„Lithuanus“, „Caesarinus Fürstenerius“ und „de la Vallée“ sind nur drei der Pseudonyme, unter denen Gottfried Wilhelm Leibniz reiste, korrespondierte und selbst politisch brisante Schriften publizierte. Dass es sich nicht um eine speziell Leibnizsche Praktik der Maskierung, sondern vielmehr um ein zentrales Muster des gelehrten Habitus um 1700 handelt, thematisieren die Beiträge dieses Sammelbandes. Sie rücken dabei die Kultur der Dissimulation, wie sie etwa in Deutschland, Großbritannien oder Italien gepflegt wurde, ins Zentrum ihrer Betrachtung. Der thematische Bogen spannt sich dabei von Dechiffrierungstechniken über Selbstrezensionen bis hin zu bürokratischen Praktiken den Briefwechsel Leibniz‘ betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Barth,
Philip Beeley,
Marian Füssel,
Nora Gädeke,
Sebastian Kühn,
Wenchao Li,
Simona Noreik,
Roberto Palaia,
Margherita Palumbo,
Jörg Paulus,
Sabine Sellschopp,
Charlotte Wahl,
Stephan Waldhoff
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„Lithuanus“, „Caesarinus Fürstenerius“ und „de la Vallée“ sind nur drei der Pseudonyme, unter denen Gottfried Wilhelm Leibniz reiste, korrespondierte und selbst politisch brisante Schriften publizierte. Dass es sich nicht um eine speziell Leibnizsche Praktik der Maskierung, sondern vielmehr um ein zentrales Muster des gelehrten Habitus um 1700 handelt, thematisieren die Beiträge dieses Sammelbandes. Sie rücken dabei die Kultur der Dissimulation, wie sie etwa in Deutschland, Großbritannien oder Italien gepflegt wurde, ins Zentrum ihrer Betrachtung. Der thematische Bogen spannt sich dabei von Dechiffrierungstechniken über Selbstrezensionen bis hin zu bürokratischen Praktiken den Briefwechsel Leibniz‘ betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Barth,
Philip Beeley,
Marian Füssel,
Nora Gädeke,
Sebastian Kühn,
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Roberto Palaia,
Margherita Palumbo,
Jörg Paulus,
Sabine Sellschopp,
Charlotte Wahl,
Stephan Waldhoff
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„Lithuanus“, „Caesarinus Fürstenerius“ und „de la Vallée“ sind nur drei der Pseudonyme, unter denen Gottfried Wilhelm Leibniz reiste, korrespondierte und selbst politisch brisante Schriften publizierte. Dass es sich nicht um eine speziell Leibnizsche Praktik der Maskierung, sondern vielmehr um ein zentrales Muster des gelehrten Habitus um 1700 handelt, thematisieren die Beiträge dieses Sammelbandes. Sie rücken dabei die Kultur der Dissimulation, wie sie etwa in Deutschland, Großbritannien oder Italien gepflegt wurde, ins Zentrum ihrer Betrachtung. Der thematische Bogen spannt sich dabei von Dechiffrierungstechniken über Selbstrezensionen bis hin zu bürokratischen Praktiken den Briefwechsel Leibniz‘ betreffend.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Volker Barth,
Philip Beeley,
Marian Füssel,
Nora Gädeke,
Sebastian Kühn,
Wenchao Li,
Simona Noreik,
Roberto Palaia,
Margherita Palumbo,
Jörg Paulus,
Sabine Sellschopp,
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Der Titel Verflochtene Geschichte(n) verweist auf die Verwobenheit der historischen Lebenswelten wie der historiografischen Kategorien. Diese relationale Geschichtsschreibung verabschiedet die großen Erzählungen zugunsten des scheinbar Partikularen. Statt vermeintlicher Homogenität lenkt die Autorin den Blick auf die Pluralität und Konflikthaftigkeit frühneuzeitlicher Gesellschaften. Die von ihr untersuchten Frauen und Männer, oft Angehörige ländlicher Bevölkerung, werden als selbstbewusst handelnde Subjekte ihrer eigenen Geschichte(n) sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Titel Verflochtene Geschichte(n) verweist auf die Verwobenheit der historischen Lebenswelten wie der historiografischen Kategorien. Diese relationale Geschichtsschreibung verabschiedet die großen Erzählungen zugunsten des scheinbar Partikularen. Statt vermeintlicher Homogenität lenkt die Autorin den Blick auf die Pluralität und Konflikthaftigkeit frühneuzeitlicher Gesellschaften. Die von ihr untersuchten Frauen und Männer, oft Angehörige ländlicher Bevölkerung, werden