Die Bundestage des Schmalakldischen Bundes – eine überaus bedeutsame politische Gesprächsplattform
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Horst Carl,
Konstantin Enge,
Armin Kohnle,
Beate Kusche,
Thomas Lau,
Jan Martin Lies,
Ulrike Ludwig,
Stefan Michel,
Harriet Rudolph,
Georg Schmidt,
Klaus Unterburger,
Christopher Voigt-Goy,
Christian Volkmar Witt
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Die Bundestage des Schmalakldischen Bundes – eine überaus bedeutsame politische Gesprächsplattform
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Horst Carl,
Konstantin Enge,
Armin Kohnle,
Beate Kusche,
Thomas Lau,
Jan Martin Lies,
Ulrike Ludwig,
Stefan Michel,
Harriet Rudolph,
Georg Schmidt,
Klaus Unterburger,
Christopher Voigt-Goy,
Christian Volkmar Witt
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Die Bundestage des Schmalakldischen Bundes – eine überaus bedeutsame politische Gesprächsplattform
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Horst Carl,
Konstantin Enge,
Armin Kohnle,
Beate Kusche,
Thomas Lau,
Jan Martin Lies,
Ulrike Ludwig,
Stefan Michel,
Harriet Rudolph,
Georg Schmidt,
Klaus Unterburger,
Christopher Voigt-Goy,
Christian Volkmar Witt
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Die Bundestage des Schmalakldischen Bundes – eine überaus bedeutsame politische Gesprächsplattform
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Horst Carl,
Konstantin Enge,
Armin Kohnle,
Beate Kusche,
Thomas Lau,
Jan Martin Lies,
Ulrike Ludwig,
Stefan Michel,
Harriet Rudolph,
Georg Schmidt,
Klaus Unterburger,
Christopher Voigt-Goy,
Christian Volkmar Witt
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Die Bundestage des Schmalakldischen Bundes – eine überaus bedeutsame politische Gesprächsplattform
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Horst Carl,
Konstantin Enge,
Armin Kohnle,
Beate Kusche,
Thomas Lau,
Jan Martin Lies,
Ulrike Ludwig,
Stefan Michel,
Harriet Rudolph,
Georg Schmidt,
Klaus Unterburger,
Christopher Voigt-Goy,
Christian Volkmar Witt
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Aus dem Inhalt:
Thomas Krzenck: Predit ohne Unterlass. Johannes von Capestrano und sein Aufenthalt in Leipzig im Herbst 1452
Jens Kunze: Der ländliche Besitz des Leipziger Rates im 17. Jahrhundert
Alexander Querengässer: Leipzig und der Große Nordische Krieg von 1700 bis 1721
Birgit Richter: Christian Gottlob Frege (1715–1781) – Zum 300. Geburtstag des berühmten Leipziger Bankiers
Jörg Ludwig: Rabatten – Robota – Rubetum? Anmerkungen zum Leipziger Flurnamen Rabet
Martin Kühn: Leipzig als Austragungsort der Deutschen Bundesschießen 1884 und 1934
Frauke Gränitz: Die Leipziger Messe in den 1920er Jahren. Werbung im Ausland und Service für ausländische Messebesucher
Thomas Brünnler: Leipziger Eisenbahngeschichte in den Archivalien des Landesarchivs Sachsen-Anhalt
Julia Reinke: Zwischen Monarchie und Drittem Reich. Zur Leipziger Denkmalskultur in der Weimarer Republik
Bernd Lepping: Der Leipziger Stadtbankskandal in der Weimarer Republik
***
Markus Cottin: Hans Walther zum Gedenken
Aktualisiert: 2022-01-30
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Aus dem Inhalt:
Lisa Merkel:
Leipzig in den Registern der apostolischen Pönitentiarie
Andreas Schneider:
Leipzigs Barrikadentage 1849. Reichsverfassungskampagne, Maiunruhen und der Rücktritt von Bürgermeister Hermann Adolph Klinger
Karsten Hommel:
Die Familie Weigel. Buch- und Kunsthändler sowie Verleger und Sammler in Leipzig
Rezensionen
Aktualisiert: 2022-03-09
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Aus dem Inhalt
Almuth Reuther:
Wolfgang Jöcher: Kaufmann – Ratsherr – Herr auf Gautzsch
Katrin Löffler:
Ein Sachse in Israel: Alfred Glaser und seine Beziehung zu Leipzig
Anett Müller:
Das Büro des Chefarchitekten der Stadt Leipzig 1967–1977
Arne Böttger:
Ein repräsentativer Plattenbau für Leipzigs Promenadenring – der WV 2000
Uwe John:
Stadtgeschichte mit Zukunft. Resümierende Betrachtungen und Anmerkungen zum Tag der Stadtgeschichte 2019
Mark Lehmstedt:
Das Digitale Leipziger Personenarchiv der frühen Neuzeit (1500?–1850). Eine Projektidee
Rezensionen
Aktualisiert: 2022-01-30
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Das Jahrbuch für Leipziger Stadtgeschichte ist ein lebendiges Forum für stadtgeschichtliche Forschungen. Es widmet sich allen inhaltlichen Aspekten der Geschichte der Stadt und ihres Umlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart, veröffentlicht wissenschaftliche Aufsätze, Quelleneditionen, Forschungs-, Arbeitsberichte und Buchbesprechungen, stellt neue Quellenfunde und Dokumente vor und bietet Raum für Diskussionen.
