Im Handbuch werden die wichtigsten gesellschaftlichen Bedingungen und Entwicklungen des Aufwachsens und Erwachsenwerdens von Kinder und Jugendlichen dargestellt. Neben den theoretischen Implikationen des Verständnisses von Kindheit und Jugend werden auch konkrete Forschungsfelder und methodische Herangehensweisen an kindheits- und jugendsoziologische Themen vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, „Generationenpraktiker“ als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, „Generationenpraktiker“ als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet.
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Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, „Generationenpraktiker“ als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet.
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
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Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, „Generationenpraktiker“ als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, „Generationenpraktiker“ als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, „Generationenpraktiker“ als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
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Zeitkonflikte Beziehungen brauchen Zeit, damit in Partnerschaften, Familien und sozialen Netzen emotionale Bindungen, Vertrauen und wechselseitige Fürsorge entstehen können. Das Buch schaut auf Zeit unter verschiedenen Blickwinkeln: als Bedinungen für das Gelingen und als Ressource familialen Zusammenlebens in der wissensbasierten Dienstleistungsgesellschaft. Massive Umbrüche in der Arbeitswelt mit Tendenzen zur Entgrenzung und Entstandardisierung von Erwerbsarbeit haben auch die Koordinaten der familialen Lebensführung erheblich verschoben. Dieser Prozess geht einher mit einer steigenden Müttererwerbstätigkeit, der Aufweichung der klassischen Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, der Differenzierung familialer Lebensformen und wachsenden Anforderungen aus der Arbeitswelt. Vor allem Frauen agieren verstärkt als „Zeitjongleurinnen“ zwischen Familie, öffentlichem Raum und Erwerbssphäre, weil sie sich trotz Erwerbsbeteiligung in einem nach wie vor weitgehend starren System von Alltagszeiten bewegen. Es entstehen für alle Beteiligten Zeitnot, Zeitlücken, Zeitstress und vielfältige Zeitkonflikte. Allerdings entstehen auch entwertete Zeiträume insbesondere für erwerbslose Familien. Die Publikation thematisiert die Problematik wie auch Chancen familialer Alltags- und Lebenszeit aus den unterschiedlichen Perspektiven der Familienmitglieder sowie unter Rückgriff auf aktuelle Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Bereichen. Darüber hinaus werden auch Konzepte und relevante Erfahrungen von gesellschaftlichen, betrieblichen und kommunalen Akteuren aufgenommen, die an diversen Schnittstellen im öffentlichen Raum sowie zwischen Familien- und Arbeitswelt innovative zeitsensible Arrangements zwischen Arbeit und Leben als lokale Zeitpolitik entwerfen und umsetzen. Aus dem Inhalt: Problemanalyse von Zeitnot und entwerteter Zeit Zeiten in der Familie Zeitliche Verschränkung verschiedener Lebensbereiche Zeitpolitik
Aktualisiert: 2023-07-01
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In recent years media and digital transformations have taken place at a rapid pace, especially in late modern capitalist societies. Do these developments also lead to fundamental changes in children's lives and experiences? And if so, in which way and with which consequences? Although these questions are socially and pedagogically significant, changes in children's life and life situations through technology in terms of their consequences for child subjectivity have been little studied in German-speaking childhood research. The handbook provides a systematic overview of central connections and the interdisciplinary discourses.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Ben Bachmair,
David M. Berry,
Rita Braches-Chyrek,
Sonja Ganguin,
Julia Gottschalk,
Heinz Hengst,
Claudia Henrichwark,
Martina Hessler,
Thomas Irion,
Andreas Lange,
Ester McGeeney,
Volker Mehringer,
Marius Melzer,
Jo Moran-Ellis,
Lydia Murmann,
Konstanze N’Guessan,
Stefan Paulus,
Stefan Poser,
Bianca Prietl,
Eva Reichert-Garschhammer,
Charlotte Röhner,
Uwe Sander,
Christina Schachtner,
Friedhelm Schütte,
Heinz Sünker,
Rachel Thomson,
Claudia Zerle-Elsäßer
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