Der Mensch lebt in Räumen – von den Höhlen der Steinzeit über gebaute Architekturen bis hin zu digitalen Welten der Gegenwart. Daraus entstehen auch immer Zustände eines Dazwischen-Seins. Wie und wo manifestieren sich diese im architektonischen Raum? Wie gehen Menschen mit den Zwischenräumen um, in denen sie sich befinden? Und wie setzen Künstler_innen ihre Vorstellungen davon im Bild um?
Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Mensch lebt in Räumen – von den Höhlen der Steinzeit über gebaute Architekturen bis hin zu digitalen Welten der Gegenwart. Daraus entstehen auch immer Zustände eines Dazwischen-Seins. Wie und wo manifestieren sich diese im architektonischen Raum? Wie gehen Menschen mit den Zwischenräumen um, in denen sie sich befinden? Und wie setzen Künstler_innen ihre Vorstellungen davon im Bild um?
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Mensch lebt in Räumen – von den Höhlen der Steinzeit über gebaute Architekturen bis hin zu digitalen Welten der Gegenwart. Daraus entstehen auch immer Zustände eines Dazwischen-Seins. Wie und wo manifestieren sich diese im architektonischen Raum? Wie gehen Menschen mit den Zwischenräumen um, in denen sie sich befinden? Und wie setzen Künstler_innen ihre Vorstellungen davon im Bild um?
Aktualisiert: 2023-04-27
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Selten wird das Sammeln von Grafik in Bibliotheken genauer betrachtet, obwohl dies noch im 19. Jahrhundert intensiv gepflegt wurde, gerade in der aktiven bürgerlichen Kultur Hamburgs. Einmal mehr zeigt sich, dass Handel und Kunstsinn durchaus in der Hansestadt zusammengingen. Die Beschäftigung mit den Kupferstichen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg hat vielfältige Spuren zutage gefördert, die auf die Provenienzen der ursprünglichen Besitzer und auf den bibliothekarischen Umgang mit ihnen hindeuten. Sie wurden von einer Gruppe Studierender der Kunstgeschichte eingehend und mit engagierter Recherchearbeit untersucht und in diesem Buch wissenschaftlich fundiert mit neuen Perspektiven dargelegt. Neben der verzweigten Sammlungsgeschichte möchte das Buch auch auf die Werke selbst aufmerksam machen, die nun digital erfasst und damit zugänglich sind. Die Publikation vereint sowohl historisch-kritische Bibliotheks- und Sammlungsgeschichte als auch die Auseinandersetzung mit modernen Instrumenten ihrer Verfügbarmachung.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Die Geschichte der Neuzeit ist innerhalb und außerhalb Europas geprägt von Auseinandersetzungen um die territoriale und politische Vormachtstellung in Europa. Dabei handelt es sich um ein Europa, welches als politische Einheit imaginiert in dieser Zeit erstmals Form annimmt. Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich der Frage nach der visuellen Gestaltung und Repräsentation des Politischen, der bildlichen Formierung abstrakter Konzepte wie Territorium, Nation und Herrschaft. Sie gehen der Frage nach, wie und mit welchen visuellen Mitteln und Strategien das Verhältnis zwischen biologischem Individual- und symbolischem Kollektivkörper gestaltet wurde und welche Rolle Geschlechterbilder dabei spielen. Die Beiträge konzentrieren sich auf zwei Schwerpunkte: Die Verhandlung und Bedeutung des Geschlechts in der visuellen Inszenierung des Herrschaftskörpers und die Imagination und Repräsentation des Kollektivkörpers mittels der weiblichen Allegorie.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Der Mensch lebt in Räumen – von den Höhlen der Steinzeit über gebaute Architekturen bis hin zu digitalen Welten der Gegenwart. Daraus entstehen auch immer Zustände eines Dazwischen-Seins. Wie und wo manifestieren sich diese im architektonischen Raum? Wie gehen Menschen mit den Zwischenräumen um, in denen sie sich befinden? Und wie setzen Künstler_innen ihre Vorstellungen davon im Bild um?
