dargestellt an der Verbandsklage der Verbraucherverbände nach dem AGBG, dem UWG und dem griechischen Verbraucherschutzgesetz
Aktualisiert: 2023-07-01
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dargestellt an der Verbandsklage der Verbraucherverbände nach dem AGBG, dem UWG und dem griechischen Verbraucherschutzgesetz
Aktualisiert: 2023-07-01
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Panajotta Lakkis widerlegt die seit jeher bestehende Annahme, es bestünde eine prozessuale Gestaltungswirkung, die inter omnes gelte. Hat man bisher die inter omnes-Wirkung ungeprüft zu Grunde gelegt und sich nur mit den Folgeproblemen befasst, namentlich mit der Problematik des rechtlichen Gehörs, geht die Autorin den umgekehrten Weg und hinterfragt die Prämisse. Sie zeigt, dass es gar keine eigenständige prozessuale Gestaltungswirkung gibt, sondern dass die einzige maßgebliche prozessuale Bindungswirkung auch der Gestaltungsurteile die materielle Rechtskraft ist. Dies bedeutet auch, dass die subjektiven Grenzen der Bindung an ein Gestaltungsurteil nur von der materiellen Rechtskraft bestimmt werden. Die Hauptargumentation für die bisherige Annahme einer inter omnes-Wirkung, dass nämlich begriffsnotwendig eine Gestaltung entweder erfolgt sein kann oder eben nicht, wird an Hand der Parallele zur 'einfachen' materiellrechtlichen Gestaltung mit anschließender rechtskräftiger Feststellung widerlegt. Nachdem die dogmatische Basis gesetzt ist, geht die Autorin zur Betrachtung anderer hoheitlicher Gestaltungsakte über und sieht darin ihre These von der Maßgeblichkeit der materiellen Rechtskraft bestätigt. In einem zweiten Teil wird dann die Problematik auch im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr dargestellt. Abschließend findet sich eine ausführliche Zusammenfassung, die die Möglichkeit gibt, sich in komprimierter Form mit der These vertraut zu machen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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dargestellt an der Verbandsklage der Verbraucherverbände nach dem AGBG, dem UWG und dem griechischen Verbraucherschutzgesetz
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Vertriebsrecht ist ein stark international geprägtes eigenes Rechtsgebiet an der Schnittstelle zwischen Vertrags- und Kartellrecht, Recht des gewerblichen Rechtsschutzes, Verbraucherschutzrechts und Arbeitsrecht.
Dieses Standardwerk stellt das nationale und internationale Vertriebsrecht systematisch und praxisnah dar und bietet interessengerechte und zweckmäßige Lösungen an. Es enthält ausführliche Darstellungen zu den Themen:
- Grundlagen des Vertriebsrechts
- Vertriebsrecht und Verbraucherschutzrecht
- Vertriebsrecht und Arbeitsrecht
- Der Handelsvertretervertrag
- Der Vertragshändlervertrag
- Der Franchisevertrag
- Internetvertrieb
- Vertrieb von Finanzdienstleistungen
- Sonstige Vertriebsverträge und Regelungstypen
- Europäisches und Deutsches Kartellrecht
- Ausgewählte Fragen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht im Vertrieb
- Produkthaftungsrecht
- Exportkontrollrecht und Vertriebsverträge
- Branchenspezifische Besonderheiten im Vertriebsrecht
- Vertriebsverträge im Ausland
- Gerichtliche und außergerichtliche Streitbeilegung
- Internationales Vertriebsvertragsrecht und Prozessrecht
- Schlichtungs- und Schiedsverfahren
- heterogenes Rechtsgebiet zusammengefasst
- wesentliche Vertriebsformen erläutert
- internationales Recht mit enthalten
Alle in der Praxis tätigen Juristen, die in rechtsberatender oder vertragsgestaltender Tätigkeit mit Aufgaben des Vertriebsrechts befasst sind: Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen vor allem der Absatzwirtschaft, Juristen in Verbänden, Versicherungen oder Vertriebsorganisationen.