als selbstbewusst handelnde Subjekte ihrer eigenen Geschichte(n) sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Titel Verflochtene Geschichte(n) verweist auf die Verwobenheit der historischen Lebenswelten wie der historiografischen Kategorien. Diese relationale Geschichtsschreibung verabschiedet die großen Erzählungen zugunsten des scheinbar Partikularen. Statt vermeintlicher Homogenität lenkt die Autorin den Blick auf die Pluralität und Konflikthaftigkeit frühneuzeitlicher Gesellschaften. Die von ihr untersuchten Frauen und Männer, oft Angehörige ländlicher Bevölkerung, werden als selbstbewusst handelnde Subjekte ihrer eigenen Geschichte(n) sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Praxis der Naturforschung in der Frühen Neuzeit hatte viel mit kollektiven Formationen zu tun, mit Arbeit etwa, ebenso mit Feindschaft oder Freundschaft. Ausgehend von der Royal Society in London, der Académie des Sciences in Paris und der Berliner Societät der Wissenschaften untersucht dieser Band die kulturellen Praktiken und sozialen Handlungsmuster naturforschender Wissensproduktion. Im Zentrum stehen die Handlungslogiken der an der Wissensproduktion Beteiligten. Was letztendlich Wissen sein sollte, wie es herzustellen und zu beglaubigen sei, wurde nicht allein von einem Expertenkreis bestimmt, sondern beständig ausgehandelt. Beziehungslogiken spielen daher eine große Rolle für die Konstitution von Wissen und Wissensobjekten. Die Wissenschaftsgeschichte wird damit geöffnet für eine Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte, in der die analytischen Kategorien (was ist Wissen, was ist ein Gelehrter, was ist eine wissenschaftliche Institution) historisiert und dynamisiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Praxis der Naturforschung in der Frühen Neuzeit hatte viel mit kollektiven Formationen zu tun, mit Arbeit etwa, ebenso mit Feindschaft oder Freundschaft. Ausgehend von der Royal Society in London, der Académie des Sciences in Paris und der Berliner Societät der Wissenschaften untersucht dieser Band die kulturellen Praktiken und sozialen Handlungsmuster naturforschender Wissensproduktion. Im Zentrum stehen die Handlungslogiken der an der Wissensproduktion Beteiligten. Was letztendlich Wissen sein sollte, wie es herzustellen und zu beglaubigen sei, wurde nicht allein von einem Expertenkreis bestimmt, sondern beständig ausgehandelt. Beziehungslogiken spielen daher eine große Rolle für die Konstitution von Wissen und Wissensobjekten. Die Wissenschaftsgeschichte wird damit geöffnet für eine Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte, in der die analytischen Kategorien (was ist Wissen, was ist ein Gelehrter, was ist eine wissenschaftliche Institution) historisiert und dynamisiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Politik und Gesellschaft in geschlechtergeschichtlicher Perspektive – eine Neu-Konzeption
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefani Engelstein,
Therese Garstenauer,
Jutta Hergenhan,
Kristina Pia Hofer,
Almut Höfert,
Michaela Hohkamp,
Anna Kaminsky,
Ulrike Krampl,
Sebastian Kühn,
Margareth Lanzinger,
Jordan Ross Lavers,
Sonja Niederacher,
Claudia Opitz-Belakhal,
Kerstin Palm,
Luisa Passerini,
Claudia Ulbrich,
Xenia von Tippelskirch,
Friederike Willasch,
Hyunah Yang
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Wenn Stellvertretung verstanden wird als eine triadische Figuration, in der ein Stellvertreter für einen Geschäftsherrn gegenüber einem Dritten handelt, so zeigt sich die generelle gesellschaftlich vermittelnde Leistung dieser Figur, die sich zugleich als höchst problematisch erweist. Das Nachdenken über Stellvertretung ist damit auch eines darüber, wie Gesellschaft konkret hergestellt wird. Wissenschaftler aus so unterschiedlichen Gebieten wie Recht, Politik, Religion, Geschichte, Kunstgeschichte, Soziologie und Medizinethik widmen sich diesem bisher wenig untersuchten Phänomen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn Stellvertretung verstanden wird als eine triadische Figuration, in der ein Stellvertreter für einen