Frank Schumann: Zwischen Schmerz und Unrecht. Überlegungen zur Doppelstruktur sozialen Leidens
Lilith Poßner: Lustvolles Leid und leidvolle Lust. Begriffliche Überlegungen zur sadomasochistischen Dialektik von Freiwilligkeit und Herrschaft
Nikolaus Schulz: Grammatik des Leidens. Zur Diagnose von Pathologien der Moderne bei Alain Ehrenberg
Benedikt Salfeld-Nebgen: Triebschicksale und gemeines Unglück. Zum impliziten Leidensbegriff bei Freud
Armin Hoyer: Internetsucht? Eine empirisch gestützte Annäherung an neue Leiden im Umgang mit digitalen Medien
Ralf Dziewas: Im Schweigen reden. Überlegungen zur nonverbalen Kommunikation am Krankenbett
Timo Storck: Mitleidsvoll/bedeutungsvoll ...? Was adressiert die psychoanalytische Deutung und was verändert sie?
Lutz Götzmann: Sprachspiele am Rand der Leere
Serena Gregorio: »Leide ich, wenn ich nicht weiß, dass ich leide?« Probleme eines leidzentrierten Symptombegriffs in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Diagnostik
Marcus Coelen: Glossemissionen. Leben, Leiden, Sprechen Antonin Artauds
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frank Schumann: Zwischen Schmerz und Unrecht. Überlegungen zur Doppelstruktur sozialen Leidens
Lilith Poßner: Lustvolles Leid und leidvolle Lust. Begriffliche Überlegungen zur sadomasochistischen Dialektik von Freiwilligkeit und Herrschaft
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Frank Schumann: Zwischen Schmerz und Unrecht. Überlegungen zur Doppelstruktur sozialen Leidens
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Benedikt Salfeld-Nebgen: Triebschicksale und gemeines Unglück. Zum impliziten Leidensbegriff bei Freud
Armin Hoyer: Internetsucht? Eine empirisch gestützte Annäherung an neue Leiden im Umgang mit digitalen Medien
Ralf Dziewas: Im Schweigen reden. Überlegungen zur nonverbalen Kommunikation am Krankenbett
Timo Storck: Mitleidsvoll/bedeutungsvoll ...? Was adressiert die psychoanalytische Deutung und was verändert sie?
Lutz Götzmann: Sprachspiele am Rand der Leere
Serena Gregorio: »Leide ich, wenn ich nicht weiß, dass ich leide?« Probleme eines leidzentrierten Symptombegriffs in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Diagnostik
Marcus Coelen: Glossemissionen. Leben, Leiden, Sprechen Antonin Artauds
Aktualisiert: 2023-04-27
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Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Baker & McKenzie,
Matthias Courvoisier,
Philippine Dalla Corte,
Joachim Frick,
Marcel Giger,
Christoph Kurth,
Yves Mauchle,
Philippe Monnier,
Marianne Müller,
Corinne Nacht,
Kaspar Projer,
Christian Rioult,
Jan Röthlisberger,
Ansgar Schott,
Philip Spoerlé,
Markus Winkler
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Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2021-03-30
Autor:
Baker & McKenzie,
Matthias Courvoisier,
Philipinne Dalla Corte,
Joachim G. Frick,
Marcel Giger,
Christoph Kurth,
Yves Mauchle,
Philippe Monnier,
Marianne Müller,
Corinne Nacht,
Kaspar Projer,
Christian Rioult,
Jan M. Roethlisberger,
Ansgar Schott,
Philip Spoerlé,
Markus Winkler
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Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2021-01-28
Autor:
Baker & McKenzie,
Matthias Courvoisier,
Philipinne della Corte,
Joachim Frick,
Marcel Giger,
Christoph Kurth,
Yves Mauchle,
Philippe Monnier,
Marianne Müller,
Corinne Nacht,
Kaspar Projer,
Christian Rioult,
Jan M. Roethlisberger,
Ansgar Schott,
Philip Spoerlé,
Markus Winkler
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Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2021-01-28
Autor:
Baker & McKenzie,
Matthias Courvoisier,
Philipinne Dalla Corte,
Joachim Frick,
Marcel Giger,
Christoph Kurth,
Yves Mauchle,
Philippe Monnier,
Marianne Müller,
Corinne Nacht,
Kaspar Projer,
Christian Rioult,
Jan M. Roethlisberger,
Ansgar Schott,
Philip Spoerlé,
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In den gegenwärtigen Debatten von Sozialphilosophie, Kulturwissenschaften, Politologie und Soziologie lassen sich drei unterschiedliche Trends ausmachen, die inhaltlich offenbar eng miteinander zusammenhängen: Zum einen wird von einer in den (post-)modernen Gesellschaften zunehmenden Individualisierung gesprochen, die in den Augen mancher Beobachter geeignet ist, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Frage zu stellen.
Zum anderen wird aber auch, scheinbar im Gegensatz dazu, auf Praktiken der Entindividualisierung und eine mit ihr einhergehende Deformierung der Individuen hingewiesen (etwa im Zuge neoliberaler Regierungspraktiken oder einer sich verstetigenden Ökonomisierung der Lebenswelten).
Und schließlich wird, im so genannten Intersubjektivismus, behauptet, eine Vermittlung zwischen Individuellem und Allgemeinem müsse gar nicht erst hergestellt werden, eine Präformierung des Einzelnen durch die Gesellschaft habe je schon stattgefunden.
Formierung, Präformierung, Deformierung – was hat es damit unter den gegenwärtigen sozialen und politischen Bedingungen auf sich? Die Autorinnen und Autoren des Bandes widmen sich dieser Frage mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten.
Mit der Formel „Leute zurechtmachen“ greifen die Herausgeber auf den Titel eines Textes von Bernd Heiter zurück, dem dieser Band gewidmet ist. Bernd Heiter war Gründungs- und langjähriges Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Philosophie und Wissenschaften der Psyche und ist 2016 nach langer schwerer Krankheit verstorben.
Aktualisiert: 2022-01-02
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