Aus dem Inhalt des vorliegenden Bandes
Grundsteinlegungen Leipziger Kirchen im Mittelalter, Entstehung des Buchgewerbes im 15. Jahrhundert, Witwenschaft im 17. und 18. Jahrhundert, Kalenderwesen, Buch- und Kunstauktionswesen, Verbot der „Leipziger Volkszeitung“, Porträt der Kulturschaffenden Lucie Hahn, Verbleib der Gebeine aus der Universitätskirche, Vorstellung unbekannter Quellen
Aktualisiert: 2022-01-06
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Aus dem Inhalt
Almuth Reuther:
Wolfgang Jöcher: Kaufmann – Ratsherr – Herr auf Gautzsch
Katrin Löffler:
Ein Sachse in Israel: Alfred Glaser und seine Beziehung zu Leipzig
Anett Müller:
Das Büro des Chefarchitekten der Stadt Leipzig 1967–1977
Arne Böttger:
Ein repräsentativer Plattenbau für Leipzigs Promenadenring – der WV 2000
Uwe John:
Stadtgeschichte mit Zukunft. Resümierende Betrachtungen und Anmerkungen zum Tag der Stadtgeschichte 2019
Mark Lehmstedt:
Das Digitale Leipziger Personenarchiv der frühen Neuzeit (1500?–1850). Eine Projektidee
Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die beiden sächsischen Kurfürsten Friedrich der Weise (1463-1525) und sein Nachfolger Johann der Beständige (1468-1532) waren Schlüsselgestalten der frühen Reformationsgeschichte. Als Landesherren Martin Luthers schufen sie den politischen Rahmen für die Ausbreitung und Durchsetzung der Wittenberger Reformation. Die auf vier Bände angelegte Edition verfolgt das Ziel, die kirchenpolitischen Briefe und Akten dieser beiden herausragenden Reformationsfürsten erstmals auf breiter Basis für die kirchen- und allgemeinhistorische Forschung zugänglich zu machen. Zeitliche Grenzen der Edition bilden die innere Landesteilung (Mutschierung) zwischen Friedrich und Johann 1513 und der Tod des Kurfürsten Johann 1532. Dieser Rahmen erlaubt eine Längsschnittanalyse, die die Zeit vor dem öffentlichen Auftreten Luthers ebenso einschließt wie den Übergang von einer ungelenkten reformatorischen Entwicklung unter Friedrich zu einer obrigkeitlichen. Diese Wandlungsprozesse hatten großen Einfluss auf die frühneuzeitliche Staatsbildung und sind zu einem erheblichen Teil in Korrespondenzen und landesherrlichen Anordnungen zu fassen.
Band 1 bietet über 600 Schriftstücke aus dem Zeitraum 1513 bis 1517. Sie belegen die vielfältigen kirchenpolitischen Bereiche – von der Pfarrbesetzung über Klosterreformen bis hin zum Ausbau der Wittenberger Heiltumssammlung –, auf die Friedrich der Weise und sein Bruder Johann der Beständige Einfluss nahmen.
[Letters and Records Regarding the Church Policy of Frederik the Wise and Johann the Steadfast, 1513–1532. Reformation in the Context of Early Modern State Formation]
The two Electors of Saxony Frederik the Wise (1463-1525) and his successor Johann the Steadfast (1468-1532) have been key figures of the early Reformation history. Being sovereigns of Martin Luther, they created the political framework for the spreading and the implementation of the Wittenberg Reformation. The aim of this edition (four volumes are planned) is to make accessible for the first time on a broad basis for general historical and church historical research the letters and records of these eminent princes of the Reformation. The span of time covered by the edition reaches from the inner division of the country between Frederik and Johann in 1513 to the death of Elector Johann in 1532.
