Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546

Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 von Bucer,  Martin, Haaf,  Susanne, Lange,  Albert de
- Die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546Während sich am Jahresende 1545 in Regensburg einige Delegierte, unter ihnen Martin Bucer, zu einem neuerlichen Religionsgespräch zusammenfanden, wurde in Trient das päpstliche Konzil ohne protestantische Beteiligung eröffnet. Bucer, der langjährige Verfechter eines Nationalkonzils, mußte sich nun den Realitäten der Zeit beugen: Erneut blieb ihm lediglich, in Regensburg in kleinem Kreis um evangelische Wahrheiten zu streiten, dem päpstlichen Konzil und dem drohenden Protestantenkrieg Kaiser Karls V. aber mit scharfen Worten zu begegnen. Die hier gesammelten Texte zeigen den Straßburger Reformator als Gutachter, Editor, Verfasser von Flug- und Streitschriften und Berichterstatter. Sie dokumentieren eindrücklich die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546 sowie die Grenzen von Bucers Reunionsbestrebungen angesichts der Unvereinbarkeit der religiösen Gegensätze.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546

Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 von Bucer,  Martin, Haaf,  Susanne, Lange,  Albert de
- Die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546Während sich am Jahresende 1545 in Regensburg einige Delegierte, unter ihnen Martin Bucer, zu einem neuerlichen Religionsgespräch zusammenfanden, wurde in Trient das päpstliche Konzil ohne protestantische Beteiligung eröffnet. Bucer, der langjährige Verfechter eines Nationalkonzils, mußte sich nun den Realitäten der Zeit beugen: Erneut blieb ihm lediglich, in Regensburg in kleinem Kreis um evangelische Wahrheiten zu streiten, dem päpstlichen Konzil und dem drohenden Protestantenkrieg Kaiser Karls V. aber mit scharfen Worten zu begegnen. Die hier gesammelten Texte zeigen den Straßburger Reformator als Gutachter, Editor, Verfasser von Flug- und Streitschriften und Berichterstatter. Sie dokumentieren eindrücklich die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546 sowie die Grenzen von Bucers Reunionsbestrebungen angesichts der Unvereinbarkeit der religiösen Gegensätze.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546

Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 von Bucer,  Martin, Haaf,  Susanne, Lange,  Albert de
- Die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546Während sich am Jahresende 1545 in Regensburg einige Delegierte, unter ihnen Martin Bucer, zu einem neuerlichen Religionsgespräch zusammenfanden, wurde in Trient das päpstliche Konzil ohne protestantische Beteiligung eröffnet. Bucer, der langjährige Verfechter eines Nationalkonzils, mußte sich nun den Realitäten der Zeit beugen: Erneut blieb ihm lediglich, in Regensburg in kleinem Kreis um evangelische Wahrheiten zu streiten, dem päpstlichen Konzil und dem drohenden Protestantenkrieg Kaiser Karls V. aber mit scharfen Worten zu begegnen. Die hier gesammelten Texte zeigen den Straßburger Reformator als Gutachter, Editor, Verfasser von Flug- und Streitschriften und Berichterstatter. Sie dokumentieren eindrücklich die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546 sowie die Grenzen von Bucers Reunionsbestrebungen angesichts der Unvereinbarkeit der religiösen Gegensätze.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546

Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 von Bucer,  Martin, Haaf,  Susanne, Lange,  Albert de
- Die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546Während sich am Jahresende 1545 in Regensburg einige Delegierte, unter ihnen Martin Bucer, zu einem neuerlichen Religionsgespräch zusammenfanden, wurde in Trient das päpstliche Konzil ohne protestantische Beteiligung eröffnet. Bucer, der langjährige Verfechter eines Nationalkonzils, mußte sich nun den Realitäten der Zeit beugen: Erneut blieb ihm lediglich, in Regensburg in kleinem Kreis um evangelische Wahrheiten zu streiten, dem päpstlichen Konzil und dem drohenden Protestantenkrieg Kaiser Karls V. aber mit scharfen Worten zu begegnen. Die hier gesammelten Texte zeigen den Straßburger Reformator als Gutachter, Editor, Verfasser von Flug- und Streitschriften und Berichterstatter. Sie dokumentieren eindrücklich die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546 sowie die Grenzen von Bucers Reunionsbestrebungen angesichts der Unvereinbarkeit der religiösen Gegensätze.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546

Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 von Bucer,  Martin, Haaf,  Susanne, Lange,  Albert de
- Die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546Während sich am Jahresende 1545 in Regensburg einige Delegierte, unter ihnen Martin Bucer, zu einem neuerlichen Religionsgespräch zusammenfanden, wurde in Trient das päpstliche Konzil ohne protestantische Beteiligung eröffnet. Bucer, der langjährige Verfechter eines Nationalkonzils, mußte sich nun den Realitäten der Zeit beugen: Erneut blieb ihm lediglich, in Regensburg in kleinem Kreis um evangelische Wahrheiten zu streiten, dem päpstlichen Konzil und dem drohenden Protestantenkrieg Kaiser Karls V. aber mit scharfen Worten zu begegnen. Die hier gesammelten Texte zeigen den Straßburger Reformator als Gutachter, Editor, Verfasser von Flug- und Streitschriften und Berichterstatter. Sie dokumentieren eindrücklich die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546 sowie die Grenzen von Bucers Reunionsbestrebungen angesichts der Unvereinbarkeit der religiösen Gegensätze.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Von Berlin bis Konstantinopel

Von Berlin bis Konstantinopel von Flick,  Andreas, Lange,  Albert de
Die beiden Orte Berlin und Konstantinopel stehen stellvertretend für die geographische Weite der Aufsätze und zeigen zugleich, wie weit das Netzwerk der „calvinistischen Internationale“ gespannt war. Es lebte von dem gegenseitigen Austausch von Daten und Personen, von kulturellen, kirchlichen, wirtschaftlichen, politischen und literarischen Beziehungen, von selbstloser Solidarität, aber auch von politischem Opportunismus.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Friedrich Reiser und die „waldensisch-hussitische Internationale“

Friedrich Reiser und die „waldensisch-hussitische Internationale“ von Lange,  Albert de, Utz Tremp,  Kathrin
Friedrich Reiser wurde 1400/1401 in Franken in einem waldensischen Elternhaus geboren. Seit seiner Jugend versuchte er, Kontakte zu den Hussiten in Böhmen aufzunehmen. Reiser erhoffte, dass es den Waldensern gelingen würde, zusammen mit den Hussiten eine neue Kirche in Deutschland aufzubauen, die im Gegensatz zur römisch-katholischen auf Macht und Reichtum verzichten würde. Reisers Projekt misslang. 1458 starb er in Straßburg auf dem Scheiterhaufen. In diesem Band werten Autoren aus Deutschland, der Schweiz und Tschechien kritisch Quellen aus, in denen über Friedrich Reiser berichtet wird. So entsteht ein faszinierendes Bild dieses letzten großen Waldenserpredigers nördlich der Alpen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Brückenschläge

Brückenschläge von Bahlcke,  Joachim, Buzek,  Jerzy, Döring,  Detlef, Dybas,  Boguslaw, Gehrke,  Roland, Hüffmeier,  Wilhelm, Lange,  Albert de, Meyer,  Dietrich, Pillay,  Jerry, Ptaszynski,  Maciej, Rudolph,  Hartmut, Schippan,  Michael, Schunka,  Alexander, Vierhaus,  Rudolf, Whitmer,  Kelly Joan
Vor 350 Jahren wurde Daniel Ernst Jablonski (1660–1741) in der Nähe von Danzig geboren. Er wirkte von 1693 bis zu seinem Tod als reformierter Hofprediger in Berlin und war zudem Bischof der Bruder-Unität in Polen. Sein Einfluss reichte jedoch weit über Preußen und Polen hinaus. Als Gelehrter, Wissenschaftsorganisator und Kulturpolitiker schlug Jablonski Brücken über territoriale Grenzen und konfessionelle Lager hinweg. Im Europa der Frühaufklärung fielen seine Ideen von Völkerverständigung, Toleranz und Bildung auf fruchtbaren Boden. Zusammen mit Gottfried Wilhelm Leibniz gründete Jablonski 1700 in Berlin die erste Akademie der Wissenschaften in Deutschland. Sein Wissensdrang zeugt vom Aufbruch einer ganzen Epoche. Jablonskis Bildungsbemühungen sind ebenso modern wie sein Streben nach Gewaltverzicht, Minderheitenschutz und Ökumene. Sein auf Ausgleich und grenzüberschreitende Kommunikation zielendes Wirken macht ihn zu einem Symbol für die Herausforderungen der Gegenwart. Als Vordenker für das Zusammenwachsen Europas ist er neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546

