Mit Humor und Gottvertrauen
Die besten Texte des unvergessenen Bischofs
Er war ein Meister des Wortes und der Sprache. Farbig wie seine Aquarelle waren seine Ansprachen und Predigten, bildhaft und griffig seine Erinnerungen und Betrachtungen. Mit seinen Büchern erreichte Reinhold Stecher die Herzen der Menschen in Nah und Fern, von Gläubigen ebenso wie von kritischen Zeitgenossen.
Dieser Jubiläumsband versammelt die beliebtesten Beiträge aus seinen Büchern und spannt somit den Bogen von dramatischen Erinnerungen an Krieg und Diktatur über biblische Betrachtungen und Erfahrungen in den Bergen bis zu den heiter-besinnlichen Texten, die in Begegnungen und Alltagserfahrungen stets das Licht eines liebenden Gottes erahnen lassen.
Ein Buch für Stecher-Fans und für alle, die es noch werden wollen.
„Wir brauchen das bergende Wort.
Wir brauchen Herzworte, die in Belastungen
Halt geben können.“
Tipps:
Ein best-of zum 100. Geburtstag am 22. Dezember 2021
Von einem der erfolgreichsten spirituellen Autoren unserer Zeit
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser „unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“.
Tipps:
Zum Gedenken 80 Jahre Novemberpogrome (9.-10. Nov. 1938)
Illustriert mit dem eindrucksvollen Zyklus „Mein Kreuzweg 1938–1945“
Top-Autor: Gesamtauflage über 750.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Die Leidensgeschichte hautnah nachempfunden
Im Originalton von Bischof Reinhold Stecher
Das Leiden und Sterben Jesu ist die zentrale Erzählung der Evangelien und hat in allen Jahrhunderten Dichter und Künstler, Mystiker und Theologen inspiriert. In seinen Betrachtungen über diese Ereignisse will der Bibeltheologe Reinhold Stecher, wie er sagt, „nicht so sehr der Fantasie und der frommen Einbildungskraft folgen, sondern in nüchterner Weise das vor Augen stellen, was wir von seiner Zeit, den Verhältnissen, den Orten, den damaligen Spannungen und Problemen wissen.“ Wie in einem Kriminalroman schildert Stecher in seiner unnachahmlich bildhaften Sprache die Akteure des Strafprozesses um Jesus Christus, die Hohepriester und die Pharisäer, die jüdischen Freiheitskämpfer und die römischen Besatzer, und macht am Beispiel der Predigt des Apostels Paulus in Athen deutlich, dass es die Botschaft von der Auferstehung zu jeder Zeit schwer hatte.
Die Betrachtungen von Bischof Reinhold Stecher auf diesem Hörbuch hat Radio Vatikan in der Karwoche des Jahres 2002 ausgestrahlt. Sie werden musikalisch von Christian Ladurner umrahmt. Er interpretiert Stücke der Barockkomponisten John Jenkins, A. Scherle und William Young auf der Viola da Gamba.
Tipps:
Neues aus dem Nachlass des beliebten Bischofs
Top-Autor: Gesamtauflage über 700.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
Mit Humor und Gottvertrauen
Die besten Texte des unvergessenen Bischofs
Er war ein Meister des Wortes und der Sprache. Farbig wie seine Aquarelle waren seine Ansprachen und Predigten, bildhaft und griffig seine Erinnerungen und Betrachtungen. Mit seinen Büchern erreichte Reinhold Stecher die Herzen der Menschen in Nah und Fern, von Gläubigen ebenso wie von kritischen Zeitgenossen.
Dieser Jubiläumsband versammelt die beliebtesten Beiträge aus seinen Büchern und spannt somit den Bogen von dramatischen Erinnerungen an Krieg und Diktatur über biblische Betrachtungen und Erfahrungen in den Bergen bis zu den heiter-besinnlichen Texten, die in Begegnungen und Alltagserfahrungen stets das Licht eines liebenden Gottes erahnen lassen.
Ein Buch für Stecher-Fans und für alle, die es noch werden wollen.
„Wir brauchen das bergende Wort.
