Mehrsprachiges Lesetheater

Mehrsprachiges Lesetheater von Götz,  Kristina, Ilg,  Angelika, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Das didaktisch-methodische Design Mehrsprachiges Lesetheater (MELT) ist eine Maßnahme zur sprach- und fachübergreifenden Förderung der Leseflüssigkeit und Lesemotivation. Während bei herkömmlichen Theaterinszenierungen dramatische Texte frei rezitiert werden, werden beim Lesetheater Texte in verteilten Rollen szenisch vorgelesen. Das Vorlesen wird in kooperierenden Arbeitsgruppen von Schüler/innen trainiert und abschließend im Klassenverband aufgeführt. Das Hauptaugenmerk liegt in der Unterrichtsarbeit auf dem lauten Lesen, das zu einer erhöhten Leseflüssigkeit beitragen kann. Die Lesetheater sind mehrsprachig in zwei bis drei Sprachen gestaltet. Der Einbezug von Migrationssprachen ist möglich. Das Unterrichtskonzept stellt das Zusammenspiel zwischen allen erworbenen und erlernten Sprachen in den Vordergrund. Das Unterrichtsdesign wurde mit Lehrkräften und Schulklassen in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für den Einsatz in der Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Primar- und Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehrsprachiges Lesetheater

Mehrsprachiges Lesetheater von Götz,  Kristina, Ilg,  Angelika, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Das didaktisch-methodische Design Mehrsprachiges Lesetheater (MELT) ist eine Maßnahme zur sprach- und fachübergreifenden Förderung der Leseflüssigkeit und Lesemotivation. Während bei herkömmlichen Theaterinszenierungen dramatische Texte frei rezitiert werden, werden beim Lesetheater Texte in verteilten Rollen szenisch vorgelesen. Das Vorlesen wird in kooperierenden Arbeitsgruppen von Schüler/innen trainiert und abschließend im Klassenverband aufgeführt. Das Hauptaugenmerk liegt in der Unterrichtsarbeit auf dem lauten Lesen, das zu einer erhöhten Leseflüssigkeit beitragen kann. Die Lesetheater sind mehrsprachig in zwei bis drei Sprachen gestaltet. Der Einbezug von Migrationssprachen ist möglich. Das Unterrichtskonzept stellt das Zusammenspiel zwischen allen erworbenen und erlernten Sprachen in den Vordergrund. Das Unterrichtsdesign wurde mit Lehrkräften und Schulklassen in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für den Einsatz in der Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Primar- und Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson

Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson von Hilbe,  Robert, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Bislang ist die Vermittlung und Förderung des Lesens durch eine Didaktik gekennzeichnet, die nach Sprachen und Unterrichtsfächern getrennt ist. Gleichzeitig fordern die neuen Lehrpläne für die Sekundarstufe I, dass Synergien zwischen Schul- und Fremdsprachenunterricht geschaffen und vermehrt sprachübergreifend gearbeitet werden soll. Ein solches didaktisch-methodisches Unterrichtskonzept ist Gegenstand dieses Buches. Das Mehrsprachige Vorlesen durch die Lehrperson (MeVoL) ist ein innovatives Unterrichtskonzept für die mehrsprachige Leseförderung, bei der die Lehrkraft über mehrere Wochen eine Geschichte vorliest – abwechselnd auf Deutsch und in der Fremdsprache (Englisch oder Französisch). Die Fremdsprache wird so lebendig und in einem positiv besetzten Gebrauchszusammenhang erlebt, während die Schulsprache Deutsch eine mentale Brücke für das fremdsprachliche Verständnis bildet. Das mehrsprachige Vorlesen wird durch Scaffolding-Maßnahmen, Aufgaben zur Anschlusskommunikation und durch ein Training von sprachübergreifenden Textrezeptionsstrategien vervollständigt. MeVoL wurde mit Lehrpersonen und Schulklassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für die Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung. Die CD enthält zweisprachig aufbereitete Vorlesetexte sowie Aufgabensammlungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson

Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson von Hilbe,  Robert, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Bislang ist die Vermittlung und Förderung des Lesens durch eine Didaktik gekennzeichnet, die nach Sprachen und Unterrichtsfächern getrennt ist. Gleichzeitig fordern die neuen Lehrpläne für die Sekundarstufe I, dass Synergien zwischen Schul- und Fremdsprachenunterricht geschaffen und vermehrt sprachübergreifend gearbeitet werden soll. Ein solches didaktisch-methodisches Unterrichtskonzept ist Gegenstand dieses Buches. Das Mehrsprachige Vorlesen durch die Lehrperson (MeVoL) ist ein innovatives Unterrichtskonzept für die mehrsprachige Leseförderung, bei der die Lehrkraft über mehrere Wochen eine Geschichte vorliest – abwechselnd auf Deutsch und in der Fremdsprache (Englisch oder Französisch). Die Fremdsprache wird so lebendig und in einem positiv besetzten Gebrauchszusammenhang erlebt, während die Schulsprache Deutsch eine mentale Brücke für das fremdsprachliche Verständnis bildet. Das mehrsprachige Vorlesen wird durch Scaffolding-Maßnahmen, Aufgaben zur Anschlusskommunikation und durch ein Training von sprachübergreifenden Textrezeptionsstrategien vervollständigt. MeVoL wurde mit Lehrpersonen und Schulklassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für die Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung. Die CD enthält zweisprachig aufbereitete Vorlesetexte sowie Aufgabensammlungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson

Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson von Hilbe,  Robert, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Bislang ist die Vermittlung und Förderung des Lesens durch eine Didaktik gekennzeichnet, die nach Sprachen und Unterrichtsfächern getrennt ist. Gleichzeitig fordern die neuen Lehrpläne für die Sekundarstufe I, dass Synergien zwischen Schul- und Fremdsprachenunterricht geschaffen und vermehrt sprachübergreifend gearbeitet werden soll. Ein solches didaktisch-methodisches Unterrichtskonzept ist Gegenstand dieses Buches. Das Mehrsprachige Vorlesen durch die Lehrperson (MeVoL) ist ein innovatives Unterrichtskonzept für die mehrsprachige Leseförderung, bei der die Lehrkraft über mehrere Wochen eine Geschichte vorliest – abwechselnd auf Deutsch und in der Fremdsprache (Englisch oder Französisch). Die Fremdsprache wird so lebendig und in einem positiv besetzten Gebrauchszusammenhang erlebt, während die Schulsprache Deutsch eine mentale Brücke für das fremdsprachliche Verständnis bildet. Das mehrsprachige Vorlesen wird durch Scaffolding-Maßnahmen, Aufgaben zur Anschlusskommunikation und durch ein Training von sprachübergreifenden Textrezeptionsstrategien vervollständigt. MeVoL wurde mit Lehrpersonen und Schulklassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für die Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung. Die CD enthält zweisprachig aufbereitete Vorlesetexte sowie Aufgabensammlungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehrsprachiges Lesetheater

Mehrsprachiges Lesetheater von Götz,  Kristina, Ilg,  Angelika, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Das didaktisch-methodische Design MELT (Mehrsprachiges Lesetheater) ist eine Maßnahme zur sprachenübergreifenden Förderung der Leseflüssigkeit und der Lesemotivation von SchülerInnen der Primar- und Sekundarstufe. Das Unterrichtsdesign wurde mit Hilfe des Design-Based-Research- Ansatzes in enger Zusammenarbeit mit Lehrpersonen entwickelt und in der Schulpraxis erprobt. Im Buch wird MELT vorgestellt und für die Praxis nutzbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson

Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson von Hilbe,  Robert, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Bislang ist die Vermittlung und Förderung des Lesens durch eine Didaktik gekennzeichnet, die nach Sprachen und Unterrichtsfächern getrennt ist. Gleichzeitig fordern die neuen Lehrpläne für die Sekundarstufe I, dass Synergien zwischen Schul- und Fremdsprachenunterricht geschaffen und vermehrt sprachübergreifend gearbeitet werden soll. Ein solches didaktisch-methodisches Unterrichtskonzept ist Gegenstand dieses Buches. Das Mehrsprachige Vorlesen durch die Lehrperson (MeVoL) ist ein innovatives Unterrichtskonzept für die mehrsprachige Leseförderung, bei der die Lehrkraft über mehrere Wochen eine Geschichte vorliest – abwechselnd auf Deutsch und in der Fremdsprache (Englisch oder Französisch). Die Fremdsprache wird so lebendig und in einem positiv besetzten Gebrauchszusammenhang erlebt, während die Schulsprache Deutsch eine mentale Brücke für das fremdsprachliche Verständnis bildet. Das mehrsprachige Vorlesen wird durch Scaffolding-Maßnahmen, Aufgaben zur Anschlusskommunikation und durch ein Training von sprachübergreifenden Textrezeptionsstrategien vervollständigt. MeVoL wurde mit Lehrpersonen und Schulklassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für die Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung. Die CD enthält zweisprachig aufbereitete Vorlesetexte sowie Aufgabensammlungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Praxis der Lautleseverfahren

Praxis der Lautleseverfahren von Kutzelmann,  Sabine, Rosebrock,  Cornelia
Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Praxis der Lautleseverfahren

Praxis der Lautleseverfahren von Kutzelmann,  Sabine, Rosebrock,  Cornelia
Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Praxis der Lautleseverfahren

Praxis der Lautleseverfahren von Kutzelmann,  Sabine, Rosebrock,  Cornelia
Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Praxis der Lautleseverfahren

Praxis der Lautleseverfahren von Kutzelmann,  Sabine, Rosebrock,  Cornelia
Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mehrsprachige Leseförderung: Grundlagen und Konzepte

Mehrsprachige Leseförderung: Grundlagen und Konzepte von Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute
Das Studienbuch widmet sich dem Lesen und seiner Förderung im Kontext der Mehrsprachigkeit. Im ersten Teil werden Grundlagen einer sprach- und fachübergreifenden Leseförderung aus den beiden Perspektiven der Deutsch- und Fremdsprachendidaktik sowie neueste Forschungsergebnisse zur Entwicklung der Lesekompetenz präsentiert. Danach veranschaulichen im zweiten Teil praxisorientierte Konzepte die Bedeutung einer mehrsprachigen Leseförderung für die Schule. Der Band wendet sich an Hochschuldozierende und Studierende der Primar- und Sekundarstufe sowie Lehrkräfte und Referendar/innen der Schul- und Fremdsprachen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mehrsprachige Leseförderung: Grundlagen und Konzepte

Mehrsprachige Leseförderung: Grundlagen und Konzepte von Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute
Das Studienbuch widmet sich dem Lesen und seiner Förderung im Kontext der Mehrsprachigkeit. Im ersten Teil werden Grundlagen einer sprach- und fachübergreifenden Leseförderung aus den beiden Perspektiven der Deutsch- und Fremdsprachendidaktik sowie neueste Forschungsergebnisse zur Entwicklung der Lesekompetenz präsentiert. Danach veranschaulichen im zweiten Teil praxisorientierte Konzepte die Bedeutung einer mehrsprachigen Leseförderung für die Schule. Der Band wendet sich an Hochschuldozierende und Studierende der Primar- und Sekundarstufe sowie Lehrkräfte und Referendar/innen der Schul- und Fremdsprachen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Praxis der Lautleseverfahren

Praxis der Lautleseverfahren von Kutzelmann,  Sabine, Rosebrock,  Cornelia
Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Praxis der Lautleseverfahren

Praxis der Lautleseverfahren von Kutzelmann,  Sabine, Rosebrock,  Cornelia
Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mehrsprachige Leseförderung: Grundlagen und Konzepte