Deutsche Schriften / Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 von Bucer,  Martin, Haaf,  Susanne, Lange,  Albert de
- Die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546Während sich am Jahresende 1545 in Regensburg einige Delegierte, unter ihnen Martin Bucer, zu einem neuerlichen Religionsgespräch zusammenfanden, wurde in Trient das päpstliche Konzil ohne protestantische Beteiligung eröffnet. Bucer, der langjährige Verfechter eines Nationalkonzils, mußte sich nun den Realitäten der Zeit beugen: Erneut blieb ihm lediglich, in Regensburg in kleinem Kreis um evangelische Wahrheiten zu streiten, dem päpstlichen Konzil und dem drohenden Protestantenkrieg Kaiser Karls V. aber mit scharfen Worten zu begegnen. Die hier gesammelten Texte zeigen den Straßburger Reformator als Gutachter, Editor, Verfasser von Flug- und Streitschriften und Berichterstatter. Sie dokumentieren eindrücklich die dramatische Zuspitzung der Glaubenskontroverse in den Jahren 1545 und 1546 sowie die Grenzen von Bucers Reunionsbestrebungen angesichts der Unvereinbarkeit der religiösen Gegensätze.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Pieter Valkenier und das Schicksal der Waldenser um 1700

Pieter Valkenier und das Schicksal der Waldenser um 1700 von Lange,  Albert de, Schwinge,  Gerhard
Pieter Valkenier (1641-1721) war seit 1676 niederländischer Gesandter in Deutschland, seit 1690 in der Schweiz. Hauptziel seiner Diplomatie war die Bekämpfung der absolutistischen Machtpolitik und Intoleranz des französischen Königs Ludwig XIV. Seit 1698 kümmerte sich Valkenier mit großem Erfolg um die Ansiedlung der Waldenser in Deutschland, die ihres Glaubens wegen aus dem Piemont vertrieben worden waren. Es fehlen neuere Studien zu Valkenier. Im vorliegenden Band werden Leben und Werk dieses niederländischen Gesandten ausführlich vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf seinem Engagement für die Waldenser.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Beiträge zur Waldensergeschichtsschreibung

Beiträge zur Waldensergeschichtsschreibung von Lange,  Albert de, Schwinge,  Gerhard
In Deutschland gab es schon immer großes Interesse an der Geschichte der Waldenser. Sie wurden bis ins späte 19. Jahrhundert als „Protestanten vor der Reformation“ betrachtet. Im vorliegenden Band werden deutsche Theologen und Historiker des 18. und 19. Jahrhunderts vorgestellt, die sich mit der wechselvollen Geschichte der Waldenser vor und nach der Reformation beschäftigt haben.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Martin Bucer (1491-1551)

Martin Bucer (1491-1551) von Lange,  Albert de, Wilhelmi,  Thomas
Der gut lesbare Band führt anhand zahlreicher Abbildungen in das Leben und Wirken Bucers ein. Geschildert werden die Stationen seines Lebens in Schlettstadt, Heidelberg, Weißenburg, Straßburg und Cambridge sowie sein Bestreben, die gesellschaftliche und kirchliche Einheit wiederzugewinnen, die durch die Reformation in Europa verloren gegangen war. Er war wohl derjenige der Reformatoren, der am stärksten unter der Trennung der Christenheit in unterschiedliche Kirchen litt. Erst das 20. Jahrhundert mit seinen ökumenischen Bestrebungen hat die Bedeutung Bucers sowohl für das Verhältnis der Protestanten untereinander als auch für das Verhältnis zwischen römisch-katholischer Kirche und protestantischen Kirchen neu entdecken und würdigen können.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Heidelberg und die Kurpfalz

Heidelberg und die Kurpfalz von Ehmann,  Johannes, Lange,  Albert de, Strohm,  Christoph
Die Kurpfalz war das erste Kurfürstentum im Reich, in dem sich der Calvinismus durchsetzen konnte. Zahlreiche protestantische Glaubensflüchtlinge aus Westeuropa siedelten sich hier an und spielten bald eine wichtige Rolle in Handwerk, Verwaltung und Universität. Sie gründeten Städte wie Frankenthal, die zu Zentren des Handels und des Handwerks wurden. Sie trugen dazu bei, dass die Universität Heidelberg Ende des 16. Jahrhunderts eine Blütezeit erlebte. Ihre Erfahrungen als Glaubensflüchtlinge bestärkten die pfälzischen Kurfürsten in dem außenpolitischen Kurs gegen die Habsburger, der nach 1618 in den Dreißigjährigen Krieg und 1622 zur Besetzung der Residenzstadt Heidelberg führte. Das Heft stellt wichtige Aspekte der kurpfälzischen Geschichte der Reformationszeit und weit darüber hinaus vor. Die bis heute erhaltenen Spuren werden illustriert und erläutert. Das Heft erscheint 450 Jahre nach der Einführung des Heidelberger Katechismus im Jahr 1563. Dieser Text markiert den entscheidenden Schritt im Übergang der Kurpfalz vom Luthertum zum westeuropäisch geprägten Calvinismus. Bis heute ist der Heidelberger Katechismus eine der weltweit am meisten verbreiteten protestantischen Bekenntnisschriften.
Aktualisiert: 2021-09-15
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