Geschäftsherrn gegenüber einem Dritten handelt, so zeigt sich die generelle gesellschaftlich vermittelnde Leistung dieser Figur, die sich zugleich als höchst problematisch erweist. Das Nachdenken über Stellvertretung ist damit auch eines darüber, wie Gesellschaft konkret hergestellt wird. Wissenschaftler aus so unterschiedlichen Gebieten wie Recht, Politik, Religion, Geschichte, Kunstgeschichte, Soziologie und Medizinethik widmen sich diesem bisher wenig untersuchten Phänomen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Titel Verflochtene Geschichte(n) verweist auf die Verwobenheit der historischen Lebenswelten wie der historiografischen Kategorien. Diese relationale Geschichtsschreibung verabschiedet die großen Erzählungen zugunsten des scheinbar Partikularen. Statt vermeintlicher Homogenität lenkt die Autorin den Blick auf die Pluralität und Konflikthaftigkeit frühneuzeitlicher Gesellschaften. Die von ihr untersuchten Frauen und Männer, oft Angehörige ländlicher Bevölkerung, werden als selbstbewusst handelnde Subjekte ihrer eigenen Geschichte(n) sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Praxis der Naturforschung in der Frühen Neuzeit hatte viel mit kollektiven Formationen zu tun, mit Arbeit etwa, ebenso mit Feindschaft oder Freundschaft. Ausgehend von der Royal Society in London, der Académie des Sciences in Paris und der Berliner Societät der Wissenschaften untersucht dieser Band die kulturellen Praktiken und sozialen Handlungsmuster naturforschender Wissensproduktion. Im Zentrum stehen die Handlungslogiken der an der Wissensproduktion Beteiligten. Was letztendlich Wissen sein sollte, wie es herzustellen und zu beglaubigen sei, wurde nicht allein von einem Expertenkreis bestimmt, sondern beständig ausgehandelt. Beziehungslogiken spielen daher eine große Rolle für die Konstitution von Wissen und Wissensobjekten. Die Wissenschaftsgeschichte wird damit geöffnet für eine Sozial-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte, in der die analytischen Kategorien (was ist Wissen, was ist ein Gelehrter, was ist eine wissenschaftliche Institution) historisiert und dynamisiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Politik und Gesellschaft in geschlechtergeschichtlicher Perspektive – eine Neu-Konzeption
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefani Engelstein,
Therese Garstenauer,
Jutta Hergenhan,
Kristina Pia Hofer,
Almut Höfert,
Michaela Hohkamp,
Anna Kaminsky,
Ulrike Krampl,
Sebastian Kühn,
Margareth Lanzinger,
Jordan Ross Lavers,
Sonja Niederacher,
Claudia Opitz-Belakhal,
Kerstin Palm,
Luisa Passerini,
Claudia Ulbrich,
Xenia von Tippelskirch,
Friederike Willasch,
Hyunah Yang
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„Lithuanus“, „Caesarinus Fürstenerius“ und „de la Vallée“ sind nur drei der Pseudonyme, unter denen Gottfried Wilhelm Leibniz reiste, korrespondierte und selbst politisch brisante Schriften publizierte. Dass es sich nicht um eine speziell Leibnizsche Praktik der Maskierung, sondern vielmehr um ein zentrales Muster des gelehrten Habitus um 1700 handelt, thematisieren die Beiträge dieses Sammelbandes. Sie rücken dabei die Kultur der Dissimulation, wie sie etwa in Deutschland, Großbritannien oder Italien gepflegt wurde, ins Zentrum ihrer Betrachtung. Der thematische Bogen spannt sich dabei von Dechiffrierungstechniken über Selbstrezensionen bis hin zu bürokratischen Praktiken den Briefwechsel Leibniz‘ betreffend.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Volker Barth,
Philip Beeley,
Marian Füssel,
Nora Gädeke,
Sebastian Kühn,
Wenchao Li,
Simona Noreik,
Roberto Palaia,
Margherita Palumbo,
Jörg Paulus,
Sabine Sellschopp,
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Jeder, der selbstbestimmt und ortsunabhängig arbeiten möchte, muss sich – anders als in einem herkömmlichen Angestelltenverhältnis – ganz besonderen Herausforderungen stellen: Welche Auswirkungen hat dies auf den Alltag? Welche bürokratischen und auch ganz praktischen Hürden gilt es zu überwinden? Was muss beispielsweise bei Versicherungen, Erreichbarkeit und Steuer beachtet werden?
