans, Taatz-Jacobi,  Marianne
Im Jahr 2017 jährte sich nicht nur die Thesenveröffentlichung Luthers zum 500., sondern auch der Aufruf König Friedrich Wilhelms III. von Preußen zu gemeinsamen Abendmahlsfeiern von Lutheranern und Reformierten zum 200. Mal. Dies bot den Anlass, das Verhältnis dieser beiden protestantischen Großkonfessionen genauer zu untersuchen. Im Mittelpunkt der im vorliegenden Buch versammelten Beiträge stehen Fallbeispiele aus Regionen, in denen beide Gruppen auf engem Raum miteinander interagierten. Die Vorstellung, seit dem Westfälischen Frieden sei das Verhältnis der beiden vormals verfeindeten Konfessionen auf eine gesamtprotestantische Identität hinausgelaufen, erweist sich dabei als falsch: Trotz ihrer dogmatischen Nähe und zahlreicher gemeinsamer Symbole und Rituale (v.a. Liturgien) kam es auch nach 1648 immer wieder zu – durchaus konflikthaften – Schwankungen der Präsenz und der wechselseitigen Wahrnehmung beider Gruppen. Solche Konjunkturen konfessioneller Differenz lassen sich nicht einfach auf religiöse oder theologische Problemlagen zurückführen, sondern wurden durch unterschiedliche gesellschaftliche Bedingungen und Einflussfaktoren gefördert und geprägt. Ihnen wird über die Epochengrenze zur Moderne hinaus nachgespürt, nicht zuletzt, weil die 1817 angestoßenen Bemühungen zu einer Union vielfach weitere solcher Konjunkturen bedingten. **************************** Inhaltsverzeichnis: Geleitwort des Reihenherausgebers Vorwort Jan Brademann und Marianne Taatz-Jacobi: Einleitung 1. KONFESSION ALS KONZEPT: THEORETISCHE SONDIERUNGEN Georg Raatz: Was ist Konfession? Religions-, system- und kulturtheoretische Annäherungen an eine ambivalente Kategorie Anna Daniel und Franka Schäfer: Konfession im Vollzug. Eine am Begriff der Praxis orientierte kultursoziologische Betrachtung 2. FALLSTUDIEN AUS DEM ALTEN REICH Alexander Schunka: Das Theatrum des Kirchenkriegs. Konfessionelle Pluralität im deutschen Protestantismus um 1700 – Befunde und Perspektiven Mathis Leibetseder: Sakraltopographie und Simultaneum. Zur Reproduktion konfessioneller Differenz in drei brandenburgischen Landstädten des 18. Jahrhunderts Andreas Erb: Zwei Konfessionen, vier Parteien. Pfarrstreitigkeiten in Hecklingen (Anhalt) im Spannungsfeld von Landesherr, Gutsherr, Pfarrer und Untertanen (17./18. Jahrhundert) Stefan Gorißen: Konfessionelle Identitäten? Lutheraner und Reformierte im Herzogtum Berg im 17. und 18. Jahrhundert 3. FALLSTUDIEN AUS DEM 19. JAHRHUNDERT Veronika Albrecht-Birkner: Die Einführung der Union und die frühe Erweckungsbewegung im Siegerland Lena Krull: Reformierte, Lutheraner und die Frage der Union in Lippe (1817 bis ca. 1850) Hans Seehase: Evangelische Union ohne eigenes Bekenntnis. Verschlungene Pfade der Kirche zwischen Union und Agende in der Provinz Sachsen zwischen 1817 und 1846 Claudia Drese: Transkonfessionalität oder politischer Opportunismus? Die »Reconstruction des Protestantismus« in Anhalt-Bernburg Niels Grüne: Von protestantischer Dualität zu innerkonfessioneller Alterität. Reformierte, Lutheraner und der diskursive Einschnitt der Kirchenunion in südwestdeutschen Dörfern der Sattelzeit Die Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-06-25
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Glaube, Recht und Freiheit

Glaube, Recht und Freiheit von Krull,  Lena, Lange,  Andreas, Scheffler,  Jürgen
1517 begann mit Martin Luthers Thesenanschlag die Reformation. 1617 bestimmte der Röhrentruper Vertrag die zukünftige kirchliche Ordnung Lippes. Demnach durfte die Stadt Lemgo beim lutherischen Bekenntnis bleiben, während der Rest der Grafschaft reformiert war. Die Konsequenzen dieser Regelung sind bis heute spürbar, leben und glauben in der Lippischen Landeskirche doch weiterhin zwei evangelische Konfessionen: Reformierte und Lutheraner. Der reich bebilderte Sammelband behandelt Lemgo und Lippe aus historischen und theologischen Perspektiven. Die Beiträge reichen vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und zeichnen ein breites Panorama von Konflikt und Zusammenleben der Konfessionen in der Region.
Aktualisiert: 2022-10-30
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Westfälische Erinnerungsorte