Mehrsprachige Leseförderung: Grundlagen und Konzepte von Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute
Das Studienbuch widmet sich dem Lesen und seiner Förderung im Kontext der Mehrsprachigkeit. Im ersten Teil werden Grundlagen einer sprach- und fachübergreifenden Leseförderung aus den beiden Perspektiven der Deutsch- und Fremdsprachendidaktik sowie neueste Forschungsergebnisse zur Entwicklung der Lesekompetenz präsentiert. Danach veranschaulichen im zweiten Teil praxisorientierte Konzepte die Bedeutung einer mehrsprachigen Leseförderung für die Schule. Der Band wendet sich an Hochschuldozierende und Studierende der Primar- und Sekundarstufe sowie Lehrkräfte und Referendar/innen der Schul- und Fremdsprachen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Praxis der Lautleseverfahren

Praxis der Lautleseverfahren von Kutzelmann,  Sabine, Rosebrock,  Cornelia
Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mehrsprachiges Lesetheater

Mehrsprachiges Lesetheater von Götz,  Kristina, Ilg,  Angelika, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Das didaktisch-methodische Design Mehrsprachiges Lesetheater (MELT) ist eine Maßnahme zur sprach- und fachübergreifenden Förderung der Leseflüssigkeit und Lesemotivation. Während bei herkömmlichen Theaterinszenierungen dramatische Texte frei rezitiert werden, werden beim Lesetheater Texte in verteilten Rollen szenisch vorgelesen. Das Vorlesen wird in kooperierenden Arbeitsgruppen von Schüler/innen trainiert und abschließend im Klassenverband aufgeführt. Das Hauptaugenmerk liegt in der Unterrichtsarbeit auf dem lauten Lesen, das zu einer erhöhten Leseflüssigkeit beitragen kann. Die Lesetheater sind mehrsprachig in zwei bis drei Sprachen gestaltet. Der Einbezug von Migrationssprachen ist möglich. Das Unterrichtskonzept stellt das Zusammenspiel zwischen allen erworbenen und erlernten Sprachen in den Vordergrund. Das Unterrichtsdesign wurde mit Lehrkräften und Schulklassen in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für den Einsatz in der Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Primar- und Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson

Mehrsprachiges Vorlesen durch die Lehrperson von Hilbe,  Robert, Kutzelmann,  Sabine, Massler,  Ute, Peter,  Klaus
Bislang ist die Vermittlung und Förderung des Lesens durch eine Didaktik gekennzeichnet, die nach Sprachen und Unterrichtsfächern getrennt ist. Gleichzeitig fordern die neuen Lehrpläne für die Sekundarstufe I, dass Synergien zwischen Schul- und Fremdsprachenunterricht geschaffen und vermehrt sprachübergreifend gearbeitet werden soll. Ein solches didaktisch-methodisches Unterrichtskonzept ist Gegenstand dieses Buches. Das Mehrsprachige Vorlesen durch die Lehrperson (MeVoL) ist ein innovatives Unterrichtskonzept für die mehrsprachige Leseförderung, bei der die Lehrkraft über mehrere Wochen eine Geschichte vorliest – abwechselnd auf Deutsch und in der Fremdsprache (Englisch oder Französisch). Die Fremdsprache wird so lebendig und in einem positiv besetzten Gebrauchszusammenhang erlebt, während die Schulsprache Deutsch eine mentale Brücke für das fremdsprachliche Verständnis bildet. Das mehrsprachige Vorlesen wird durch Scaffolding-Maßnahmen, Aufgaben zur Anschlusskommunikation und durch ein Training von sprachübergreifenden Textrezeptionsstrategien vervollständigt. MeVoL wurde mit Lehrpersonen und Schulklassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt, erprobt und für die Praxis optimiert. Das Buch richtet sich an Lehrpersonen der Sekundarstufe I sowie an Didaktiker/innen an Hochschulen und in der Lehrerfortbildung. Die CD enthält zweisprachig aufbereitete Vorlesetexte sowie Aufgabensammlungen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Praxis der Lautleseverfahren von Kutzelmann,  Sabine, Rosebrock,  Cornelia
Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
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