Volume One contains more than 600 papers from 1513 to 1517. They document the manifold areas of church policy which stood under the influence of Frederik the Wise and his brother Johann the Steadfast.
Aktualisiert: 2022-07-19
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Die im Jahr 1502 von Kurfürst Friedrich dem Weisen gegründete Universität Wittenberg entwickelte sich im Verlauf des 16. Jahrhunderts zu einem intellektuellen Zentrum der Reformation mit europaweiter Ausstrahlung. Dabei spielte die Theologische Fakultät eine Schlüsselrolle. Sie war die akademische Heimat Martin Luthers, wurde von den Bildungsidealen Philipp Melanchthons stark geprägt und blieb auch nach dem Tod der beiden großen Reformatoren als „cathedra Lutheri“ der Hort des wahren Glaubens für alle, die sich an der Lehre der Wittenberger Reformation orientierten. Das vorliegende Professorenbuch unternimmt es erstmals, die Besetzung der Wittenberger Theologieprofessuren und der mit der Theologischen Fakultät verbundenen Ämter auf einer soliden Quellengrundlage bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts zu erfassen. Biogramme und Tabellen ermöglichen eine rasche Orientierung über Ämter und Personen. Für die noch zu schreibende Geschichte der Wittenberger Theologischen Fakultät wird damit eine verlässliche Grundlage bereitgestellt.
[Register of Wittenberg Professors from 1502 to 1815/17]
The university of Wittenberg, founded in 1502 by the Elector Frederick the Wise, developed during the 16th century into a centre of the Reformation with a Europe-wide radiation. The theological faculty played a key role in that development. It was the academic home of Martin Luther and was strongly impacted by the educational ideals of Philipp Melanchthon. The present book gives for the first time on the basis of solid sources a record of the professorships in Wittenberg and of the offices linked with the theological faculty up to the beginning of the 19th century. Short biographies and charts allow a rapid orientation about offices and persons.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Aus dem Inhalt:
Lisa Merkel:
Leipzig in den Registern der apostolischen Pönitentiarie
Andreas Schneider:
Leipzigs Barrikadentage 1849. Reichsverfassungskampagne, Maiunruhen und der Rücktritt von Bürgermeister Hermann Adolph Klinger
Karsten Hommel:
Die Familie Weigel. Buch- und Kunsthändler sowie Verleger und Sammler in Leipzig
Rezensionen
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aus dem Inhalt:
Karlheinz Hengst
Leipzig – 1015 Libzi, und warum 1050 Libizken?
Max Mannsfeld
Zwischen Sklavenhandel und Türkentaufe. »Türkische« Kriegsgefangene in der sächsischen Messestadt Leipzig um 1700
Jens Schubert
Das Ringen zwischen akademischer Korporation, Stadt und Landesherrschaft sowie bürgerlichen Reformkräften um den Universitätszugang in Leipzig (1600–1830)
Georg Meyer-Thurow
Johann Gottfried Seume und seine Mitschüler an der Nikolaischule 1779?–1780. Rekonstruktion eines Schülerlebens. Sozialprofil einer Schülerelite
Marcel Korge
Von aufständischen Gesellen: Wie ein Semikolon ein Leipziger Handwerk fast ruinierte
Yonah Simeon Karkheck
Auf dem Weg zu einer sächsischen Einwanderungspolitik im 19. Jahrhundert. Ein Problemaufriss am Beispiel der Stadt Leipzig
Thomas Fuchs
Briefe August Leskiens an Marie Pauline Judeich 1865–1878
Armin Rudolph
Die Skizzenbücher von Heinrich Georg Drescher als Quelle für ortsgeschichtliche Untersuchungen im Leipziger Land
Katharina Junghans
Die »Leipziger Heilstätte« in Adorf-Sorge
Christoph Kaufmann
40 Jahre Grünau – Die Geschichte einer Planung
***
Henning Steinführer
Nachruf auf Manfred Unger
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aus dem Inhalt:
Sebastian Walther: bibite ex hoc omnes – Liturgisches Gerät aus St. Thomas zu Leipzig und der Nathanaelkirchgemeinde Leipzig als frühes Zeugnis des lutherischen Abendmahlsverständnisses
Jens Kunze: Die Hinterlassenschaft des Carl von Friesen auf Rötha. Das Leben eines sächsischen Adligen vom Ende her betrachtet