Aktualisiert: 2019-09-24
Autor:
Florian Amereller,
Lilyane Anstett,
Michael Anton,
Bernhard R. von Becker,
Ulrich Berscheid,
Hans Helmut Bischof,
David Braun,
Jens Bredow,
Robert Budde,
Peter Chrocziel,
Philipp Feldmann,
Kai Christian Fischer,
Eckhard Flohr,
Javier Fontcuberta Llanes,
Ulrike Glück,
Jürgen Gödde,
Roderik B. van Hees,
Gunther Hess,
Gerhard Hochedlinger,
Bernhard Huber,
Richard Jacobsson,
Gregor Kleinknecht,
Stefan Krüger,
Fabienne Kutscher-Puis,
Panajotta Lakkis,
Paul Lefebvre,
Hannes Ludyga,
Bilgeis Mamedova,
Thomas Manderla,
Michael Martinek,
Stefan Meßmer,
Mark van der Moolen,
Ulrich Nastold,
Sebastian Omlor,
Malte Passarge,
Stefan Peintinger,
Mateusz Pilich,
Jörg Podehl,
Amelie Pohl,
Dietmar Rahlmeyer,
Frans Rossen,
Franz Jörg Semler,
Tobias Somary,
Thomas Summerer,
Mikio Tanaka,
Falk Tischendorf,
Sayako Tsukamoto,
Jens Wagner,
Konrad Walter,
Rolf Wank,
Hans Wille
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Panajotta Lakkis widerlegt die seit jeher bestehende Annahme, es bestünde eine prozessuale Gestaltungswirkung, die inter omnes gelte. Hat man bisher die inter omnes-Wirkung ungeprüft zu Grunde gelegt und sich nur mit den Folgeproblemen befasst, namentlich mit der Problematik des rechtlichen Gehörs, geht die Autorin den umgekehrten Weg und hinterfragt die Prämisse. Sie zeigt, dass es gar keine eigenständige prozessuale Gestaltungswirkung gibt, sondern dass die einzige maßgebliche prozessuale Bindungswirkung auch der Gestaltungsurteile die materielle Rechtskraft ist. Dies bedeutet auch, dass die subjektiven Grenzen der Bindung an ein Gestaltungsurteil nur von der materiellen Rechtskraft bestimmt werden. Die Hauptargumentation für die bisherige Annahme einer inter omnes-Wirkung, dass nämlich begriffsnotwendig eine Gestaltung entweder erfolgt sein kann oder eben nicht, wird an Hand der Parallele zur 'einfachen' materiellrechtlichen Gestaltung mit anschließender rechtskräftiger Feststellung widerlegt. Nachdem die dogmatische Basis gesetzt ist, geht die Autorin zur Betrachtung anderer hoheitlicher Gestaltungsakte über und sieht darin ihre These von der Maßgeblichkeit der materiellen Rechtskraft bestätigt. In einem zweiten Teil wird dann die Problematik auch im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr dargestellt. Abschließend findet sich eine ausführliche Zusammenfassung, die die Möglichkeit gibt, sich in komprimierter Form mit der These vertraut zu machen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum Werk
Die Neuauflage dieses klassischen Lehrbuchs bietet die bewährte wissenschaftlich fundierte Darstellung zum aktuellen Stand des Zwangsvollstreckungsrechts einschließlich der Gläubigeranfechtung, der Bezüge zu den Nachbardisziplinen sowie verstärkt auch zum Insolvenzrecht und der neuen europäischen und internationalen Rechtsentwicklung.
Vorteile auf einen Blick
- das traditionelle große Lehr- und Handbuch für Theorie und Praxis mit hohem wissenschaftlichen Anspruch
- klare, prägnante systematische und dogmatische Grundlegung des Zwangsvollstreckungsrechts in eindringlicher Auseinandersetzung mit den jüngsten Entwicklungen in Literatur und Judikatur
- umfassende Berücksichtigung der bedeutenden neuen Reformgesetzgebung und der entscheidenden BGH-Judikatur
Inhalt
Allgemeine Lehren
- Die Struktur der Zwangsvollstreckung
- Voraussetzungen der Zwangsvollstreckung
- Organe der Zwangsvollstreckung und ihr Verfahren
- Parteien und Parteivereinbarungen
- Der fehlerhafte Vollstreckungsakt
- Vollstreckung in Immaterialgüterrechte und Persönlichkeitsrechte
- Die Gläubigeranfechtung
- Das Rechtsbehelfssystem der Zwangsvollstreckung
- Kosten der Zwangsvollstreckung
Durchführung der Zwangsvollstreckung
- Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen
- Individualvollstreckung
- Einstweiliger Rechtsschutz
Einstweiliger Rechtsschutz
Zur Neuauflage
Das vollständig neu bearbeitete Werk gibt die Reformgesetzgebung zum Zwangsvollstreckungsrecht der ZPO, des ZVG und des AnfG auf aktuellem Stand wieder und berücksichtigt u.a. die Reformgesetze
- zur Sachaufklärung,
- zum Kontenpfändungsschutz,
- zur Risikobegrenzung und
- zur Internetversteigerung
- das MoMiG mit Auswirkungen auf das - auch völlig neu gefasste - Gläubigeranfechtungsrecht
- sowie das EG-Verordnungsrecht (insb. EuGVVO, EuVTVO, EuMahnVO, BagatellVO) mit den jeweiligen neuen Durchführungsvorschriften in der ZPO.
Eingearbeitet ist auch die speziell für die Fortbildung des Zwangsvollstreckungsrechts besonders bedeutsame BGH-Judikatur seit Einführung der Rechtsbeschwerde.
Zu den Autoren
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans Friedhelm Gaul ist em. o. Professor an der Universität Bonn. Prof. Dr. Eberhard Schilken ist Geschäftsführender Direktor des Instituts für Zivilprozessrecht der Universität Bonn.
Prof. Dr. Ekkehard Becker-Eberhard ist geschäftsführender Direktor des Instituts für Anwaltsrecht der Universität Leipzig.
Prof. Dr. Panajotta Lakkis ist Professorin an der Universität Würzburg.
Zielgruppe
Für Studierende, Referendare, Wissenschaftler, Richter, Rechtsanwälte, Rechtspfleger, Gerichtsvollzieher, Unternehmen, insbes. der Kreditwirtschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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