Wir brauchen Herzworte, die in Belastungen
Halt geben können.“
Tipps:
Ein best-of zum 100. Geburtstag am 22. Dezember 2021
Von einem der erfolgreichsten spirituellen Autoren unserer Zeit
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mit Humor und Gottvertrauen
Die besten Texte des unvergessenen Bischofs
Er war ein Meister des Wortes und der Sprache. Farbig wie seine Aquarelle waren seine Ansprachen und Predigten, bildhaft und griffig seine Erinnerungen und Betrachtungen. Mit seinen Büchern erreichte Reinhold Stecher die Herzen der Menschen in Nah und Fern, von Gläubigen ebenso wie von kritischen Zeitgenossen.
Dieser Jubiläumsband versammelt die beliebtesten Beiträge aus seinen Büchern und spannt somit den Bogen von dramatischen Erinnerungen an Krieg und Diktatur über biblische Betrachtungen und Erfahrungen in den Bergen bis zu den heiter-besinnlichen Texten, die in Begegnungen und Alltagserfahrungen stets das Licht eines liebenden Gottes erahnen lassen.
Ein Buch für Stecher-Fans und für alle, die es noch werden wollen.
„Wir brauchen das bergende Wort.
Wir brauchen Herzworte, die in Belastungen
Halt geben können.“
Tipps:
Ein best-of zum 100. Geburtstag am 22. Dezember 2021
Von einem der erfolgreichsten spirituellen Autoren unserer Zeit
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Mit Humor und Gottvertrauen
Die besten Texte des unvergessenen Bischofs
Er war ein Meister des Wortes und der Sprache. Farbig wie seine Aquarelle waren seine Ansprachen und Predigten, bildhaft und griffig seine Erinnerungen und Betrachtungen. Mit seinen Büchern erreichte Reinhold Stecher die Herzen der Menschen in Nah und Fern, von Gläubigen ebenso wie von kritischen Zeitgenossen.
Dieser Jubiläumsband versammelt die beliebtesten Beiträge aus seinen Büchern und spannt somit den Bogen von dramatischen Erinnerungen an Krieg und Diktatur über biblische Betrachtungen und Erfahrungen in den Bergen bis zu den heiter-besinnlichen Texten, die in Begegnungen und Alltagserfahrungen stets das Licht eines liebenden Gottes erahnen lassen.
Ein Buch für Stecher-Fans und für alle, die es noch werden wollen.
„Wir brauchen das bergende Wort.
Wir brauchen Herzworte, die in Belastungen
Halt geben können.“
Tipps:
Ein best-of zum 100. Geburtstag am 22. Dezember 2021
Von einem der erfolgreichsten spirituellen Autoren unserer Zeit
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser – unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient –, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Programnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Immer wieder kommen im Nachlass des Innsbrucker Bischofs Reinhold Stecher kleinere und größere Kostbarkeiten zum Vorschein: Gedichte, Karikaturen und Bilder, Betrachtungen und Ansprachen, die in Summe deutlich machen: Der Geist des Evangeliums ist ein Elixier für alle Lebenslagen.
Bischof Stecher hat in seiner Dissertation das biblischen Weisheitsbuch Kohelet studiert und oft zitiert, in dem es heißt Alles hat seine Zeit …. Und diesen Zeiten ordnet sein Freund und Nachlassverwalter Paul Ladurner die neuen Fundstücke aus der Feder des vielseitigen Lehrers und Seelsorgers zu: einer Zeit zum Lachen und einer Zeit zum Klagen, einer Zeit zum Nachdenken und einer Zeit zum Schmunzeln, einer Zeit zum Träumen, einer Zeit zum Wandern und einer Zeit zum Meditieren.
Es ist bekannt, dass Bischof Stecher immer wieder offene Worte fand, wenn es darum ging, Irrwege oder Missstände in seiner Kirche zu benennen, etwa im Umgang mit Macht, bei der Rekrutierung von Führungskräften oder zum Thema Sexualität. Als kreativer Kopf brachte er, - häufig in Karikaturen - Kritik und Lösungsvorschläge trefflich auf den Punkt. Diese teilweise auch scharfen Texte und Zeichnungen jetzt zu veröffentlichen, versteht Herausgeber Paul Ladurner als konstruktiven Beitrag zur Kirchenreform, um die sich Papst Franziskus bemüht.