Johannes Träger: Ungleiches Maß? Zwei Verfahren wegen des Verdachts der Bigamie in Leipzig während des Dreißigjährigen Krieges
Caroline Köhler: Die Besetzung Leipzigs im November/Dezember 1745
Andreas Schneider: Leipzig im März 1848 und der Beginn der Revolution in Sachsen
Anett Müller: Geruch frischen Pferdemistes mitten in der Großstadt – zur Entwicklung des Gebietes um das
Leipziger Paket- und Zeitungspostamt an der Hospitalstraße
Gerald Kolditz: »Helft uns siegen!« – Sammlungen während des Ersten Weltkrieges in und um Leipzig
Katrin Löffler: Das Tagebuch der Dina Riwosch
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aus dem Inhalt:
Sebastian Walther: bibite ex hoc omnes – Liturgisches Gerät aus St. Thomas zu Leipzig und der Nathanaelkirchgemeinde Leipzig als frühes Zeugnis des lutherischen Abendmahlsverständnisses
Jens Kunze: Die Hinterlassenschaft des Carl von Friesen auf Rötha. Das Leben eines sächsischen Adligen
vom Ende her betrachtet
Johannes Träger: Ungleiches Maß? Zwei Verfahren wegen des Verdachts der Bigamie in Leipzig während des Dreißigjährigen Krieges
Caroline Köhler: Die Besetzung Leipzigs im November/Dezember 1745
Andreas Schneider: Leipzig im März 1848 und der Beginn der Revolution in Sachsen
Anett Müller: Geruch frischen Pferdemistes mitten in der Großstadt – zur Entwicklung des Gebietes um das
Leipziger Paket- und Zeitungspostamt an der Hospitalstraße
Gerald Kolditz: »Helft uns siegen!« – Sammlungen während des Ersten Weltkrieges in und um Leipzig
Katrin Löffler: Das Tagebuch der Dina Riwosch
Thomas Hoscislawski: Zwischen Vision und Wirklichkeit – Planungen für das Leipziger Stadtzentrum 1945 bis 1990
Aktualisiert: 2020-12-12
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Aus dem Inhalt:
Karlheinz Hengst
Leipzig – 1015 Libzi, und warum 1050 Libizken?
Max Mannsfeld
Zwischen Sklavenhandel und Türkentaufe. »Türkische« Kriegsgefangene in der sächsischen Messestadt Leipzig um 1700
Jens Schubert
Das Ringen zwischen akademischer Korporation, Stadt und Landesherrschaft sowie bürgerlichen Reformkräften um den Universitätszugang in Leipzig (1600–1830)
Georg Meyer-Thurow
Johann Gottfried Seume und seine Mitschüler an der Nikolaischule 1779?–1780. Rekonstruktion eines Schülerlebens. Sozialprofil einer Schülerelite
Marcel Korge
Von aufständischen Gesellen: Wie ein Semikolon ein Leipziger Handwerk fast ruinierte
Yonah Simeon Karkheck
Auf dem Weg zu einer sächsischen Einwanderungspolitik im 19. Jahrhundert. Ein Problemaufriss am Beispiel der Stadt Leipzig
Thomas Fuchs
Briefe August Leskiens an Marie Pauline Judeich 1865–1878
Armin Rudolph
Die Skizzenbücher von Heinrich Georg Drescher als Quelle für ortsgeschichtliche Untersuchungen im Leipziger Land
Katharina Junghans
Die »Leipziger Heilstätte« in Adorf-Sorge
Christoph Kaufmann
40 Jahre Grünau – Die Geschichte einer Planung
***
Henning Steinführer
Nachruf auf Manfred Unger
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die beiden sächsischen Kurfürsten Friedrich der Weise (1463-1525) und sein Nachfolger Johann der Beständige (1468-1532) waren Schlüsselgestalten der frühen Reformationsgeschichte. Als Landesherren Martin Luthers schufen sie den politischen Rahmen für die Ausbreitung und Durchsetzung der Wittenberger Reformation. Die auf vier Bände angelegte Edition verfolgt das Ziel, die kirchenpolitischen Briefe und Akten dieser beiden herausragenden Reformationsfürsten erstmals auf breiter Basis für die kirchen- und allgemeinhistorische Forschung zugänglich zu machen. Zeitliche Grenzen der Edition bilden die innere Landesteilung (Mutschierung) zwischen Friedrich und Johann 1513 und der Tod des Kurfürsten Johann 1532. Dieser Rahmen erlaubt eine Längsschnittanalyse, die die Zeit vor dem öffentlichen Auftreten Luthers ebenso einschließt wie den Übergang von einer ungelenkten reformatorischen Entwicklung unter Friedrich zu einer obrigkeitlichen. Diese Wandlungsprozesse hatten großen Einfluss auf die frühneuzeitliche Staatsbildung und sind zu einem erheblichen Teil in Korrespondenzen und landesherrlichen Anordnungen zu fassen.