Westfälische Erinnerungsorte von Krull,  Lena
Was haben Pumpernickel, Porta Westfalica und Ruhrbergbau gemeinsam? Was verbindet den Sachsenherzog Widukind, Fürstin Pauline zur Lippe und Martin Niemöller? Sie alle lassen sich unter dem Oberbegriff der »westfälischen Erinnerungsorte« versammeln. Erinnerungsorte können geografischer Natur sein, aber auch historische Ereignisse, Personen oder Symbole umfassen. Dieses Buch stellt Geschichte und Erinnerungskultur der Region Westfalen anhand von 40 Erinnerungsorten vor. So entsteht ein facettenreiches und eng verwobenes, aber auch widersprüchliches Bild dessen, was Westfalen ausmacht. Westfälische Leser sind ebenso wie nicht-westfälische eingeladen, mit diesem Band die Region aus neuem Blickwinkel zu entdecken, Vertrautes anders zu sehen und Unbekanntes kennenzulernen.Aus dem Inhalt:Der Möhnesee – Die Dülmener Wildpferde – Die Porta Westfalica – Das Schützenwesen – Masematte – Die Varusschlacht – Der Ruhrkessel – Das Westfalenlied – Annette von Droste Hülshoff – Das Westfalenross – Johann Conrad Schlaun – Die Feme – Das Oldenburger Münsterland
Aktualisiert: 2023-04-24
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Liturgisches Handeln als soziale Praxis

Liturgisches Handeln als soziale Praxis von Arens,  Edmund, Bärsch,  Jürgen, Brademann,  Jan, Grosse,  Christian, Jalabert,  Laurent, Kranemann,  Benedikt, Krech,  Volkhard, Krentz,  Natalie, Krull,  Lena, Kunz,  Ralph, Luebke,  David M, Martin,  Philippe, Menne,  Mareike, Odenthal,  Andreas, Pietsch,  Andreas, Scheitler,  Irmgard, Scheutz,  Martin, Thies,  Kristina, Wendebourg,  Dorothea
Mit Begleit-Musik-CD "Kirchenlied und Konfession", 24 Titel Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb47.html Inhaltsverzeichnis: Vorwort Jan Brademann: Anstelle einer Einleitung: Liturgie als soziale Praxis – Konfessionalisierung als ritueller Prozess? 1. LITURGIE ALS RITUAL: SYSTEMATISCH-THEORETISCHE SONDIERUNGEN Volkhard Krech: Systematisierende Überlegungen zur Bedeutung von Liturgie in religionssoziologischer Perspektive Edmund Arens: Liturgisches Handeln als performativer Vollzug und religiöse Praxis. Die Perspektive einer kommunikativen Religionstheologie Andreas Odenthal: 'Rituelle Erfahrung' im Zeitalter der Konfessionalisierung. Zur Anwendung eines praktisch-theologischen Paradigmas auf die Liturgiegeschichte – ein Versuch 2. BEKENNTNIS UND SYMBOL: DIE LITURGIE AUS DER SICHT DER THEOLOGEN Dorothea Wendebourg: Lust und Ordnung. Der christliche Gottesdienst nach Martin Luther Ralph Kunz: Vom Schauspiel zum Sprachspiel. Ästhetische Kriterien und theologische Prinzipien der reformierten Gottesdienstreform im Zürich des frühen 16. Jahrhunderts Benedikt Kranemann: 'in omnibus universi orbis Ecclesiis, Monasteriis, Ordinibus'. Nachtridentinisches Liturgieverständnis zwischen Programm und Praxis 3. LITURGISCHES HANDELN UND DIE GESELLSCHAFTLICHE FORMIERUNG DER KONFESSIONEN Natalie Krentz: Von der Messestörung zur Gottesdienstordnung: Die Anfänge evangelischer Liturgie in der Stadt Wittenberg Philippe Martin: Die tridentinische Messe. Zur Konstruktion einer katholischen Identität in Frankreich (um 1560–um 1580) Christian Grosse: Liturgische Praktiken und die Konfessionalisierung des kollektiven Bewusstseins der Reformierten. Das Beispiel Genf (16./17. Jahrhundert) 4. LITURGIE, SOZIALE INTEGRATION UND DISTINKTION David M. Luebke: Passageriten und Identität. Taufe und Eheschließung in westfälischen Kleinstädten (1550–1650) Kristina Thies: Inszenierung von Ordnung. Die Große Prozession in Münster im Zeitalter der Konfessionalisierung Lena Krull: Demonstrativer Katholizismus und gleichberechtigtes Geschlechterverhältnis – Studentische Korporationen in der Großen Prozession in Münster im 19. und 20. Jahrhundert 5. LITURGISCHES HANDELN UND DIE DIFFERENZ KONFESSIONELLER WERTVORSTELLUNGEN Jürgen Bärsch: Ordo Exsequiarum und 'ehrliches Begräbnis'. Eine vergleichende Analyse katholischer und protestantischer Begräbnisordnungen der frühen Neuzeit aus liturgiewissenschaftlicher Sicht Mareike Menne: Profanierte Religion und sakralisierte Verwaltung? Ein Blick auf Visitation und Liturgie in Paderborn und Lippe Irmgard Scheitler: Kirchengesang und Konfession. Die konfessionssymbolische Bedeutung des Kirchenlieds von der Reformation bis zur Aufklärung 6. INTERKONFESSIONELLER KONFLIKT, AMBIGUITÄT UND ANPASSUNG Andreas Pietsch: 'Wenn doch selbst Lipsius ein Marienbildnis preisen kann!' Von der verflixten Uneindeutigkeit religiöser Praktiken Laurent Jalabert: Die Aufteilung des religiösen Raumes. Konfessionelle Differenzierung und sakrale Gewalt im deutsch-französischen Grenzraum im 17. und 18. Jahrhundert Martin Scheutz: Das Offizielle und das Subkutane. Konfessionelle Symbole und Rituale im Spannungsfeld von öffentlichem Katholizismus und Geheimprotestantismus in den österreichischen Erbländern um die Mitte des 18. Jahrhunderts 7. DIE CD: 'KIRCHENLIED UND KONFESSION' 'Kirchenlied und Konfession' – die Gesänge der CD Englische Zusammenfassungen – English Abstracts Die Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-06-25
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Lutherische Pfarrer in Lemgo