Mit dem Buch wird die Behindertenwohngemeinschaft Arche Tirol unterstützt - ein Herzensanliegen Reinhold Stechers.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser – unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient –, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Programnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am 29. Jänner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen.
Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unveröffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den Künstlerpersönlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anlässen formuliert hatte.
Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen Büchern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck.
Aber auch ernste Töne fehlen in der Nachlese nicht. "Es waren keine guten Augen", schreibt Stecher über die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den "gütigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt".
Die Honorarerlöse kommen der Behindertenwohngemeinschaft "Arche" zugute.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit Humor und Gottvertrauen
Die besten Texte des unvergessenen Bischofs
Er war ein Meister des Wortes und der Sprache. Farbig wie seine Aquarelle waren seine Ansprachen und Predigten, bildhaft und griffig seine Erinnerungen und Betrachtungen. Mit seinen Büchern erreichte Reinhold Stecher die Herzen der Menschen in Nah und Fern, von Gläubigen ebenso wie von kritischen Zeitgenossen.
Dieser Jubiläumsband versammelt die beliebtesten Beiträge aus seinen Büchern und spannt somit den Bogen von dramatischen Erinnerungen an Krieg und Diktatur über biblische Betrachtungen und Erfahrungen in den Bergen bis zu den heiter-besinnlichen Texten, die in Begegnungen und Alltagserfahrungen stets das Licht eines liebenden Gottes erahnen lassen.
Ein Buch für Stecher-Fans und für alle, die es noch werden wollen.
„Wir brauchen das bergende Wort.
Wir brauchen Herzworte, die in Belastungen
Halt geben können.“
Tipps:
Ein best-of zum 100. Geburtstag am 22. Dezember 2021
Von einem der erfolgreichsten spirituellen Autoren unserer Zeit
Aktualisiert: 2023-05-08
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Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser „unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“.
Tipps:
Zum Gedenken 80 Jahre Novemberpogrome (9.-10. Nov. 1938)
Illustriert mit dem eindrucksvollen Zyklus „Mein Kreuzweg 1938–1945“
Top-Autor: Gesamtauflage über 750.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Leidensgeschichte hautnah nachempfunden
Im Originalton von Bischof Reinhold Stecher
Das Leiden und Sterben Jesu ist die zentrale Erzählung der Evangelien und hat in allen Jahrhunderten Dichter und Künstler, Mystiker und Theologen inspiriert. In seinen Betrachtungen über diese Ereignisse will der Bibeltheologe Reinhold Stecher, wie er sagt, „nicht so sehr der Fantasie und der frommen Einbildungskraft folgen, sondern in nüchterner Weise das vor Augen stellen, was wir von seiner Zeit, den Verhältnissen, den Orten, den damaligen Spannungen und Problemen wissen.“ Wie in einem Kriminalroman schildert Stecher in seiner unnachahmlich bildhaften Sprache die Akteure des Strafprozesses um Jesus Christus, die Hohepriester und die Pharisäer, die jüdischen Freiheitskämpfer und die römischen Besatzer, und macht am Beispiel der Predigt des Apostels Paulus in Athen deutlich, dass es die Botschaft von der Auferstehung zu jeder Zeit schwer hatte.
Die Betrachtungen von Bischof Reinhold Stecher auf diesem Hörbuch hat Radio Vatikan in der Karwoche des Jahres 2002 ausgestrahlt. Sie werden musikalisch von Christian Ladurner umrahmt. Er interpretiert Stücke der Barockkomponisten John Jenkins, A. Scherle und William Young auf der Viola da Gamba.