Band 1 bietet über 600 Schriftstücke aus dem Zeitraum 1513 bis 1517. Sie belegen die vielfältigen kirchenpolitischen Bereiche – von der Pfarrbesetzung über Klosterreformen bis hin zum Ausbau der Wittenberger Heiltumssammlung –, auf die Friedrich der Weise und sein Bruder Johann der Beständige Einfluss nahmen.
[Letters and Records Regarding the Church Policy of Frederik the Wise and Johann the Steadfast, 1513–1532. Reformation in the Context of Early Modern State Formation]
The two Electors of Saxony Frederik the Wise (1463-1525) and his successor Johann the Steadfast (1468-1532) have been key figures of the early Reformation history. Being sovereigns of Martin Luther, they created the political framework for the spreading and the implementation of the Wittenberg Reformation. The aim of this edition (four volumes are planned) is to make accessible for the first time on a broad basis for general historical and church historical research the letters and records of these eminent princes of the Reformation. The span of time covered by the edition reaches from the inner division of the country between Frederik and Johann in 1513 to the death of Elector Johann in 1532.
Volume One contains more than 600 papers from 1513 to 1517. They document the manifold areas of church policy which stood under the influence of Frederik the Wise and his brother Johann the Steadfast.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Aus dem Inhalt:
Thomas Krzenck: Predit ohne Unterlass. Johannes von Capestrano und sein Aufenthalt in Leipzig im Herbst 1452
Jens Kunze: Der ländliche Besitz des Leipziger Rates im 17. Jahrhundert
Alexander Querengässer: Leipzig und der Große Nordische Krieg von 1700 bis 1721
Birgit Richter: Christian Gottlob Frege (1715–1781) – Zum 300. Geburtstag des berühmten Leipziger Bankiers
Jörg Ludwig: Rabatten – Robota – Rubetum? Anmerkungen zum Leipziger Flurnamen Rabet
Martin Kühn: Leipzig als Austragungsort der Deutschen Bundesschießen 1884 und 1934
Frauke Gränitz: Die Leipziger Messe in den 1920er Jahren. Werbung im Ausland und Service für ausländische Messebesucher
Thomas Brünnler: Leipziger Eisenbahngeschichte in den Archivalien des Landesarchivs Sachsen-Anhalt
Julia Reinke: Zwischen Monarchie und Drittem Reich. Zur Leipziger Denkmalskultur in der Weimarer Republik
Bernd Lepping: Der Leipziger Stadtbankskandal in der Weimarer Republik
***
Markus Cottin: Hans Walther zum Gedenken
Aktualisiert: 2020-12-12
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Die im Jahr 1502 von Kurfürst Friedrich dem Weisen gegründete Universität Wittenberg entwickelte sich im Verlauf des 16. Jahrhunderts zu einem intellektuellen Zentrum der Reformation mit europaweiter Ausstrahlung. Dabei spielte die Theologische Fakultät eine Schlüsselrolle. Sie war die akademische Heimat Martin Luthers, wurde von den Bildungsidealen Philipp Melanchthons stark geprägt und blieb auch nach dem Tod der beiden großen Reformatoren als „cathedra Lutheri“ der Hort des wahren Glaubens für alle, die sich an der Lehre der Wittenberger Reformation orientierten. Das vorliegende Professorenbuch unternimmt es erstmals, die Besetzung der Wittenberger Theologieprofessuren und der mit der Theologischen Fakultät verbundenen Ämter auf einer soliden Quellengrundlage bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts zu erfassen. Biogramme und Tabellen ermöglichen eine rasche Orientierung über Ämter und Personen. Für die noch zu schreibende Geschichte der Wittenberger Theologischen Fakultät wird damit eine verlässliche Grundlage bereitgestellt.
[Register of Wittenberg Professors from 1502 to 1815/17]
The university of Wittenberg, founded in 1502 by the Elector Frederick the Wise, developed during the 16th century into a centre of the Reformation with a Europe-wide radiation. The theological faculty played a key role in that development. It was the academic home of Martin Luther and was strongly impacted by the educational ideals of Philipp Melanchthon. The present book gives for the first time on the basis of solid sources a record of the professorships in Wittenberg and of the offices linked with the theological faculty up to the beginning of the 19th century. Short biographies and charts allow a rapid orientation about offices and persons.
Aktualisiert: 2022-05-13
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