Lutherische Pfarrer in Lemgo von Krull,  Lena
In der Grafschaft Lippe entstand Anfang des 17. Jahrhunderts eine ungewöhnliche konfessionelle Situation: Lemgo als einflussreichste Stadt des Territoriums vollzog den Übergang Lippes zum reformierten Bekenntnis ("Zweite Reformation") nicht mit, sondern einigte sich 1617 im Röhrentruper Rezess mit dem Landesherrn auf den Verbleib beim Luthertum. In der Konsequenz wurde die Lemgoer Stadtkirche maßgeblich von den Pfarrern und vom Rat der Stadt organisiert und verwaltet, während die konfessionelle Schranke eine vollständige Integration in die Landeskirche behinderte. Auch für die lutherischen Pfarrer in der Stadt hatte die konfessionelle Isolation Folgen, was ihre Ausbildung, ihre soziale Anbindung und ihre berufliche Karriere anging, blieben sie doch von den Karriere- und Beziehungsnetzwerken der reformierten Landeskirche ausgeschlossen. Lena Krull verortet mit ihrer Studie den "Sonderfall" Lemgo innerhalb der allgemeinen Konfessionalisierungsforschung. Sie bestätigt und konkretisiert damit jene Forschungen, die Luthertum und eigenes Kirchenregiment als zentrale Elemente der städtischen Freiheit und Unabhängigkeit Lemgos im 17. Jahrhundert herausgearbeitet haben.
Aktualisiert: 2020-04-15
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Prozessionen in Preußen

Prozessionen in Preußen von Krull,  Lena
Katholische Prozessionen im evangelischen Königreich Preußen? Diese Kombination stellt nur auf den ersten Blick einen Gegensatz dar: Am Beginn des 19. Jahrhunderts hatte sich die konfessionelle Geschlossenheit Preußens durch neue, überwiegend katholische Gebiete aufgelöst. Besonders in Schlesien, im Rheinland und in Westfalen bekannte die katholische Bevölkerung ihren Glauben an Feiertagen wie dem Fronleichnamsfest durch Prozessionen auch im öffentlichen Raum. Die Studie untersucht die Bedeutung dieser Feiern exemplarisch in den Städten Berlin, Breslau, Essen und Münster zwischen Säkularisation und Erstem Weltkrieg. Besonders die Auseinandersetzung zwischen dem preußischen Staat und dem Katholizismus im Kulturkampf hatte Konsequenzen für die Bewertung der Prozessionen: Von staatlicher Seite stufte man die Umgänge zunehmend als Bekenntnis zum politischen Katholizismus oder als Provokation von Andersgläubigen ein. Prozessionen waren damit prädestiniert, Konflikte auszulösen und galten sogar als "Straßen-Terrorismus". Die vorliegende Dissertation versucht, durch eine lokale Betrachtung diese Vorstellungen über Prozessionen auszudifferenzieren. Sie entwirft damit ein breites Panorama der Beziehungen von katholischer Kirche und preußischem Staat im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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