Tipps:
Neues aus dem Nachlass des beliebten Bischofs
Top-Autor: Gesamtauflage über 700.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit Humor und Gottvertrauen
Die besten Texte des unvergessenen Bischofs
Er war ein Meister des Wortes und der Sprache. Farbig wie seine Aquarelle waren seine Ansprachen und Predigten, bildhaft und griffig seine Erinnerungen und Betrachtungen. Mit seinen Büchern erreichte Reinhold Stecher die Herzen der Menschen in Nah und Fern, von Gläubigen ebenso wie von kritischen Zeitgenossen.
Dieser Jubiläumsband versammelt die beliebtesten Beiträge aus seinen Büchern und spannt somit den Bogen von dramatischen Erinnerungen an Krieg und Diktatur über biblische Betrachtungen und Erfahrungen in den Bergen bis zu den heiter-besinnlichen Texten, die in Begegnungen und Alltagserfahrungen stets das Licht eines liebenden Gottes erahnen lassen.
Ein Buch für Stecher-Fans und für alle, die es noch werden wollen.
„Wir brauchen das bergende Wort.
Wir brauchen Herzworte, die in Belastungen
Halt geben können.“
Tipps:
Ein best-of zum 100. Geburtstag am 22. Dezember 2021
Von einem der erfolgreichsten spirituellen Autoren unserer Zeit
Aktualisiert: 2023-04-16
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Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser – unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient –, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Programnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Am 29. Jänner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr plötzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen.
Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unveröffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den Künstlerpersönlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anlässen formuliert hatte.
Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen Büchern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck.
Aber auch ernste Töne fehlen in der Nachlese nicht. "Es waren keine guten Augen", schreibt Stecher über die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den "gütigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt".
Die Honorarerlöse kommen der Behindertenwohngemeinschaft "Arche" zugute.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Immer wieder kommen im Nachlass des Innsbrucker Bischofs Reinhold Stecher kleinere und größere Kostbarkeiten zum Vorschein: Gedichte, Karikaturen und Bilder, Betrachtungen und Ansprachen, die in Summe deutlich machen: Der Geist des Evangeliums ist ein Elixier für alle Lebenslagen.
Bischof Stecher hat in seiner Dissertation das biblischen Weisheitsbuch Kohelet studiert und oft zitiert, in dem es heißt Alles hat seine Zeit …. Und diesen Zeiten ordnet sein Freund und Nachlassverwalter Paul Ladurner die neuen Fundstücke aus der Feder des vielseitigen Lehrers und Seelsorgers zu: einer Zeit zum Lachen und einer Zeit zum Klagen, einer Zeit zum Nachdenken und einer Zeit zum Schmunzeln, einer Zeit zum Träumen, einer Zeit zum Wandern und einer Zeit zum Meditieren.
Es ist bekannt, dass Bischof Stecher immer wieder offene Worte fand, wenn es darum ging, Irrwege oder Missstände in seiner Kirche zu benennen, etwa im Umgang mit Macht, bei der Rekrutierung von Führungskräften oder zum Thema Sexualität. Als kreativer Kopf brachte er, - häufig in Karikaturen - Kritik und Lösungsvorschläge trefflich auf den Punkt. Diese teilweise auch scharfen Texte und Zeichnungen jetzt zu veröffentlichen, versteht Herausgeber Paul Ladurner als konstruktiven Beitrag zur Kirchenreform, um die sich Papst Franziskus bemüht.
Mit dem Buch wird die Behindertenwohngemeinschaft Arche Tirol unterstützt - ein Herzensanliegen Reinhold Stechers.
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Erinnern – gedenken – mahnen
Wie Bischof Reinhold Stecher die NS-Diktatur und den Krieg erlebt hat
Achtzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist und bleibt es geboten, die Erinnerung an die Gräuel und die Folgen des nationalsozialistischen Terrorregimes wach zu halten. Bischof Reinhold Stecher hat das als Zeitzeuge dieser „unseligen Zeit, die kein Altgold heroischer Verklärung verdient“, immer wieder mahnend getan. Dieses Buch spannt den Bogen von der Pogromnacht des 9./10. November 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr Stechers nach Österreich im Herbst 1945. 1941 wurde er von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker eines Gebirgsjäger-Regiments bei Ramuschewo (Russland) verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach tausenden Kilometern Rückzug im Fjord von Trondheim (Norwegen) das Kriegsende erleben durfte. In Stechers Erinnerungen reicht, wie er schreibt, „die Skala der wechselnden Gefühle von Entsetzen und Zorn über kritisches Bedenken und ehrfurchtsvoller Verneigung bis zur hoffnungsvollen Veränderung mit dem Blick auf die Verwirklichung einer Zivilisation der Liebe“.