Aktualisiert: 2020-07-14
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Die Geschichte der Neuzeit ist innerhalb und außerhalb Europas geprägt von Auseinandersetzungen um die territoriale und politische Vormachtstellung in Europa. Dabei handelt es sich um ein Europa, welches als politische Einheit imaginiert in dieser Zeit erstmals Form annimmt. Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich der Frage nach der visuellen Gestaltung und Repräsentation des Politischen, der bildlichen Formierung abstrakter Konzepte wie Territorium, Nation und Herrschaft. Sie gehen der Frage nach, wie und mit welchen visuellen Mitteln und Strategien das Verhältnis zwischen biologischem Individual- und symbolischem Kollektivkörper gestaltet wurde und welche Rolle Geschlechterbilder dabei spielen. Die Beiträge konzentrieren sich auf zwei Schwerpunkte: Die Verhandlung und Bedeutung des Geschlechts in der visuellen Inszenierung des Herrschaftskörpers und die Imagination und Repräsentation des Kollektivkörpers mittels der weiblichen Allegorie.
Aktualisiert: 2021-02-24
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Längst ist deutlich geworden, dass es keinen einfachen Zusammenhang zwischen visueller Repräsentation und politischer Macht gibt. Sichtbarkeit ist eine ambivalente Kategorie, die sich keineswegs geradlinig in gesellschaftliche Einflussnahme übersetzen lässt. Die Dichotomie, die sich bereits im Begriffspaar Sichtbarkeit/Unsichtbarkeit etabliert, wird beständig wiederholt.
Sichtbarkeit wird gleichgesetzt mit Macht und Wissen – nur wer sichtbar ist, kann seine Interessen vertreten. Gleichzeitig wird Macht gewissermaßen unsichtbar – unter Ausschluss der Öffentlichkeit – ausagiert. Trotz einer „maximalen Sichtbarkeit“ (Linda Williams) herrschen weiterhin Tabus, was die Abbildung gewisser Praktiken und Körper angeht. Politischer Aktivismus braucht Sichtbarkeit im weitesten Sinne, um gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Gleichzeitig ermöglicht gerade sie eine Kontrolle durch Staatsorgane und Geheimdienste. Das Internet und seine sozialen Plattformen der Kommunikation werden als Medien der Liberalisierung gefeiert. Gleichzeitig fürchten Menschen die völlige Überwachung ihrer persönlichen Daten oder können im Internet diffamiert und sozial geächtet werden.
„Dark Rooms. Räume der Un/Sichtbarkeit“ – der aus der gleichnamigen Veranstaltung entstandene Band versucht über verschiedene Zugänge das viel beschworene Primat der Sichtbarkeit und Transparenz zu hinterfragen. Betitelt nach dem ‚Darkroom‘, jenem Raum, der als Gegenbild zum White Cube des Kunstmuseums und der Galerie die alte analoge Dunkelkammer der Fotografie und die Cruising Zone in Gay Clubs bezeichnet, diskutiert der Sammelband vordergründig politisch-ästhetische Praktiken, deren Akteure dieses Konzept hinterfragen oder negieren. Die Bandbreite des Umgangs mit Un/Sichtbarkeit kann von der kompletten Verweigerung von Sichtbarkeit in Form einer bewussten Bildvermeidung bis hin zur Subversion einer auf Sichtbarkeit setzenden Herrschaftsform reichen – etwa mit Strategien der Camouflage. Die Beiträge fragen explizit nach den Funktionen dieser Doppelbewegung und ihren Entstehungsbedingungen sowie den Möglichkeiten zur Unterwanderung normativer Kategorien von Sichtbar-Machung und Zu-Sehen-Gegebenem.
Aktualisiert: 2016-12-15
Autor:
Nina Kathalina Bergeest,
Nanne Buurman,
Andrea Euringer-Bátorová,
Astrid Hackel,
Peter Hermans,
Marietta Kesting,
Sophia Kunze,
Paula Muhr,
Stefan Solleder,
Gabriele Werner,
Xiang Zairong
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