Sebastian Kühn hat den Schritt in die ortsunabhängige Selbstständigkeit erfolgreich geschafft und hilft mit seinem Buch nun anderen dabei, das zu erreichen, was er bereits lebt. In seinem Handbuch für digitale Nomaden berichtet er – und viele andere digitale Nomaden – von seinen Erfahrungen und bietet ein praxisbezogenes Nachschlagewerk, um den Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten mit einem guten Plan in der Hinterhand umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jeder, der selbstbestimmt und ortsunabhängig arbeiten möchte, muss sich – anders als in einem herkömmlichen Angestelltenverhältnis – ganz besonderen Herausforderungen stellen: Welche Auswirkungen hat dies auf den Alltag? Welche bürokratischen und auch ganz praktischen Hürden gilt es zu überwinden? Was muss beispielsweise bei Versicherungen, Erreichbarkeit und Steuer beachtet werden?
Sebastian Kühn hat den Schritt in die ortsunabhängige Selbstständigkeit erfolgreich geschafft und hilft mit seinem Buch nun anderen dabei, das zu erreichen, was er bereits lebt. In seinem Handbuch für digitale Nomaden berichtet er – und viele andere digitale Nomaden – von seinen Erfahrungen und bietet ein praxisbezogenes Nachschlagewerk, um den Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten mit einem guten Plan in der Hinterhand umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jeder, der selbstbestimmt und ortsunabhängig arbeiten möchte, muss sich – anders als in einem herkömmlichen Angestelltenverhältnis – ganz besonderen Herausforderungen stellen: Welche Auswirkungen hat dies auf den Alltag? Welche bürokratischen und auch ganz praktischen Hürden gilt es zu überwinden? Was muss beispielsweise bei Versicherungen, Erreichbarkeit und Steuer beachtet werden?
Sebastian Kühn hat den Schritt in die ortsunabhängige Selbstständigkeit erfolgreich geschafft und hilft mit seinem Buch nun anderen dabei, das zu erreichen, was er bereits lebt. In seinem Handbuch für digitale Nomaden berichtet er – und viele andere digitale Nomaden – von seinen Erfahrungen und bietet ein praxisbezogenes Nachschlagewerk, um den Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten mit einem guten Plan in der Hinterhand umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-03-23
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Ein Jahr lang hat sich Sebastian auf die Suche gemacht. Im Selbstversuch hat er jeweils einen Monat lang anonym, frutarisch, altruistisch, autark und nackt gelebt. Als Muskelmann, Schlafloser und Pilger hat er an seine körperlichen Grenzen getestet, als Sinnsucher, Einsiedler und Selbstoptimierer mentale Grenzen erreicht.
Diese 12 Selbstversuche rüttelten die Realität des Autors auf, ließen ihn langjährige Automatismen neu bewerten. Vieles ging, einiges blieb. Ruhe, Balance und Glück fand er letztendlich nicht in den Extremen, sondern in den Details. Es waren kleine Veränderungen, die Lawinen auslösten.
Die Experimente sind Sinnbilder für das Neue – für den Schritt raus aus der Komfortzone, in der wir nur auf der Stelle treten. Auf unterhaltsame Weise möchte Sebastian mit verrückten Erlebnissen dazu ermutigen, festgefahrene Gewohnheiten zu hinterfragen, den Autopiloten auszuschalten und sich großzügig am unendlichen Buffet des Lebens zu bedienen.
Neben all den Selbsterkenntnissen betrachten die Versuche auch gesellschaftliche Probleme vom Schutz der Privatsphäre bis hin zu sozialer Ungerechtigkeit sowie dem Aufkommen einer vermeintlichen Sinnleere, die immer mehr Menschen verspüren.
Aktualisiert: 2023-03-23
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