Tipps:
Zum Gedenken 80 Jahre Novemberpogrome (9.-10. Nov. 1938)
Illustriert mit dem eindrucksvollen Zyklus „Mein Kreuzweg 1938–1945“
Top-Autor: Gesamtauflage über 750.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-04-08
> findR *
Die Leidensgeschichte hautnah nachempfunden
Im Originalton von Bischof Reinhold Stecher
Das Leiden und Sterben Jesu ist die zentrale Erzählung der Evangelien und hat in allen Jahrhunderten Dichter und Künstler, Mystiker und Theologen inspiriert. In seinen Betrachtungen über diese Ereignisse will der Bibeltheologe Reinhold Stecher, wie er sagt, „nicht so sehr der Fantasie und der frommen Einbildungskraft folgen, sondern in nüchterner Weise das vor Augen stellen, was wir von seiner Zeit, den Verhältnissen, den Orten, den damaligen Spannungen und Problemen wissen.“ Wie in einem Kriminalroman schildert Stecher in seiner unnachahmlich bildhaften Sprache die Akteure des Strafprozesses um Jesus Christus, die Hohepriester und die Pharisäer, die jüdischen Freiheitskämpfer und die römischen Besatzer, und macht am Beispiel der Predigt des Apostels Paulus in Athen deutlich, dass es die Botschaft von der Auferstehung zu jeder Zeit schwer hatte.
Die Betrachtungen von Bischof Reinhold Stecher auf diesem Hörbuch hat Radio Vatikan in der Karwoche des Jahres 2002 ausgestrahlt. Sie werden musikalisch von Christian Ladurner umrahmt. Er interpretiert Stücke der Barockkomponisten John Jenkins, A. Scherle und William Young auf der Viola da Gamba.
Tipps:
Neues aus dem Nachlass des beliebten Bischofs
Top-Autor: Gesamtauflage über 700.000 Exemplare
Aktualisiert: 2023-04-08
> findR *
Eine Fundgrube der Lebensweisheit
Über ein Jahr ist vergangen, seit der Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher plötzlich und unerwartet verstorben ist. Und immer wieder kommen kleinere und größere Kostbarkeiten aus der Feder des vielseitigen Lehrers und Bischofs zur Vorschein: Gedichte, Karikaturen und Bilder, Betrachtungen und Ansprachen, die in Summe deutlich machen: Der Geist des Evangeliums ist ein Elixier für alle Lebenslagen.
„Alles hat seine Zeit“, heißt es im biblischen Weisheitsbuch Kohelet, das Bischof Stecher in seiner Dissertation studiert und als Seelsorger oft zitiert hat. Und diesen „Zeiten“ ordnet sein Freund Paul Ladurner die neuen Fundstücke aus Stechers Nachlass zu: einer Zeit zum Lachen und einer Zeit zum Klagen, einer Zeit zum Nachdenken und einer Zeit zum Schmunzeln, einer Zeit zum Träumen, einer Zeit zum Wandern und einer Zeit zum Meditieren.
Es ist bekannt, dass Bischof Stecher immer wieder offene Worte fand, wenn es darum ging, Irrwege oder Missstände in seiner Kirche zu benennen, etwa im Umgang mit Macht, bei der Rekrutierung von Führungskräften oder zum Thema Sexualität. Als kreativer Kopf brachte er, – häufig in Karikaturen – Kritik und Lösungsvorschläge trefflich auf den Punkt. Diese teilweise auch scharfen Texte und Zeichnungen jetzt zu veröffentlichen, versteht Herausgeber Paul Ladurner als konstruktiven Beitrag zur Kirchenreform, um die sich Papst Franziskus bemüht.
Aktualisiert: 2021-12-27
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