Klaus Krupa wurde 1935 in Wittenberg geboren und lebt dort noch heute. Er erlernte den Beruf eines Möbeltischlers, studierte anschließend Pädagogik.
Von 1954 an bis 1991 war er ununterbrochen als Pädagoge (Diplomlehrer) im Kreis Wittenberg tätig, darüber hinaus als freier Mitarbeiter der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR und Mitglied der Historikergesellschaft der DDR. Zwei Legislaturperioden (1996-2004) brachte er seine Erfahrungen als Stadtrat der Lutherstadt
Wittenberg ein.
Erste literarische Veröffentlichungen gelangen Krupa 1963, ab Mitte der 60er Jahre zog er sich aus dem Literaturbetrieb zurück.
Neue Veröffentlichungen ab 2003: 3 Romane, 24 Erzählungen in zwei Bänden sowie zahlreiche Beiträge in Anthologien.
Klaus Krupa ist Mitglied im „Förderkreis Schriftsteller Sachsen-Anhalt“, im „Friedrich-Bödecker-Kreis Sachsen-Anhalt“ sowie im „Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller“ (VS).
Aktualisiert: 2023-07-01
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Klaus Krupa wurde 1935 in Wittenberg geboren und lebt dort noch heute. Er erlernte den Beruf eines Möbeltischlers, studierte anschließend Pädagogik.
Von 1954 an bis 1991 war er ununterbrochen als Pädagoge (Diplomlehrer) im Kreis Wittenberg tätig, darüber hinaus als freier Mitarbeiter der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR und Mitglied der Historikergesellschaft der DDR. Zwei Legislaturperioden (1996-2004) brachte er seine Erfahrungen als Stadtrat der Lutherstadt
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Erste literarische Veröffentlichungen gelangen Krupa 1963, ab Mitte der 60er Jahre zog er sich aus dem Literaturbetrieb zurück.
Neue Veröffentlichungen ab 2003: 3 Romane, 24 Erzählungen in zwei Bänden sowie zahlreiche Beiträge in Anthologien.
Klaus Krupa ist Mitglied im „Förderkreis Schriftsteller Sachsen-Anhalt“, im „Friedrich-Bödecker-Kreis Sachsen-Anhalt“ sowie im „Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller“ (VS).
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Klaus Krupa wurde 1935 in Wittenberg geboren und lebt dort noch heute. Er erlernte den Beruf eines Möbeltischlers, studierte anschließend Pädagogik.
Von 1954 an bis 1991 war er ununterbrochen als Pädagoge (Diplomlehrer) im Kreis Wittenberg tätig, darüber hinaus als freier Mitarbeiter der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR und Mitglied der Historikergesellschaft der DDR. Zwei Legislaturperioden (1996-2004) brachte er seine Erfahrungen als Stadtrat der Lutherstadt
Wittenberg ein.
Erste literarische Veröffentlichungen gelangen Krupa 1963, ab Mitte der 60er Jahre zog er sich aus dem Literaturbetrieb zurück.
Neue Veröffentlichungen ab 2003: 3 Romane, 24 Erzählungen in zwei Bänden sowie zahlreiche Beiträge in Anthologien.
Klaus Krupa ist Mitglied im „Förderkreis Schriftsteller Sachsen-Anhalt“, im „Friedrich-Bödecker-Kreis Sachsen-Anhalt“ sowie im „Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller“ (VS).
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Ich wollte die Existenz meines langen Lebens in Form meiner Romane und dieser Erzählungen auf einen großen, glatten Papierbogen nachvollziehen. Dann habe ich den Bogen gefaltet und wollte ihn schließlich wieder glätten. Das Glätten ist mir nie gelungen, so oft ich es auch versucht habe; denn damit ich satt wurde, musstest auch du satt werden, damit ich in Frieden leben konnte, musstest auch du in Frieden leben, damit ich existieren konnte, musstest auch du existieren, und du, und du, und du auch Dem bin ich nachgegangen auch in dieser Erzählung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ich wollte die Existenz meines langen Lebens in Form meiner Romane und dieser Erzählungen auf einen großen, glatten Papierbogen nachvollziehen. Dann habe ich den Bogen gefaltet und wollte ihn schließlich wieder glätten. Das Glätten ist mir nie gelungen, so oft ich es auch versucht habe; denn damit ich satt wurde, musstest auch du satt werden, damit ich in Frieden leben konnte, musstest auch du in Frieden leben, damit ich existieren konnte, musstest auch du existieren, und du, und du, und du auch Dem bin ich nachgegangen auch in dieser Erzählung.
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Ich wollte die Existenz meines langen Lebens in Form meiner Romane und dieser Erzählungen auf einen großen, glatten Papierbogen nachvollziehen. Dann habe ich den Bogen gefaltet und wollte ihn schließlich wieder glätten. Das Glätten ist mir nie gelungen, so oft ich es auch versucht habe; denn damit ich satt wurde, musstest auch du satt werden, damit ich in Frieden leben konnte, musstest auch du in Frieden leben, damit ich existieren konnte, musstest auch du existieren, und du, und du, und du auch Dem bin ich nachgegangen auch in dieser Erzählung.
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Klaus Krupa Kurzbiografie
Ich wurde 1935 in der Lutherstadt Wittenberg geboren und lebe auch heute noch in dieser Stadt. Nach meiner Schulzeit in einer kleinen Dorfschule erlernte ich von 1950-1952 den Beruf eines Möbeltischlers. Anschließend habe ich Pädagogik studiert. Nach erfolgreichem Abschluss war ich von 1954 an bis 1991 ununterbrochen als Pädagoge (Fachlehrer für Deutsch und Geschichte) mit der Qualifikation Diplomlehrer im Schuldienst des Kreises Wittenberg tätig. Ich war u.a. freier Mitarbeiter der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, Mitglied der Historikergesellschaft der DDR, 2 Legislaturperioden Stadtrat (1996-2004) der Lutherstadt Wittenberg.
Ich bin seit 1956 verheiratet.
Von 1963 an veröffentliche ich erste literarische Texte Lyrik und Prosa. Ich war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren des Schriftstellerverbandes. Von 1965 an habe ich keine literarischen Veröffentlichungen mehr angestrebt.
Erst 2003 erschien wieder eine Veröffentlichung, ein Roman. Seitdem bin ich literarisch aktiv.
Ich bin Mitglied des „Förderkreises Schriftsteller Sachsen-Anhalt“, des „Bödeckerkreises Sachsen-Anhalt“ und des „Verbandes deutscher Schriftsteller“.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Klaus Krupa Kurzbiografie
Ich wurde 1935 in der Lutherstadt Wittenberg geboren und lebe auch heute noch in dieser Stadt. Nach meiner Schulzeit in einer kleinen Dorfschule erlernte ich von 1950-1952 den Beruf eines Möbeltischlers. Anschließend habe ich Pädagogik studiert. Nach erfolgreichem Abschluss war ich von 1954 an bis 1991 ununterbrochen als Pädagoge (Fachlehrer für Deutsch und Geschichte) mit der Qualifikation Diplomlehrer im Schuldienst des Kreises Wittenberg tätig. Ich war u.a. freier Mitarbeiter der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, Mitglied der Historikergesellschaft der DDR, 2 Legislaturperioden Stadtrat (1996-2004) der Lutherstadt Wittenberg.
Ich bin seit 1956 verheiratet.
Von 1963 an veröffentliche ich erste literarische Texte Lyrik und Prosa. Ich war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren des Schriftstellerverbandes. Von 1965 an habe ich keine literarischen Veröffentlichungen mehr angestrebt.
Erst 2003 erschien wieder eine Veröffentlichung, ein Roman. Seitdem bin ich literarisch aktiv.
Ich bin Mitglied des „Förderkreises Schriftsteller Sachsen-Anhalt“, des „Bödeckerkreises Sachsen-Anhalt“ und des „Verbandes deutscher Schriftsteller“.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lothar Viertmann litt.
Das ganze Land litt; denn ein gewissenloser Sommer triumphierte in einem der letzten Jahre des Jahrtausends und machte sich das Land, alle Kreatur und alles übrige Leben untertan.
Sie litten von Tag zu Tag mehr. Die Bäume begannen herbstlich das Laub abzuwerfen. Das Gras auf großen und kleinen Flächen verkümmerte zur Unansehnlichkeit. Hier und da elen verdurstete Vögel auf die Straßen oder Wege, wird man sich später erzählen. Die Schatten waren staubig, die Menschen erschöpft. Von ihren Augen aus machte sich die Mattigkeit schlafloser Nächte über die Gesichter breit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lothar Viertmann litt.
Das ganze Land litt; denn ein gewissenloser Sommer triumphierte in einem der letzten Jahre des Jahrtausends und machte sich das Land, alle Kreatur und alles übrige Leben untertan.
Sie litten von Tag zu Tag mehr. Die Bäume begannen herbstlich das Laub abzuwerfen. Das Gras auf großen und kleinen Flächen verkümmerte zur Unansehnlichkeit. Hier und da elen verdurstete Vögel auf die Straßen oder Wege, wird man sich später erzählen. Die Schatten waren staubig, die Menschen erschöpft. Von ihren Augen aus machte sich die Mattigkeit schlafloser Nächte über die Gesichter breit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Lothar Viertmann litt.
Das ganze Land litt; denn ein gewissenloser Sommer triumphierte in einem der letzten Jahre des Jahrtausends und machte sich das Land, alle Kreatur und alles übrige Leben untertan.
Sie litten von Tag zu Tag mehr. Die Bäume begannen herbstlich das Laub abzuwerfen. Das Gras auf großen und kleinen Flächen verkümmerte zur Unansehnlichkeit. Hier und da elen verdurstete Vögel auf die Straßen oder Wege, wird man sich später erzählen. Die Schatten waren staubig, die Menschen erschöpft. Von ihren Augen aus machte sich die Mattigkeit schlafloser Nächte über die Gesichter breit.
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Lothar Viertmann litt.
Das ganze Land litt; denn ein gewissenloser Sommer triumphierte in einem der letzten Jahre des Jahrtausends und machte sich das Land, alle Kreatur und alles übrige Leben untertan.
Sie litten von Tag zu Tag mehr. Die Bäume begannen herbstlich das Laub abzuwerfen. Das Gras auf großen und kleinen Flächen verkümmerte zur Unansehnlichkeit. Hier und da elen verdurstete Vögel auf die Straßen oder Wege, wird man sich später erzählen. Die Schatten waren staubig, die Menschen erschöpft. Von ihren Augen aus machte sich die Mattigkeit schlafloser Nächte über die Gesichter breit.
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Ich wollte die Existenz meines langen Lebens in Form meiner Romane und dieser Erzählungen auf einen großen, glatten Papierbogen nachvollziehen. Dann habe ich den Bogen gefaltet und wollte ihn schließlich wieder glätten. Das Glätten ist mir nie gelungen, so oft ich es auch versucht habe; denn damit ich satt wurde, musstest auch du satt werden, damit ich in Frieden leben konnte, musstest auch du in Frieden leben, damit ich existieren konnte, musstest auch du existieren, und du, und du, und du auch Dem bin ich nachgegangen auch in dieser Erzählung.
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Klaus Krupa wurde 1935 in Wittenberg geboren und lebt dort noch heute. Er erlernte den Beruf eines Möbeltischlers, studierte anschließend Pädagogik.
Von 1954 an bis 1991 war er ununterbrochen als Pädagoge (Diplomlehrer) im Kreis Wittenberg tätig, darüber hinaus als freier Mitarbeiter der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR und Mitglied der Historikergesellschaft der DDR. Zwei Legislaturperioden (1996-2004) brachte er seine Erfahrungen als Stadtrat der Lutherstadt
Wittenberg ein.
Erste literarische Veröffentlichungen gelangen Krupa 1963, ab Mitte der 60er Jahre zog er sich aus dem Literaturbetrieb zurück.
Neue Veröffentlichungen ab 2003: 3 Romane, 24 Erzählungen in zwei Bänden sowie zahlreiche Beiträge in Anthologien.
Klaus Krupa ist Mitglied im „Förderkreis Schriftsteller Sachsen-Anhalt“, im „Friedrich-Bödecker-Kreis Sachsen-Anhalt“ sowie im „Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller“ (VS).
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Klaus Krupa Kurzbiografie
Ich wurde 1935 in der Lutherstadt Wittenberg geboren und lebe auch heute noch in dieser Stadt. Nach meiner Schulzeit in einer kleinen Dorfschule erlernte ich von 1950-1952 den Beruf eines Möbeltischlers. Anschließend habe ich Pädagogik studiert. Nach erfolgreichem Abschluss war ich von 1954 an bis 1991 ununterbrochen als Pädagoge (Fachlehrer für Deutsch und Geschichte) mit der Qualifikation Diplomlehrer im Schuldienst des Kreises Wittenberg tätig. Ich war u.a. freier Mitarbeiter der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, Mitglied der Historikergesellschaft der DDR, 2 Legislaturperioden Stadtrat (1996-2004) der Lutherstadt Wittenberg.
Ich bin seit 1956 verheiratet.
Von 1963 an veröffentliche ich erste literarische Texte Lyrik und Prosa. Ich war Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren des Schriftstellerverbandes. Von 1965 an habe ich keine literarischen Veröffentlichungen mehr angestrebt.
Erst 2003 erschien wieder eine Veröffentlichung, ein Roman. Seitdem bin ich literarisch aktiv.
Ich bin Mitglied des „Förderkreises Schriftsteller Sachsen-Anhalt“, des „Bödeckerkreises Sachsen-Anhalt“ und des „Verbandes deutscher Schriftsteller“.
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Dieses Buch enthält Erzählungen, Sachtexte und Gedichte, die das Leben in Wittenberg vom Mittelalter bis in die heutige Zeit widerspiegeln. Sie erzählen von der Entwicklung der Trinkwasserversorgung der Stadt, von der Reformationszeit und von der Elbe, bis hin zur Keksfabrik Wikana. Verfasst wurden die Texte von fünf namhaften Autorinnen und vier nicht weniger namhaften Autoren.
Aktualisiert: 2022-04-16
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